ha viaggiato in 15 paesi Leggi altro Arnstadt, Deutschland
  • Giorno 10

    Spechtsbrunn - Grumbach

    7 giugno 2020, Germania ⋅ ⛅ 12 °C

    Etappe 9
    143,1 - 166,0

    Spechtsbrunn lag einst im absoluten Grenzgebiet, war nur mit Passierschein zu erreichen. Kurz hinter dem Ortsausgang liegt die Thüringisch-Bayerische Landesgrenze. Insgesamt soll ich sie heute 6 mal überschreiten.

    Der Großteil der heutigen Etappe liegt im Freistaat Bayern. Leider ist das, was man hier unter einem Wanderweg versteht bzw. was hier aus dem Rennsteig gemacht wurde ein Graus. 7 Kilometer schnurgerade, asphaltierte Strecke ohne eine einzige Möglichkeit zu Sitzen oder Rast zu machen am Rand der Frankenwaldhochstraße (sonntags zum Glück wenig befahren) führen mich nach Steinbach am Wald. 🤦🏼‍♂️

    Glücklicherweise war die Vorfreude auf Steinbach groß - offenbar beiderseits, wurden mir doch extra die Kirchenglocken zur Begrüßung geläutet. 😄 Auf Grund zahlreicher Empfehlungen erreichte ich pünktlich zur Mittagspause die Bäckerei Fiedler. Eine unzählbare Auswahl an Torten, Kuchen, Plätzchen erwartete mich. 🎂🤤

    Hinter Steinbach läuft man weiter ca. 3,5km auf Asphalt, die Fußsohlen qualmen. Dann geht's endlich wieder in den Wald. Entlang dem "Schönwappenweg" durchschreitet man zeitweise hüfthohe Heidelbeerfelder bis man dann in kurzem zeitlichen Abstand 2 mal den Kolonnenweg der ehemaligen Grenze quert.

    Nun lag noch das Dörfchen Brennersgrün auf meinem Weg. Ausschließlich kleine, dunkle Schieferhäuschen mit liebevoll geschmückten Vorgärten säumen den Weg.
    Brennersgrün und Grumbach trennen ca. 4km, dennoch überschreite ich auch hier die ehemalige Grenze noch 2 mal, da genau zwischen diesen 2 Dörfchen ein Schniepel Bayerns 😅 nach Thüringen ragt.

    In Grumbach angekommen kehrte ich in die urigste Dorfkneipe ein, die ich je gesehen habe. 😳 Sven, der hibbelige Wirt, serviert süffiges Pils, von dem ich noch nie gehört habe und leckeres "Bock-Ei", von dem ich ebenfalls noch nie gehört habe. 😂
    Der Abend endet in geselliger Bierlaune, da auch 4 Dresdner Studenten auf Wanderschaft, die ich bereits Mittags in der Bäckerei traf, hier bei Sven einkehrten. 🍻
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  • Giorno 9

    Neuhaus am Rennweg - Spechtsbrunn

    6 giugno 2020, Germania ⋅ ⛅ 10 °C

    Etappe 8
    Kilometer 127,9 - 143,1

    Auch heute weinte der Himmel wieder. Zusätzlich blies aber noch ein straffer, kühler Wind. Zugegeben, gemütliches Wanderwetter sieht dann doch anders aus.

    Zu Beginn waren erstmal noch einige Kilometer durch Neuhaus und seinen Speckgürtel zu bewältigen. Als es danach endlich so richtig ins Grüne ging, wurde sehr schnell sichtbar, dass der Rennsteig hier ziemlich unpopulär ist. Die Wege wurden immer schmaler und naturbelassener, aber leider trifft man hier ziemlich häufig nur auf zugemüllte Schutzhütten und verfaulte oder demolierte Sitzbänke. 😔

    Ein Schild wies mich auf den "Frankenwaldblick" hin. Nur ein kurzer Umweg und ich sah: nichts. 🚫 Der aus dem Tal aufsteigende Nebel erzeugte eine Fernsicht von gut 200m. 🤦🏼‍♂️

    Als ich etwas später den "Triniusblick" erreichte, hatte ich mehr Glück. Wenn man weiß, wo man hinschauen muss, konnte man sogar den Verlauf der ehemaligen innerdeutschen Grenze von hier oben sehen. ...und leider auch, dass Trockenheit und Borkenkäfer hier fast den ganzen Wald vernichtet haben.

    Vorbei an einem Schiefersteinbruch kam ich zum Gasthaus auf dem "Brand", welches sehr einladend aussah aber leider geschlossen hat. Es diente zu DDR-Zeiten unter anderem als Stasi-Kaserne bzw. Kommandantur. Der Rennsteig war damals schon seit kurz hinter Neuhaus Sperrgebiet.

    Nochmal ein ordentlicher Guss von oben und zeitweise von der Seite, dann führte mich ein grob geschotterter Weg hinunter nach Spechtsbrunn.
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  • Giorno 8

    Masserberg - Neuhaus am Rennweg

    5 giugno 2020, Germania ⋅ 🌧 8 °C

    Etappe 7
    Kilometer 108,3 - 127,9

    Nach dem mich das "Bein" nicht mal richtig schlafen ließ, holte ich mir eine Ferndiagnose ein. Offenbar hatte ich seit Tagen mein Sprunggelenk massiv überlastet. 🤦🏼‍♂️
    Nun ja, da Aufgeben immernoch keine Option darstellte, gönnte ich mir einen Tag Ruhe in Masserberg und ließ mir von der nächsten Apotheke was für's Rentner-Doping liefern. 👨🏼‍🦼
    Ganz davon abgesehen konnte ich auf diese Weise einen Wandertag mit wolkenbruchartigen Regenfällen umgehen.

    Auch heute morgen hat es ordentlich geschifft. Da schlechtes Wetter aber keine Ausrede ist und die Motivation riesig war, ging es nach dem Frühstück wieder "auf die Runst". 💪🏻
    Und siehe da - nach dem Warmlaufen war das Sprunggelenk wieder wie frisch geschmiert und die ersten 7 Kilometer vergingen wie im Flug.

    Die Etappe heute war zum allergrößten Teil wieder landschaftlich wunderschön! 🌲 Der Regen machte mir überhaupt nichts aus - im Gegenteil. Die Luft war traumhaft frisch, der Rennsteig menschenleer und der Boden angenehm weich. 👣

    Nach etwa 10km erreichte ich den "Dreistromstein". Ein Mahnmal dafür, dass ab dieser Stelle die umliegenden Quellen zu drei verschiedenen, großen deutschen Strömen führen: Rhein, Elbe und Weser.

    Einige Zeit später passierte ich das Örtchen Limbach, hinter dem der einzige fiese Aufstieg heute (auf den Sandberg) zu verzeichnen war. Viel ärgerlicher war aber die Tatsache, dass nach dieser Steigung der Rennsteig für 2-3km asphaltiert (!) ist.

    Auf dem Sandberg selbst gibt es einige sehr interessante Stellen - beispielsweise einen sehr tiefen Sandsteinbruch. Dies soll etwas Besonderes sein, da Sandstein in Verbindung mit dem hiesigen Schiefer- und Quarzgestein wohl nur sehr selten vorkommt. 🧐 Nix verstanden?! Gut, damit sind wir nicht allein. 😅 Eine Infotafel verrät, dass sogar Goethe diese Stelle besichtigte, aber der besonderen Geologie nichts abzugewinnen wusste. 😂
    Lange Rede, kurzer Sinn: Schön anzusehen ist es allemal!

    Wenige Kilometer später erreichte ich dann Neuhaus am Rennweg - ganz romantisch führt der Rennsteig hier mitten durch's Industriegebiet in den Ort...
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  • Giorno 6

    Bahnhof Rennsteig - Masserberg

    3 giugno 2020, Germania ⋅ ☁️ 17 °C

    Etappe 6
    Kilometer 87,6 - 108,3

    Trotz dem wunderschönen Gefühl, die Hälfte des Rennsteigs und nun bereits weit über 100km zu Fuß bewältigt zu haben, wird die heutige Etappe leider nicht als die Schönste in meiner Erinnerung bleiben.

    Einerseits führt der Rennsteig nun bereits seit der Schmücke bis auf wenige Kilometer immer wieder nah an der Straße entlang, teilweise läuft man sogar direkt am Straßenrand. Ich bin leidenschaftlicher Autofahrer, aber wenn man den ganzen Wandertag den Verkehrslärm im Ohr hat und sich manchmal sogar vorm umherfliegenden Rollsplit ducken muss, vergeht einem irgendwann die Lust.

    Die andere Erschwernis ist, dass mein Knöchelschmerz von gestern leider über die Nacht erhalten blieb und mich heute den ganzen Tag über einbremste. Heute war so gut wie jede Sitzbank am Rennsteig mein Anlaufpunkt. Heute Abend wird gekühlt, morgen ist ein neuer Tag! 💪🏻

    Die Highlights heute waren der Große Dreiherrenstein bei Allzunah, der die Grenzen 3 großer Fürstentümer markiert. Nur ein paar Schritte weiter war dann der Mittelpunkt des Rennsteigs erreicht.
    Man durchquert dann die Orte Neustadt am Rennsteig und Kahlert.
    Der nächste Streckenteil bis zur Triniusbaude führt dann langsam aber stetig bergab, bevor es nochmal steil und steinig auf den Ersteberg kurz vor Masserberg hinaufgeht. Der Aufstieg war vergleichbar mit den Reitersteinen am Großen Inselsberg - weniger steil, aber umso länger.
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  • Giorno 6

    8.464.688,5cm - Die Mitte des Rennsteigs

    3 giugno 2020, Germania ⋅ ☁️ 17 °C

    Ja, mein Bein schmerzt - mal hier, mal da, aber irgendwie bei jedem Schritt.
    Ja, manchmal zieht sich die Strecke wie alter Kaugummi.
    Ja, es ist schwül heute.
    Ja, in den nächsten Tagen soll das Wetter "ungemütlich" werden.

    Aber ich habe nun verdammt nochmal schon die Hälfte des Rennsteigs bewältigt. Zu Fuß, ohne Abkürzungen (eher im Gegenteil - bisher ungefähr 10km mehr) und mit ca. 20% meines Körpergewichts zusätzlich auf dem Rücken. 💪🏻

    Nein, es ist eben nicht "nur ein Bisschen wandern". 😉🖕🏻
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  • Giorno 5

    Oberhof - Bahnhof Rennsteig (Frauenwald)

    2 giugno 2020, Germania ⋅ ☀️ 19 °C

    Etappe 5
    Kilometer 66,0 - 87,6

    Schöne Etappe!
    Nach dem mittlerweile gewohnten Dampflok-Modus-Bergauf-Marsch erreichte ich noch am Vormittag den "höchsten Punkt des Rennsteigs", nur ein paar Meter neben dem Gipfel des Großen Beerbergs, welcher ja der höchste in Thüringen ist.

    Während meiner Pause nur ein paar Schritte weiter an "Plänckners Aussicht" gesellten sich minütlich immer mehr "richtige" Wanderer zu mir und wir kamen in einen regen Austausch über die bisher gelaufene Strecke und die noch folgenden Etappen. Langsam zeigt sich: Wer jetzt noch auf der Strecke ist, zieht durch! 😎👍🏻

    Auch wenn es einen straffen Bergauf-Umweg darstellte, wollte ich mir den Schneekopf mit seinem herrlichen Rundumblick und dem Gipfelkreuz nicht entgehen lassen. Leider war sowohl die Gastronomie (heute kein Mittags-Radler 😭) als auch der Aussichtsturm geschlossen. 😷 Zu gern hätte ich den Blick von 1.001,11m schweifen lassen.

    Das Radler konnte ich glücklicherweise an der Schmücke nachholen. 🍺 Meiner Meinung nach übrigens der letzte Punkt auf dem Rennsteig, der mir wirklich bekannt ist. Ab jetzt geht's quasi in unbekanntes Terrain. 😎

    Auf den letzten ca. 10km der Etappe folgten noch der Gedenkstein für den Komponisten des Rennsteig-Liedes und kurz vorm Ziel der historische und super schicke Bahnhof Rennsteig.

    Nun sitze ich auf der Terrasse meiner Unterkunft direkt am Bunkermuseum Frauenwald, bewege mich dank schmerzender Knöchel im Zombie-Schritt und genieße Wildgulasch an Thüringer Klößen nebst Kellerbier. 🤤
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  • Giorno 4

    Ebertswiese - Oberhof

    1 giugno 2020, Germania ⋅ ☀️ 16 °C

    Etappe 4
    Kilometer 45,9 - 66,0

    Die Nacht an der Ebertswiese ging schnell, gut und leicht feucht-fröhlich vorüber. 😅 Alles natürlich im Rahmen, stand doch heute endlich wieder eine Etappe für Erwachsene an. 😂

    Auch am Pfingstmontag konnte ich gar nicht so schnell "auf die Runst", wie die E-Biker und Tagesausflügler ausströmten.
    Glücklicherweise war's damit spätestens ab dem "Sperrhügel" vorbei - dieser Anstieg verdient seinen Namen. 😅 "Mauer mit Stacheldraht" hätte für mich als relativ ungeübten Wanderer auch gepasst.

    Oben angekommen zeigte sich der Thüringer Wald beim wunderschönen Pfingstwetter von seiner Bilderbuchseite. Das Sonnenlicht schien durch die maigrünen Fichten und durch die ein oder andere Lichtung zeigte sich eine herrliche Fernsicht in Verbindung mit dem strahlend blauen Himmel.
    Die Luft war den ganzen Tag schon herrlich!

    Tatsächlich hält sich diese Etappe mit besonderen Sehenswürdigkeiten jedoch zurück. Abgesehen von einem Aussichtsturm auf dem "Krämerod" und einer Begegnung mit dem wahrhaftigen Holzmichel. 😄

    Die regelmäßig kreuzenden Wintersport-Trainingsstrecken kündigten Oberhof schon sehr zeitig an, am Grenzadler gab es zur Stärkung noch ein Radler. Die letzten Kilometerchen bis zu meinem Hotel vergingen dann im Flug, war doch die Vorfreude auf DEN kulinarischen Geheimtipp riesig. 🤤
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  • Giorno 3

    Großer Inselsberg - Ebertswiese

    31 maggio 2020, Germania ⋅ ⛅ 12 °C

    Etappe 3
    Kilometer 34,0 - 45,9

    Um 10 Uhr öffnete endlich der Aussichtsturm des Inselsberges und ich konnte die sagenhafte Sonntagmorgen-Aussicht auf 930,96m (+ 1,81m 😉) über Thüringen genießen.

    Beim Abstieg vom Inselsberg lagen mir im wahrsten Sinne des Wortes Steine im Weg. Zwar hat man von den "Reitersteinen" nochmal eine tolle Sicht, aber hier kam ich sogar bergab ins Schwitzen. Unten angekommen stand sogar auf dem umgekehrt zeigenden Wanderschild der Hinweis "Achtung: Schwierige Wegstrecke!!" - nach oben wäre dieser Weg mit Gepäck auf dem Rücken eine wahre Tortur gewesen.

    Unterwegs zeigte sich dann der Pfingstsonntag für einen Wanderer von der nervigen Seite. Unzählige E-Bike-Fahrer kurvten ohne jede Achtsamkeit um mich herum und an jedem Ausflugslokal, das auf dem Weg lag, fanden Humtata-Volksfeste statt. 🙄

    Trotz der Kürze der Etappe - man muss auch mal entspannen 🤭 - war ich erleichtert, endlich die Ebertswiese zwischen Tambach-Dietharz und Floh-Seligenthal zu erreichen. Hier ließ ich den Abend am wunderschönen Bergsee ausklingen. 🏞
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  • Giorno 2

    Ascherbrück - Großer Inselsberg

    30 maggio 2020, Germania ⋅ ⛅ 11 °C

    Etappe 2
    Kilometer 19,8 - 34,0

    Trotz allerbester Verpflegung im Hubertushaus, machten sich heute morgen Muskelgruppen bemerkbar, die sich sonst das ganze Jahr nicht zu Wort melden. 🙈
    Da ich meinen Körper aber kenne und auch die zu überwindenden Höhenmeter nicht unterschätzen wollte, steckte ich mir die heutige Etappe bewusst kürzer.

    Das erste Tageshighlight war der Ausblick vom "Glöckner", einer hübschen Gesteinsformation auf knapp 700m Höhe.

    Meine Mittagsrast machte ich heute an der "Schillerbuche". Auch wenn man als Thüringer öfter mal "rüber" muss, überquerte ich den Rennsteig bisher wohl an keiner Stelle so häufig, wie an dieser. Heute gab's dort für mich eine mittelmäßige Bratwurst. 🤷🏼‍♂️

    Stark wechselnde Bodenbeläge gehörten heute zur Tagesordnung. Grober Schotter, Waldboden mit Wurzeln, Knöchelbrecher-Geröll ... heut' gab's alles!

    Noch ein schöner Blick über Westthüringen vom "oberen Beerberg" und dann ging es im Dampflok-Modus rauf auf den 916m hohen Großen Inselsberg.
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  • Giorno 1

    Hörschel - Ascherbrück

    29 maggio 2020, Germania ⋅ ⛅ 15 °C

    Etappe 1
    Kilometer 0,0 - 19,8

    Bereits auf den ersten 2 Kilometern trennt ein ordentlicher Anstieg die Spaziergänger von den Wanderern. 😉 Vor jeder Kurve dachte man sich "jetzt wird's bestimmt gleich senkrecht!" 😄
    Belohnt wurde dieser Anstieg dann aber direkt von einem wunderschönen Ausblick auf die Morgenstimmung über einem weitläufigen Kornblumenfeld. 🤩 Dafür hat sich das frühe Aufstehen gelohnt!

    Nach ein paar Kilometern durchquert man das surreal dörflich-harmonische Clausberg.

    Einige Aussichtspunkte auf die immer näher kommende Wartburg später, führte mich der nächste anspruchsvolle Anstieg auf die "Wilde Sau", wo ich meine Mittagsrast einlegte.

    Warum die "Hohe Sonne" ein solches Wanderdomizil darstellen soll, eröffnete sich mir nicht. Ein völlig überlaufener Rastplatz mit Bratwurstgrill, nebenan ein dem Verfall preisgegebenes Jagdschloss und massiver Verkehrslärm durch die querende Bundesstraße.

    Noch ein Anstieg, eine große Kyrill-Sturmschneise, ein Kneipp-Wassertretbecken, noch ein Anstieg, eine kleine Quelle und dann kein Anstieg mehr. 😅 Dann durfte ich am Ascherbrück ins Hubertushaus einkehren - welches ich bisher allerwärmstens empfehlen kann!
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