Living in: Darmstadt, Deutschland Read more Darmstadt, Deutschland
  • Day 30

    Einer geht noch: Hallo Deutschland

    February 16 in Germany ⋅ ☁️ 10 °C

    In München wurde es nochmal knapp mit unserem Anschlussflug, dafür hat uns ein wunderschöner Himmel mit frühlingshaften Temperaturen empfangen. In Frankfurt am Flughafen konnten wir aus dem Flugzeug der Gepäckentladung zuschauen und dabei beobachten, wie unserem hochwertigen 11 Euro Koffer der Henkel abgerissen wurde. Eh gut, weil wir ihm danach aufschneiden mussten, denn die Zahlenfolge zum Öffnen des Schlosses kannten wir nicht.🙈 Danke fürs Abholen vom Flughafen mit einer Tüte voll Köllner Kamelle, liebe Moni!Read more

  • Day 30

    Ciao India

    February 16 in India ⋅ 🌙 24 °C

    Nach unserem letzten Abend am Strand, geht’s für uns nach einem Monat nach Hause, um viele Eindrücke, Erfahrungen und Erinnerungen reicher, mit einer vollen SD Karte, sowie vielen neuen Inspirationen. Wir freuen uns auf zuhause und Kleinigkeiten wie z.B. mit dem Wasser aus dem Hahn Zähne putzen zu können, einen Schrank voller sauberer Klamotten, einen eigenen Kühlschrank voller Rohkost, leckeres Vollkornbrot und Kaffee, Toilettenpapier, … 😄
    Wir freuen uns euch alle bald wieder zu sehen! 🧡
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  • Day 29

    Mumbi Mumbo Mumbai

    February 15 in India ⋅ 🌙 26 °C

    Wir haben die Goethestraße Mumbais entdeckt, da wir uns hier allerdings im Gegensatz zu FFM was leisten können, haben wir etwas geshoppt. Die aktuelle Mode ist allerdings auch etwas anders zu verstehen 😅
    Zum Glück haben wir es auch geschafft zwischen 11:30 und 12:00 an der Churchgate Station zu sein, da hier ein Umschlagplatz für die Dabbawala ist. Wer den Film Lunchbox gesehen hat, weiß wovon wir sprechen. Das Mittagessen wird i.d.R. zuhause von der Frau gekocht, in die gestapelten Metallbehälter gefüllt, von einem Dabbawala mit dem Zug durch Mumbai transportiert, hier weiter an die “Kuriere” verteilt, die das Mittagessen dann pünktlich zur Mittagspause in den Büros bei dem jeweiligen Mann abgeben, der sich über ein frisch gekochtes Essen seiner Frau freut. Ein wahnsinniges System, was erstaunlicherweise gut funktioniert. Täglich werden so ca. 200.000 Essen in der Stadt verteilt.
    Cricket darf natürlich auch nicht fehlen, auch vormittags unter der Woche können wir an Grünflächen das Spiel beobachten.
    Valentinstag ist hier übrigens ein großes Fest, viele haben sich schick gemacht (unsere Möglichkeiten waren da begrenzt 😅).
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  • Day 26

    Mumbai 2.0

    February 12 in India ⋅ ☁️ 24 °C

    Zurück in der Stadt, die wir essenstechnisch sehr lieb gewonnen haben, fallen uns folgende Dinge auf:
    - in Indien wird einfach überall richtig viel gebaut: Straßen, Brücken, Häuser
    - Es nehmen überwiegend Männer am öffentlichen Leben Teil
    - freundschaftliche Zuneigung wird sichtbar gelebt, viele gleichgeschlechtliche Personen halten Händchen und laufen Arm in Arm
    - Trans Sexualität ist gefühlt präsenter als in Deutschland
    - Rohe Zwiebeln und Koriander schmecken hier besser oder milder
    - es gibt einfach keine Postkarten in diesem Land (und das soll keine Ausrede sein, weshalb wir keine geschrieben haben 😅)

    Es kam wie es kommen musste und wir waren an einem kleinen Auffahrunfall beteiligt, hört sich allerdings viel zu spektakulär an, denn alle Beteiligten haben sich während der Weiterfahrt freundlich zugenickt, gewunken und weiter ging’s 😄. Kein Anhalten, kein Datenaustausch.

    Unsere letzten Tage in Mumbai nutzen wir für den Feinschliff am Anzug und ein paar andere Besorgungen, Anfertigungen etc. .
    Hierfür hat unser überschaubares Handgepäck Zuwachs bekommen, ein 11 Euro Koffer ist nun auch Teil der Reisegruppe, endlich kann geshoppt werden 🥳😄
    An die Lautstärke der Stadt müssen wir uns allerdings erst wieder etwas gewöhnen, im Restaurant war es so laut und überfordernd, dass Anni fast angefangen hat zu heulen als der Kellner die Bestellung aufnehmen wollte und sie auf der Karte nichts wiedererkannte als Naan Brot. So hat sie aus purer Verzweiflung irgendein vegetarisches, “nicht zu scharfes, nicht frittiertes“ Gericht von der Karte bestellt und wie es der Zufall so wollte war es ein, für Mumbai typisches Gericht namens Sizzler - Pommes, Reis, Gemüse, Soße, optional mit Fleisch/Fisch werden auf einer heißen Metallplatte serviert.
    Der Kellner wollte Anni dann was Gutes tun und hat ihr ein viel zu süßes Getränk nach dem anderen hingestellt. Wir konnten keines davon trinken 🙈
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  • Day 25

    Goas Hippie Vibes 🚍🌼🕉️

    February 11 in India ⋅ 🌙 25 °C

    Unseren letzten Tag in Goa haben wir uns nach unserer neuen Morgenroutine (natürlicher Wecker: der Dog Temple neben uns 🙉Volleyball und Sport am Strand) einen Roller vom Nachbar des Nachbarn gemietet und noch etwas das Inland um Arambol erkundet. 🌴 Etwas außerhalb haben wir auf Empfehlung zwei Cafés im Grünen besucht, beide mit Pool. “Jungle Dance” ist als ursprünglicher Treffpunkt der ersten Hippies in der Gegend bekannt. “Garden of Dreams” ist wunderschön aber etwas gentrifizierter, dafür mit Livemusik und für uns perfekt zum Entspannen. Mit dem Roller ging’s abends dann noch nach Mandrem in ein Restaurant, was wir auch in Darmstadt als stylisch bezeichnen würden. Perfekter Ort für einen Drink auf die Geburt von Annis Neffen 🥰.

    Auch heute hatten wir wieder eine überraschende Wildtierbeobachtung 🐍 Mo hat dieses Mal auf näheren Kontakt verzichtet.
    Am Montag geht es für uns zurück nach Mumbai, bevor es dann Donnerstag auf Freitag Nacht nach Hause geht. Die letzten Tage in Goa, dem “Indien für Anfänger” haben uns sehr gut getan: Meeresrauschen, Natur und Rohkost anstelle des Hupkonzerts, Tempel und scharfer und gleichzeitig fader Reispampe (um es in Mos Worten auszudrücken 😄). 🙏🏼
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  • Day 24

    Begegnung des Tages 🐽

    February 10 in India ⋅ 🌙 27 °C

    Für Mo gab es heute einen versauten Kuss aufs Knie 🐽♥️

  • Day 23

    Volleyball

    February 9 in India ⋅ 🌙 27 °C

    Endlich - wir haben die einzigen beiden Volleyballnetze gefunden, die auf Herrenhoehe gespannt sind und von erfahrenen Volleyballern morgens und abends, wenn es nicht zu windig und nicht zu heiß ist, bespielt werden. Hier haben wir auch Oliver getroffen, der uns ein Bungalow direkt am Strand, gleich neben dem Feld vermittelt hat. Das Zimmer ist super einfach, die Matratze steinhart, ein paar Ameisen spazieren im Bett, aber für 20 Euro die Nacht alles i.O. Das Hundeheim direkt neben dran haben wir erst später entdeckt und sind dankbar um die guten Ohropax. 🐕📣
    Die Jungs, die die Bar und die Bungalows betreiben, sind super nett, so konnten wir auch unsere Wäsche in deren Waschmaschine stecken.
    Mo spielt morgens fleißig mit einer Horde Russen Volleyball, Anni geht zwischenzeitlich barfuß joggen, gefolgt von einem späten Frühstück, bisschen Strand, baden, eincremen, sonnen, frischer Kokosnuss, frühem Abendessen - so wird’s die naechsten Tage bei uns aussehen. 😊
    Abends hat sich Mo dann doch mal an ein Fischgericht getraut und es bislang nicht bereut. 🤞 Die erste Nacht lief nach dem großen Schock und der Vermutung auf Bettwanzen dann erstaunlicherweise doch ganz gut. Für die 2. Nacht haben wir uns trotzdem noch Aufleger der Strandliegen organisiert, um ein klein bisschen weicher zu liegen. 😅
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  • Day 21

    Surfen, Yoga, Party, Salat in Arambol

    February 7 in India ⋅ 🌙 27 °C

    Recht schnell mussten wir feststellen, dass Colva Beach nicht der beste Ort für ausgiebige Volleyballextasen ist. Menschen, die wir darauf angesprochen haben, kannten gefühlt den Sport nicht mal. Also haben wir uns erstmal bei Kaffee (es gab sogar Cortado), einem leckeren Brot und Käsekuchen (+ Mo hat auf den Schock erstmal ein Bier gebraucht, 10:30 Uhr) sortiert.
    Wir haben uns gegen die günstige, lange und umständliche Busfahrt mit 4 Umstiegen und für eine entspannte Taxifahrt nach Arambol entschieden. Hier angekommen ging erstmal die Suche nach einer Unterkunft los. Seit Ende letzten Jahres wurden hier 187 Strandhütten wegen fehlender Genehmigungen von der Regierung zugemacht, weshalb gerade alles etwas runter gekommen wirkt und es nicht so einfach ist was zu finden.
    Heute Nacht bleiben wir in einer Surf Schule mit Zimmern und tollem Café. Das Essen lässt die Laune direkt steigen.
    Zum Sonnenuntergang am Strand angekommen sind wir leicht überfordert von diesem komplett anderen Indien, freuen uns aber sehr auf diesen Teil der Reise. Viele Westler (überwiegend Russen), eine Person individueller als die nächste, Feuershow, Tanz, Kostüme (ob Karneval mit reinspielt, können wir nicht beurteilen), Technoclubs direkt am Strand, zwischendrin mal wieder eine Kuh und zum Glück auch viele Volleyballfelder, aber heute ist es leider zu windig zum Spielen. Also haben wir den Abend bei geiler Musik im Strandclub genossen.
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  • Day 20

    Auf gehts nach Goa

    February 6 in India ⋅ 🌙 27 °C

    Montag war der Abschluss unserer Gruppenreise. Vormittags waren wir im Sivananda Ashram. In einem anderen Sivananda Ashram war Anni schon mal für ein paar Tage in 2021 in Reith bei Kitzbühel. Hier dachte sie anfangs bei einer Sekte gelandet zu sein, ab dem 3. Tag war’s dann aber super.
    Ein toller Platz im Dschungel an einem Stausee.
    Nachmittags haben wir es nochmal
    entspannt angehen lassen und mit etwas Sport bei tollem Ausblick.
    Abends gab es einen Abschlusskreis mit anschließendem Abendessen, hier war nicht alles Friede, Freude, Tralalala. Wir hatten eine super Gruppe, bei unserem Reiseleiter gab es allerdings etwas Verbesserungspotential, was er selbst etwas anders sah. Moritz hat ihm dann nach allen Regeln der wertschätzenden Kommunikation den Kopf gewaschen. 😅🙈Insgesamt müssen wir die vielen verrückten Eindrücke noch etwas verdauen und einsortieren. Gerade sind wir etwas “Indienmüde”.

    Dienstag war Abreisetag für uns: nachdem es Anni seit dem vorherigen Abendessen durchgängig übel war, hat sie Salzwasser getrunken, um das Spucken zu provozieren, damit vor Abfahrt und Flug nach Goa alles draußen ist. Es musste allerdings noch etwas mit Mos Finger nachgeholfen werden 🙈 es gibt eben für alles ein Erstes mal in einer Beziehung.
    Nachts sind wir in unserer sehr einfachen Unterkunft am Colva Beach angekommen. Morgens heißt es dann erstmal den Strand nach Beachvolleyballfeldern absuchen ☀️
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  • Day 18

    Ausgeknocked in Kovalam

    February 4 in India ⋅ ☀️ 31 °C

    Von gestern (Samstag) gibt es so ziemlich gar nichts zu berichten, wir waren froh um unser sauberes und schönes Hotel, da wir den ganzen Tag nur in unserem Zimmer verbracht haben. Obwohl das Arabische Meer direkt vor unserer Zimmertür wartet. Aber wir waren ziemlich ausgeknocked und haben uns einfach nur ausgeruht, zumal es hier tagsüber bis zu 35 Grad sind. Unser größtes Highlight war also die “Handtuchkunst” und der indische Versuch einer Pizza und sogar die ist scharf.

    Heute (Sonntag) ging es uns beiden schon sehr viel besser. Morgens haben wir uns ayurvedisch konsultieren lassen und uns ein paar Tipps für unsere Ernährungsgewohnheiten geholt. Anni hat sich noch eine Massage gegönnt (auch mit viel Öl, aber die Atmosphäre war deutlich angenehmer als bei der ersten “Massage”) und jetzt freuen wir uns auf das abendliche Buffet. Für einen Ausflug ans Meer hat die Energie noch nicht gereicht.
    Happy Sunday ☀️
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