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  • Day 17

    Angekommen in Cameron Highlands

    March 17, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute sind wir morgens mit dem Bus nach Cameron Highland gefahren. Die Luft und das Wetter hier ist super angenehm. Wir sind im Hotel eingecheckt und haben uns direkt ein Moped geliehen. Damit sind wir durch die Berge zur ersten Teeplantage gefahren und waren von dem Anblick fasziniert. Für morgen planen wir mit dem Moped raufzufahren und zu wandern.
    Den Abend haben wir lecker indisch gegessen und werden gleich noch ein Absacker trinken gehen.
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  • Day 16

    Zwischenstopp in Kuala Lumpur

    March 16, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute klingelte der Wecker wieder um 5:30 Uhr, um 6 Uhr ging es ein letztes Mal auf den Fluss.
    Hauptsächlich waren wir auf der Suche nach Krokodilen, was sich schwierig erwies. Nach guten 1,5 Stunden auf dem Rückweg, sahen wir dann tatsächlich wenige Bootsminuten von unserem Hostel entfernt ein riesiges Krokodil - das war dann irgendwie doch erschreckender als zunächst gedacht.
    Nach dem Frühstück würden wir von Mr. Choy abgeholt und bis nach Sandakan gebracht. Dort verbrachten wir eine Weile auf dem wahrscheinlich kleinsten Flughafen den wir je wieder betreten werden und stiegen dann nachmittags in den Flieger nach Kuala Lumpur.
    Nun ist es 22:45 Uhr und wir sind im Apartment angekommen. Morgen Mittag nehmen wir den Bus nach Cameron Highland. Damit ist unsere Reise in Borneo zu Ende und führt uns nun weiter auf dem Festland in Malaysia. Nun sind es ja auch nicht mal mehr 2 Wochen, die ab jetzt bis auf den letzten Tag durchgeplant sind.
    In Kuala Lumpur sind es 35 grad, zum Glück geht’s morgen in die Berge zur Abkühlung!
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  • Day 15

    Eine aufregende Nacht in der Natur

    March 15, 2019 in Malaysia ⋅ 🌙 23 °C

    Heute Nacht haben wir die Natur sehr zu spüren bekommen. Mit den Insekten und Moskitos hatte ich mich schon abgefunden, unter meinem Netz fühlte ich mich relativ sicher. Nachts wurden wir jedoch mehrmals von unterschiedlichen lautstarken Tieren geweckt. Zum einen hat irgendwas (nachts dachte ich ein niedlicher Vogel baut ein Nest an unser Hauswand/ morgens meinte Jesko es waren Ratten die probiert haben einzubrechen - meine Geschichte gefällt mir besser) mehrmals, super lange und laut an der Hauswand gekratzt und zum anderen hat irgendetwas probiert den Mülleimer zu plündern.
    Um 5:30 Uhr hat dann nach wenigen Stunden Schlaf der Wecker geklingelt, um 6 Uhr ging die Flussfahrt los. Das war super cool, weil auf dem ganzen Fluss noch Nebel hing und wir nach und nach den Sonnenaufgang anschauen konnten. Gegen 8 waren wir zurück, da wartete schon das Frühstück auf uns. Sowohl wir, als auch die anderen 4 Teilnehmer sind danach direkt wieder ins Bett gefallen und alle pünktlich um 12 Uhr zum Lunch aufgewacht.
    Den Rest des sonnigen Tages haben wir ein wenig die Gegend erkundigt und hauptsächlich in Hängematten im Schatten gelesen. Außerdem haben wir unseren Transport für morgen zurück in die Stadt organisiert und noch schnell einen Flug für morgen gebucht.
    Um 16 Uhr ging es dann zur Nachmittagsfahrt. In der prallen Sonne haben wir nach Tieren am Ufer gesucht und viele Affen beobachten können.
    Als wir zurückkamen war es schon fast wieder Zeit für Abendessen. Nach dem Abendessen haben wir noch ein bisschen Karten gespielt und jetzt ist es 21:45 Uhr und mir fallen schon fast die Augen zu. Zeit fürs Bett - morgen klingelt der Wecker wieder um 5:30 Uhr für die letzte Flussfahrt, danach geht’s direkt zum Flughafen Sandakan!
    Wir haben übrigens abends den Guide gefragt und erfahren, dass das Tier an unserer Hauswand ein Eichhörnchen 🐿 war.
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  • Day 14

    Umständlich zum Kinabatangan River

    March 14, 2019 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute früh starteten wir mit einem Frühstück in einem westlichen Café. Um 13 Uhr geht unser Bus nach Sukau - dachten wir.
    Nach ersten Schwierigkeiten den Bus überhaupt zu finden, saßen wir mit 4 anderen Europäern und mehr Einheimischen im Bus und fuhren pünktlich um 13 Uhr los - der erste Wow-Effekt.
    Nach circa 1,5 Stunden hieß es dann, wir müssen aussteigen, Endstation.
    Uns wurde am Anfang schon gesagt, dass der Bus uns lediglich bis zu einem Checkpoint (eine immer eingerichtete Polizeikontrolle für illegale Immigranten) fahren würde und von dort müssten wir in einen weiteren Bus. Wir stiegen also aus und fanden uns irgendwo im nirgendwo wieder, keine Polizeikontrolle und keine anderen Busse. Lediglich ein Auto und ein kleiner Stand am Straßenrand. Bis zum besagten Checkpoint sind es noch 30 km.
    Wir verhandelten Ewigkeiten mit dem Typen, dessen Auto dort stand und kamen dann zu dem Entschluss, dass wir alle keine andere Wahl hatten, als uns von ihm fahren zu lassen weil wir dort auch kein Taxi oder ähnliches rufen konnten.
    Im Endeffekt haben wir uns sogar dazu entschlossen uns komplett bis nach Sukau fahren zu lassen, weil niemand so recht wusste, ob am Checkpoint tatsächlich ein Bus kommen würde, geschweige denn wann am Tag.
    Also ließ sich die gesamte zusammengewürfelte Touri-Gruppe mit dem großen Auto völlig überteuert nach Sukau fahren. Wenigstens sind wir angekommen und nicht irgendwo einfach gestrandet.
    Der Komfort im Hostel ist gewöhnungsbedürftig. Wir übernachten im Wald in einer Holzhütte und teilen das Zimmer mit vielen Insekten, speziell das Bad - schwierig... aber man überlebt wohl alles.
    Heute ist auf jeden Fall wieder mein Moskitonetz über dem Bett angesagt, in der Hoffnung dass es auch alles andere fern hält.
    Unser Hostel bietet ganze Pakete mit Übernachtung, Essen und den River-Touren an. Also starteten wir mit dem Abendessen und hatten gleich am ersten Abend die Nachtfahrt mit dem Boot.
    Erstaunlicherweise war kein anderes Boot auf dem Fluss, wir 8 Leute, der Fahrer und der Guide tuckerten im Dunkeln ganz nah und langsam am Ufer entlang und suchten mit Taschenlampen nach wilden Tieren.
    Wir haben eine Schlange 🐍 eine Eule, mehrere andere wunderschöne bunte Vögel und 3 Krokodile 🐊 gesehen!
    Morgen früh um 6 Uhr geht’s zur Morgen-Tour, in der Hoffnung, dass sich die Affen blicken lassen. Wir sind gespannt!
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  • Day 13

    Aus den Alpen nach Sandakan

    March 13, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute hat der Wecker um 6:30 Uhr geklingelt. Wir wollten morgens zum Sosodikon Hill Aussichtspunkt und zur Farm.
    Zum Aussichtspunkt hat uns unser neuer Kumpel, ein Taxifahrer, gebracht. Er hat mehrmals gefragt, ob er uns nicht auch zur Farm bringen soll - wir wollten laufen und Geld sparen.
    Beim Aussichtspunkt oben angekommen, war das erste Mal heute die Luft knapp und wir schon ins schwitzen gekommen.
    Danach liefen wir selbstbewusst los zur Farm.
    Wir haben die Wege erheblich unterschätzt und kamen vollkommen, wirklich nass durchgeschwitzt oben an - der Taxi Fahrer hat nicht ohne Grund mehrmals gefragt, ob wir sicher sind, dass wir laufen wollen 😂
    Naja dort haben wir uns frühs um 9:15 Uhr erstmal ein frisches, dort produziertes Joghurt-Eis gegönnt. Die Erfrischung war nötig.
    Zu 10 Uhr wollten wir schon wieder an der Busstation sein, weshalb uns unser Fahrer kurz darauf wieder abholte. Ein langer, anstrengender Weg zur Farm für ein kurzes Vergnügen. Aber das Eis war lecker.
    Angekommen an der Busstation hofften wir auf unser Glück. Wir haben keine Möglichkeit gefunden, vorher Tickets für die Langstrecke nach Sandakan zu buchen. Dort wo wir standen, war auch nur ein kleiner Stopp, eigentlich fährt der Bus schon 2 Stunden früher in einer anderen Stadt los. Wir hofften, dass es noch Platz für uns geben würde und wir Tickets im Bus kaufen konnten.
    An der Haltestelle standen auch andere, die auf den Bus warteten - niemand wusste wann er kommt; er ist eben da, wenn er da ist. So warteten wir circa 40 Minuten bis endlich der ersehnten gelbe Bus den Berg herunterfuhr.
    Als wir fragten ob wir noch mitfahren können, schauten sich der Fahrer und das Helferlein unschlüssig an, entschieden sich dann aber für ein ja mit Einschränkungen.
    Zunächst war erstmal nur 1 Sitzplatz frei, einer muss für eine Weile vorne auf der Treppe beim Fahrer sitzen, aber nur so lange, bis jemand aussteigt und der Platz frei wird.
    Da der Bus erst wieder in mehreren Stunden kommen würde und wir auch dort keine Tickets haben, klang das Angebot auf dem VIP-Sitz verlockend.
    Also verbrachte ich die erste halbe Stunde vorne und hatte mit Sicherheit den Besten Ausblick von allen - aber auch den gefährlichsten..
    Nach circa 6 Stunden sind wir in Sandakan angekommen und fühlen uns glatt wieder wie in der Zivilisation. Zu Ende die kurze Zeit im Hostel direkt in den Bergen. Neben der erheblich kleineren Anzahl an Einwohnern, ist es auch vom Klima her ein enormer Unterschied. Heute früh als wir losgingen habe ich aufs Thermometer in unserem Zimmer geschaut - 11 Grad, im Zimmer. Jetzt ist es 20:30 Uhr in Sandakan, direkt am Meer, 28 Grad. 😊
    In Sandakan verbringen wir aber eigentlich nur als Zwischenstopp eine Nacht, weil der Bus nach Sukau, wo wir eigentlich hinwollen, nur 1x am Tag mittags fährt.
    Unser Hostel wäscht heute unsere Kleidung und wir hoffen dass wir morgen alles trocken zurück haben, damit wir pünktlich auschecken und den Bus um 13 Uhr kriegen. 🚌
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  • Day 12

    Am Fuße des Mount Kinabalus

    March 12, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute sind wir früh aufgestanden weil wir vor den Touristengruppen im Nationalpark ankommen wollten.
    Zuerst gab’s ein selbst gemachtes Frühstück, zur Verfügung standen Eier und Toast 😬
    Im Park sind wir zwei Trecking-Routen gelaufen.🏃‍♀️🏃🏻‍♂️ Beide war sehr schön und gut zu bewältigen, manchmal etwas rutschig und nah am Abhang - aber das gehört im Regenwald wohl dazu.
    Beim Wetter hat wir total Glück, Sonnenschein und durch die Wege im Wald eine gute Abkühlung und angenehme Luft. Ein toller Tag im Regenwald!
    Nachmittags haben wir im Hostel entspannt und den nächsten Tag geplant.
    Abends sind wir ins nächste Dorf nach Ranau gefahren um dort Abend zu essen!
    Ich lasse die Bilder und Videos vom Regenwald und der Aussicht für sich selbst sprechen 👋
    Morgen wird’s Muskelkater geben!
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  • Day 11

    Krankenhaus und dann ab in die Berge

    March 11, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute mussten wir früh aufstehen, Frühstück gab’s von 7:30-8:30 Uhr.
    Den Vormittag verbrachten wir noch am Strand und um 14 Uhr ging unser Boot zurück nach Kota Kinabalu. Dort sind wir direkt ins Krankenhaus gefahren, weil die Medikamente vom ersten Arzt nicht anschlagen. Ich hab noch mal 2 Tablettensorten gekriegt, die ich die nächsten Tage schlucke muss - mal sehen, ob das hilft.
    Danach sind wir direkt weiter mit dem Bus nach Kundasang. Hier haben wir zwei Betten in einem Hostel direkt in den Bergen. Wieder mal nur wir in einem 6-Bett Zimmer. Wenigstens ist hier noch ein Schweizer Pärchen, die aber ein Privatzimmer haben.
    Als ich meine Sachen aus dem Rucksack genommen habe, bemerkte ich, dass alles voller kleiner Ameisen war - mir bleibt auch kein übel ersparte. Vielleicht hätte ich die Kekse (noch aus berlin) nicht im Rucksack transportieren sollen 😂
    Nun ja .. alle Sachen ein mal ausgepackt, ausgeschüttelt und den Rucksack draußen ordentlich gerüttelt. Hoffentlich laufen die über Nacht weg...
    Morgen müssen wir früh aufstehen - es geht zum Kinabalu Nationalpark.
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  • Day 10

    Sepanggar Island

    March 10, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 33 °C

    Heute verschlug es uns nach Sepanggar Island, nur wenige Kilometer mit dem Boot von Kota Kinabalu entfernt.
    Dort verbrachten wir einen entspannten Tag mit Schnorcheln, Lesen und Baden.
    Wir haben eine ziemlich große Qualle gesehen 🙈
    Als um 15 Uhr alle Tagestouristen von der Insel wieder weggebracht wurden, waren wir die einzigen Gäste, die über Nacht blieben.
    Eine Insel ganz für uns alleine, neben dem ganzen Personal und unserem Privatkoch 😹
    Unser persönlicher Ansprechpartner kam nachmittags und meinte wir könnten nun auch kostenfrei die Kayaks nutzen. Also schnappen wir uns jeder ein Kayak und schipperten übers Meer.
    Bei schönem Sonnenuntergang gab’s um 18:30 Uhr Abendessen und wir gingen noch mal runter ein paar Fotos machen.
    Auf der Insel leben einige Tiere, unter anderem 1-Meter lange Echsen, viele Affen und eine Ziegen-Familie...
    Unser 8-Bett-Zimmer haben wir nun für uns alleine. Zum Glück haben wir kein teures Privatzimmer gebucht, hätte sich ja gar nicht gelohnt, wenn eh niemand anders auf der Insel übernachtet.
    Den Abend lassen wir mit vielen Moskitos und Kartenspielen ausklingen.
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  • Day 9

    Obgligatorischer Besuch beim Arzt

    March 9, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

    Das Thema Infrastruktur sollte uns auch heute früh beschäftigen. Gestern haben wir im Internet herausgefunden, dass der Bus nach Keningau um 10 Uhr oder 12 Uhr vom Busbahnhof losfahren soll. Wir entschieden uns für 10 Uhr und waren pünktlich 15 Minuten früher da, um noch Tickets zu kaufen.
    Am Schalter war dann ein Abfahrplan, alle halbe Stunde fährt ein Bus ab! Spontan entschieden wir uns für eine halbe Stunde später, um noch irgendwo ein Frühstück in den Magen zu kriegen.
    Leider stellte sich das Frühstück finden als kompliziert heraus, da entweder alles erst später öffnete. Wir fanden ein ganz tolles Café. Das finden anscheinend aber alle super, weshalb die Wartezeit zu lang gewesen wäre - das ist was für morgen früh!
    Ohne Essen spurteten wir dann zurück zum Bus und warteten, und warteten und warteten. Irgendwann fragte ich, wann wir denn losfahren würden und bekam die beste Antwort des Tages: „ich verkaufe für 10:30 Uhr, aber Abfahrt ist frühestens 11:30 Uhr“. Wow! Ich war genervt und hatte nur noch das leckere Frühstück im Kopf, was wir zeitlich dann doch geschafft hätten.
    Tatsächlich 11:40 Uhr verließen wie den Busbahnhof. Fast 2 Stunden später als wir eigentlich geplant hatten - hoffentlich lohnt sich der Weg jetzt noch...
    Leider dauerte die Fahrt aufgrund von Pipi-Pausen und anderen Umständen, noch länger als geplant weshalb wir viel später als erwartet ankamen.
    Dort haben wir erstmal einen Arzt aufgesucht, weil meine Allergie schlimmer wurde. Im Bako Nationalpark stellte sich heraus, dass ich gegen eine verstimmte Baum-Art allergisch bin und ich habe Ausschlag an den Händen bekommen.
    Der Ausschlag wurde größer und mittlerweile tut es auch weh. Beim Arzt bekam ich Medikamente.
    Nun eilten wir zum Taxi Stand um uns wie geplant zur Crocker Range fahren zu lassen, leider konnte niemand wirklich englisch und konnte auch mit dem Park nichts anfangen.
    Nach kurzer Zeit sahen wir ein, dass es keinen Sinn mehr macht hinzufahren, weil der Park bald schließen würde.
    Wir fanden uns damit ab, dass der Tag relativ verschenkt war, buchten einen Bus zurück und überlegten wie wie die Zeit bis dahin rumkriegen.
    Kurzum entschließen wir uns in die Mall zu gehen und standen dort auf ein mal vor einem Kino. In 5 Minuten fing der nächste Film an.
    Ohne zu wissen, was genau wie sehen werden, kauften wir Tickets.
    Im Endeffekt war es eine Thailändische Produktion mit Chinesichen, malaysischen und englischen Untertiteln über Exorzismus und Geister. Komischer Film 😂
    Als wir zurück in Kota Kinabalu waren, gingen wir noch etwas essen und fallen nun in unsere Betten.
    Zwar ist eigentlich heute nicht viel passiert, doch hatten wir trotzdem während der 3-stündigen Busfahrt eine hervorragende Aussicht, tolle Natur, sind durch die Berge, durch Wolken und abends unglaublichen Nebel gefahren - wir konnten teilweise die Bäume am Straßenrand nicht mehr sehen. Ob der Fahrer die Straße sehen konnte? Lieber nicht drüber nachdenken.
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  • Day 8

    Manukan Island

    March 8, 2019 in Malaysia ⋅ 🌧 28 °C

    Heute sind wir aufgestanden und wollten je nach Wetterlage spontan entscheiden was wir tun. Nachdem ich nach dem Frühstück kurz zur Post gelaufen bin und vollkommen fertig und durchgeschwitzt zurückkam, war die Entscheidung schnell getroffen, dass heute Insel-Wetter ist.
    Auf dem Weg zum Hafen, von wo aus uns ein Speedboot nach Manukan Island bringen soll, liefen wir an erschreckend verhüllten Stellen im Meer entlang. Unglaublich wie viel Müll sich hier sammelt 😣
    Am Hafen habe ich mir Schnorchelausrüstung für 2€ ausgeliehen.
    Auf der Insel angekommen, breiteten wir uns neben unseren neuen lautstarken chinesischen Nachbarn aus und starteten direkt einen ersten Schnorchelversuch. Leider mit ernüchterndem Ergebnis. In der Gegend in der man schwimmen durfte, lebte leider gar nix mehr. Es gab nichts zu sehen.
    Trotzdem war der Tag ganz nett, viel gelesen, ein bisschen Skip Bo gespielt und ganz vergessen, dass ich Stunden in der Sonne lag - wie ich dann abends schmerzlich feststellen durfte.
    Gegen Nachmittag zog das Wetterchen sich zurück und wir uns damit auch. Auf dem Weg zum Hostel gab’s ne Kokosnuss.
    Nach der Dusche fiel mir dann auf, dass ich Krebsrot war. Ich hab die nächsten 2 Stunden damit verbracht mich mit After Sun Gel einzucremen.
    Abends sind wir dann zum Night Market gegangen und haben dort mehrere Kleinigkeiten gegessen.
    Nun den nächsten Tag geplant, was sich als nicht so einfach herausstellte - die Infrastruktur ist nicht so gut, wie in den uns bisher bekannten asiatischen Ländern...
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