Aufgewacht in Bogotá

Ein herzliches Hallo aus Bogotá. In Kolumbien verbringen wir nun fast einen Monat, die ersten zwei Tage in der Haupstadt. Zu Beginn noch etwas unschlüssig über die Sicherheitsverhältnisse auf denLeia mais
Tolle Aussicht und lehr(er)reiche Zeiten

Wir stehen morgens zeitig auf und fahren mit der Standseilbahn auf den Monserrate, den Hausberg Bogotás auf 3150 Metern über Meer. Nirgends ist die Aussicht über die nicht enden wollende Stadt soLeia mais
Im Paradies

Wir liegen in der Hängematte, lauschen dem Zwitschern der Vögel und geniessen den Sonnenuntergang am Horizont. Es ist das Bilderbuch-Ende unseres Reisetags von Bogotá nach Armenia. Die HauptstadtLeia mais
Geschmacksexplosion

Guanábana, Chontaduro, Borojo: Das sind nur einige der vielen Früchte, die wir auf dem lokalen Markt von Armenia probieren und von denen wir noch nie gehört haben. Nur wenige sind süss, einigeLeia mais
Cocora-Valley und Tejo

Heute lassen wir buchstäblich die Fetzen fliegen. In einer Spielhalle in Salento spielen wir Tejo, ein traditionelles Spiel, das ein wenig wie eine bizzare Version von Boule anmutet. Man wirft SteineLeia mais
Medellín, die Unzähmbare

Die Comuna 13 war einst das gefährlichste Viertel der wohl gefährlichsten Stadt der Welt: Medellín, Zentrum des berüchtigten Drogenkartells von Pablo Escobar. Heute ist die Favela in Teilen einLeia mais
Medellín, Tag 2

Heute erkunden wir Downtown Medellín und den Nutibara-Hügel, die grüne Lunge im Stadtzentrum. Er ist nach einem Stammesoberhaupt benannt, den die Spanier töteten. Einige Radfahrer strampelnLeia mais
Ein seltsamer Hügel mit Top-Aussicht

Zwei Autostunden von Medellín befindet sich eine wunderschöne Wasserlandschaft, die durch das Stauen eines Flusses entstanden ist. Daraus ragt ein mehr als 200 Meter hoher Monolith hervor, genanntLeia mais
Meer in Sicht

Um 4.20 Uhr fahren wir zum Flughafen; Flug von Medellín nach Cartagena. Am Flughafen staunen wir alle ob einigen besonders üppig ausgefallenen Resultaten der "Schönheits"-Chirurgie, für die dieLeia mais
Sonntag ist Ruhetag

Wir füllen uns die Bäuche beim Brunch und entspannen ein paar Stunden an einem Strand, an dem es trotz Wochenendandrang sehr gemütlich ist. Am Abend lernen wir unsere neuen Gruppengspänli und denLeia mais
Piraten, Schätze und DER Sonnenuntergang

Plündernde Piraten, sinkende Schiffe, Truhen voller Gold: Es wäre faszinierend, eine Zeitreise in das Cartagena der Kolonialzeit machen zu können. Hier lagern die Schätze vor dem Abtransport nachLeia mais
Ab in den Dschungel

Wir verlassen Cartagena in Richtung Minca. Das kleine Dorf im Dschungel erreichen wir nach einer fünfstündigen Busfahrt, die mehrheitlich der Atlantikküste entlang führt. Ausserdem fahren wir anLeia mais
Wandern ist der Walthers Lust

Papagei "Mar" begrüsst uns von weitem mit einem gekrächzten "Hola". Am Empfang warten die Gastgeberin mit Mangosaft, zwei freudig schnüffelnde Hunde und zwei friedlich schlafende Katzen auf uns: InLeia mais
Bei den Indigenen

In der Nacht liegen wir stundenlang wach, weil in der Nähe des Hotels plötzlich ohrenbetäubender Latino-Pop gespielt wird. Lärmvorschriften gibt es hier offensichtlich nicht. Am Morgen besuchenLeia mais
Taganga und ein tolles Geschenk

Wir reisen nach Taganga für eine Übernachtung. Das Fischerdorf liegt idyllisch in eine Bucht gebettet. Die Bevölkerung lebt von der Fischerei und vom Tourismus. Leider leidet sie unter anhaltenderLeia mais
Schnorcheln und eine grosse Überraschung

Nach dem Frühstück fahren wir in die Bucht von Taganga hinaus, um zu schnorcheln. Mit den ersten Sonnenstrahlen, die das Riff erleuchten, gleiten wir ins Wasser. Wir sehen viele bunte Fische, einenLeia mais
In der verlorenen Stadt

Was zum Teufel mache ich hier? Das fragen sich einige unserer Mitwandernden auf dem 5-Tages-Marsch zur verlorenen Stadt und zurück. Die Tage sind lang, feucht, heiss und beginnen um 5 Uhr in derLeia mais
Chillen im Hippie-Dorf

Nach dem Trekking verabschieden wir uns von unseren Mitwandernden, von denen vier seit Beginn der Tour mit uns unterwegs waren; wir haben viel Zeit miteinander verbracht und verabschieden uns herzlichLeia mais
So viele Tiere

Wir landen heil in San José, Costa Rica. Von der Hauptstadt wurde uns abgeraten – nicht wirklich sehenswert – deswegen reisen wir früh am nächsten Morgen weiter in den Tortuguero-NationalparkLeia mais
Pura Vida

Auf der Rückreise vom Tortuguero-Nationalpark nehmen wir unseren Mietwagen in Empfang, mit dem wir die nächsten drei Wochen durchs Land fahren. Allerdings ist es nicht ein 4x4; ein solcher wurde unsLeia mais
Canyoning, Kakao und Roger Federer

Nach Sonne und Hitze plötzlich Nebel und Kälte – so schnell ändert sich das in Costa Rica. Wir verlassen die Karibikküste in Richtung zentrales Hochland. Unterwegs besuchen wir eine KakaofarmLeia mais
Ein absoluter Höhepunkt

Wir haben in Kolumbien schon mal geschrieben, wir seien im Paradies – und jetzt haben wir sogar ein noch paradiesischeres Paradies gefunden, in der Tranquilo-Lodge in der Drake Bay. Etwas erhöhtLeia mais
Ausgebuffte Affen und armes Auto

Der Manuel-Antonio-Nationalpark gehört zu den schönsten, ältesten und bestbesuchten des Landes. Immer dienstags ist er geschlossen und wir sind genau dienstags vor Ort. Das haben wir in KaufLeia mais
Zippen, baden und (ein bisschen) Vulkan

La Fortuna gilt als Outdoorsport-Hauptstadt des Landes. Nach der Ankunft tauschen wir aber erst einmal unser Mietauto mit Sprung in der Windschutzscheibe gegen ein neues, das intakt ist. AllerdingsLeia mais
In den Nebelwäldern von Monteverde

Die Nebelwälder machen Monteverde zu einem unverzichtbaren Stopp für alle Costa-Rica-Reisenden. Der Wasserbedarf der Pflanzen wird hier das ganze Jahr lang mehrheitlich durch Nebel gedeckt. EinLeia mais
ViajanteWas für eine wunderbare Kombination, packende Berichte, untermauert mit prägnanten Bildern. Herrlich 🫶
Viajante
Eure reise ist total intressannt und Hightlight mit ganz schöner aussichten und die leute wo ihr seit so fröhlich und zufrieden menschen danke das ich euerem reise darf folgen danke 😃😍