Vietnam
Xuân Sơn

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 19

      Day 18 - Hang Mua

      15 août 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

      Lazy morning in our ‘Tam Coc wonderland bungalow’ in the pool, then borrowed some bikes from the hotel and cycled for a coffee (Amy’s first since landing) and off on the bikes to Hang Mua which was like a much shortened version of the Great Wall of China.En savoir plus

    • Jour 8

      Tam Coc - Mua Cave Aussichtpunkt

      12 avril, Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Das Wetter ist wieder sehr schön und warm geworden. Wir sind morgens als erstes mit dem scooter zur Mua Cave und dem berühmten Aussichtspunkt gefahren. Es war super voll vor Ort, aber auch sehr schön. Man muss unglaublich viele Treppen nach oben steigen :D in der Hitze gar nicht so einfach. Auf dem höchsten Punkt ist ein Drache aus Stein, an dem man rumklettern kann. Es gab eine kleine Schlange um dort ein Foto mit dem Kopf zu machen. Wir wollten aber auch noch nach hinten klettern zu einer Plattform, an der nicht so viel los war. Von da aus hatte man eine super schöne Aussicht auf die Landschaft und ein wenig mehr Ruhe. Anschließend wollten wir noch in die Mua Höhle, doe war aber anscheinend geschlossen. Da wir die letzten Tage schon viele Höhlen gesehen hatten, war das auch nicht so schlimm. Am Ende gab's dann noch eine Kokosnuss zur Stärkung vor dem nächsten Abenteuer :DEn savoir plus

    • Jour 39

      Ninh Binh

      9 novembre 2022, Vietnam ⋅ ☀️ 22 °C

      Die restliche Zeit bis zur Abfahrt unseres Busses verbrachten wir dann noch mit etwas Bilder sortieren und bearbeiten.
      Danach ging es dann gute 10 Stunden mit dem Sleeper-Bus etwas südlicher nach Ninh Binh.
      Der Bus war ganz cool, jedoch konnte ich aufgrund von meiner Körpergröße nicht ganz liegen, was die Fahrt eher etwas ungemütlich gestaltete.
      Früh morgens oder eher mitten in der Nacht erreichten wir dann Ninh Binh. Leider wurde man einfach irgendwo abgesetzt und auf die Nachfrage, ob man nicht in die Nähe der Unterkunft gefahren werden könnte, kam nur ein "Taxi Taxi".
      Die Taxis warteten dort auch schon auf uns und versuchten uns bevor wir überhaupt ausgestiegen waren, eine Fahrt zu verkaufen.
      Für 3km sollte die fast so viel wie der ganze Bus kosten, was wir dankend ablehnten und uns erstmal zu Fuß auf den Weg machten.
      Irgendwann kam dann nochmal ein Taxi welches wir durch etwas verhandeln dann auf einen halbwegs vernünftigen Preis drücken konnten.
      Wir hatten die Nacht in der Unterkunft schon vorab gebucht, da die eigentliche Ankunftszeit um 2 Uhr nachts und nicht 5 Uhr nachts sein sollte, was dennoch aber ganz angenehm war, weil man so erstmal noch ein paar Stunden Schlaf nachholen konnte.
      Interessant war auf jeden Fall auch, dass mitten in der Nacht um 3 Uhr in Hanoi z.B. noch alle "Restaurants" und Straßenstände gerappelt voll waren.
      Wann schlafen die hier?

      Unser Check-In klappte trotz der frühen Zeit ohne Probleme und wir konnten noch ein wenig im Zimmer, welches direkt am Pool ist, schlafen.
      Nach ein paar Stunden hieß es dann erstmal Frühstück und die echt coole, sehr ruhig in der Natur gelegene Unterkunft bestaunen.
      Beim Frühstück ist es auch hier so, wie fast überall, dass man sich ein Gericht und ein Getränk von der Karte wählen kann.
      Wir entschieden uns für Omelett & Pancakes, sowie frisch gepresste Säfte.
      Gut gestärkt sprangen wir dann erstmal in den Pool, um uns ein wenig abzukühlen, bevor es dann am Nachmittag mit dem Fahrrad in Richtung Bootsanleger geht.
      Die Fahrräder haben schon bessere Tage gesehen und sind auch eher für kleine Leute gemacht, weshalb wir ganz froh waren, dass der Weg nur knapp 3km war.
      Mit einem kleinen Holzboot, indem maximal 4 Personen plus Steuermann Platz finden, fuhren wir dann durch die sogenannte trockene Halong-Bucht, wofür die Region hier äußerst bekannt ist.
      Es sieht wirklich sehr identisch aus, nur dass durch diese Bucht einfach ein Fluss durchgeht, anstatt das ganze Meer.
      Auch hier ging es vorbei an ein paar Tempeln, durch einige Höhlen und quer durch die Natur.
      Man konnte am Anfang aus 3 Touren eine wählen, wobei sich diese meist durch die Anzahl der Höhlen unterschieden, welche aber immer recht ähnlich sind und wir uns somit für eine Tour mit weniger Höhlen entschieden.
      Abends aßen wir dann noch bei uns in der Unterkunft und entschieden uns dafür am nächsten Tag schon weiter zu reisen, da sowieso der Bus wieder nachts fährt und unser Zimmer auch nicht für eine weitere Nacht frei war.
      Am nächsten Morgen ging es dann noch zu einem sehr bekannten Aussichtspunkt direkt um die Ecke bei uns, von wo man einen super Blick auf die Felsen & den Fluss hatte.
      Der Aufstieg führte über knapp 400 Stufen und war dementsprechend anstrengend, aber es hat sich gelohnt und man konnte auch dort nochmal super mit der Drohne fliegen.

      Den restlichen Tag verbrachten wir mit planen & bearbeiten von Bildern bis es abends dann mit dem Bus weiter Richtung Süden ging.
      Diesmal ist der Bus sogar noch etwas nobler und besser, sodass auch ich vernünftig liegen kann.
      Bei 12 Stunden Fahrt ist das auch deutlich angenehmer und bringt einige Stunden an Schlaf mit sich.
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    • Jour 7

      Verkenning Ninh Bình gebied

      31 octobre 2018, Vietnam ⋅ 🌙 23 °C

      Deze ochtend zijn we naar een viewpoint gefietst. Van hieruit hadden we zicht over de karstrotsen in het gebied. Het uitzicht was geweldig, de weg er naartoe iets minder. Door de warmte was het toch een heuse beklimming. Op deze locatie was er ook een grot hadden we ons laten vertellen, maar in werkelijkheid stelde die niet veel voor.

      Fietsen was de hoofdactiviteit in de namiddag. Op ons gemakje op smalle kiezelwegjes tussen het water. De wegen waren veel rustiger en kleiner als gisteren. Soms zelfs zo klein dat de kans om in het water te belanden vrij reëel was. Maar we zijn droog gebleven! (Buiten het vele zweten dan ;) )
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    • Jour 5

      Arrive in Ninh Binh

      20 février 2023, Vietnam

      We had a little bit of confusion as to which bus we were supposed to be getting on at the cruise port. Originally we were put on a large tour bus, but after waiting for a few minutes a driver came on and asked if Lillian was and we were transferred to a much fancier bus!

      There was a stop along the way at a grocery with interesting offerings available, including what I think was fish sauce in reused bottles?

      We arrived in Tam Coc and were ushered off the bus quickly. I woke up a little grumpy and there was continued confusion about what was happening and if we needed a taxi. Eventually we were ushered on to a van where the driver seemed pretty confused about where we were going so instead we opted to get off and walk. It was only about 4-500 meters away when we arrived at Hang Mua Central Homestay.

      We were ushered to sit down and given water. We ordered some fried noodles and squid fried in butter which was delicious!

      We had a little garden bungalow with a small bathroom and a FIRM bed! There was a roof top viewing area with steep tiny steps and precarious looking floor boards.
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    • Jour 28

      Dragon Peak, Ninh Binh

      7 octobre 2019, Vietnam ⋅ 🌧 29 °C

      It's called the Mua caves but the cave is underwhelming at best. We knew about the stairs to the dragon statue perched right at the top of the mountain which has incredible panoramic views over the fields and rivers below but there was also a mini park and a massive lotus field. Lots of selfie takers and boyfriends of Instagram here due to its beauty. We finished the day on the town walking street enjoying the illuminations and mini night market.En savoir plus

    • Jour 12

      Romance of Mua Cave @ Ninh Binh

      9 juin 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Lotus lakes fiiiiiiiled with young couples shooting romantic pictures. If lakes not enough, there are few dozen of nicely designed little settings in the trees right next. And for those more adventures, you can climb up 500 steps up to the Mua Cave viewpoint. Night dress mandatory, obviously. Mua Cave - stunning romantic photos - guaranteed! ;-)En savoir plus

    • Jour 49

      Ninh Binh Tag 2

      23 février 2020, Vietnam ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute ging es mit Fahrrad auf Entdeckungstour. Insgesamt habe ich heute fast 30 km mit dem Fahrrad zurückgelegt. 🚲 Und die ersten 4 km habe ich unter erschwerten Umständen absolviert. Das ausgeliehene Rad hat sich von Beginn an etwas schwer treten lassen. Und ein kleines Schleifgeräusch war auch zu hören. Ich vermute zunächst, das eventuell sind die Bremsen zu fest eingestellt. Irgendwann musste ich einsehen, das ich unter diesen Umständen nicht meine für heute gefassten Pläne verfolgen kann, weil ich mich so einfach nur kaputt strampeln würde. So habe ich bei der nächsten Werkstatt angehalten. Und der freundliche Mann konnte mir schnell helfen. Nicht die Bremsen waren Schuld, sonder das Hinterrad. Diese war schief eingeklemmt, sodass das komplette Rad am Rahmen geschliffen hat. 😅 Nachdem er es gerichtet hat, konnte es also weiter gehen und plötzlich ging es auch ganz einfach. 😅🤷‍♀️😬
      Der erste Stopp für heute war die Hoa Lu Ancient Capital. Im 10ten Jahrhundert war Hoa Lu die Hauptstadt Vietnams. Leider wurde sie mitsamt der großen Zitadelle weitestgehend zerstört. Übrig geblieben ist nur eine kleine Tempelanlage und ein paar Stadttore.
      Danach ging es weiter zum Trang An Bootsanlegestelle. Von hier aus starten Bootstouren mitten durch die" trockene Halong Bucht". Bei der trockenen Halong Bucht sind anders als bei der nassen Reisfelder und Weiden zwischen den schroffen Kalksteinfelsformationen.
      Drei Stunden ging es mit einem kleinen Bötchen an riesigen den Felsen vorbei und durch dunkle Höhlen. Außerdem wurde noch an drei Tempelanlagen, die sich an den Ufern befanden gehalten. Dieses gigantische Felsformationen ständig vor Augen zu haben und dann auch noch mitten hindurchzufahren war einfach faszinierend. 🚣‍♀️
      Zum Abschluss des Tages ging es dann noch zum Hang Mua Aussichtspunkt der sich auf dem Lying Dragon Mountain befindet. Um zum Aussichtspunkt zu gelangen muss man 462 Treppenstufen erklimmen. Hier kam ich ziemlich ins Schwitzen, aber der Aufstieg lohnt sich doppelt und dreifach. Oben angekommen wartet nämlich eine wirklich wunderschöne Aussicht. Auf der einen Seite kann man die "trockene Halong Bucht" sehen auf der anderen Seite sieht man flaches Land, Reisfelder und eine Pagode, die auf einen Felsen gebaut wurde. 🥰
      Dies war definitiv ein schöner Abschluss des Tages.
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    • Höhlenwunderland - Episode 1

      11 janvier 2020, Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Fahrt von Hanoi nach Ninh Binh dauerte nicht ganz drei Stunden. Der Zug war ganz schön klapprig und schaukelte uns so durch die Landschaft. Am Bahnhof mussten wir noch in ein Grab-Taxi wechseln, weil wir uns wieder für ein Homestay in ländlicher Gegend entschieden hatten, etwas außerhalb von Tam Coc, dem nächsten kleineren Ort von Ninh Binh aus. Nach 15 min Fahrt waren wir aber schon da. Unser Gastgeber gab uns per Google Übersetzer noch eine kleine Einführung zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Umgebung, wobei wir schon merkten, dass wir auch locker 5 Tage mit Aktivitäten hätten füllen können. Dann gab es noch Abendessen im Homestay und wir verbrachten den Abend noch etwas mit Planen.
      Wir hatten schon vorher bei unserer Recherche gelesen, dass man sich für die Region am Besten ein Motorroller ausleiht, da alle sehenswerten Dinge in Ninh Binh sehr ländlich gelegen sind. Wie überall in Vietnam gibt es eigentlich keinen öffentlichen Nahverkehr (Buslinien sind seltene Ausnahmen) und die Motos sind auch für die Einheimischen Fortbewegungsmittel Nummer Eins. Auch hier auf dem Land fahren die Roller haufenweise überall rum, Verkehrsregeln gibt es nicht. Abseits der größeren Straßen haben wir uns dann aber auch mal getraut (in Sapa und Hanoi wäre das für uns undenkbar gewesen), besser gesagt hat Jonas sich getraut, Judith wollte erstmal nur Beifahrerin sein, weil sie auch das noch nie gemacht hatte. Unser Homestay hatte ein paar Motos zum Verleih da und so konnten wir für 120k Dong pro Tag (ca. 5€), plus Tanken für 50k (2€), die nächsten Tage damit rumfahren. Nach ein bisschen Eingewöhnung ging das sehr gut und hat uns beiden viel Spaß gemacht. Und die Unabhängigkeit die man damit bekommt, ist einfach grandios.

      Am ersten Tag hatten wir uns gleich das erste Highlight der Region rausgepickt. Zwischen gefluteten Reisfeldern und den für die Region typischen kleinen, aber hohen, steilen, hügelartigen Sandsteinformationen düsten wir auf unserem Moto nach Trang An. Der Landschaftskomplex besteht aus vielen vielen Sandsteinfelsen - und Formationen, umgeben und unterspült von Wasser. Meist ragen diese Berge steil nach oben, nur wenige sind begehbar. Das Gebiet ist Unesco - Weltkultur - und Naturerbe. Gegen den unfassbaren Preis von 200k Dong (ca. 8€) kommt man rein und kann dann zwischen drei verschiedenen Routen von Bootstouren wählen, die alle 3 (!) Stunden gehen, wobei man immer zu fünft in einen kleinen Ruderboot sitzt - vier Besucher*innen und eine Ruderin oder ein Ruderer. Man bekommt also fast eine Privattour geboten. 😳 Wir mussten uns also nur noch eine Route aussuchen, was gar nicht so einfach war. Verschiedene Tunnel-Höhlen und Inseln mit Pagoden waren eingezeichnet und wir haben uns dann einfach für die Tour mit den meisten Höhlen entschieden. Übrigens ist der Wasserweg der Einzige, auf dem man in das Gebiet kommt.
      Wir kamen gegen Mittag an, was anscheinend eine gute Zeit war. Denn trotz der unzähligen Ruderboote an der Anlegestelle, war auf dem Wasser fast nichts los. Wir warteten kurz, bis sich zwei andere Menschen gefunden hatten, die die gleiche Tour machen wollten, wie wir. Dann ging es los. Schon nach kurzer Zeit schipperte unser Boot um eine größer Felsformation und eine Kurve weiter war von der Straße und der Anlegestelle nichts mehr zu sehen und zu hören. Das Wasser war klar und ruhig, sodass man einige Unterwasserpflanzen und kleine Vögelchen, die nach Futter tauchten, beobachten konnte. Vermutlich waren es Zwergtaucher, wir sind uns nicht sicher.
      Und dann steuerten wir auch schon auf die erste Felswand zu. Erst als wir näher kamen, konnten wir die Lücke zwischen Wasseroberfläche und Gestein erkennen - der Eingang zur ersten Höhle. Auf das dann Folgende waren wir nicht vorbereitet. Unser Ruderer steuerte das Boot vorsichtig in den Eingang. Schon nach einigen Metern wurde der Tunnel flach und schmal, wir mussten die Köpfe einziehen und die Ruder hatten neben dem Boot kaum noch Platz. Das Tageslicht vom Eingang verschwand hinter uns, dann fuhren wir um eine Kurve und es war komplett verschwunden. Nur alle paar Meter war eine Lampe an der Decke angebracht, die die Felswände schwach mit warmen, gelben Licht beleuchteten. Immer tiefer und tiefer arbeitete sich unser kleines Boot in den Felstunnel. Die Wände waren unregelmäßig und uneben, von der sowieso schon flachen Decke hingen dicke Stalaktiten, denen wir mit den Köpfen ausweichen mussten, gleichzeitig mussten wir aufpassen, uns nicht die Schultern an den Wänden aufzuschlagen. Ab irgendeinem Punkt saßen wir so geduckt, dass wir gerade noch so die Köpfe heben konnten, um die Höhle zu bestaunen. Keine Ahnung, wie der Ruderer hinter uns es schaffte, dabei auch noch das Boot zu steuern und es nicht irgendwo zu verkeilen.
      Wir waren völlig allein in dem Tunnel und niemand sprach ein Wort, nur unser Ruderer wieß uns hin und wieder an, uns noch mehr zu ducken. Die Wasserbewegungen, die unser Boot verursachte, waren zu hören und die Ruder, die ab und zu gegen die Felswände schlugen.
      Vor allem Judith fand das Gefühl in diesem engen, dunklen Tunnel irgendwann sehr beklemmend. Wir kamen nur langsam voran und waren schon ewig weit vom Eingang entfernt. Wann würde wohl der Ausgang kommen? Gleichzeitig waren wir völlig erschlagen davon, was für ein einzigartiges Erlebnis das gerade war. Was für ein faszinierendes Schauspiel die Natur hier erschaffen hatte. Und, dass man dieses auf diese Art für Besucher*innen zugänglich gemacht hatte. Was für Glückspilze wir waren, dass wir das erleben durften! Einfach fantastisch.
      Nach vielen weiteren Kurven und Windungen wurde es plötzlich heller. Tageslicht! Wir waren am Ausgang angekommen. Erst hinterher traute sich Judith, Jonas zu fragen, wie lang der Tunnel war. Am Eingang war ein Schild gewesen, auf das sie nicht geachtet hatte. Beachtliche 350m Tunnel hatte das Wasser hier aus dem Fels gehöhlt.
      Insgesamt fuhren wir durch 9 solcher Tunnel an diesem Tag, die Folgenden waren aber nicht mehr ganz so eng, einige waren sogar ein paar Meter hoch und breit und die meisten davon waren 200-250m lang. Es war aber natürlich immer wieder eine Überraschung am Eingang, wie die Höhle wohl aussehen würde. Immer gab es interessante Formen zu entdecken. Wir waren völlig fasziniert. Außerdem hielten wir drei Mal an kleinen Inseln, wo wir kurz an Land gehen und die dort erbauten Pagoden anschauen konnten.
      Als hätte das noch nicht gereicht an krassen Erlebnissen für einen Tag, haben wir uns nach der Bootstour noch auf unser rotes Moto (wir haben sie Emma getauft) geschwungen und sind zur Bai Dinh Pagode gefahren, der größten Pagode in ganz Südostasien. Unüberraschenderweise ist das Gelände riesig und wir sind auch schön erstmal zum falschen Eingang gefahren. Wir hatten auch nicht mehr genug Zeit, um jeden Tempel und jede Ecke anzuschauen, bevor es gegen 18 Uhr dunkel wurde, aber das war in Ordnung für uns. Unser persönliches Highlight haben wir nämlich früh gefunden. Schon von Weitem konnte man eine riesige Stupa auf einem Berg auf dem Gelände sehen. Dort sind wir dann auch als erstes hingelaufen. Es war total leer überall, wir sind nur ein paar wenigen anderen Touris begegnet, was wirklich angenehm war. Bei der Stupa angekommen, stellten wir fest, dass man diese auch betreten konnte. Und nur weil zufällig gerade jemand rauskam erfuhren wir, dass man sogar hoch konnte! Wir bezahlten 50k Dong für ein Ticket und fuhren mit einem Fahrstuhl die 12 Stockwerke hoch, das 13. musste man laufen. Dann standen wir oben und hatten eine fantastische Aussicht. Und noch dazu hatten wir sie komplett für uns! Niemand sonst hatte sich auf den Turm verirrt. Im Kreis konnten wir den Turm einmal komplett von außen umrunden und hatten so einen 360°-Blick auf die Umgebung. Und es war niemand da, dem oder der man hätte ausweichen müssen, wir mussten nicht aufpassen, nicht in Fotos reinzurennen und selbst Jonas fühlte sich, trotz Höhenangst, ganz wohl.
      Danach schauten wir uns noch drei der Tempel mit unfassbar riesigen goldenen Buddhastatuen an und liefen in der Dämmerung zurück zum Parkplatz. Wir mussten noch ein gutes Stück zurückfahren und gingen dann in Tam Coc noch etwas essen. Selbst in diesem winzig kleinen Örtchen gab es wieder mehrere rein vegane und vegetarische Lokale, wir wundern uns über nichts mehr 🤣. Und auch in den anderen Restaurants oder Imbissen findet man immer etwas. Wir haben selbst nicht damit gerechnet, dass es es *so* einfach wird.
      Dann fuhren wir völlig fertig, aber sehr glücklich über den schönen Tag zurück ins Homestay.

      Aus den Höhlen haben wir leider nicht so viele gute Fotos hinbekommen - durch das schwache Licht und die Bewegung war das schwierig. Daher bekommt ihr noch ein kleines Video, aber wir empfehlen, dass ihr mal selber hinfahrt, falls es euch nach Vietnam verschlägt 😛.
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    • Jour 10–13

      Ninh Bình

      17 janvier, Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir melden uns zurück nach einer kleinen Sendepause. Natürlich waren wir in der Zeit trotzdem fleißig unterwegs. In Ninh Bình sind wir durch geflutete Reisfelder geradelt, durch die "trockene Hạ Long Bucht" gerudert (worden) und haben mal wieder einige Treppenstufen für eine grandiose Aussicht hinter uns gebracht. Dazu gab es auch wieder eine Portion schöner Tempel, diesmal zu See als auch an Land.En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Xuân Sơn, Xuan Son

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