Vietnam
Xuân Sơn

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Travelers at this place
    • Höhlenwunderland - Episode 1

      January 11, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Fahrt von Hanoi nach Ninh Binh dauerte nicht ganz drei Stunden. Der Zug war ganz schön klapprig und schaukelte uns so durch die Landschaft. Am Bahnhof mussten wir noch in ein Grab-Taxi wechseln, weil wir uns wieder für ein Homestay in ländlicher Gegend entschieden hatten, etwas außerhalb von Tam Coc, dem nächsten kleineren Ort von Ninh Binh aus. Nach 15 min Fahrt waren wir aber schon da. Unser Gastgeber gab uns per Google Übersetzer noch eine kleine Einführung zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Umgebung, wobei wir schon merkten, dass wir auch locker 5 Tage mit Aktivitäten hätten füllen können. Dann gab es noch Abendessen im Homestay und wir verbrachten den Abend noch etwas mit Planen.
      Wir hatten schon vorher bei unserer Recherche gelesen, dass man sich für die Region am Besten ein Motorroller ausleiht, da alle sehenswerten Dinge in Ninh Binh sehr ländlich gelegen sind. Wie überall in Vietnam gibt es eigentlich keinen öffentlichen Nahverkehr (Buslinien sind seltene Ausnahmen) und die Motos sind auch für die Einheimischen Fortbewegungsmittel Nummer Eins. Auch hier auf dem Land fahren die Roller haufenweise überall rum, Verkehrsregeln gibt es nicht. Abseits der größeren Straßen haben wir uns dann aber auch mal getraut (in Sapa und Hanoi wäre das für uns undenkbar gewesen), besser gesagt hat Jonas sich getraut, Judith wollte erstmal nur Beifahrerin sein, weil sie auch das noch nie gemacht hatte. Unser Homestay hatte ein paar Motos zum Verleih da und so konnten wir für 120k Dong pro Tag (ca. 5€), plus Tanken für 50k (2€), die nächsten Tage damit rumfahren. Nach ein bisschen Eingewöhnung ging das sehr gut und hat uns beiden viel Spaß gemacht. Und die Unabhängigkeit die man damit bekommt, ist einfach grandios.

      Am ersten Tag hatten wir uns gleich das erste Highlight der Region rausgepickt. Zwischen gefluteten Reisfeldern und den für die Region typischen kleinen, aber hohen, steilen, hügelartigen Sandsteinformationen düsten wir auf unserem Moto nach Trang An. Der Landschaftskomplex besteht aus vielen vielen Sandsteinfelsen - und Formationen, umgeben und unterspült von Wasser. Meist ragen diese Berge steil nach oben, nur wenige sind begehbar. Das Gebiet ist Unesco - Weltkultur - und Naturerbe. Gegen den unfassbaren Preis von 200k Dong (ca. 8€) kommt man rein und kann dann zwischen drei verschiedenen Routen von Bootstouren wählen, die alle 3 (!) Stunden gehen, wobei man immer zu fünft in einen kleinen Ruderboot sitzt - vier Besucher*innen und eine Ruderin oder ein Ruderer. Man bekommt also fast eine Privattour geboten. 😳 Wir mussten uns also nur noch eine Route aussuchen, was gar nicht so einfach war. Verschiedene Tunnel-Höhlen und Inseln mit Pagoden waren eingezeichnet und wir haben uns dann einfach für die Tour mit den meisten Höhlen entschieden. Übrigens ist der Wasserweg der Einzige, auf dem man in das Gebiet kommt.
      Wir kamen gegen Mittag an, was anscheinend eine gute Zeit war. Denn trotz der unzähligen Ruderboote an der Anlegestelle, war auf dem Wasser fast nichts los. Wir warteten kurz, bis sich zwei andere Menschen gefunden hatten, die die gleiche Tour machen wollten, wie wir. Dann ging es los. Schon nach kurzer Zeit schipperte unser Boot um eine größer Felsformation und eine Kurve weiter war von der Straße und der Anlegestelle nichts mehr zu sehen und zu hören. Das Wasser war klar und ruhig, sodass man einige Unterwasserpflanzen und kleine Vögelchen, die nach Futter tauchten, beobachten konnte. Vermutlich waren es Zwergtaucher, wir sind uns nicht sicher.
      Und dann steuerten wir auch schon auf die erste Felswand zu. Erst als wir näher kamen, konnten wir die Lücke zwischen Wasseroberfläche und Gestein erkennen - der Eingang zur ersten Höhle. Auf das dann Folgende waren wir nicht vorbereitet. Unser Ruderer steuerte das Boot vorsichtig in den Eingang. Schon nach einigen Metern wurde der Tunnel flach und schmal, wir mussten die Köpfe einziehen und die Ruder hatten neben dem Boot kaum noch Platz. Das Tageslicht vom Eingang verschwand hinter uns, dann fuhren wir um eine Kurve und es war komplett verschwunden. Nur alle paar Meter war eine Lampe an der Decke angebracht, die die Felswände schwach mit warmen, gelben Licht beleuchteten. Immer tiefer und tiefer arbeitete sich unser kleines Boot in den Felstunnel. Die Wände waren unregelmäßig und uneben, von der sowieso schon flachen Decke hingen dicke Stalaktiten, denen wir mit den Köpfen ausweichen mussten, gleichzeitig mussten wir aufpassen, uns nicht die Schultern an den Wänden aufzuschlagen. Ab irgendeinem Punkt saßen wir so geduckt, dass wir gerade noch so die Köpfe heben konnten, um die Höhle zu bestaunen. Keine Ahnung, wie der Ruderer hinter uns es schaffte, dabei auch noch das Boot zu steuern und es nicht irgendwo zu verkeilen.
      Wir waren völlig allein in dem Tunnel und niemand sprach ein Wort, nur unser Ruderer wieß uns hin und wieder an, uns noch mehr zu ducken. Die Wasserbewegungen, die unser Boot verursachte, waren zu hören und die Ruder, die ab und zu gegen die Felswände schlugen.
      Vor allem Judith fand das Gefühl in diesem engen, dunklen Tunnel irgendwann sehr beklemmend. Wir kamen nur langsam voran und waren schon ewig weit vom Eingang entfernt. Wann würde wohl der Ausgang kommen? Gleichzeitig waren wir völlig erschlagen davon, was für ein einzigartiges Erlebnis das gerade war. Was für ein faszinierendes Schauspiel die Natur hier erschaffen hatte. Und, dass man dieses auf diese Art für Besucher*innen zugänglich gemacht hatte. Was für Glückspilze wir waren, dass wir das erleben durften! Einfach fantastisch.
      Nach vielen weiteren Kurven und Windungen wurde es plötzlich heller. Tageslicht! Wir waren am Ausgang angekommen. Erst hinterher traute sich Judith, Jonas zu fragen, wie lang der Tunnel war. Am Eingang war ein Schild gewesen, auf das sie nicht geachtet hatte. Beachtliche 350m Tunnel hatte das Wasser hier aus dem Fels gehöhlt.
      Insgesamt fuhren wir durch 9 solcher Tunnel an diesem Tag, die Folgenden waren aber nicht mehr ganz so eng, einige waren sogar ein paar Meter hoch und breit und die meisten davon waren 200-250m lang. Es war aber natürlich immer wieder eine Überraschung am Eingang, wie die Höhle wohl aussehen würde. Immer gab es interessante Formen zu entdecken. Wir waren völlig fasziniert. Außerdem hielten wir drei Mal an kleinen Inseln, wo wir kurz an Land gehen und die dort erbauten Pagoden anschauen konnten.
      Als hätte das noch nicht gereicht an krassen Erlebnissen für einen Tag, haben wir uns nach der Bootstour noch auf unser rotes Moto (wir haben sie Emma getauft) geschwungen und sind zur Bai Dinh Pagode gefahren, der größten Pagode in ganz Südostasien. Unüberraschenderweise ist das Gelände riesig und wir sind auch schön erstmal zum falschen Eingang gefahren. Wir hatten auch nicht mehr genug Zeit, um jeden Tempel und jede Ecke anzuschauen, bevor es gegen 18 Uhr dunkel wurde, aber das war in Ordnung für uns. Unser persönliches Highlight haben wir nämlich früh gefunden. Schon von Weitem konnte man eine riesige Stupa auf einem Berg auf dem Gelände sehen. Dort sind wir dann auch als erstes hingelaufen. Es war total leer überall, wir sind nur ein paar wenigen anderen Touris begegnet, was wirklich angenehm war. Bei der Stupa angekommen, stellten wir fest, dass man diese auch betreten konnte. Und nur weil zufällig gerade jemand rauskam erfuhren wir, dass man sogar hoch konnte! Wir bezahlten 50k Dong für ein Ticket und fuhren mit einem Fahrstuhl die 12 Stockwerke hoch, das 13. musste man laufen. Dann standen wir oben und hatten eine fantastische Aussicht. Und noch dazu hatten wir sie komplett für uns! Niemand sonst hatte sich auf den Turm verirrt. Im Kreis konnten wir den Turm einmal komplett von außen umrunden und hatten so einen 360°-Blick auf die Umgebung. Und es war niemand da, dem oder der man hätte ausweichen müssen, wir mussten nicht aufpassen, nicht in Fotos reinzurennen und selbst Jonas fühlte sich, trotz Höhenangst, ganz wohl.
      Danach schauten wir uns noch drei der Tempel mit unfassbar riesigen goldenen Buddhastatuen an und liefen in der Dämmerung zurück zum Parkplatz. Wir mussten noch ein gutes Stück zurückfahren und gingen dann in Tam Coc noch etwas essen. Selbst in diesem winzig kleinen Örtchen gab es wieder mehrere rein vegane und vegetarische Lokale, wir wundern uns über nichts mehr 🤣. Und auch in den anderen Restaurants oder Imbissen findet man immer etwas. Wir haben selbst nicht damit gerechnet, dass es es *so* einfach wird.
      Dann fuhren wir völlig fertig, aber sehr glücklich über den schönen Tag zurück ins Homestay.

      Aus den Höhlen haben wir leider nicht so viele gute Fotos hinbekommen - durch das schwache Licht und die Bewegung war das schwierig. Daher bekommt ihr noch ein kleines Video, aber wir empfehlen, dass ihr mal selber hinfahrt, falls es euch nach Vietnam verschlägt 😛.
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    • Day 8

      Tam Coc - Mua Cave Aussichtpunkt

      April 12 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Das Wetter ist wieder sehr schön und warm geworden. Wir sind morgens als erstes mit dem scooter zur Mua Cave und dem berühmten Aussichtspunkt gefahren. Es war super voll vor Ort, aber auch sehr schön. Man muss unglaublich viele Treppen nach oben steigen :D in der Hitze gar nicht so einfach. Auf dem höchsten Punkt ist ein Drache aus Stein, an dem man rumklettern kann. Es gab eine kleine Schlange um dort ein Foto mit dem Kopf zu machen. Wir wollten aber auch noch nach hinten klettern zu einer Plattform, an der nicht so viel los war. Von da aus hatte man eine super schöne Aussicht auf die Landschaft und ein wenig mehr Ruhe. Anschließend wollten wir noch in die Mua Höhle, doe war aber anscheinend geschlossen. Da wir die letzten Tage schon viele Höhlen gesehen hatten, war das auch nicht so schlimm. Am Ende gab's dann noch eine Kokosnuss zur Stärkung vor dem nächsten Abenteuer :DRead more

    • Ninh Binh

      December 19, 2018 in Vietnam

      Ce matin nous quittons Hanoï, destination : Ninh binh.

      Pour la première fois, nous entrons dans la campagne vietnamienne. A peine sortis du bus, nous comprenons que ces 4 jours vont être calmes et paisibles. Le personnel du homestay est adorable, la localisation parfaite et les paysages apaisants.

      Pour notre première après midi, nous montons visiter un temple et espérons voir un coucher de soleil. Le paysage est magnifique, d'un côté la vue sur les rizières avec la ville de Ninh binh en fond, de l'autre, les montagnes. Nous n'avions jamais vu ce genre de paysage. Les sortes d'îlots montagneux sont comme posés sur l'eau. Les parois poreuses et noires sont en forme de lames aiguisées. En arrière plan, le soleil part se coucher à travers les îlots.

      Le lendemain, un beau soleil nous réveille. Nous louons des vélos et allons nous balader à travers les rizières, montagnes et petits vilages.

      La vie est douce à Ninh binh.
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    • Day 7

      Verkenning Ninh Bình gebied

      October 31, 2018 in Vietnam ⋅ 🌙 23 °C

      Deze ochtend zijn we naar een viewpoint gefietst. Van hieruit hadden we zicht over de karstrotsen in het gebied. Het uitzicht was geweldig, de weg er naartoe iets minder. Door de warmte was het toch een heuse beklimming. Op deze locatie was er ook een grot hadden we ons laten vertellen, maar in werkelijkheid stelde die niet veel voor.

      Fietsen was de hoofdactiviteit in de namiddag. Op ons gemakje op smalle kiezelwegjes tussen het water. De wegen waren veel rustiger en kleiner als gisteren. Soms zelfs zo klein dat de kans om in het water te belanden vrij reëel was. Maar we zijn droog gebleven! (Buiten het vele zweten dan ;) )
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    • Day 8

      Provinz Ninh Binh 2 - Pagoden und Roller

      November 4, 2018 in Vietnam ⋅ 🌙 21 °C

      Am nächsten Morgen, nach erholsamer Nacht und stärkendem Frühstück (Nudelsuppe mit Spiegelei), liehen wir uns für den Tag wieder Motorroller aus. Unsere Ziele waren diesmal nicht in Laufweite, und rumdüsen macht ja meist auch Spaß. Erstes Ziel war eigentlich Trang An, um das "must do" einer Bootsfahrt mitzumachen. Die Suche nach einem Geldautomat, der uns etwas ausspuckte, und zurück zur Tankstelle war aber doch etwas zeitaufwändiger, also verschoben wir die Bootstour, da wir hörten um die Mittagszeit wäre zu viel los. Nächster Halt war Hoa Lu, um die kaiserliche Zitadelle zu besichtigen. Es war nett, aber nicht besonders spektakulär, sodass wir uns nicht allzu lange dort aufhielten. Eine Kokosnuss beim "free parking" und inklusive traditionellem asiatischen Kegelhut dank aufdringlicher Verkäuferin (aber guter Sonnenschutz, war wohl besser so) später, machten wir uns auf zur größten buddhistischen Tempelanlage mit der Bai Dinh Pagoda. Es war wieder ziemlich drückend heiß, sodass ich eventuell bei den weiteren Strecken dort drin und ohne Mittagssnack etwas grummelig wurde😊. Aber wir haben tapfer so gut wie jede Pagode und Tempel mitgenommen. Ziemlich beeindruckend, wie die Tempel innen mit goldenen Altaren, großen und kleinen Buddha-Statuen, Säulen etc. verziert sind. Die Größe der Anlage und z. B. die Aussicht vom großen Turm (ziemlich modern mit Fahrstuhl, juhu) waren doch recht imposant.
      Da wir hier auch mehr Zeit brauchten als gedacht, und der frühe Sonnenuntergang nahte, entschieden wir uns für die Heimfahrt, bzw. mit Essensstop in Tam Coc. Die Fahrt war für mich nicht mehr so prickelnd. Statt Feldstraßen und Gassen fanden wir uns auf einmal im typisch vietnamesischen Verkehr, in Dämmerung und auf großen Straßen wieder. Es ging kreuz und quer. Obwohl das ständige Hupen eher als Warnung zu verstehen ist, ging mir ganz schön die Düse, als Busse, Autos, Lkws an mir laut hupend vorbeischossen.
      Ich war dann doch ziemlich froh, dass wir uns die Roller wieder heil angekommen sind 😂
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    • Day 8

      Provinz Ninh Binh - Ankunft + Hang Mua

      November 4, 2018 in Vietnam ⋅ 🌙 21 °C

      Die letzten drei Tage verbrachten wir in der Provinz Ninh Binh, unweit vom Dörfchen Tam Coc. Die Busfahrt von Cat Ba war nicht weiter erwähnenswert, dauerte aber mit Aufsammeln, Fähre etc. doch gut 5-6 Stunden. Unsere Unterkunft im "Ham Rong Homestay" war einfach fantastisch. Die Zimmer mit Bambus ausgekleidet und eingerichtet, fernab vom Verkehr und Lärm wie in den letzten Unterkünften, mit einer super netten Familie, leckerem Essen und einem sagenhaften Ausblick auf die Karstfelsen, die die Landschaft zieren. Die Gegend wird deshalb auch "trockene Halongbucht" genannt.
      Am Abend der Ankunft hatten wir noch etwas Bewegungsdrang und sind direkt zum Hang Mua Aussichtspunkt hoch. Fußläufig von unserer Unterkunft zu erreichen und dank wieder sehr steilem Aufstieg mit zahlreichen Stufen in kurzer Zeit bewältigt. Die Aussicht machte wieder mal jede Anstrengung wett. Ein fantastischer Blick auf geflutete Reisfelder zwischen den Felsen auf der einen Seite (typischer Blick auf Fotos wäre schmaler Fluss zwischen goldgelben Reisfeldern, zu anderen Jahreszeiten) und auf der anderen Seite (Stufen wieder runter, anderer Berg wieder hoch) auf das Tal (eigentlich auch geflutete Reisfelder 😁)
      Auf dem Rückweg sind wir noch am ein paar Wasserbüffeln vorbei gekommen. Die, sowie Kühe und besonders Ziegen, stehen meist am Wegesrand oder auch mitten auf dem Weg in abgelegeneren Ortschaften herum.
      Da ich zu viele tolle Bilder habe, teile ich mal die Einträge 😊
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    • Day 121

      Snails, Biking and Christmas Eve

      December 29, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 26 °C

      Yesterday we took a 2 hour train from Hanoi to Ninh Binh, Vietnam.
      When we got to Ninh Binh we took a taxi to our homestay. After putting our backpacks into our room, we decided to look for lunch. We biked to a restaurant that served authentic vietnamese food. The people sitting next to us at the restaurant had a yummy looking salad and chicken. We tried to ask them what they were eating, but they didn’t speak a lot of english. The lady kept on telling us “chicken.” All at once, food arrived at our table even though we hadn’t ordered anything. A huge bowl of snail arrived! I did not eat them, but my parents and sister did and quite enjoyed them or at least thought that they were pretty good. After the snails arrived, a plate of chicken arrived. We only had a few pieces because we just ate a big pot of snails so we asked for the rest of the chicken to go. When my mom was boxing up the chicken, she found the chicken head in with the rest of the chicken. After that, we biked back to our homestay and had a relaxing afternoon reading. In the evening we had western pizza at our homestay. It was really good!

      Today, we took our bikes and went on a gravel road. At the end of the road, we discovered a pen of pigs - they were very cute. We then rode about 10 km to explore all the while trying to find a grocery store. We were not able too, so biked back home again. We biked 22 km. There were many pretty mountains and hills along the way. We came across small ponds that had huge ducks and lily pads with beautiful pink flowers. We also biked along small towns with just a small groups of houses as well as banana trees. The bananas were still green so we couldn’t eat them. For lunch we went to a restaurant called the Mona Lisa and in the afternoon we relaxed and did some homeschooling. I think Ninh Binh is really pretty, with lots of farms and hills.
      Neve
      _ _ _

      Aujourd'hui on est aller a une rue. La rue avait beaucoup de petit magasins qui avait des decoration de Noel, des petit costume du père Noël et des bois sur des bandeau. Il y avait aussi des ballons de père Noël et des chose comme ça. Après qu'on est aller sur set rue on est aller a un cathedral pour ecouter des chanson de Noel. Il y avait des danseuse avec des vraiment beau vêtement. Qui ont dansé au music. Il y avait aussi des personne qui chante an Vietnamese. J'avais beaucoup de plaisir fair sesi.
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    • Day 210

      Tam Coc - Baie d'Along terrestre

      October 24, 2019 in Vietnam ⋅ 🌧 22 °C

      Après la baie d'Along maritime direction celle terrestre, Tam Coc. Total changement d'ambiance puisque les environs sont moins touristiques et surtout ressemblent moins à une station balnéaire. C'est plus authentique et naturel. Le tout sans rien perdre en magie.

      Balade en barque sur la rivière à travers les montagnes en pain de sucre, les caves et les temples. Une plongée magique dans l'atmosphère tropicale du Vietnam. Incroyable !

      Visite des temples de Jade, ascension d'un temple de Huang Mua pour atteindre le sommet et découvrir une vue à 360 degrés sur la baie.

      Journée à moto à travers les rizières et les villages pour aller visiter la cathédrale de Phat Diem, originale avec son style mixte entre pagode et église.

      Mention spéciale pour le ice coconut coffee dont je deviens complètement accro. Les vietnamiens sont très accueillants et les contacts sont très faciles, beaucoup plus qu'à Catba.
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    • Day 32

      Ninh Binh

      August 8, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      6:30 begrüßt Minde den Tag mit einem freundlich Durchfall 🤔

      Mit dem Moped heizen wir über die Reisfelder zum Berg Hang Mua. Gut informiert drehen wir den Gashahn vor dem Eingang auf und weichen gekonnt der Parkplatz-Mafia aus, da wir wissen, dass der offizielle Parkplatz am Ende kostenfrei ist.
      Diese Abzocke ist in Vietnam weit verbreitet und man darf sich nicht von den Typen in Armee-Hose, roter Armbinde und Trillerpfeife verunsichern lassen.

      Unter der heißen Morgensonne erklimmen wir 500 Stufen und teilen uns oben den Ausblick mit zwei Bergziegen. Wir schwitzen aus jeder Pore, doch die Aussicht lässt jede Anstrengung vergessen. Man nennt die Region hier die "trockene Halong-Bucht". Anders als bei der "nassen" Halong-Bucht sind hier zwischen den Felsformationen Reisfelder. 

      Während das Land erwacht, gönnen wir uns unten einen Eiskaffee 🥤
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    • Day 6

      Hang Múa

      August 20, 2018 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Ein paar Kilometer mit dem Fahrrad über die Landstraße und durch Reisfelder bis zum Fuß des Felsens (genauer Name muss ich nochmal nachschauen).
      Unten waren zwei unspektakuläre Höhlen und ein kleiner Park. Dahinter ging es über die 500 Stufen hinauf auf den xxx.
      Die Hitze und die Luftfeuchtigkeit haben mir schon etwas zu schaffen gemacht. Der Ausblick oben in die sogenannte Trockene Ha Long-Bucht war allerdings genial.
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    You might also know this place by the following names:

    Xuân Sơn, Xuan Son

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