Monis Malaysia und Thailand

January - February 2023
A 23-day adventure by Monika Read more
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  • Day 23

    Taipeh, ein Flughafen Besuch

    February 22, 2023 in Taiwan ⋅ ☁️ 17 °C

    Tja, so kann’s gehen wenn bei der Buchung nicht aufgepasst wird! Der Rückflug von KL ist nicht über Bangkok sinnvoller weise sonder über Taipeh mit 6 Stunden Aufenthalt, damit man zumindest am Flughafen etwas konsumiert und Devisen ins Land kommen. Es kann überall mit Euro gezahlt werden, zu einem schlechten Kurs! Alles ist teuer hier!
    Es geht nicht nur mir so sondern einigen anderen, die über Wien dann sogar noch weiter fliegen, genauso!
    Wenn es nicht schon finster wäre und es nicht regnen würde und nicht rush hour wäre, dann hätte ich mir die Stadt ansehen können! Schade so schnell werde ich wohl hier nicht mehr herkommen!
    Naja, dafür war der Flug Kl-Thaipeh extrem gemütlich: ein großer, bequemer Sitz in der ersten Reihe, niemand neben mir!
    Schrimps, Fisch und Wein! Etwas unruhiger Flug und bei der Landung musste ich lachen ob der Erkenntnis wie weit ich in die falsche Richtung geflogen bin!
    Bücher ansehen oder kaufen ist wohl nicht möglich! Dafür musste ich das Essen ausprobieren. Viel Gemüse, eher geschmacklos! Die „blind foot Massage“ war schweißtreibend aber echt gut und teuer!
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  • Day 23

    Abschied von Malaysia

    February 22, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

    Na, das war ja gleich wieder ein überraschendes Erlebnis in Kuala Lumpur!
    Der Flug von Phuket nach Kuala Lumpur mit Asia Air war gerammelt voll! Es ist kaum zu glauben wieviele Menschen in so ein kleines Flugzeug passen! Ich muss ehrlich sagen, dass die Sitzreihen so eng beisammen und die Sitze so klein waren, dass sogar ich Platzmangel hatte!
    Aber wir sind alle gut angekommen, sehr gutes Service, Personal hilfsbereit und sehr freundlich!

    Die Einreise in Malaysia wieder total unkompliziert!
    Niemand hat je irgendwo Corona angesprochen obwohl ständig Mails mit Aufforderungen da und dort die Maske zu tragen, kamen. Die Asiaten halten sich auch wirklich daran.

    Und dann kam die Überraschung. Ich konnte kein Geld abheben, dachte aber ich hätte eh noch 50 Ringgit. Ich freute mich auf das Hotel mit Pool!
    Das Taxi zahlte ich mit Visa, der sehr nette Taxifahrer brachte mich in eine sehr nahe am Flughafen gelegene Wohnsiedlung, die eher wie etwas schönere Lagerstätten mit Wohnblocks aussah. Kein Hotel, ein kleiner Eingang mit Security Mann, Briefkästen und Aufzügen! Sehr spuky! Obwohl sie mir versicherten, dass ich richtig bin, war ich irritiert! Da erfuhr ich, dass ich kein Hotel sondern ein Homestay gebucht habe! Das ganze war mir zu gespenstisch, also lies ich mich in ein nahe gelegenes, einfaches Hotel bringen, die auch Internet hatten. Dort waren die Rezeptionistin und der Besitzer sehr hilfsbereit. Sie lösen mich das Internet benutzen und telefonierten mit der Vermieterin. Dann brachte mich der Hotelbesitzer neuerlich zum Apartment, wo die Besitzerin auf mich wartete, mir alles zeigte und erklärte und ich es dann eh ok gefunden habe. Blick aus dem 10. Stock, riesen Swimmingpool und Fitnescenter zur freien Verfügung im 7. Stock!
    In Malaysia wird alles sehr hoch gebaut, die ersten drei Stockwerke sind Parkgaragen, dann kommen erst die Wohnbereiche. In der Anlage wohnen viele Airport Angestellte und Flugpersonal. Rund um die Wohnblöcke gibt es viele Restaurants, Massageinstitute, Supermärkte.. erkennt man erst am zweiten Blick! Überall wurde die Visa Karte akzeptiert, so ein Glück!
    Alles in allem war es dann echt gut. Nur die muslimischen Bewohner haben mich etwas bestaunt, dass ich als Frau schwimmen gehe. Das ist dort nur den Männern und Kindern vorbehalten.

    Nach einem letzten Fleisch/Fisch/Ei/Reis Frühstück mit Chai, bezahlt mit dem doch noch gefundenen Ringgits, bin ich dann, wie am Vorabend mit dem Hotelbesitzer ausgemacht, abgeholt worden und zum Flughafen gebracht worden um jetzt noch zum Abschluss eine mega Flugreise über Taipeh nach Wien hinter mich zu bringen!
    Auf gehts!

    Die Malaysier sind ausgesprochen hilfsbereite und warmherzige Menschen! Das Klima hier finde ich gewöhnungsbedürftig, so wie das Essen! Es ist nicht meins wenn dich zum Frühstück schon Fischaugen ansehen und einem die Lippen brennen! So wie einem ununterbrochen die Schweißperlen oder doch Wassertropfen von der hohen Luftfeuchtigkeit am Körper entlang Rinnen. Dennoch bis jetzt war es eine ereignisreiche und tolle Reise!
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  • Day 22

    Sawadika Thailand

    February 21, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute Früh wollte ich nochmals „Sweet Sticky Rice with Mango“ essen und habe es leider nirgends bekommen. Na dann habe ich halt ein Thai Frühstück gegessen: Reis mit Spiegelei und Huhn.

    Mit einem Fahrrad, erkundete ich die Gegend. Endlich ein Fahrrad, sehr ungewöhnlich, dass ich erst am letzten Tag meiner Reise auf Fahrradtour bin.

    Ich wohnte wirklich gleich neben dem Flughafen und auf der anderen Seite war ein Nationalpark! Echt!
    Herrlich war’s entlang dem Strand auf der einen Seite und dem Nationalpark auf der anderen Seite zu radeln. Im Anschluss durchquerte ich „Jesolo“ in Thailand! Viele Betten und Schirme „zierten“ den eigentlich schönen Strand und dahinter Ess- und Souvenirbuden! Phuket ganz in russischer Hand! Für mich alles entbehrlich!

    Also zurück zum schönen Strandteil und noch einen Spaziergang durch den Sand!

    Und dann war’s Zeit für den Flug mit Air Asia nach Kuala Lumpur!
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  • Day 21

    Speedboatfahrt von Koh Libong - Phuket

    February 20, 2023 in Thailand

    Der Regen hat mich wieder!
    Nach einer langen aber ruhigen Speedboat Fahrt von Koh Libong nach Koh Muk, Koh Ngai, Koh Jum, Koh Lanta (umsteigen), Koh Pipi und dann Phuket. Das Meer war gnädig, keine Wellen und strahlend schönes Wetter! Koh Lanta und Koh Pipi sind sowas von touristisch, das kann echt ausgelassen werden! Aber gut, dass ich es gesehen habe, zumindest den Hafen und die Strände und Felswände entlang der Küste. Es war zwar eine anstrengende Fahrt mit extrem lauten Motoren (danke Noise canceling ear plugs! Einmal mehr!) aber es war auch beeindruckend! Es ragten immer wieder schroffe Felsen mit etwas Bewuchs plötzlich aus dem Meer die Inseln im Süden Thailands sind komplett anders als im Golf von Thailand oder oben im nördlichen Andamanen Meer! Zum Teil sind die Strände schneeweiß und das Meer kristallklar und türkis.
    In Phuket angekommen gabs gleich enormen Auto und Moped Verkehr! Für 20 km brauchte der Transfer zum Hotel über eine Stunde! Na das ist mir nicht abgegangen!
    Ich konnte grad noch zum nahe gelegenen sehr schönen Strand laufen und die Sonne ins Meer fallen sehen!
    Dann zog ein heftiges Unwetter auf,, also habe ich einen Burschen am Moped aufgehalten und ihn gebeten mich zum Hotel zu bringen. Hat er gleich gemacht! Echt super nett. Und schon goss es in Strömen!
    Also Abendessen (pad thai & Chang Bier) und dann eine Stunde Massage! Letzter Abend in Thailand!
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  • Day 19

    Fotos und Eindrücke

    February 18, 2023 in Thailand

    Es ist hier echt sehr ursprünglich. Ich frühstücke jeden Tag im Dorf im Fischermans Restaurant (vis a vis ist die Coke Tankstelle für Mopeds) und Abendessen bei der Frau vom Tauchguide im Dorf.
    Wenn ich in der Früh vom Strand ins Dorf komme treffe ich immer die gleichen Menschen, die mich schon alle freundlich grüßen!
    Beim Frühstück beobachte ich die Lieferanten die Eis, Wasser, und diverse Lebensmittel mit dem Tuctuc bringen. Hausfrauen die mit dem Moped einkaufen kommen und Kinder die herumstreunen oder mit dem Moped kommen um Süßigkeiten zu kaufen.
    Abends spielen die Kinder Fußball auf der betonierten kleinen Straße.
    Die Kleidung der meisten Menschen sind Fussballtrikots, die Frauen tragen dazu den Kopfschleier. Die Kinder haben entweder Fußballtrikots oder Pyjama an!
    Bis heute war das zu Fuß nach Hause kommen am Abend ein Stress. Anfangs weil ich nicht in der Dunkelheit den Strand entlang vom Dorf gehen wollte. Wenn ich zu spät dran war, weil ich noch Sonnenuntergang schauen wollte, dann hat mich jemand vom Restaurant mit dem Moped nach Hause gebracht. Danach war ich schon so heimisch und gut bekannt, dass ich ohne weiteres gegangen wäre, wäre da nicht das Problem mit der Flut gewesen! Also hatte ich wieder Stress! Kein Weg am Strand nur Wasser!
    Seit heute bin ich entspannt, ich bin übersiedelt, weil meine Buchung schon zu Ende war und ich noch zwei Tage bleibe. Also bin ich auf die andere Seite des Dorfes gezogen, wo ich eigentlich eh immer schwimmen hinabgegangen bin und wegen Wifi.
    Kein Insel wechsel mehr! Einfach am 20.2. von hier mit der Fähre nach Phuket um eine Nacht zu bleiben und dann gehst nach Kuala Lumpur zum Flug nach Hause!
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  • Day 17

    Abenteuer gefällig?

    February 16, 2023 in Thailand

    Eigentlich wollte ich gestern zwei nette letzte Tauchgänge machen.
    Das waren sie auch! Das Abenteuer im Anschluss hatte ich nicht gebucht!
    Wir, das etwas nervige kanadische Tauchlehrer Paar, ein Franzose, eine Thai, der Tauchguide Jat, sein Sohn der Bootsfahrer und ich, sind entspannt auf einem sehr glatten Meer nach Koh Kradan (sehr schöne Insel) gefahren. Am Tauchplatz angekommen zieht sich das Thaimädchen ein Ariel Kostüm an. Es stellt sich heraus, dass sie Freitaucherin ist und im Kostüm bei den bunten Korallen Fotos als Meerjungfrau machen möchte! Gesagt getan, sehr lustig!
    Dann gingen wir tauchen: herrlich bunte Korallen mit vielen Fischen, Murenen, Garnelen, Schnecken, Skorpipnfischen, sehr große und sehr kleine Kofferfische die sich zum Teil eingerollt ganz ruhig an die Korallen kuschelten, sehr süß, Rotfeuerfischen….! Der schönste Tauchplatz auf dieser Reise! Während dessen ist der Freitaucherin am Boot schlecht geworden, also machen wir den Lunchstop auf der Insel!
    Danach ging es wieder zum großen Felsen Koh Wai, diesmal in eine Höhle (was ich nicht so mag, war aber ok) durch Felsspalten hindurch, Fischschwärme und eine frei schwimmende giftige Seeschlange.
    Alles entspannt und ein cooler Tag! Auf gehts zurück nach Koh Libong, es wird ja schon bald Abend!

    Tja wer gedacht hatte er kann bei einem guten Essen und einem Bier den Abend ausklingen lassen, hat sich zu Früh gefreut!

    Auf halber Strecke ist vom Motor die Kette gerissen. Das war vor zwei Tagen auch, da wurde sie in 15 Minuten repariert.
    Diesmal waren sie erst nach zwei Stunden fertig! Der anfängliche Scherz vom Tauchguide Jat „sunset on the boat in the sea“ bewahrheitete sich und noch viel mehr!
    Die Batterie war leer, kein starten möglich! Es waren mittlerweile keine Schiffe mehr zu sehen, alle drei nächstgelegenen Inseln doch etwas weit weg. Wind kam auf, Wellen formierten sich und stiegen immer höher! Zum Glück wurde niemandem schlecht, aber die Stimmung viel in den Keller!
    Erst jetzt fing Jat an herum zu telefonieren! Die Sonne ging hinter Koh Kradan unter! Der Wind blieb stark aber wenigstens warm. Manchmal schwabbte das Meer ins Boot! Noch arbeitete die Wasserpumpe! Jat lies den Anker ins Wasser gleiten, er hielt.
    Endlich die Nachricht ein Boot kommt! Dann doch nicht,,Weil es zu wellig ist! Aha! Der Kanadier, gross, stark, goschert anfänglich, jetzt sah man ihm die Angst schon an! Und prompt schnauzt er mich an, weil ich kurz eine Meldung Richtung Jat schickte, weil er durch das Ziehen des Ankerseils das Boot so sehr zum Schaukeln brachte, dass noch mehr Wasser herein schwabbte! Her Hosen… ist ja auch Kapitän und den kritisiert man nicht! Und prompt geht Jat über Board!
    Da war Mr. Kanada dann selbst so nervös, dass er nur noch herumgeschrien hat, statt dass er ihm das Seil, das neben ihm lag zugeworfen hat! So ein Af..! Jat hiefte sich, trotz starkem Seegang, wieder selbst an Board!

    Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich ein anderes Longtailboat von Koh Muk. Es hat uns gefunden, weil wir mit den Tauchertaschenlampen Zeichen machen konnten.
    Wir wurden einmal hinter Koh Kradan geschleppt, da war’s windstill mit herrlichem Sternenhimmel und phosphorisierendem Plankton! Ein Geschenk! Die Batterie des Andren Bootes wurde ausgebaut, Starthilfe für unser Boot, Batterie eingebaut, wir umgestiegen, Fahrt durch die Wellen nach Koh Muk zum Tanken, der Weg nach Koh Libong wäre sich nicht ausgegangen! Dafür bekamen wir dort ein Essen und Wasser aufs Boot gebracht! Los ging’s nach Hause, dort angekommen war’s 22:00 Uhr! Ein Ausflug von 12 Stunden mit zahlreichen Erlebnissen! Ein Bier musste dann sein!
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  • Day 15

    Tauchen bei Koh Kradan und Koh Muk

    February 14, 2023 in Thailand

    Der zweite Tauchtag war lange und wieder mit einer Überraschung!
    Es war wieder das kanadische Tauchlehrer-Paar mit, sie etwas nervig, besserwisserisch und mit Wünschen wo sie tauchen möchte. Auch ein junges Pärchen war am Boot, die gingen schnorcheln! Ehrlicherweise glaube ich, dass sie mehr und mit bessere Sicht gesehen haben als wir.
    Der erste Tauchspot war eigentlich ganz schön aber ab ca 10 m Tiefe nahm das Plankton so zu, dass die Sicht schlecht war. Dennoch haben wir einige Murenen, Rotfeuerfisch, viele Korallenfischer und wieder lustige kleine Schnecken gesehen.

    Während wir dann Lunch gegessen haben, sind wir an die Küste von Koh Kradan gefahren, herrlich Türkises Wasser, tolle Sicht und schneeweißer Strand. Die Schnorchler haben einen Stachelrochen gesehen!
    Vom zweiten Tauchplatz schwärmte die Kanadierin die ganze Fahrt dort hin. Vor einem großen Felsen wurden Eisenbahnwaggone und Schienen versenk, damit sich dort ein Korallenriff entwickeln kann und sich Fische ansiedeln. Fische gabs viele: Schwärme von Snappern, Baracuda, Skirpionfisch und kleine Krebse. So gut wie keine Korallen dafür jede Menge Plankton, schlechte Sicht!
    Und dann fuhren wir zur Insel Koh Muk. Einige Ausflugsboote standen vor einer großen Felswand und im welligen Meer schwammen Touristen mit Schwimmwesten auf die Felswand zu und verschwanden in einem kleinen Spalt. Wir zogen uns unsere Schnorchelsachen und Neopren Anzug an, nahmen Taschenlampen und schwammen zum Spalt. Durchgeschwommen breitete sich eine kleine Höhle (Emerald Cave) aus. Dann schwimmt man 80 m lang in der Höhle im tiefen Wasser, mit dumpfen Geräuschen, sehr spuke um am Ende an einem wunderschönen, kleinen weißen Strand mit Palmen und rundherum sehr hohen Felsen anzukommen. Erinnert ein wenig an den Film „The Beach“! Echt spektakulär!
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  • Day 14

    Koh Libong

    February 13, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Jeden zweiten Tag Massage, jeden anderen zweiten Tag tauchen! Es ist heiss, also schwimmen und faulenzen, aber ich gehe jeden Tag 2 km den Strand bis zum anderen Ende (und wieder zurück), weil dort ist das Wasser am tiefsten und es gibt dort keine Resorts. Die Gezeiten sind ziemlich stark!
    Herrlich ruhig ist es, fein um zu lesen und lange aufs Meer zu blicken, den kreisenden Weißkopfseeadler zu zu sehen, die Fischerboote zu beobachten und sich in acht zu nehmen vor den Affen, die gerne Sachen stehlen! Sie kommen auch oft zu den Bungalows, nichts darf am Balkon bleiben wenn man selbst nicht dort ist. Leider muss ich auch die Tür und die Fenster in der Nacht geschlossen halten, sonst hätte ich unliebsamen Besuch! Am Strand hat mich gestern ein kleiner Varan beäugt, von denen gibt es viele und auch sehr große hier. Damit sie nicht in die Anlage kommen, halten die Thais Hunde, was mir ja nicht wirklich gefällt! Aber sie ignorieren mich nicht einmal, gut so!
    In meinem Nachbarbungalow wohnt zur Zeit ein Pärchen aus Wien, er ist Kamera Assi beim ORF! Die Welt ist wie immer klein.
    Die zwei Holländer von davor, sind ein paar Anlagen weiter gezogen, treffe ich meist am Vormittag zum Plaudern, ich gehe bei ihrem Bungalow vorbei und abends treffen wir uns zum Essen im Dorf, da gibt es zwei kleine Restaurants, eines gehört der Frau vom Divemaster ä.,er grillt abends immer Sehr guten Fisch. Das Essen ist in Thailand noch günstig, alles andere ist um mindestens ein Drittel teurer geworden.

    Gestern hat mich der Mann von meiner Frühstücksbude mit dem Moped zum ATM gebracht. Die kleine achtjährige Tochter ist auch gleich mitgefahren, zu dritt am Moped ohne Helm versteht sich! Dann hat er mit mir eine kleine Rundfahrt durch den Ort gemacht und zum Peer mit dem sehr hohen Aussichtsturm. Von dort kann man bei Flut Dugongs (Seekühe) sehen und bis Koh Lipe. Leider war Ebbe und diesiges Wetter. Aber es war echt nett von ihm. Ich habe nur den Sprit bezahlen müssen, der kostet in Thailand so viel wie bei uns!
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  • Day 12

    Koh Libong Thailand

    February 11, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

    Jetzt ist es doch Thailand geworden und nicht Malaysia! Alles etwas kompliziert und teurer aber eigentlich sehr ok!
    Die Insel ist ruhig, gemütlich, wenig Touristen, eher ältere Langreisende und am Wochenende einige Thais, da ist es dann nicht so ruhig und beschaulich!

    Heute war ich tauchen! Ich bin zurückversetzt in unsere früheren Taucherlebnisse: ein Local ist Divemaster, hat ein wenig Equipment, man fährt vom Strand mit dem Longtailboot weg.
    Er ist aber sehr erfahren und es waren zwei ältere kanadische Tauchlehrer mit, die in Thailand acht Wochen Urlaub machen und jeden Tag tauchen gehen, die müssen viel Geld haben! Eine ältere taucherfahrene Holländerin war auch mit!
    Der erste Tauchgang war eine Überraschung: 1 m Sicht und Strömung! Ich hatte noch nie so eine Erfahrung - rein, kurz abtauchen und gleich wieder raus! Tja,,was wird das jetzt?!
    Aber die nächsten zwei Tauchplätze waren dafür super: gute Sicht, viele bunte Fischschwärme, verschiedenste Murenen, Steinfische, Skorpionfisch, Rotfeuerfische..!
    Dazwischen gabs Lunch am Boot!
    Und am Ende wurde ich mit dem Boot zur Unterkunft gebracht! Leider bin ich mit ziemlichen Rückenschmerzen ausgestiegen, der Bleigürtel ist genau auf der angeschlagenen Bandscheibe gesessen! Ein Schmerzmittel und Schwimmen half, hoffentlich für länger!
    Belohnt wurde ich dann noch mit einem herrlichen Sonnenuntergang!
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  • Day 9

    Sonne, Sand und Meer

    February 8, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

    Jetzt habe ich doch noch die Sonne, den Sand und das Meer gefunden! Allerdings 12 Stunden Reise Richtung Norden, in Thailand!
    Start in Georg Town heute 5 Uhr Früh! Fahrt über eine tolle Autobahn durch den Dschungel mit Raststätten wie bei uns nur das Essen ist anders! Grenzübergang very easy! Alle 5 Reisenden sind durch wie nichts, außer dem jungen, hübschen, blonden Holländer. Den haben die thailändischen Grenzbeamtinnen angehimmelt, jede wollte ein Foto mit ihm und eine wollte ihn sogar begleiten! Sehr lustig! Mich fragten sie wie lange ich bleiben will, ich sagte bis 21. und sie haben mir für 21 Tage ein Visum genehmigt! Das ging früher nicht! Per Land einreisen gabs nur 14 Tage!
    Weiter ging die Fahrt, liegend im Minivan, weil genug Platz! Umsteigen in Hat Yai in einen eher vollen Minivan, wieder war ein junger Holländer drinnen!
    Nächste Minivan Umsteige-Station Trang, das ging nicht mehr so glatt! Zwei Stunden vertrösten und mich verhöhnen, dann reichte es mir, diesen Matchos schlage ich ein Schnippchen, ging zur Busstation und fragte eine Frau, die holte von gegenüber einen Fahrer, ich überredet den wartenden Thai der auch nach Koh Libong wollte, dass wir uns die Kosten für die Fahrt teilen und los ging’s! Die Matchos haben uns nachgeschimpft!
    Jetzt sitze ich am Meer vor meinem sehr netten Bungalow, nur die Grillen und Waldgeräusche höre ich und genieße die Ruhe!
    Die Insel hat ziemlich wenig Tourismus und ich habe die abgelegenste Anlage (4 Bungalows, keiner spricht englisch) erwischt!
    Die zwei älteren Holländer ziehen auch morgen um in eine Anlage wo ein wenig mehr los ist.
    Unter Tags gehe ich 10 Minuten über den Strand dort hin um zu essen und zu schwimmen und Wifi gibts auch nur dort!
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