- Show trip
- Add to bucket listRemove from bucket list
- Share
- Thursday, August 7, 2025 at 6:00 PM
- ⛅ 22 °C
- Altitude: 415 m
GermanyRoetgen50°38’53” N 6°11’4” E
Erster Ritt zum Struffelt

Howdy, ihr staubtrockenen Seelen der Straße.
Heute hab ich die Stiefel geschnürt, den Rucksack geschultert und den Colt... äh, die Wasserflasche geladen. Der Eifelsteig ruft – 315 Kilometer raues Land, 15 Etappen voll Wind, Dreck, Wald und Wahrheit. Kein Glamping, kein Bullshit, kein Zierrat – nur du, der Trail, und was du draus machst. Ich hab mein Pferd – sprich: mein Auto – am Etappenziel in Roetgen angebunden, bin mit dem Blechkarren (Buslinie 66) weiter zum Start gerollt und in Kornelimünster ausgestiegen. Ab da galt nur noch eins: Immer Richtung Süden. Immer dem Ruf des Weges nach.
---
Der Weg – wie ein alter Revolver, rostig, aber treffsicher
Ich lasse Kornelimünster hinter mir, den letzten Gruß der Zivilisation, und trete ein in den Schatten der Bäume. Links von mir plätschert die Inde, als wolle sie mir sagen: "Mach dich locker, Cowboy, das hier wird kein Sonntagsspaziergang." Und sie hatte recht. Der Boden weich, fast morastig, aber die Luft klar wie frisch gezogene Limonade. Bald wird’s pfadig – Wurzelwerk, enge Kurven, alles ein bisschen bucklig. Kein Ort für Eitelkeit, aber genau mein Ding.
Ich duck mich unter dem Falkenbachviadukt durch – ein uralter Koloss aus Stein, der sich über mich erhebt wie ein stiller Wächter. Dann rauf zur Bahnlinie, das Gleis als stählerner Begleiter zur Rechten. Ich marschiere, höre meinen Atem, das Knarzen der Stiefelsohlen, das Flüstern der Blätter. Hahn liegt bald vor mir, aber der Eifelsteig spielt heute nicht geradeaus – er schickt mich auf eine kleine Umleitung übers freie Feld, vorbei an grasenden Kühen, die mich anschauen, als sei ich der erste Wanderer seit dem großen Viehtrieb von 1872.
Am Abenteuerspielplatz von Walheim gibt’s Kaltgetränke – und ja, ich hab zugegriffen. Cowboy hin oder her, kalte Cola am Wegesrand ist wie ein Schluck aus dem Jungbrunnen. Danach wird’s wieder ernster: Der Weg zieht an, bergauf, durch dichteren Wald. Friesenrath und Kitzenhaus verschwinden rechts und links wie Geisterorte, nur ein paar Dächer und Gartenzäune blitzen durch.
Dann ein kleiner Holzsteg über den Bach Vicht – das Wasser rauscht, ich bleib kurz stehen, denk mir: Wenn’s einen Gott des Trails gibt, dann wohnt er in solchen Momenten. Kurz drauf wartet der Wurzeltrail bei Rott. Ich sag’s wie’s ist: schmal, schräg, krumm. Wer hier mit Flipflops unterwegs ist, der kann sich gleich ein Kreuz aufstellen lassen. Ich aber? Ich grins. Der Weg beißt – das mag ich.
Dann geht’s rauf auf den Struffelt. Da ändert sich alles. Der Wald macht auf, die Heide breitet sich aus wie ein Teppich, und der Himmel hängt tief, als wär er mit groben Nägeln festgezurrt. Ich bleib stehen. Atme. Und dann geh ich weiter – über Holzbohlen, durch feuchtes Moorland, die Birken wie stille Späher am Rand. Der Wind kommt auf, streicht mir durch den Bart, als wollt er mich prüfen. "Hältst du durch, Cowboy?" – "Du kannst Gift drauf nehmen."
Dann der Abstieg – steil und ruppig, runter zur Dreilägerbachtalsperre. Da glitzert das Wasser zwischen Bäumen, als wollte es sagen: „Du hast’s fast geschafft.“ Ich zieh den Hut, nicke stumm, geh vorbei am Wasserwerk, dann noch einmal durch Wald, dann über eine letzte Wiese. Und da steht sie – die Wanderstation Roetgen. Und mein Auto. Mein alter Pickup in dieser Geschichte. Endstation Tag 1.
---
Erlebnisse am Wegesrand – oder: Der Trail verzeiht dir nix, aber gibt dir alles
Heute hab ich keinen anderen Wanderer getroffen, nur Spuren im Matsch, Fußabdrücke von Unbekannten – und eine Spur Huftritt von einem Reh, vielleicht. Dafür hab ich was anderes gefunden: Wasserdost, diesen kleinen Heiler am Wegesrand. Rosa Blüten, dicke Blätter. Ich hab innegehalten, die Pflanze bestimmt, den Wind gespürt. Das ist es, was der Eifelsteig mit dir macht – er bringt dich runter. Er lässt dich schauen, riechen, fühlen. Nicht durch das Handy, sondern mit deiner Haut.
Und da war noch dieser Moment oben auf dem Struffelt – wo die Sonne kurz durchbrach, der Wind sich legte, und alles still war. Keine Stimme, kein Laut, nur der Beat meines Herzens und der ferne Ruf eines Bussards. Wer sagt, das sei nur ein Wanderweg, der hat nie wirklich hingesehen.
---
Fazit des Tages – rau, ehrlich, echt
Tag 1 auf dem Eifelsteig war kein laues Vorspiel. Es war ein Ritt. Ein echter. Kein Highway, sondern ein Trampelpfad voller Charakter. 15 Kilometer Freiheit, Dreck, Stille und Weite. Manchmal hart, manchmal zärtlich. Ein wilder Ritt durch die Ränder der Zivilisation. Und ich? Ich hab jeden Meter gespürt.
Morgen geht’s weiter. Weiter nach Süden. Denn wer einmal loszieht, der kehrt nicht mehr als derselbe zurück. Und wie sagt man bei uns in der Prärie?
„Wenn der Weg dich ruft, dann geh – oder bleib für immer ein halber Mann.“
Bis morgen, Trailfreunde.
Euer TrailSoulKev 🤠Read more
- Show trip
- Add to bucket listRemove from bucket list
- Share
- Friday, August 8, 2025 at 4:15 PM
- ☁️ 24 °C
- Altitude: 424 m
GermanyMonschau50°33’21” N 6°14’24” E
Ritt durchs Moor: Monschau

Moorritt zum Steling – zweiter Ritt auf dem Eifelsteig
Roetgen → Monschau, ca. 18 km, bis 21°, meist wolkig, ab und zu Sonne
---
Howdy, ihr staubtrockenen Weggefährten.
Zweiter Tag im Sattel – und der Eifelsteig zeigt mir die kalte Schulter. Aber ich nehm’s wie ein Mann aus dem Westen: Zähne zusammenbeißen, Blick nach vorn, weiterreiten. Es war kein Tag für Postkartenfotos, sondern einer, an dem du merkst, wie sehr du dich manchmal durchkämpfen musst, um dann – ganz am Ende – doch noch belohnt zu werden.
---
Der Tag beginnt mit stillen Wiesen und falschen Versprechen
Ich parke wieder meinen alten Pickup in Roetgen – der steht jetzt schon wie ein treuer Hund bereit, wenn ich abends heimkehre. Noch schnell in den Supermarkt, Proviant laden – Brot, Wasser, ein Apfel – dann schultere ich den Rucksack und geh los. Die ersten Kilometer? Ruhig. Sanft. Wiesenwege, ein bisschen Wald, kaum jemand unterwegs. Der Weg ist weich, fließt gut unter den Stiefeln. Ich bin im Takt.
Aber dann kommt die Grenze – Belgien. Und plötzlich wird der Trail zum Schachbrett. Breite, schnurgerade Forststraßen, asphaltiert, von Wald gesäumt. Kein Blick, kein Knick, kein Witz. Der Cowboy in mir flucht leise.
Bei Reinartzhof denk ich: Vielleicht kommt hier was. Eine Geschichte, ein Ort, was Einsames, was Echtes. Die Geschichte der Familien, die hier früher lebten, abgeschieden vom Rest der Welt, geht mir nahe – aber vor Ort? Nichts. Nur Asphalt, Wald, und das Gefühl, dass die Vergangenheit längst begraben wurde unter Schotter und Maschinenspuren.
Der Weg zieht sich wie ein alter Drahtzaun. Geradeaus, immer weiter, immer auf derselben Höhe, immer dieselbe Perspektive. Und das Hohe Venn? Das große, wilde, legendäre Hochmoor? Versteckt. Verwachsen. Ich seh nichts von seiner alten Kraft. Kein weiter Blick, kein Gefühl von Weite – nur der leise Frust, dass dieser Abschnitt einmal groß war und jetzt hinter Hecken und Fichten verschwunden ist.
---
Stelinghütte – wo der Ritt wieder ins Herz geht
Ich mach Rast an der Stelinghütte. Sitzbank, Schatten, ein wenig Wind. Kein Mensch da. Ich kaue mein Brot, trinke langsam. Und spüre: Der Tag ist noch nicht verloren. Ich muss nur durchhalten. Also weiter – immer noch geradeaus, aber endlich nicht mehr auf Asphalt. Der Weg wird steiniger, steigt an, führt hoch zum höchsten Punkt des Eifelsteigs: dem Steling, 658 Meter über dem Meer.
Und hier? Da bricht es endlich auf.
Der Wald lichtet sich. Die Weite kehrt zurück. Der Boden wird uneben, wurzelig, steinig. Ein Pfad, der sich seinen Weg sucht, nicht mehr aufgemalt, sondern gewachsen. Ich stehe auf dem Gipfel, schaue hinaus über das Monschauer Land. Der Wind weht, kräftig, kühl. Ich schließe kurz die Augen. Der Trail hat mich wieder.
---
Abstieg nach Monschau – Eis, Pfade, Vergangenheit
In Mützenich gönne ich mir im Dorfladen ein Eis. Echte Kugel, keine Industriepackung – fast wie eine Belohnung vom Trail selbst. Danach geht’s nur noch bergab. Ein schmaler Pfad, der sich am kleinen Laufenbach entlangschlängelt, wie eine heimliche Linie zurück in die Zivilisation.
Und dann – Monschau. Fachwerk, Burg, Altstadtpflaster. Ich kraxle noch hoch zur Burg, weil’s dazugehört. Dann schlendere durch die Gassen, müde, aber wach. Diese Stadt hat was. Nicht kitschig, nicht totfotografiert – sie lebt, irgendwo zwischen Geschichte und Gegenwart.
Am Busbahnhof wartet die Linie SB66. Alle halbe Stunde zurück nach Roetgen. Ich steig ein, setz mich, schau raus. Der Tag zieht vorbei, Baum für Baum, Gedanke für Gedanke.
---
Fazit des Tages – staubig ehrlich
Der zweite Ritt war kein leichter. Der Asphalt hat genervt, das Venn enttäuscht. Aber ich hab durchgehalten, hab mich durchgebissen – und wurde belohnt. Der Steling war stark, der Abstieg nach Monschau ein Geschenk.
Nicht jeder Tag ist schön. Aber jeder Tag auf dem Trail ist echt.
„Manche Wege sind hart, weil sie dich prüfen. Andere, weil sie dich formen. Und manchmal – tun sie beides auf einmal.“
Wir sehen uns morgen, ihr Weggefährten.
Euer TrailSoulKev 🤠🟫🟫🟫🟫🟫🟫🟫Read more
- Show trip
- Add to bucket listRemove from bucket list
- Share
- Monday, August 11, 2025 at 4:13 PM
- ☀️ 27 °C
- Altitude: 283 m
GermanySimmerath50°34’54” N 6°22’46” E
Ritt am Fluss entlang

Morgen, ihr staubfesten Sattelfreunde.
Heute stand die Königsetappe auf dem Plan – und ja, sie hat mich gefordert wie ein störrischer Mustang, den du erst zähmen musst. 24,5 Kilometer lang, voller Kanten, voller Höhen, voller kleiner Überraschungen am Wegesrand. Die zweite und dritte Etappe des Eifelsteigs sind sozusagen mein Backyard – aber selbst wenn du einen Landstrich in- und auswendig kennst, kann er dich noch packen.
Ich parke mein Auto in Simmerath am Bushof, sattel den Rucksack und steige in den Bus nach Monschau. Der Trailhead liegt mitten im alten Ortskern, und schon der erste Schritt fühlt sich nach Aufbruch an. Vom Marktplatz geht’s nicht einfach geradeaus, sondern über schmale Treppchen, versteckte Durchgänge zwischen den Fachwerkhäusern, wo der Geruch von Holz, Kaffee und altem Stein in der Luft hängt. Kaum aus dem Ort, greift der Wald zu. Der Weg wird schmal, wurzelig – genau mein Ding.
Die Felsen heißen hier Engelsley und Teufelsley. Der Himmel strahlt, der Wald riecht nach Sommer, und dann tritt ein Reh auf den Pfad, schaut mich an, als wolle es sagen: „Hier ist mein Revier, Cowboy.“ Ich halte kurz inne, lass es passieren – und merke ein paar Minuten später, dass ich vor lauter Staunen den Abzweig hinab zum Staudamm verpasst habe. Ein kleiner Umweg, dann gehts an der Perlenbachtalsperre entlang. Wasser glitzert zwischen Bäumen, irgendwo plätschert es leise – die Art von Moment, für die man draußen ist.
Dann steigt der Weg an, hoch nach Höfen. Am Nationalparkhaus eine kurze Pause, ein freundliches Gespräch über die Busverbindungen zum und vom Trail, ein Happen zu essen und ein Schluck zu Trinken – der Ritt ist lang, da zählt jede Rast. Höfen selbst zeigt sich still, ordentlich, fast schläfrig. Kaum bin ich durch, geht’s wieder runter, vorbei an einem Köhlerplatz, wo man früher Holzkohle herstellte.
Unten wartet die Rur. Mal folge ich ihr direkt am Wasser, mal führt der Steig hoch in den Hang, auf schmale Pfade mit Blick ins Tal. An den Aussichtspunkten Perdsley und Weißes Kreuz wird mir klar: Die Eifel ist kein Flachland. Der Aufstieg zum Weißen Kreuz brennt in den Beinen, der Abstieg danach noch mehr – als würde der Trail sagen: „Mal sehen, ob du’s ernst meinst, Freund.“
In Hammer steht das Bistro am Campingplatz noch auf „geschlossen“, aber der Wirt hat Mitleid und reicht mir eine kalte Apfelschorle. Ein Schluck – und der Staub fällt von innen ab. Dedenborn dagegen zeigt mir die andere Seite: Laden zu, Wasserflasche bleibt leer. Ich ziehe weiter.
Am Wolfshügel gibt’s den ersten Blick auf den Obersee. Glatt, still, wie eine große Einladung. Aber die letzten Kilometer ziehen sich. Die Sonne brennt, die Schatten werden länger, der Weg kurvt weiter durchs lichte Laub, bis ich endlich Einruhr erreiche. Kiosk zu – klar. Also rüber zur Bushaltestelle, Linie 63 zurück nach Simmerath, Beine hoch.
Heute gab’s keine Gnade. Viel Pfad, viele Höhenmeter, viele Ausblicke – und jeder davon war es wert. Die Königsetappe trägt den Namen zu Recht. Wer hier durchkommt, hat den Eifelsteig verstanden: Er ist nicht da, um dir gefällig zu sein. Er ist da, um dich wach zu machen.
„Ein guter Trail gibt dir nicht, was du willst – er gibt dir, was du brauchst.“
Bis zum nächsten Ritt, Freunde.
Euer TrailSoulKev 🤠Read more
- Show trip
- Add to bucket listRemove from bucket list
- Share
- Friday, August 15, 2025 at 1:19 PM
- ☀️ 26 °C
- Altitude: 346 m
GermanySchleiden50°34’17” N 6°30’9” E
Ritt durch die Vergangenheit

Morgen, ihr staubgegerbten Wanderreiter.
Heute hab ich mich von der Wasserlinie gelöst und bin hoch in die karge Höhe geritten – raus aus den sanften Ufern, rein in eine Landschaft, die Geschichten flüstert, wenn der Wind durch die Mauern zieht. 21 Kilometer, ein klarer Himmel, die Sonne wie ein alter Sheriff, der dich immer im Auge behält.
---
Ich parke meinen Wagen in Einruhr, direkt am großen Platz, wo der Obersee morgens noch still wie ein blank geputzter Spiegel liegt. Statt brav am Wasser entlang bis zur Staumauer zu trotten, nehm ich den schmalen Pfad, der steil hinaufzieht. Die Luft wird trockener, der Blick weiter. Oben breitet sich eine Hochfläche aus – karg, offenes Land, als hätte jemand den Wald vergessen. Der Wind weht frei, ich rieche Gras und Staub.
Dann steht plötzlich Wollseifen vor mir. Ein Geisterdorf. Keine Menschen, nur Mauern und die alte Kirche, die immer noch in den Himmel schaut. Die Sonne brennt auf die leeren Plätze, und für einen Moment ist es, als würden die Schritte der Vergangenheit noch irgendwo in den Schatten warten. Ich bleib still, geh langsam. Orte wie dieser brüllen nicht – sie reden leise, und nur wer zuhört, versteht.
Von hier führt der Trail wieder hinunter, durch ein stilles Tal, bis Vogelsang vor mir liegt – diese wuchtige Anlage, schwer von Geschichte. Ich bleib am Rand stehen, lass das Ganze auf mich wirken, ohne Hast, ohne Kamera. Manche Orte nimmt man mit den Augen auf, andere mit der Haut.
Hinter Vogelsang schluckt mich der Wald. Der Boden federt, das Licht bricht in grünen Wellen durch die Baumkronen. Der Modenhübel wartet noch – ein Aussichtspunkt, der seinen Namen wert ist. Von hier oben sieht das Urfttal aus wie ein aufgeschlagenes Buch, jede Kurve ein neuer Satz.
Dann beginnt der Abstieg ins Tal. Der Fluss begleitet mich, mal still, mal murmelnd, immer dicht bei. Der Pfad läuft im Hang, weich und schmal, dann wieder direkt am Ufer, wo das Wasser über Steine glitzert. Das Tempo wird ruhiger, fast so, als hätte der Trail selbst beschlossen, den Tag ausklingen zu lassen.
In Gemünd endet der Ritt. Der Bus bringt mich – mit einem Umstieg in Vogelsang – zurück nach Einruhr. Der Obersee liegt jetzt im warmen Abendlicht, als wüsste er, dass wir uns eine Weile nicht sehen werden.
---
Heute war’s ein Abschied auf Zeit. Gemünd markiert für mich den Punkt, an dem der Eifelsteig kurz pausiert. Der nächste Abschnitt deckt sich fast mit dem Eifelbahnsteig – und so wird’s Zeit, die Spuren zu wechseln, ein paar Etappen weiter östlich zu reiten. Aber ich komme zurück, das weiß ich.
„Manchmal musst du vom Weg abweichen, um ihm treu zu bleiben.“Read more
Traveler
Ich liebe solche Wege...
TravelerNa, der Trail ist ja fast ein Heimspiel für Dich, oder in Cowboy Jargon: Dein Backyard. Geh's nicht zu hart an, der Eifelsteig heißt sicherlich nicht umsonst "Steig".
TravelerWie du sagst, mein backyard. Eifelsteig 1-4 geht bequem von zu Hause aus, und morgen wird es wieder richtig trailig.