India
Arambol

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Travelers at this place
    • Day 81

      Coulourfull

      December 20, 2023 in India ⋅ ☁️ 32 °C

      Ich durfte gestern eine Liege im Freedom Cafe anmalen und heute eine Wand!
      Es hat mir soviel Freude gemacht!
      Erst wollte ich an die Wand ein Mandala malen, jetzt habe ich alle zwischenmenschlichen Sehnsüchte und Bedürfnisse an die Wand geschrieben.
      So habe ich mich lustigerweise im Cafe Freedom verewigt. FREIHEIT!

      Die Freiheit zu besitzen, sich genau das Umfeld zu suchen, wo man zu seiner schönsten Version aufblühen kann!

      Heute abend gebe ich meine letzte Lomi Massage auf einer richtigen Massage Liege:-)
      Ich bekomme auch eine letzte spezielle Massage!:-)

      Ich werde seit gestern von Gefühlen überschwemmt, viele Tränen, Freude, Dankbarkeit, erfüllt sein, Verbundenheit
      Leidenschaft am Leben und ein bisschen was magisches und zauberhaftes.
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    • Day 75

      Holi cow in the beachbar...

      December 14, 2023 in India ⋅ ☀️ 27 °C

      Es ist wirklich krass, ich habe mich so auf das Malen gefreut. Die Malerin war krank!!
      Ich war wirklich enttäuscht. Dann bin ich zum Strand gefahren und hatte drei wirklich schöne Begegnungen. Ein Inder hat mich auf dem Roller mitgenommen, wir waren zusammen Kaffee trinken, aber jetzt ruft er mich ständig an und will mit mir Ausflüge machen ...zu viel für mich!
      Später hat mich ein Deutscher mitgenommen und wir haben uns lange über Indien unterhalten...
      Am Abend will ich ein Juice an einer kleiner Bar trinken liegt da eine heilige Kuh mitten in der Bar, das fand ich so lustig.
      Ein Inder sagte, ich können die Kuh ruhig streicheln, aber ich hatte doch Angst, die wog glaube ich fünf mal soviel wie ich.
      Der Inder meinte, er hätte Rückenschmerzen und ich fragte, ob er die Lomi Lomi Massage kenne. Nein kein Inder kennt die Art der Massage. Irgendwie kam es dazu das sein Mitarbeiter Öl organisierte und er auf der Liege lag. Er war so frech, witzig das ich ihm den Rücken und die Füße massiert habe.
      In der Zeit fragten zwei andere Inder, wieviel Geld ich für die Massage nehme.
      Ich habe verneint!
      Amit hat mich danach umarmt und gesagt, dass es die schönste Massage war, die er bis jetzt bekommen hat.
      Ich sage ja immer: Lomi Lomi ist die Königin der Massagen! :-)
      Für mich war es auch schön, mal wieder zu massieren, wenn auch sehr spontan! :-)
      Heute morgen hatte ich jetzt endlich mal zwei Stunden Yoga.
      Und jetzt weiss ich endlich, warum ich so garnicht in den Ashram soll!
      Also wenn ich den Vormittag mit dem Yoga in Salzhausen vergleiche, habe ich wohl Immer Yoga für Schulkinder gemacht!
      Nach einer Stunde lief mir der Schweiss den Rücken runter, meine Hände haben vor Anstrengung gezittert, ich war wirklich am Ende und wünschte, dass die Stunde vorbei ist. Alles tat mir weh. Zum Schluss haben wir eine ganz tiefe Atemtechnik gemacht und danach habe ich mich so tiefenentspannt und leicht gefühlt, wie lange nicht.

      Dafür hat es sich gelohnt! Das hätte ich nicht eine Woche ertragen, zusätzlich die langen Meditationen.
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    • Day 74

      Happiness ist our Mantra....

      December 13, 2023 in India ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich habe gestern meine Hütte gewechselt, im Love Tempel wurde es sooo laut, ich war zig mal wach nachts.
      Durch ihr Festival hatten sie die ganze Nacht ihren Generator an, zudem sollten die Teilnehmer Tiere animieren und danach ihre Wut rausschreien.
      Das können sie ja tun, aber doch nicht nachts!!!!
      Jetzt bin ich ein Kilometer weiter gezogen.
      Ich habe es auch gebucht, da es hier einen grossen Yogaraum gibt und ich einen Kurs belegen wollte.
      An der Rezeption erzählt mir der Chef, dass der Yoga eine Woche in Kerala ist.
      Das ist doch wohl ein Witz oder??
      Dafür ist ein Masseur auf dem Gelände, den habe ich gleich für 90 Minuten gebucht! Wunderbar!
      Ich habe so gut, wie seit zwei Wochen nicht geschlafen, 9 Stunden durchgeschlafen. Hier ist es wirklich schön ruhig.
      Am Nachmittag habe ich das zweit schönste Café entdeckt.
      Da es weiter weg lag, und es hier keine Tuc Tuc gibt, trampe ich jetzt.
      Mich haben zwei Russen auf dem Mottorrad mitgenommen.
      Einer sagte, er kommt hier seit 14 Jahren hin, da er die Kälte in Moskau nicht ertragen kann. Der zweite sagte, fast mit meinen Worten, dass die Inder ein warmes, grosses Herz haben und immer, immer absolut hilfsbereit sind.!!!
      Alle fahren hier Roller oder Motorrad. Ich würde mir auch so gerne eine Roller leihen, aber da alle links fahren habe ich Angst, dass ich in den Gegenverkehr fahre und die blonde deutsche Geisterfahrerin wäre
      Im Cafe war es wirklich chillig, ein Inder hat Gitarre gespielt und auch dort bin ich fast wieder eingeschlafen.
      Als ich gehe sehe ich einen Inder mit Tarot Karten. Das ist ja wie ein Magnet für mich.
      Natürlich habe ich mir die Karten legen lassen. Lustigerweise haben die Karten, die Worte vom Guru unterstrichen. :-)
      Gestern abend haben sehr viele Leute am Strand meditiert. Ich schätze wegen 12.12. und Neumond, aber einer sass dazwischen, den sah ich schon am Abend zuvor...er verbindet sich die Augen und bleibt regungslos fünf Stunden dort sitzen. Gestern dachte ich, er hat sich zu Tode meditiert, da er sich garnicht mehr bewegte.
      Ich denke er hat zuviel Drogen konsumiert.

      Heute gehe ich zu meinem Malkurs, ich freue mich sehr!! :-)
      Eben erfahre ich, dass der Yoga Lehrer wieder zurück gekommen ist.
      Morgen habe ich für die restlichen Tage um 9 Uhr Yoga! :-)
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    • Day 62

      Indien Softopening - Goa Part 1

      January 17, 2023 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Goa: Zwei Wochen Rückkehr in einen Lifestyle, der einer klar getakteten Routine bisher am nächsten kommt!
      Wenn uns jemand fragt, was uns an Indien am besten gefallen hat, erachten wir es, zumindest bis zu diesem Zeitpunkt, als notwendig, mit dem disclaimer zu starten, dass wir von Indien bisher so ziemlich nichts gesehen haben und darüberhinaus die Erfahrungen in Goa scheinbar kaum mit dem Rest des bevölkerungsweltmeister-Titel aspirierenden Landes vergleichbar sind.
      Zurückgezogen lebten wir in einer kleinen, kommunenartigen Oase des Friedens, zwei Gehminuten vom kilometerlangen und tiefen Arambol-Strand entfernt. Herzlichst beherbergt von einem bunten Gemisch von AussteigerInnen verschiedenster Ethnien und Nationen, tauchten wir jeden Morgen um 8 Uhr in die salzigen Schwingungen des indischen Ozeans, die im zarten Schein des Sonnenaufgangs lange Schatten hinter sich her zogen, bevor sie sich türkis glitzernd über die endlose Weite des leeren, verschlafenen Strandes warfen. 120 kurzweilige Minuten meditatives Wellengucken- und reiten können getrost als die nonplusultra morning routine in jedes self-improvement Buch aufgenommen werden, nicht zuletzt weil beinahe alle Bedingungen der Hubermanschen Morgenroutine mit spielerischer Leichtigkeit abgehakt werden. Nachdem der Organismus nach erfolgreichem wellenritt dankbar eine stärkende, wohlverdiente und nahrhafte Smoothiebowl gen Dünndarm schicken durfte, strukturierten wir den Rest der Tage zumeist durch eine Zusammensetzung der folgenden, sich wiederholenden Aktivitäts-Bausteine: Fitnessstudio, am Strand liegen und lesen, Mittagessen im Chika Palace, Abendessen im Chika Palace, kurze Ausflüge mit unserem Roller, arbeiten an sabis Portfolio, Podcastuntermalte Spaziergänge am Strand begleitet von im Sonnenuntergang fliegenden kitesurferInnen.
      Neben tollem Trommeltraining mit Meerblick als Teil einer penetranten Sales-Offensive der lokal ansässigen percussionmafia und Nächten, voll berauschter Party-Bekanntschaften, fruchtlosen tramping-versuchen abgerundet durch den nächtlichen Genuss feinster, indischer Cuisine nachdem wir in einem Studentenheim ein Wechselbad der wärmerezeptorischen Überforderungen zwischen der sibirischen Eishölle von dancefloor und deren selbstgebauter Sauna nahmen, gab es einige weitere Sternstunden, die den Abschied hier besonders schwer fallen ließen, uns aber trotzdem als schöne Erinnerungen mit nach Nepal begleiten würden.
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    • Day 14

      Arambol im Norden von Goa

      December 12, 2022 in India ⋅ ☁️ 30 °C

      Die letzten Tage haben wir ganz entspannt im Norden von Goa im Ort Arambol verbracht. Außer essen, in der Sonne ☀️ liegen, schwimmen 🏊‍♂️ und entspannen haben wir nicht viel unternommen. Nach der Zeit im hektischen Norden mit vielen neuen Eindrücken haben wir die Zeit sehr genossen.

      Zwischendurch haben wir Yoga 🧘🏽‍♀️ gemacht (Andi ist davon nach wie vor weniger begeistert, sind durch Arambol geschlendert und haben uns massieren 💆🏽‍♀️ lassen.

      Der Hippie-Vibe ist hier definitiv allgegenwärtig und wir können Goa jetzt schon als Indien für Anfänger bezeichnen. Die Inder hier sind an Touristen (vor allem an Russen) gewöhnt.

      Gerade sitzen wir im Taxi 🚕 auf dem Weg nach Agonda, welches im Süden von Goa liegt. Auf halber Strecke haben wir Jochen am Flughafen eingesammelt und verbringen die letzten Tage nun gemeinsam in der wohl noch ruhigeren Region in Süd-Goa 🏝️.
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    • Day 69

      Love tempel :-)

      December 8, 2023 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Gestern war ich lange schwimmen und habe eine Welle unterschätzt. Die Welle hat mich so rumgewirbelt, dass ich nicht mehr raus gefunden habe. Ich hatte riesen Angst, weil ich auch bald Luft brauchte. Irgendwie hat mich das Meer ausgespuckt. Das Meer hat so eine Kraft! Heute war ich nicht im Meer!
      Ich habe jetzt Angst und Respekt vor der riesen Welle!
      Beim Spaziergang zurück, sah ich die Fischer, wie sie Kilo um Kilo Sardinien aus den Netzen holten. Ein Fischer sagte, über 100 Kilo...
      Gestern abend wird mir klar, dass ich noch kein Hotelzimmer für die nächsten Tage habe. Ich switche schnell hin und her und achte garnicht mehr auf die Namen.
      Jetzt habe ich doch tatsächlich im Lovetempel eine Hütte. :-)
      Im Nachhinein lese ich, dass man sich bitte nur hier eincheckt, wenn man spirituell ist.
      Naja, werde ich ja wohl sein, wenn ich eine heilige Bauchmassage, Lomi Lomi Massage geben kann und Karten lege.:-)
      Als ich mich zum Essen setzt, erzählt mir eine Deutsche, dass sie den Blumenkranz bekommen hat, da sie jetzt nach 3 Wochen Yogalehrerin ist. Auf einem Bett massiert eine Frau wohl ihren Mann. Das ist mir schon zuviel, sollen sie das doch im Zimmern machen.
      Auf Flyern lese ich von Tantra Seminaren, Selbstliebe.....
      Mal schauen, ich tauche jetzt mal in die Love Tempel Szene ein....:-)
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    • Day 288

      סיקס סנסס אקסטטיק

      November 24, 2022 in India ⋅ ⛅ 29 °C

      איחוד מרגש, כמו בכל פעם, אחרי שנפרדים בלי לדעת מתי ואם נתראה שוב עם ניצן וגלעד
      יהלי מצטרפת ואנחנו, חבורת סיקס סנסס שכבר התפתחה להרבה מעבר, מעבירים יום בפנאן בין הסוויט לייק לים, קפה ושקיעה.
      משלימים פערים, שומעים מוזיקה טובה, אוכלים בוקר בקול טוק בנוהל ועוגות גזר ובננה הופכות לחיפוש מתמיד.

      בלילה עולים עליי חרקים מהמיטה, יש קצת פריחה ומה הקשר עכשיו אחת וחצי בלילה איך מתמודדים.
      מעיר את בעל ההוסטל שלא הגיע לעזור במצב רוח טוב, החלפנו סדינים והוא ביקש בחוסר רגישות וסבלנות (של בן אדם שקם מוקדם לעבוד) שאודיע לו מייד אם אני מתכוון להישאר מחר לעוד לילה או לא.
      כמובן שעזבתי ולמקום סימפטי ונחמד הרבה יותר.

      עוד יום שאנטי ובערב אנחנו יוצאים לאקסטטיק דאנס, הפעם של שבת, דיג'ייי אחר אבל אווירה דומה.
      ריקודים עצבניים, חסרי שליטה ומדיטטיביים. שלוש שעות של כיף והזעות.
      מסיימים את הסשן לצלילי מיי סוויט לורד של ג'ורג'

      סייד סטורי על הודי שפגשתי שם שלמד שלוש שנים קבלה בבית חבד פושקר, כבר דובר חצי עברית אבל הפסיק כי ההלכות כבר נהיו אדוקות מדי.

      הפקתי מונית של חמישה אנשים ומחר ניסע יחד לפאלולים, שעתיים וחצי דרומה על החוף

      שיהיה לכולם לילה טוב וחלומות על הגלגל החמישי בטיול של הביטלס בהודו, אווירה
      פיס
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    • Day 71

      Heilige Kuhsch...

      December 10, 2023 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Ich gehe heute morgen ins Dorf und träume vor mich hin, als es an meinem Fuss warm und matschig wird.
      Ich schaue nach unten, mein halber Flip Flop wie mein Fuss sind voller heiliger grüner Scheisse.
      Es war wirklich sehr ekelig, ich kaufte drei Flaschen Wasser,um es halbwegs abzubekommen.
      Letztens erzählte mir ein Inder, dass viele ältere Inder den Kuh Urin trinken zur inneren Reinigung. So muss die heilige Dcheisse an meinem Fuß, wohl auch eine dringende Aussage gehabt haben.:-)
      Gestern abend war eine kleine Trommelsession am Strand, eine Kuh ist mitten in die Menge gelaufen, das war irgendwie witzig. Ich glaube sie mochte dieses Getrommel.
      Nach dem mein Fuss gereinigt war, gehe ich in einen geheimen Garten mit wirklich schönem Cafe. So eine offene Jurte.
      Ich bin wirklich eingeschlafen, aber dort konnte man auch einfach rumliegen. Schön chillig!
      Gestern hatte ich mit einem heiligen Guru ein langes Gespräch am Strand. Ich würde gerne erzählen, was er mir sagte, da es unglaublich war. .er wusste Sachen aus meiner Vergangenheit und hat mir was zu 2024 offenbart, aber er sagte dass es unser Geheimnis bleiben muss.
      Ich werde es euch sagen, wenn es eingetroffen ist.
      Ich musste meine Zunge meine Hände und meine Augen zeigen.
      Jeden Morgen muss ich jetzt mein persönliches Mantra aufsagen. :-)

      Gerade kommen mir zwei Typen entgegen mit Schildern " free hug"...ich traue mich mal und werde aufeinmal innig von drei Männern umarmt. Das war schön. Man bekommt ja nun nicht alle Tage eine Umarmung wenn man alleine unterwegs ist.:-).
      Am gesamten Strand ist eine wirklich coole Stimmung...bisschen hippie:-)
      Aber am besten finde ich die, die mitten in der Menge meditieren.
      Und irgendwie ist schon wieder eine liebe Kuh mittendrin..
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    • Day 23

      Volleyball

      February 9 in India ⋅ 🌙 27 °C

      Endlich - wir haben die einzigen beiden Volleyballnetze gefunden, die auf Herrenhoehe gespannt sind und von erfahrenen Volleyballern morgens und abends, wenn es nicht zu windig und nicht zu heiß ist, bespielt werden. Hier haben wir auch Oliver getroffen, der uns ein Bungalow direkt am Strand, gleich neben dem Feld vermittelt hat. Das Zimmer ist super einfach, die Matratze steinhart, ein paar Ameisen spazieren im Bett, aber für 20 Euro die Nacht alles i.O. Das Hundeheim direkt neben dran haben wir erst später entdeckt und sind dankbar um die guten Ohropax. 🐕📣
      Die Jungs, die die Bar und die Bungalows betreiben, sind super nett, so konnten wir auch unsere Wäsche in deren Waschmaschine stecken.
      Mo spielt morgens fleißig mit einer Horde Russen Volleyball, Anni geht zwischenzeitlich barfuß joggen, gefolgt von einem späten Frühstück, bisschen Strand, baden, eincremen, sonnen, frischer Kokosnuss, frühem Abendessen - so wird’s die naechsten Tage bei uns aussehen. 😊
      Abends hat sich Mo dann doch mal an ein Fischgericht getraut und es bislang nicht bereut. 🤞 Die erste Nacht lief nach dem großen Schock und der Vermutung auf Bettwanzen dann erstaunlicherweise doch ganz gut. Für die 2. Nacht haben wir uns trotzdem noch Aufleger der Strandliegen organisiert, um ein klein bisschen weicher zu liegen. 😅
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    • Day 21

      Surfen, Yoga, Party, Salat in Arambol

      February 7 in India ⋅ 🌙 27 °C

      Recht schnell mussten wir feststellen, dass Colva Beach nicht der beste Ort für ausgiebige Volleyballextasen ist. Menschen, die wir darauf angesprochen haben, kannten gefühlt den Sport nicht mal. Also haben wir uns erstmal bei Kaffee (es gab sogar Cortado), einem leckeren Brot und Käsekuchen (+ Mo hat auf den Schock erstmal ein Bier gebraucht, 10:30 Uhr) sortiert.
      Wir haben uns gegen die günstige, lange und umständliche Busfahrt mit 4 Umstiegen und für eine entspannte Taxifahrt nach Arambol entschieden. Hier angekommen ging erstmal die Suche nach einer Unterkunft los. Seit Ende letzten Jahres wurden hier 187 Strandhütten wegen fehlender Genehmigungen von der Regierung zugemacht, weshalb gerade alles etwas runter gekommen wirkt und es nicht so einfach ist was zu finden.
      Heute Nacht bleiben wir in einer Surf Schule mit Zimmern und tollem Café. Das Essen lässt die Laune direkt steigen.
      Zum Sonnenuntergang am Strand angekommen sind wir leicht überfordert von diesem komplett anderen Indien, freuen uns aber sehr auf diesen Teil der Reise. Viele Westler (überwiegend Russen), eine Person individueller als die nächste, Feuershow, Tanz, Kostüme (ob Karneval mit reinspielt, können wir nicht beurteilen), Technoclubs direkt am Strand, zwischendrin mal wieder eine Kuh und zum Glück auch viele Volleyballfelder, aber heute ist es leider zu windig zum Spielen. Also haben wir den Abend bei geiler Musik im Strandclub genossen.
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    You might also know this place by the following names:

    Arambol, Арамболь

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