Neuseeland und Hawaii 2024

February - March 2024
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  • Day 10

    Von der Westküste ins Landesinnere

    February 23 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Unser heutiger Tag begann mit einem guten Frühstück in einem Café in Hokitika. Danach sind wir gut gestärkt in das nahe liegende Wollgeschäft gegangen, Gabi hat gleich Sockenwolle eingekauft. Für einen guten Freund haben wir noch ein Buch besorgt, dann ging es endlich los. Wir kamen aber nicht sehr weit, denn wir nahmen gleich darauf einen Abzweiger nach Shantytown, das ist eine nachgebaute Goldgräberstadt. Nach einer kurzen Zugfahrt und der Besichtigung der Gebäude wollten wir noch einen schnellen Coffee-to-go. So etwas gibt es hier nicht, denn schnell geht gar nichts. Es dauert rund 10 Minuten bis man einen bekommt. Uns ist noch aufgefallen, dass die Neuseeländer immer alles aufwärmen. Egal ob man ein Sandwich oder etwas Süßes nimmt wird man gefragt ob sie es aufwärmen sollen. Öffentliche Mistkübeln sind auch Mangelware, wir haben den Müll immer erst im Quartier entsorgen können. Danach ging es die Küstenstraße entlang zu den Pancake Rocks, die waren sehr beeindruckend. Unsere weitere Reise führte uns noch einige Kilometer entlang der Westküste in Richtung Norden, wo wir dann bei Westport ins Landesinnere abbogen. Unsere Route führte uns dabei durch rund 100km ohne Anzeichen von Zivilisation (und auch ohne Tankstelle) bis wir in St. Arnaud unser Zimmer in der Alpine Lodge bezogen. Hier merkt man sofort den Klimaunterschied, es ist gleich viel wärmer und die Gegend viel trockener.Read more

  • Day 11

    Kapa Haka Wettkämpfe in Nelson

    February 24 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Vorentscheidungs-Wettkämpfe des Kapa Haka. Kapa Haka bezeichnet die Aufführung der Lieder und Tänze der neuseeländischen Māori. Bei den Wettkämpfen messen sich die teilnehmenden Gruppen in mehreren Kategorien - kākahu (Kleidung), kaitātaki wahine (Anführerin der Frauen), kaitātaki tāne (Anführer der Männer), titonga waiata hou (beste originelle Komposition) und te kairangi o te reo (besondere Leistung in der maorischen Sprache). Die Aufführung folgt dabei einem klar geregelten Ablauf welcher auch bewertet wird - Einzug, Gesang, Bewegungslied, Haka (siehe Video) und Auszug. Die besten Gruppen dürfen dann bei den Nationalwettkämpfen 2025 teilnehmen. Beim Wettkampf herrschte striktes Foto und Film Verbot, daher haben wir uns den Clip vom Livestream aus dem Internet gezogen. Spannend war es auf jeden Fall, auch wenn wir so gut wie nichts verstanden haben, da alle Ansagen nur auf Maorisch gemacht wurden.
    Beim Spaziergang durch Nelson besuchten wir noch den wöchentlichen Farmers Market, das Heritage Museum und andere Sehenswürdigkeiten. Heute zogen wir in ein nettes Haus im Redwood Vally bei Mapua ein, in dem wir nun für 2 Nächte bleiben.
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  • Day 12

    Wanderung im Abel Tasman Nationalpark

    February 25 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute sind wir gleich früh morgens Richtung Norden nach Marahau beim Abel Tasman Nationalpark aufgebrochen. Der Nationalpark ist zwar der kleinste von Neuseeland, jedoch bietet er einen unvergleichlichen Küstenwanderweg mit 51 km Länge an, den man auch auf Etappen genießen kann. Um 10:30 hatten wir unser Wassertaxi zur Bark Bay bestellt. Beim CheckIn im Wassertaxi Stützpunkt, war Michael etwas irritiert, da der Stützpunkt doch gute 2 km vom Meer entfernt war, und so fragte er beim Servicepersonal nach wie wir denn zum Meer kommen würden. Die Antwort war: Mit dem Boot, wie sonst. Das irritierte noch mehr, jedoch klärte sich das dann recht schnell auf. Die Anhänger mit den Wassertaxis werden mit Traktoren gezogen, die Gäste steigen gleich am Stützpunkt ein und werden dann zum Meer gebracht und zu Wasser gelassen. Die Fahrt war super schnell, wir sind sogar immer wieder mal über die Wellen gesprungen. Unser Skipper erzählte uns noch ein bisschen über den Nationalpark und fuhr mit uns auch beim berühmten Split Apple Rock vorbei. Nachdem wir abgesetzt wurden hatten wir rund 4 Stunden Zeit, um die 12 km Wanderung zu machen. Die kurzweilige Wanderung gewährte uns traumhafte Ausblicke auf das Meer mit goldenen Sandstränden und dem Dschungel. Wir haben die Distanz unterschätzt, denn wir kamen erst rund 30 Minuten vor der Abfahrt am Anchorage Strand an. Gerade mal noch Zeit gehabt, das WC zu suchen bzw. Michi konnte kurz ins Meer „springen“. In Marahau war gerade Ebbe, deshalb warteten die Traktoren im Watt auf die Wassertaxis. Das Rausziehen ging ganz flott und schon fuhren wir wieder auf der Straße in unserem Boot. Es war ein richtig toller Tagesausflug. Am Abend gibt es „Käsekrainer“ und ein Bier und morgen geht es nach Picton.Read more

  • Day 13

    Der letzte Tag auf der Südinsel

    February 26 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute gingen wir es langsam an und buchten erst einmal alle restlichen Quartiere bis zur Weiterreise nach Hawaii in 6 Tagen. Unsere heutige Tour führte uns zuerst zum geografischen Mittelpunkt von Neuseeland bei Nelson. Danach ging es weiter zum Pelorus Bridge Scenic Reserve zur berühmten Hängebrücke über den Rai River wo wir auch eine kurze aber nette Wanderung durch einen Farnwald machten. Baumfarne die mehrere Meter hoch werden gibt es in Neuseeland recht häufig und haben uns auch heute wieder fasziniert.
    Nach einer kurzen Pause in Havelock wollte Michael unbedingt den im Reiseführer in höchsten Tönen gepriesenen Queen Charlotte Drive nach Picton nehmen. Jedoch standen wir nach nicht einmal 2 Kilometer für 30 Minuten bei der ersten Baustellenampel. Auf dem 40 Kilometer langen Straßenstück, gab es dann aber noch weitere gefühlte 10 Baustellen mit Ampelregelung. Bei einer der Ampeln gab es eine Fehlfunktion, sodass wir plötzlich auf der einspurigen Straße Gegenverkehr hatten. So brauchten wir dann rund 2 Stunden für die Strecke die man üblicherweise in 50 Minuten schaffen würde.
    Dafür wurden wir aber mit ein paar schönen Ausblicken auf den Mahau Sound belohnt.
    Das verschlafene Städtchen Picton ist nun unsere letzte Station auf der Südinsel. Morgen geht es weiter mit der Fähre über die Cook Strait nach Wellington.
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  • Day 14

    Cook Strait und Kiwis

    February 27 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Unsere heutige Tour stand ganz im Zeichen der Querung der Cook Strait zwischen der Süd- und Nordinsel. Nachdem wir unseren Mietwagen zurück gegeben hatten und nach einem frühen CheckIn konnten wir um 10:15 an Board gehen und um 10:45 ging es auch schon etwas verfrüht los. Die Fähre war riesig und hatte zusätzlich zu den 3 Personendecks und dem Autodeck auch noch ein Deck für Eisenbahnwagons. In allen Reiseführern und auch Berichten liest und hört man immer wieder davon wie rau das Meer in der Cook Strait doch sei, jedoch bemerkten wir davon überhaupt nichts und konnten einen großen Teil der Reise am Sonnendeck mit traumhafter Aussicht genießen. Die manchmal raue Überfahrt ist angeblich auch der Grund warum es Autoverleiher nicht gestatten, mit dem Mietwagen die Fähre zu benutzen um so Schäden an den Fahrzeugen zu vermeiden. Bei der Ankunft in Wellington übernahmen wir unser neues Auto, welches offensichtlich nicht gesäubert an uns weitergeben wurde. Nach Reklamation wurde vom Vermieter Europcar angemerkt, wir könnten doch warten um einen anderen aber kleineren Wagen zu bekommen. Wir nahmen dann doch das schmutzige Auto.
    Im Anschluss ging es noch einige Kilometer durch recht dicht besiedeltes Gebiet über Masterton Richtung Norden zum Pukaha National Wildlife Center wo wir unseren ersten Kiwi bestaunen konnten. Die nachtaktiven Kiwis werden im Wildlife Center teilweise großgezogen. Um sie trotzdem auch tagsüber bestaunen zu können, werden sie bei rotem Licht gehalten, um ihnen so vorzugaukeln, dass es Nacht sei.
    Der weitere Weg zu unserem Quartier in Palmerston North führte uns durch eine hübsche grüne Hügellandschaft mit viel Weidevieh und einigen Windrädern. Nach einem Besuch in einem guten italienischen Restaurant haben wir unser Quartier bezogen.
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  • Day 15

    Viel Verkehr und viele Menschen

    February 28 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Unsere heutige Tour führte uns teilweise im Regen von Palmerston North über die kleine Ortschaft Norsewood, Hastings und Napier nach Taupo am Lake Taupo.
    Neben einigen landschaftlich schönen Strecken war unser Highlight eindeutig der Besuch des norwegisch-neuseeländischen Clothing Shops, ein Wollwaren Outlet Geschäft, in dem wir tolle Socken und Handschuhe gekauft haben. Die in den Reiseführern schön dargestellten Art Deco Städte Hastings und Napier waren bis auf ein paar nette Häuser recht enttäuschend und so sind wir nach einer kurzen Mittagspause gleich wieder in Richtung Lake Taupo weiter gefahren. Die Route führte uns nun über den stark befahrenen State Highway 5 durch teilweise unbewohntes Gebiet bis wir ins dicht besiedelte Taupo kamen. Wir fuhren zu den Huka Falls, die 5 km nördlich von Taupo liegen und waren sehr beeindruckt von den reissenden Wassermassen. Das günstige Motel in dem wir heute untergebracht sind hat merklich auch schon seine besten Jahre lange hinter sich und so freuen wir uns schon darauf morgen früh in Richtung des Hot Water Beaches weiter im Norden aufzubrechen.Read more

  • Day 16

    Auf zum Hot Water Beach

    February 29 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute sind wir früh aufgestanden um nach einem sehr guten Frühstück im Dixie Browns in Taupo in Richtung Norden zur Coromandel Peninsula aufzubrechen. Wir fuhren viele Kilometer durch besiedeltes Gebiet und durch großen Flächen mit Weideland auf welchen wir vorwiegend riesige Kuherden sahen. Interessant ist, dass auf knapp über fünf Millionen Einwohner in Neuseeland zwischen 8 und 10 Millionen Kühe und 26 Millionen Schafe kommen. Jede Kuh gibt zwischen 20 und 25 Liter Milch pro Tag, das sind unfassbare 200-250 Millionen Liter Milch pro Tag!! Der Großteil der Milchprodukte geht in den Export. Nicht umsonst wird Neuseeland als die Molkerei der Welt genannt. Beim Zwischenstopp in der kleinen Ortschaft Thames konnten wir eine Vogelkolonie beobachten. Weiter ging es über eine nette Küstenstraße und der Tapu Coroglen Road (Berg/Schotterstraße) wo wir den wahrscheinlich größten Baum den wir je gesehen haben bestaunen konnten. Der Neuseeländische Kauri-Baum ist ein immergrüner Baum, der heute meist Wuchshöhen von 30 bis über 50 Metern und einen Stammdurchmesser von 1 bis 4 Metern erreicht. Unser Quartier ist heute eine kleine Villa in Mitten eines Campingplatzes. Rasch hatten wir uns eine Schaufel ausgeborgt und sind zum 10 Minuten entfernten Hot Water Beach spaziert, wo es angeblich heiße Quellen am Strand geben sollte. Bald hatten wir auch ein Plätzchen gefunden wo der Strand tatsächlich angenehm warm war und wir ein Loch zum hineinsetzen gruben. Der schwierigste Teil daran war, dann das Loch gegen die vielen anderen Schaufler zu verteidigen. Der Ausflug hat echt Spaß gemacht, das sollte man unbedingt gemacht haben. Morgen geht’s weiter ins Maori Zentrum in Rotorura.Read more

  • Day 17

    Im Zentrum der Maori Kultur

    March 1 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach einer ruhigen Nacht und einem entspannten Frühstück am Campingplatz sind wir auf der Ostküste in Richtung Süden aufgebrochen. Schon bald darauf genossen wir am Strand von Whangamata bei einem guten Kaffee die Sonne und beobachteten dabei einige Surfer die ihr Können zur Schau stellten. Weiter ging es bis zum Waihi Beach und einer kleinen Halbinsel am Eingang zur Bay of Plenty (Bucht des Überschusses) welche uns beeindruckende Ausblicke auf die Landschaft und das Meer erlaubte. Auf der weiteren Strecke in Richtung Süden konnten wir bei einigen Pausen bei ausgewiesenen Lookouts die Landschaft genießen. Über Katikati kamen wir dann in immer dichter besiedeltes Gebiet. Nachdem wir durch den dichten Verkehr und einigen Baustellen bei der Stadt Tauranga durch waren, erreichten wir bald darauf unser heutiges Ziel, die Kleinstadt Rotorua, dem Zentrum der Maori Kultur. Wir hatten uns schon vor ein paar Tagen Eintrittskarten für die recht schnell ausgebuchte Maori Show mit typischen Maori Abendessen besorgt. Der Abend war ein Erlebnis und gab uns Einblicke in die Sprache und Kultur des Volkes mit polynesischem Ursprung.
    Morgen werden wir uns hier noch ein paar weitere Sehenswürdigkeiten ansehen bevor wir dann nach Hamilton weiterfahren.
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  • Day 18

    Nationalsport Rugby

    March 2 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Unser letzter Reisetag auf Neuseeland begann mit einem Besuch im Te Puia - Maori Art und Craft Institute. Dort nahmen wir an einer Führung über die Maori-Kultur teil, die uns auch in ein Kiwihaus und zu den Geysiren führte. Am beeindruckendsten waren die beiden Geysire, die an die 15 Meter hohe Fontänen in den Himmel schossen. Man konnte auch die Schnitz- und Webkunst der Maori bestaunen. Die Führung hat länger gedauert als gedacht und so beeilten wir uns zum Auto, damit wir zeitgerecht in Hamilton beim Rugby-Match waren. Wir waren sogar früher dort und wollten noch in den Hamilton Garden gehen. Als wir dort angekommen waren haben wir es uns anders überlegt, denn es waren tausende Menschen dort. So viele Menschen haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Daher sind wir gleich zum Stadion gefahren, da waren wiederum sehr wenige Leute und wir konnten noch gar nicht hinein. Es war eine schöne Veranstaltung für jung und alt. Michael hat sich ja schon über die Spielregeln schlau gemacht, daher konnten wir dem Spiel gut folgen. Leider haben die Favoritinnen gewonnen obwohl Gabi lieber die Außenseiterinnen als Siegerinnen gesehen hätte. Nach dem aufregenden aber entspannten Nachmittag sind wir nach Auckland weitergefahren. Beinahe die gesamte Strecke ist eine zweispurige Autobahn mit reichlich viel Verkehr. Beim Hotel angekommen wurde unser Auto gegen eine Gebühr von NZD 45,00 geparkt, na hoffentlich bekommen wir es morgen wieder unbeschadet zurück. Am Abend wollten wir noch schnell Pasta essen gehen und irrten planlos umher. Hier sind so viele Menschen unterwegs und in vielen Lokalen gibt es keine freien Plätze. Michael hat dann ein ganz kleines Lokal in einer Unterführung gefunden und dort gab es sehr gute Pasta zu essen. Das Lokal hieß „That‘s Amore“ und erinnerte Gabi an den Film „Susi und Strolchi“.Read more

  • Day 19

    Unser letzter Tag in Neuseeland

    March 3 in New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

    Heute starteten wir unseren letzten Tag in Neuseeland mit einem guten Frühstück in einem netten kleinen Kaffee, in dem wir uns mit ein paar Deutschen Urlaubern über unsere Erlebnisse austauschten. Danach bummelten wir gemütlich durch das Stadtzentrum bis zum Hafen wo wir bei der Vorausscheidung der Arschbomben WM (Ja, die gibt’s wirklich) zugesehen haben bis uns der Regen erwischt hat. Als der Regen kurz schwächer wurde sind wir schnell zum Sky Tower geeilt und mit dem Expresslift auf rund 190m hinauf gefahren. Trotz Wolken und Regen war die Aussicht überwältigend.
    Nachdem der Regen aufgehört hatte, sind wir noch zum Mount Eden und hatten vom dortigen Aussichtspunkt aus der Entfernung einen schönen Ausblick auf Auckland. Nun sitzen wir schon am Flughafen und warten auf die Weiterreise nach Hawaii.

    Unsere Top 10 Erlebnisse waren:
    - Ausflug in den Abel Tasman Nationalpark
    - Hot Water Beach
    - Quartier und Dampfschifffahrt in Queenstown gemeinsam mit Dominic und Sandra
    - Kapa Haka Wettkämpfe in Nelson
    - Maori Kulturabend in Rotorua
    - Rugby Match in Hamilton
    - Fahrt mit der Fähre, Aussicht vom Sonnendeck
    - Spaziergang in Christchurch mit Botanischem Garten
    - Akaroa mit der Sternenguckertour
    - Lake Tekapo und Wanaka
    … und viele, viele schöne landschaftliche Ausblicke und Erlebnisse.
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