Achtzehn fiese Rundkurse über Stock und Stein, achtzehn Varianten der Quälerei, genannt „Orbits“ warten über ganz Deutschland verteilt auf ausreichend masochistische Radfahrer. Ich bin einer davon.
Welche Orbits werde ich bezwingen können?
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  • Prolog: #1 Deister Delta

    29 de maio de 2021, Alemanha ⋅ ⛅ 6 °C

    Routenbeschreibung Deister Delta

    Idealerweise startet ihr den Orbit in Barsinghausen. Der Startpunkt ist nur 5 Minuten vom Bahnhof entfernt an der Deister-Freilicht-Bühne. Autos und sogar Wohnmobile finden dort zum Parken genügend Platz.

    Ihr startet also den Orbit im Deister und erreicht nach km 18 den höchsten Punkt mit 400müNN, den Annaturm. Den Deister verlasst ihr bei km 43 und kommt in die Stadt Springe. Dort fahrt Ihr direkt an Supermärkten vorbei. Bei km 49 kommt ihr in den Saupark. Dort müsst ihr durch ein kleines Gatter einfahren (Tür natürlich wieder schließen). Bitte legt die Strecke so, dass ihr den Saupark zur Tageszeit durchquert und nicht in der Nacht.

    Bei km 85 auf dem Orbit kommt ihr in den Süntel. Dort wartet bei km 93 eine richtige Rampe! Wer dort keine leichte Untersetzung am Rad hat muss schieben.

    Bei km 120 kommt ihr in das Wesergebirge und fahrt bei km 123 direkt an der Schaumburg vorbei. Bei km 140 kommt ihr dann am Schloss Bückeburg vorbei. In Bückeburg fahrt ihr durch die Fußgängerzone und könnt wieder auftanken.

    Bei km 150 kommt ihr dann in den Bückeberg, den ihr bei km 167 durchquert habt. Die Stadt Rodenberg erreicht ihr bei km 174.

    Jetzt letzte Möglichkeit nochmal die Trinkflaschen zu füllen nutzen denn nun beginnt gleich wieder der Deister und bei km 178 kommt eine 20% Steigung welche euch alles abverlangt.

    Bei km 190 und 195 kommen die letzten zwei Steigungen vom Orbit und die letzten fünf Kilometer rollt ihr dann verdient nur noch runter zum Ziel.

    200km
    Distanz
    4,170m
    Höhenmeter

    Highlight
    Schaumburg, Schloss Bückeburg

    Gravel
    76%
    Asphalt
    22%
    Singletrack
    2%
    Fahrbare Zeit
    99%
    Hike Bike
    1%

    Schwierigkeitsgrad 9 von 10
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  • Prolog: #1 Deister Delta - Protokoll

    29 de maio de 2021, Alemanha ⋅ ☀️ 11 °C

    🪐 #1 Deister Delta - Missionsprotokoll 🪐

    Sternzeit 5:30, viel zu früh, selbst für das Universum.
    Logbucheintrag der „Delta Force“.

    Nach langer, interstellarer Reise sind wir in den Orbit eingetreten im unfassbar entfernten Deister-System. Im Zentrum dieses Systems befindet sich das schwarze Loch „Gargantua“, das gefräßige. Wir sind hier, weil wir hier eine Supererde entdeckt haben - Sollte dies unser neues Habitat werden? Supererde klingt nicht so optimal, aber wer nicht jeden Tag Maisfladen fressen möchte, muss neue Wege beschreiten. Auf denen gibt es zumindest Proteinriegel.

    Die letzten Parsec legen wir in unserem Schuttle „Caddy“ zurück, spärlich bestückt mit Vorräten und der notwendigen Crew, sowie unseren zweirädrigen Landern. Die Gezeitenkräfte der Vorfreude sind gewaltig im Einflussbereich des schwarzen Loches. Die Zeit fließt schneller, und es saugt schon ohne Anstrengung jegliche Kalorien in sich hinein, auf Nimmerwiedersehen.

    Wir umrunden den Deister in einem ausgedehnten Orbit. Unser planetarischer Navigator Dan hat uns eine Route zusammengestellt, die, seinen Worten nach, „super-easy“ zu bewältigen sein wird.
    Ich zweifle. Vielleicht wollte er uns den Trip nur nicht ver-Miessen? Schließlich ist er bekannt für seinen trockenen Humor. So trocken, dass ihm die Crew den Spitznamen „Dan Dryer“ gegeben hat.
    Liegst Du nach ausgiebigem Training von Steigungsfahrten im Koma, sagt er lapidar: „Ich dachte, das motiviert Dich noch mal, mehr zu geben.“
    Ja, er ist ein harter Hund, unser Dan.

    Wir landen auf einer Anhöhe. Und davon gibt es viele auf diesem Planeten mit einer geologisch bewegten Vergangenheit. Das Wasser rinnt von den Bergflanken herab. Und nicht nur von denen! Auch mit treibt der Druck der übermächtigen Gravitation die Schweißperlen auf die Stirn. Nach Monaten der Schwerelosigkeit sind 5G auf den Knochen sofort zu merken. Ach, hätte ich doch mehr in der Zentrifuge trainiert!

    Mit Schrecken muss ich feststellen, dass bereits ein Lander auf derselben Anhöhe in Parkposition steht. Offensichtlich ist uns eine andere Crew bereits zuvorgekommen, uns die Lorbeeren streitig zu machen: Der Hasardeur Thorsten G. ist bereits mit seinem Rover „Steinbock“ auf der Strecke. Ab diesem Punkt beginnt ein erbarmungsloser Kampf um Ruhm und Ehre!

    Die Sonne brennt, die Schwerkraft zerrt an den schwachen Muskeln… ist dies wirklich die einfachste Route, Dan? Meilen von Schlamm spritzen unter den Rädern meines Rovers „Jenny Elbers“ hinweg. Der Splitt knarzt, die Schwerkraft zerrt und reißt.
    Mir gelingt es noch, einen Funkturm aus Regolit zu Lasern, als Basis für folgende Missionen.

    Nach endlosen, verfluchten Stunden kehrt ich völlig fertig, aber immerhin lebendig, zu meinem Lander „Caddy“ zurück. Thorsten hat bereits längst die Schubdüsen gezündet und ist Lichtjahre entfernt.
    Er wird die Ehre des Columbus oder des Neill Armstrong teilen, erster gewesen zu sein.

    Erschöpft begebe ich mich in die sichere Kapsel des Caddy-Landers und schalte auf Schub.

    Zweiter.
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  • Prolog: #2 Spooky Sputnik

    8 de junho de 2021, Alemanha ⋅ ⛅ 15 °C

    Routenbeschreibung Spooky Sputnik - Uckermark

    Der Orbit für alle, die neu hier sind oder Lust auf eine gemütliche Runde mit sowjetischem Charme und Badespaß haben.

    Die gut 150km und 700HM sind perfekt als erster Orbit oder für die Racer:innen unter uns ein schöner “Sprint”.

    Am nördlichsten Punkt (WP2) in Retzow führt der Orbit am Wurlsee entlang nach Lychen. Sobald ihr die Stadt hinter euch lasst, fahrt ihr am idyllischen Küstriner Bach (Biwakplatz “Fegefeuer”) entlang bis ihr auf eine alte Allee trefft, die sich bis nach Warthe durch die Landschaft frisst.

    Ab hier erwarten euch erstmal größtenteils entspannte Fahrradwege, die Euch bis zum Templiner See fliegen lassen. Ab dort verlasst ihr wieder festen Untergrund und erfreut euch an einem herrlichen Singletrail am Lübbesee bis ihr über feinsten Gravel und Waldautobahnen Richtung Joachimsthal fahrt. Hier kann man hervorragend An-/Abreisen und Einkaufen.

    Durch (rekultivierte) Wälder nähert man sich langsam dem namengebenden Hightlight des Orbits. Der plötzlich erscheinende Militär-Flugplatz und die dazugehörigen Hangar kündigen die 20 km entfernte ehemals sowjetische Stadt Vogelsang an, die bis 1994 von russischem Militär und deren Familien bewohnt wurde. Hier solltest du dir Zeit nehmen, um dir die übriggebliebenen, teils verfallenen Gebäude (darunter Schule, Kantine, Kino und Turnhalle) anzusehen. Auf eigene Gefahr kannst du die alten Gemäuer auch betreten. Man munkelt, die mutigsten Orbiter:innen übernachten hier sogar.

    Was folgt ist ein bisschen Brandenburger Sand, durch den du dich auf den Asphalt zurückkämpfen muss. Dann geht es über Waldwege (zwischen WB 66-70 das GPS nicht so genau nehmen) und ab Bredereiche über einen tollen Singletrail an der Havel entlang nach Fürstenberg (Havel). Auch hier kann man An-/Abreisen und Einkaufen. Das Coffee&Travel ist eine absolute Empfehlung.

    Von hier sind es nur wenige Kilometer zurück zum Ausgangspunkt der Beschreibung. Unzählige Biwakplätze an Seen, Schutzhütten, verlassene Häuser und Hangar laden dich zum Overnigther ein. Neben Joachimsthal und Fürstenberg (Havel) kannst du auch in Lychen und Zehdenick an- und abreisen.

    Viel Spaß. Ich freue mich auf dein Feedback.

    153km
    Distanz
    710m
    Höhenmeter

    Highlight

    Verlassene Sowjetische Stadt, Alter Militärflughafen mit Hangar, viele Overnighter-Möglichkeiten

    Gravel
    65%
    Asphalt
    20%
    Singletrack
    15%
    Fahrbare Zeit
    97%
    Hike Bike
    3%

    Schwierigkeitsgrad 4 von 10
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  • Prolog: #2 Spooky Sputnik - Protokoll

    8 de junho de 2021, Alemanha ⋅ ⛅ 15 °C

    🪐 #2 Spooky Sputnik - Missionsprotokoll 🪐

    Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2021. Dies sind die Abenteuer des Raumkreuzers Orbit360, der mit seiner 450 Mann und Frau starken Besatzung unterwegs ist, um fremde Galaxien zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringen die radelnden Freaks in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

    Aus dem Orbit eines Planeten im solaren System „Sputnik“ haben wir ein rudimentäres Signal von einer kleinen, mit primitiver Technik funkenden Blechbüchse empfangen - Hinweis auf eine basal entwickelte Zivilisation. Unser Bordtechniker Antoine bereitet eine schnell zusammengebastelte Sonde vor. Solche Frickelaufgaben liebt er! Deshalb trägt er auch den Spitznamen „Dengler“. Wir schicken unsere hochbegabte Hündin „Laika“ auf eine Erkundungstour in den Orbit. Laika hechelt uns aufmunternd zu, bevor sie die Düsen zündet und in den Orbit hinabtaucht.

    Stunden später kehrt Laika unverrichteter Dinge zurück und erstattet unserem Missionsleiter Juri Gagarin bericht.

    Es gibt anscheinend kein intelligentes Leben mehr auf diesem Planeten. Also beamt uns Scotty runter.

    Auch jetzt gibt es nur unwesentlich mehr intelligentes Leben auf der Planetenoberfläche.

    Wir machen unseren zweirädrigen Rover „Lunochod“ klar und begeben uns auf den Track. Zunächst kommen wir unverhofft schnell voran: es wurden planvoll gerade Schneisen in die Kollektive hoch aufragender, Photosynthese betreibender Organismen gefräst. Offensichtlich hat das Rad mit seiner reibungsmindernden Konstruktionsweise eine wesentliche Rolle im Transportwesen dieser Zivilisation gespielt. Doch im Laufe der Zeit wird die Infrastruktur schlampiger - Treibsandige Flächen erschweren uns das Fortkommen.

    Plötzlich entdecken wir breite, planierte, vegetationsfrei Flächen. Möglicherweise wurden hier aerodynamische Atmosphärenshuttles auf Geschwindigkeit gebracht? Höhlenartige Konstruktionen deuten auf Lagergaltung von Fahrzeugen hin. Offensichtlich sollten diese von oben getarnt werden. Doch warum? Spielten kriegerische Aggressionen innerhalb der eigenen Spezies eine Rolle? Hat diese rudimentäre evolutorische Entwicklung letztlich zu ihrem Ende geführt?

    Immerhin deuten ausgedehnte Siliziumflächen darauf hin, dass sich die Spezies anschickte, Photonen als Energiequelle zu nutzen - ein Zeichen der Hoffnung!

    Doch unsere Hoffnung für diese Spezies schwindet abrupt, als wir weiter ins dunkle Grün der planetaren Vegetation vordringen:
    Wir finden ausgedehnte, verfallene Gebäudekomplexe, die offensichtlich einer Kriegerkaste zuzuschreiben sind - Verherrlichende Darstellungen von Kriegsinstrumenten wie Schwert, Kettenfahrzeugen, ballistischen Abschussvorrichtungen und Geschossen. Die Agression scheint hier mit hoher Wertschätzung verbunden gewesen zu sein. Spooky!

    Ernüchtert und erschöpft beenden wir den Track mit einem kurzen Bad in einem sich träge dahinwälzenden Fließgewässer.

    Scotty, Bean uns hoch. Wir haben kein intelligentes Leben mehr vorgefunden.
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  • Prolog: #3 Space Swamp

    10 de junho de 2021, Alemanha ⋅ ⛅ 13 °C

    Routenbeschreibung
    Space Swamp - Wesermünder Geest

    Im Schwarzen Loch irgendwo zwischen Bremen und Bremerhaven liegt der nördlichste Punkt der Route im Bargsmoor. Dem Orbit folgend geht es Richtung Osten durchs Königsmoor. Einmal bitte die Zeit vergessen und genießen.

    But don’t get lost in Space oder den tiefen des Moores. Weiter geht es sicher durch Wiesen und Wälder gen Süden bevor es mit einem Schlenker über Urgeschichtliche Hügelgräber (Neuzeitliche Friedhöfe mit Wasserquellen liegen auch an der Strecke) nach Garlstedt geht.

    Hier biegt der Orbit auf die verfallene Trasse der alten amerikanischen Panzereisenbahn, der wir für einige Kilometer folgen. Kurz vor Oldenbüttel verlassen wir das ehemalige Gleisbett und folgen der Route zurück in den Norden bis ins Heilsmoor.

    You want Moor? Statt schlechter Wortspiele geht’s auf feinstem Schotter entlang der Hamme ins Teufelsmoor nach Worpswede, was die treuen Orbiter:innen noch aus dem letzten Jahr kennen. Dieses Jahr tangiert der Orbit das Künstlerdorf, allerdings nur an der Westflanke und dreht sich weiter vorbei an fliegenden Fenstern zurück der Hamme entlang nach Osterholz-Scharmbeck.

    Nach etwas Roubaix feeling dürfte sich anschließend für viele der Kreis schließen und mit dem Bahnhof Bremen-Burg der Start und Zielpunkt erreicht sein. Ob Einstieg oder auf der Durchreise quert der Orbit die aus Wümme und Hamme entsprungene Lesum und führt durchs Werderland zur Moorlosen Kirche an die Weser.

    Zurück über die Lesum geht es anschließend über Schwanewede zum U-Bootbunker Valentin.

    Entlang der Weser lassen wir dieses Monstrum der Vergangenheit hinter uns und kehren – seine Mahnung nicht vergessend – zurück zum nördlichsten Punkt des Orbits.

    176km
    Distanz
    500m
    Höhenmeter

    Highlight

    Alte Bahntrasse, viele Moore und der Gedenkort “U-Bootbunker Valentin”

    Gravel
    60%
    Asphalt
    30%
    Singletrack
    10%
    Fahrbare Zeit
    99%
    Hike Bike
    1%

    Schwierigkeitsgrad 3 von 10
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  • Prolog: #3 Space Swamp - Protokoll

    10 de junho de 2021, Alemanha ⋅ ☁️ 14 °C

    🪐 #3 Space Swamp - Missionsprotokoll 🪐

    Mit einem 360-Grad Turnaround hat sich unser Schiff in den Orbit eines uns fremden Planeten eingeklinkt.
    Ein Signal hat uns erreicht, so dass uns „Mutter“ aus unserem Cryoschlaf aufgeweckt hat.

    Jemand scheint unsere Hilfe zu brauchen.
    Also haben wir uns mit unserem Schiff, der Prometheus, in eine geostationäre Position um diesen geheimnisvollen Planeten begeben.

    Erste Scans ergeben einen sumpfigen Planeten mit einer dichten, feuchtigkeitsgeschwängerten Atmosphäre. Es scheint wenig Erhebungen zu geben, Wasser und Land sind kaum zu unterscheiden.
    Die Spektralanalyse lässt ein grünlich-violettes Firmament vermuten. Es gibt Zeichen dichter Vegetation, wir haben allerdings auch eine kompakte, auaderförmige Struktur ausgemacht. Sie lässt auf eine Zivilisation schließen. Wir nennen den Fund „Valentin“ nach der galaktischen Nomenklatur für künstliche, unbekannte Bauwerke.

    Unser Bordbiologe Manuel versichert uns, dass alles Warrlich sicher ist. Wir gehen runter.

    Wir machen die zweirädrigen Rover klar und erkunden die Umgebung. Unser Biologe hat sich geirrt: Die Pflanzen sind so atemberaubend schnell gewachsen, dass unsere Gefährte stecken bleiben.
    Plötzlich gibt es ein Brennen an den Beinen! Haben uns die Pflanzen attackiert? Wir entdecken einen Ort, an dem die offensichtlich künstlerische Spezies an einem Worpantrieb gewerkelt hat. Wir taufen den Ort deshalb „Worpswede“.

    Die quadratische Struktur erweist sich als eine Ladebucht für submarine Transporter, mit der die unbekannten Erbauer offensichtlich mit unbekannter Absicht ins Meer aufbrachen. Doch was hat diese Zivilisation einst ausgelöscht?

    Wir begeben uns zurück in den Orbit auf unser Heimatschiff, die Prometheus. Ich habe schwarze Flecken am Bein, dunkle Zeichen. …Kettenfett?
    Ich fühle mich erschöpft. Unsere Ärztin Sigourney will mich in Quarantäne stecken, doch was soll der Quatsch! War halt ne lange Tour. Bin nur müde.

    Die paar Wunden, was kann da schon schiefgehen?

    Irgendetwas rumort in mir…
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  • Prolog: #4 Marsian Mountains

    12 de junho de 2021, Alemanha ⋅ ☁️ 15 °C

    Routenbeschreibung Marsian Mountains - Lüneburger Heide

    Ausgehend vom nördlichsten Punkt der Route im Uhrzeigersinn folgend befindet ihr euch eben noch in Hamburg, in den Harburger Bergen an der Kärntner Hütte!

    Diese werden, auf schnellen und flowigen Schotterwegen durchquert, es geht durch schönen Laubwald stetig auf und ab, bald führt der Orbit nach Niedersachsen, Richtung Lüneburger Heide. An kleinen Dörfern vorbei führt die Strecke durch Wald und Feld zur ersten Heidefläche “Auf dem Töps”.

    Weiter führt der Orbit zum Wildpark Lüneburger Heide. Der Besuch des kürzlich dort erbauten Baumwipfelpfades ist sehr lohnend, wenn man die Zeit dafür hat! Es folgt der Ahrberg, unaufällig im Wald gelegen, immerhin die zweithöchste Erhebung in der Lüneburger Heide.

    Nächste markante Wegmarke ist Hof Sudermühlen, eine ehemalige Mühlenanlage. Hier beginnt einer der schönsten Bereiche der Lüneburger Heide! Immer wieder wechseln sich Heideflächen und Wälder ab, es kann, je nach Trockenheit, sehr sandig werden. Auf eine freilaufende Heidschnuckenherde zu treffen ist sehr wahrscheinlich, diese werden nach wie vor von Wanderschäfern mit Hunden gehütet, also unbedingt vorsichtig und langsam vorbeifahren!

    Schließlich führt der Orbit zum Hof Möhr, kurz danach wird auf einem Holzbohlenweg eine Mohrfläche überquert. Danach wartet die beeindruckende Heidefläche bei Schneverdingen.

    Nun wird es trailig, auf dem Spitzbubenweg geht es schnell, handtuchbreit und wurzelig durch den Wald Richtung Niederhaverbek, und weiter durchs malerische Heidetal zum Wilseder Berg, der höchsten Erhebung in der Lüneburger Heide. In rasanter Abfahrt streift man kurz das historische Örtchen Wilsede, mit Freilichtmuseum und Kuchen!

    Jetzt taucht der Orbit wieder tief ein in endlosen Wälder der Lüneburger Heide, unvermittelt ist man im Weiler Wehlen, dicht an der Seevequelle. Weiter über gerade, schnelle Schotterpisten kommt man zum Planetenlehrpfad in Handeloh. Nun kann es wieder sandig werden, bis man zum Brunsberg kommt.

    Kurz wird Buchholz gestriffen, die Geschwindigkeit kann steigen, es geht auf feinen Schotterpisten zurück in die Harburger Berge, die letzten Höhenmeter stehen allerdings noch an, bis man zurück an die Kärntner Hütte gelangt.

    132km
    Distanz
    1,210m
    Höhenmeter

    Highlight

    Heidefläche “Auf dem Töps” bei Hanstedt, Heidelandschaft um Wilsede, das historische Örtchen Wilsede, Hof Möhr, Heidelandschaft bei Schneverdingen, Brunsberg bei Buchholz

    Gravel
    60%
    Asphalt
    35%
    Singletrack
    5%
    Fahrbare Zeit
    99%
    Hike Bike
    1%

    Schwierigkeitsgrad 4 von 10
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  • Prolog: #4 Marsian Mountains - Protokoll

    12 de junho de 2021, Alemanha ⋅ ⛅ 18 °C

    🪐 #4 Marsian Mountains 🪐

    Das Rauschen der Bremsdüsen faucht in meinen Ohren, während sich die Landefähre aus dem Orbit hinabbewegt zur vorausberechneten Landestelle im roten Staub des kleinen oxidierten Gesteinsplaneten.

    Jetzt kann mein Urlaub beginnen! Doch wie kam ich auf die Idee zu diesem Trip?

    Eines Nachts träumte ich von elektrischen Heidschnucken. Das war so surreal, dass ich an meinem Verstand zweifelte. Mein letzter Voigt-Kampff-Test war schon eine Weile her. Wer weiß, ob ich in dieser Verfassung die Begegnung in einem Bladerunner überlebt hätte? Also Urlaub.

    Man muss ja nicht immer so exotische Ziele ansteuern. Ist es nur Urlaub, wenn man auf Arrakis auf Sandwürmern durch die Wüste reitet und sich bewußtseinserweiterndes Spice durch die Nase zieht? Es gibt doch auch in der Nachbarschaft lohnende Ziele: Auch unser eigenes Sonnensystem verbirgt landschaftliche Schätze!

    Ich hatte Lust auf Berge. Was also lag näher als den Planet mit dem höchsten Berg des solaren Systems zu besuchen?

    Der Kapitän unseres Raumers, Arno Sebbel, hat uns Pauschal-Abenteurern eine ambitionierte Route zusammengestellt, damit wir mit unseren Rovern über rote, staubige Pisten brettern können.

    Die Düsen schweigen, der Bremsfallschirm ist auf den Boden gesunken und die Rampe des Landers gibt unsere zweirädrigen Rover frei.

    Kurz das Equipment checken. Wasser, Sauerstoff, Akkuheizung, mein Holzpferd-Talisman… es kann losgehen.

    Auf ins Abenteuer!
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  • Prolog: #5 Plutonic Piste

    15 de junho de 2021, Alemanha ⋅ ☁️ 14 °C

    Routebeschreibung
    Plutonic Piste - Harz

    Ausgehend vom nördlichsten Punkt der Route im Uhrzeigersinn folgend befindet ihr euch im Eckertal und folgt Richtung Süden dem östlichen Harzrand bis Blankenburg.

    Auf dem Weg dort hin, durchquert ihr auf feinstem Schotter und sanften Waldwegen zahlreiche kleine Waldabschnitte, radelt vorbei an Wiesen und Bergen und entdeckt das ein oder andere bauliche Highlight wie das Schloss in Wernigerode. In Blankenburg angekommen spuckt euch die Route auf einer umwerfenden Straße aus, auf der es das erste Mal länger so richtig bergauf geht, nur um sich, oben angekommen am Rastplatz wieder ins Dickicht und eine rasante Abfahrt zu stürzen.

    Von nun an seid ihr auf einem schnellen Singletrail unterwegs, welcher doch mit der ein oder anderen Wurzel gespickt ist und euch ein ständiges auf und ab beschert. Kurz nach Wienrode kommt ein richtig steiles Stück auf dessen Spitze euch eine Schutzhütte zum nächtigen einläd. Nach einer kurzen Abfahrt trifft der Orbit wieder auf eine kleine und sehr raue Bergstraße. Diese füht euch kurz nach oben, bevor ihr euch in eine längere Abfahrt ins Bodetal nach Treseburg hinab stürzen dürft.

    Kurz nach Treseburg erreicht ihr einen Rastplatz, an dem ihr auf der gegenüberliegenden Seite die märchenhaften Häuser des Hotels Bodeblick entdecken könnt. Hier lädt die kleine Flussdurchfahrt zur anderen Seite an heiße Tagen zu einem Fußbad ein, auf der anderen Seite angekommen empfehle ich euch ein alkoholfreies Weizen im Biergarten der Pension Sternschnuppe zu ordern und euch genüsslich auf der Wiese am Bach zu parken, vorausgesetzt ihr jagd nicht gerade die Bestzeit.

    So, wie ihr das Bodetal in Altenbrak verlassen habt, geht es auf breiten Schotterwegen ab in Gravelparadies des Südharzes, in welches ihr spätestens ab Stiege so richtig eintauchen könnt. Die einzigen Unanehmlichkeiten die euch hier begegnen werden sind der ca. 500m lange Feldweg bei km 55 und die zahlreichen, dem Borkenkäfer zum Opfer gefallenen Bäume, doch das wird euch von nun an dauerhaft begleiten – riesige Haufen geschlagener Bäume.

    Nach rund 72 Kilometern erreicht ihr den idyllischen Stierbergsteich. Dieses lauschige Plätzchen lädt geradezu dazu ein, ein Päuschen zu machen und ich empfehle es dringend, denn wenn es auch erst einmal nur wellig auf breiten Gravelpisten weitergeht und euch die Abfahrt runter nach Zorge ein breites Grinsen ins Gesicht meißelt, wartet schon 18 Kilometer später in Wieda ein richtiges Brett von einem Berg auf euch.

    Gut ausgeruht kommt ihr von einem längeren Stück Asphalt und ballert in einen breiten Forstweg, der gleich zu Beginn mit deutlich über 10% aufwartet, doch schnell wird es ein bisschen flacher. Oben angekommen habt hier einen atemberaubenden Blick hinunter zur Bodetalsperre und findet euch neben einer großen Schutzhütte wieder, die bei schlechtem Wetter guten Schutz vor der Witterung bietet oder wieder als Nachtlager dienen kann.

    Nun ist mehr als die Hälfte geschafft und in Bad Lauterberg, kurz nach der Odertalsperre, erwartet euch ein Schlaraffenland an Verpflegungsmöglichkeiten. Vom südlichsten Punkt der Route aus führt der Orbit entlang einer schönen kleinen asphaltierten Bergstraße, welche für den Autoverkehr gesperrt ist und später in eine schöne Schotterpiste wechselt.

    In Sieber angekommen erwartet euch der längste Anstieg von gut 10 Kilometer Länge und besonders im unteren Bereich Steigungsprozente Richtung 15%. Enden tut dieser Hammer auf der Harzhochstraße, die ihr im Anschluss Richtung Dammgrabenweg hinab peitschen könnt, Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h sind hier mit dem Renner üblich, also viel Spaß, denn die Straße ist neu und richtig schön breit.

    Der Dammgrabenweg wird euch besonders an warmen Tagen gut tun, denn er liegt größtenteils im Schatten, liefert Quellwasser (Achtung sehr eisenhaltig) und verläuft nahezu flach als breiterer Waldweg. An manchen Stellen geht er kurz in einen Trail über, welche jedoch problemlos befahrbar sein sollten.

    Im Anschluss kommt eine kurze Abfahrt, Achtung!, diese endet mit einer kleinen Bachdurchfahrt oder alternativ mit einer kleinen Brücke, bevor euch ein breiter Schotterweg ein letztes Mal hoch hinauf in den Himmel schraubt.

    Wenn ihr am Kalbetal die B4 überquert habt, habt ihr es geschafft, denn ab jetzt geht es qasi nur noch bergab, die ein oder andere Welle erwartet euch noch, aber spätestens ab der Eckertalsperre könnt ihr euch genüsslich ins Ziel rollen lassen oder halt ballern.

    Viel Spaß wünsche ich euch.

    164km
    Distanz
    3,010m
    Höhenmeter

    Highlight

    Furt Bode bei Treseburg, Dammgrabenweg, Schloss Wernigerode, Eckertalsperre (ehemaliges Grenzgebiet)

    Gravel
    61%
    Asphalt
    38%
    Singletrack
    1%
    Fahrbare Zeit
    99%
    Hike Bike
    1%

    Schwierigkeitsgrad 7 von 10
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  • Prolog: #5 Plutonic Piste - Protokoll

    15 de junho de 2021, Alemanha ⋅ ☁️ 14 °C

    🪐 #5 Plutonic Piste🪐

    Das Fauchen der Triebwerke weckt mich aus meinem Powernap, als das Orbitshuttle aus der Planetenekliptik hinausschwenkt.
    So wie ein Jäger sich hinter seiner Beute in Position bringt, klemmt sich das Shuttle im Bahnschatten hinter den träge durch den dunklen Raum dümpelnden Pluto, um sich im nächsten Schritt mit einer 360-Grad-Schleuderbewegung in dessen Orbit zu schwingen.

    Ein heikles Manöver! Es ist so, also ob man soeben mit einem Sportwagen bei Hannover mit Maximalgeschwindigkeit über die leere nächtliche Autobahn rast, um in einer fließenden Kurve auf einen Feldweg Richtung Goslar einzubiegen und gleichzeitig auf Schrittgeschwindigkeit abzubremsen ohne zu driften.

    Pluto liegt nicht gerade um die Ecke, von der Erde aus betrachtet. „Dat is sowat von weit ab vom Schuß!“ scherzte unser Raketenballistiker Axel Gerbrandt in seiner unnachahmlich flapsigen Art, nachdem er die Anflugroute freigegeben hatte.

    Warum hat es mich so weit von zuhause weggetrieben? Nun - ich hatte zuletzt die Berge des Mars erkundet, wie viele andere vor mir, aber Pluto - das ist noch immer etwas ganz besonderes. Es ist quasi das Island des Sonnensystems: Schwer erreichbar, saukalt und eigentlich total öde; es sei denn, man sucht genau dies.

    Pluto ist schon ganz besonders: Nicht nur verweigert er sich standhaft der üblichen Ekliptik der Planeten, zudem taumelt er in einem ewigen Tanz mit seinem Aufpasser, dem wachsamen Höllenhund Charon, im Kreis, wie ein übergewichtiger Tangotänzer, der seine zarte Partnerin übers Parkett schleudert. Und in seiner Coolness sucht er im Sonnensystem seinesgleichen: An der Landestelle sollen es heute üppige 25 Grad Kelvin sein. Es verbindet mich eine innige plutonische Liebe mit diesem kleinen Gesellen.

    Das Shuttle schwenkt in den Orbit, - es ist der fünfte, den ich umkreise -, und langsam trudele ich hinab Richtung Oberfläche. Pluto kommt sehr schnell näher und näher. Wie ein schneebedeckter Basketball, den mir jemand Richtung Gesicht wirft. Und diese Schneedecke ist mein Ziel. Pluto ist so klein, dass man kaum nennenswerte Erhebungen erwarten würde. Aber es erhebt sich hier ein Mittelgebirgsrücken, den findige Astro-Geologen „HARZE“ getauft haben - „Höher Als Rational Zu Erwarten“. Hier will ich hin!

    Ich freue mich drauf, mit dem zweirädrigen Rover über die Berghänge aus gefrorenen Stickstoff und Wasser zu brettern, vorbei an Quellen von gluckerndem Methan…

    Die Rampe öffnet sich, und vor mir liegt die „Plutonic Piste“. Es ist quasi die Route 66 des Pluto: Der Weg zur Freiheit!

    Ich rolle los in den dunklen Morgen, den Restlichtverstärker auf Maximum eingestellt. Hier ist wenig Restlicht zu verstärken, da die Sonne wie ein Stecknadelkopf nur irgendwo in der Ferne vor sich hin blinkt. Auch Wärmesignaturen gibt es keine zu erfassen, außer in homöopathischen Dosen. Deshalb ergänzt der Radar das Bild für mich.

    Der Schotter aus granithartem Stickstoff fliegt unter den Rädern hinfort, weit getragen in der dünnen Atmosphäre aus Methan. Die Steigungen erscheinen zunächst noch moderat auf dem Weg zur ersten großen Bergbau-Basisstation.

    So eine Bastion der Zivilisation inmitten von schroffen dunklen Bergketten ist wie eine Offenbarung. An diesem Ort erholen sich die Minenarbeiter bei einem Schlückchen „Grubenlicht“ (ein synthetischer Fusel mit Kräuteraromen) und einer schnellen Rodelabfahrt mit teflonbekuften Schlitten.

    Auf diese geniale Idee kam der erste stationäre Astronat Werner (Werni), der hier als erster oft und gerne rodelte. Deshalb heißt die Station noch heute „Wernigernrodel“.

    Sehr beeindruckend hier ist das tollkühn auf einer Stickstoffklippe hoch über der Station thronende Kommandomodul mit pittoresken in den Himmel gereckten Funktürmen.

    Weiter geht es die kalten Bergflanken hinauf, und zum ersten Mal komme ich so richtig derbe ins Schwitzen. Nur, weil auf dem Raumanzug „Gore“ draufsteht, ist der noch lange nicht atmungsaktiv! Der Schweißrezyklator gluckert leise. Er kommt kaum hinterher mit der Entsalzung und Aufbereitung als Sprudelwasser. Ich schnaufe.

    Je höher ich mich hinaufarbeite, desto trister wird der Anblick: Fahle spitze Nadeln aus Methan recken sich gen Himmel, tot und bleich wie die Gerippe von Bäumen, wie wir sie einst auf der Erde kannten.

    Mechanische Ernter brechen die Nadeln im Akkord, um sie zu den Methansägewerken zu transportieren, von wo sie Richtung Mars verschifft werden. Methan ist teuer und wertvoll, deshalb sind die Preise gerade richtig durch die Decke gegangen. Wer im Augenblick einen Planeten terraformen möchte, muss für eine Tonne Treibhausgas sehr tief in die Tasche greifen!

    Gottseidank hat unsere Spezies im 21. Jahrhundert sehr viel Expertise beim Aufheizen von Planeten angehäuft, welche uns nun bei der Urbarmachung des Mars sehr zugute kommt. Mittlerweile kann man schon ohne Anzugheizungvam Marsäquator flanieren gehen - wenn man sich ausreichend gegen Rötgenstrahlung eingerieben hat - Ambre Solaire, LSF 32.000.

    Überall um mich herum gluckert und rauscht es, wo das Schmelzwasser aus Methan aus den Spalten gluckert. In einem tunke ich meine verdreckten Raumstiefel - Herrlich!

    Auf der letzten Anhöhe folge ich kilometerweit einem Bach, der mit rostrot gefärbter Flüssigkeit über die Steine plätschert. Hier leiten die Minenarbeiter aus den Erzminen das einsickernde Methan heraus und leiten es in den so genannten Eisenbach.

    Zum Schluss geht es noch einmal in steiler Schußfahrt hinab über eine gut planierte Piste, über die auch unzählige Ernter und Transporter mit ihren Ketten walzen. Wie gut, dass meine Bremsen ihren Dienst tun! Ich hatte auch keinen Bruch spröden Materials zu verzeichnen.

    Erschöpft und zufrieden beende und ich meine Expedition am inneren Rand des Kuipergürtels. Es hat sich gelohnt!
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