📍 Germany Read more Moers, Deutschland
  • Day 5

    Die Entspannung zieht ein

    Yesterday in Germany ⋅ 🌙 15 °C

    Wie ihr dem Titel schon entnehmen konntet, stand der ganze Tag heute im Entspannungsmodus.
    Als wir alle heute morgen die Regentropfen auf dem WoMo Dach prasseln hörten, nutzten wir alle die Gelegenheit uns noch mal umzudrehen und die Decke hoch zu ziehen.  Ganz nach meinem Geschmack.  Die letzten Tage in Berlin und dann dieser doch leicht beschwerlicher Umzug von gestern, war etwas kräfteraubend.  Heute haben wir den Tag zum Akkuladen genutzt.  Schließlich heißt es ja auch Urlaub. 
    Wir haben dann den bürokratischen Teil von gestern mit dem Campingplatz nachgeholt und in unserer Urlaubsmanier, auf den letzten Drücker die letzten Brötchen im Backshop ergattert.  Aber wir möchten gerne erwähnen, dass der erste Eindruck von diesem Campingplatz, gestern, sich heute nochmal verfestigt hat.  Super liebe Mitarbeiter die uns ermöglicht haben den bezahlten Platz in Prerow hier auszuleben. Es wurde sehr unkompliziert die Zahlung dort als Gutschrift hier genutzt. 
    Und auch der Platz liegt sehr nah am Strand und grenzt direkt an einem Waldstück.  Die Sanitäreinrichtung sind sehr modern und sauber. Also wirklich empfehlenswert der Campingplatz Regenbogen in Göhren. 
    Jetzt aber genug mit der Werbung.  😉

    Nach einem sehr gemütlichen Frühstück vertiefte Sarah sich in die Fantasywelt. Das war mir persönlich jetzt viel zu entspannend.  Mal abgesehen davon dass ich nicht lesen kann,  so schnell wie Sarah die Seiten umschlug, kam ja keiner mit.
    Ich schloss mich dann Dani an, die sich gegen Mittag nachdem der Regen endlich aufhörte,  auf machte um zum fußläufig entfernten Stadtkern zu laufen. Sie brubbelte irgendwas von Mückenspray. Ich hopste schnell in den Rucksack und dann ging es auch schon los.
    Direkt neben dem Campingplatz ist ein kleiner Bahnhof. Ich wusste nicht genau ob ich auf Gleis 9 3/4 am Hogwartsexpress bin oder doch in Göhren beim rasenden Roland der Schmalspurbahn.
    Verwechselnd ähnlich aber sehr aufregend.  Dani und ich haben uns das ganz genau angeguckt, wie die Bahn umgesattelt wurde und die Lok die Fahrt aufnahm. Als diese weg war, gingen wir Richtung Ortskern. Sehr süß und verträumt.  Aber dennoch sehr touristisch angelegt.  Aber wir beide nahmen uns die Zeit und flanierten und bummelten durchs Örtchen.  Nach getaner Arbeit und der Errungenschaft des Mückensprays,  haben wir uns eine kleine Belohnung in der Bäckerei nebenan gegönnt. 
    Das reichte heute aber auch schon an Anstrengung.  Diesen Tag lassen wir so ausklingen wie er angefangen hat. Mit sehr viel Entspannung!!!
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  • Day 4

    Anlaufschwierigkeiten der Ostsee

    May 22 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Moin,
    Was für ein Tag. So entspannt wie er anfing so chaotisch endete er.
    Aber jetzt mal von Anfang an. In Berlin haben wir es entspannt angehen lassen. Bis 11 Uhr mußten wir erst vom Platz sein. Und trotz dass Dani tatsächlich bis halb acht geschlafen hat und wir bis dato noch kein wirkliche neues Ziel hatten, fluppten die ersten Umzugssvorbereitungen so gut so dass wir Zeit hatten für entspanntes Frühstück und 2 Pläuschken mit den Nachbarn.
    Unser Giottiline fällt auf und sorgt für Interesse bei anderen.
    Dann ging es aber rumpel die Pumpel los. Ich hörte bei den Mädels raus, dass es Richtung Ostsee geht und wir endlich einen Campingplatz ausfindig und per Internet gebucht haben den wir also nun ansteuerten. Es ging nach Prerow. Die Route führte uns über die Autobahn A19 Richtung Rostock und ab da sollte es per Bundesstraße bis nach Prerow gehen.
    Soweit so gut. Bis wir bei Wustrow waren und wir von den vielen roten Rücklichtern ausgebremst wurden. Es stand!!! Alles stand!!! Was war denn da los?
    Schlaufuchsig wie die Mädels so sind wurde direkt mal eine alternativ Route ausprobiert. Die in die Straße hereinragenden Bäume und der Slalomparkour den wir dann machen mussten, stand jetzt nicht bei der Streckenbeschreibung. Aber auch auf der Route kamen wir zum Stehen. Und es stand wieder alles.
    Die höchst engagierte Dame vor uns fand aber schnell raus, dass die einzige Zufahrtsstraße zu dem gewünschten Ort, komplett gesperrt worden war. Warum? Omi ist entlaufen.
    Eine demente ältere Frau wurde gesucht und dafür hat man spontan alles dicht gemacht. Es wurde uns von der Polizei eine Umleitung vorgeschlagen. Diese beinhaltete nur einen Umweg von 150 km.
    Wir entschieden zu warten und uns die Füße zu vertreten.
    Um 17:30 Uhr haben wir endlich den Platz erreicht und hofften jetzt einfach entspannt anzukommen und den Tag ruhig ausklingen zu lassen.
    Aber weit gefehlt. Wir stiegen an der Rezeption aus um einzuchecken und wurden da schon von vielen Mücken belagert. Als unser Platz uns zugewiesen wurde und wir uns den angeguckt haben, konnten wir gar nicht aussteigen. Das ganze Auto war schwarz vor Mücken.
    Keine Chance auszusteigen ohne gleich 30 Mücken im Auto zu haben.
    Es war wirklich eine Plage, wie wir sie noch nie gesehen hatten. Wir entschieden dort nicht zu bleiben. Kurzerhand bot uns die Rezeptionistin einen Platz in Göhren auf Rügen an, der zu der gleichen Firma gehört.
    Wir zogen also um 18 Uhr erneut los auf eine 2 stündige Tour.
    Um kurz nach acht erreichten wir dann endlich das Ziel.
    Die Mitarbeiter die wir per Zufall vom Feierabend abhielten, waren super und haben uns sofort und ohne Bürokratie aufgenommen und das in Bürokratendeutschland. Wir konnten uns sogar einen Platz aussuchen. Der Papierkram wird dann morgen gemacht. Aber wir hatten endlich einen Platz wo wir schlafen können.
    Auch wenn der Tag nicht den Anschein machte aufregend zu werden, ist dann doch wieder viel passiert und wir sind ziemlich platt an der Ostsee angekommen. Gute Nacht Freunde.
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  • Day 3

    Spurensuche

    May 21 in Germany ⋅ ☁️ 26 °C

    Tach och Zusammen,
    Auch wenn ich ein Laufvogel bin, hab ich damit echt nichts an der Mütze.  Ich hab mich entschlossen heute tragen zu lassen. Rechnet man die 20.000 Schritte der zwei Mädels in mein Maß um... puh das ginge jetzt zu weit.
    Wir haben uns heute auf den Weg gemacht um Wünscheerfüller zu werden.
    Am Zoo angekommen haben wir uns direkt auf Bärensuche gemacht. Da waren ein paar die entweder starr die Tatzen in die Luft gestreckt haben, der nächste hat sich nicht bewegt... warum machen die so etwas? Können die nichts anderes?  Naja jedem das seine... als Bär streckt man die Tatzen in die Luft und als Strauß guckt man immer scheel. Ich versuchte mich einzubringen und den Mädels zu helfen auf der Suche nach dem wahren schwarz/ weißen Grund der uns überhaupt in die Hauptstadt geführt hat. Aber was soll ich sagen,  es sind gar nicht so wenig die Schwarz/ Weiß sind. Zebra, Gorilla,  Adler, Pinguine... Da konnte man schnell die Orientierung verlieren.  Dani und ich verließen uns von nun an auf Sarahs optimierten Weg durch den Zoo. Die Schritte kommen nicht von ungefähr.  Wir können jedenfalls sagen wir haben einfach ALLES gesehen ohne einen Weg zweimal zu passieren. 
    Endlich fanden wir den Panda Garden und  Dani hatte es auf einmal ziemlich eilig.  Da waren sie nun die süßen, tollpatschigen großen Pandas 🐼
    Während wir einer netten Zoowärterin lauschten die uns über die Pandas ganz viel erzählt hat, konnten die Füße meiner Mädels sich ein wenig erholen.
    Wusstest ihr eigentlich das Pandas gar nicht so menschenfreundlich sind und ordentlich Temperament haben wenn denen was nicht passt?! Die haben irgendwie etwas Misanthropisches an sich.
    Dani hat nicht nur einen Herzenswunsch erfüllt bekommen sondern auch eine innerliche Seelenverwandschaft und damit ihren Frieden gefunden. 
    Aber ich wollte ja auch meine Spuren suchen und finden. Also peitschte ich meine Mädels nochmal bis zum ADW des Zoos.  Aber auch ich habe meinen Frieden dadurch gefunden. Und ich danke den Mädels für 3000 Schritte die auf meine Kappe gingen. Aber auch diese waren nicht umsonst. Was auch mir unbekannt war, was aber auf jedem Selfies zu sehen ist, wir Strauße haben die größten Augen aller Landwirbeltiere.
    Nach dem wir alles gesehen haben waren wir ordentlich ausgehungert und wir zogen weiter ins Nante Eck. Dieses Fleckchen Erde ist keine Unbekannte für die beiden gewesen.  Vor 6 Jahren zog es die beiden schon einmal hierhin auf der Flucht vor -12 Grad Celsius.  Und ich kann euch sagen,  sucht ihr leckere Berliner Küche ist das Nante Eck eine super Adresse. 
    Jetzt sind wir ziemlich platt am Platz angekommen und genießen die letzten Stunden in Berlin.  Morgen geht es weiter...wohin? Das sehen wir wenn es soweit ist.
    Alles Jute
    Euer Herr Strauß. 
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  • Day 2

    Stadt - Land - Koffer

    May 20 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

    Leute Leute... hier erlebt man Dinge.
    Nachdem wir also sehr entspannt in den heutigen Tag gestartet sind und ich erfolgreich durch Backsteine bei den Kurbelstützen abgelöst wurde, ging es nach dem Frühstück auf in das Berliner Verkehrsbetriebenetz. Mal abgesehen davon, dass sich das Ruhrgebiet durchaus mal ein Beispiel an der Hauptstadt nehmen könnte, waren wir kurzerhand in Karlshorst angekommen.
    Die Mädels haben sich überlegt den Feiertag auf einem antiken Trödelmarkt zu starten. Jede Menge wirklich bunte Menschen, die entweder selbst einem Flohmarkt glichen oder aber selbst auch schon antik waren, kamen uns entgegen. Nebenbei gesagt, standen die nicht zum Verkauf.
    Bei einer Berliner Schnauze blieben wir stehen. Und das auch etwas länger und noch länger. Es wurde immer etwas über einen Couch Tisch für die neue Wohnung gesprochen. Doch wenn ich mir das Objekt der Begierde genauer betrachte, erinnert es an die nächste Reise mit sehr viel Gepäck. Nun waren die Mädels hoch motiviert die kleine Errungenschaft zurück zum WoMo zu bekommen.
    Den Punkt, einmal auffallen unter den ganzen bunten Berlinern, kann man jetzt definitiv von der Bucketlist streichen. Das haben wir eindeutig geschafft.
    Gut das wir eine Garage dabei haben und den angeblichen Couch Tisch gut verstauen konnten.
    Nicht genug mit dem Tagesprogamm. Die Mädels sind ganz schön motiviert. Nach einer kurzen Pause ging es in die zweite Runde Richtung Charlottenburg zur Nahrungsaufnahme. Ein Weinfest stand an. Ob der Wein oder der Flammkuchen mit der Nahrungsaufnahme gemeint war, sei jetzt mal dahin gestellt. Jedenfalls waren die beide auch da erfolgreich in Sache Wohnungseinrichtung.
    Am Ende gingen wir drei sehr glücklich zurück zum Platz und genießen die letzten Sonnenstrahlen.
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  • Day 1

    Applaus!!! Ich starte mein Comeback

    May 19 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    Hallihallo ihr Lieben,
    da bin ich wieder und ich freue mich so sehr, dass meine Mädels sich nach sooo langer Zeit endlich wieder entschieden haben eine Straußkonforme Reiseart zu wählen.
    Ich habe schon alleine die letzte Nacht in meinem neuen Eigenheim verbracht, um mich mit dem Gefährt vertraut zu machen. Zum Glück habe ich mich dazu entschieden, denn so früh wie es heute los ging, sind Dani und Sarah sicherlich sehr früh aufgestanden.
    Die Anzahl der Witterungslagen stand der Anzahl der durchquerten Bundesländern in nix nach... Von strahlendem Sonnenschein bis hin zu Starkregen war alles dabei.
    Aber gewohnt sicher hat Dani uns in die Hauptstadt kutschiert und ohne lange Suche haben wir unseren ersten Stellplatz die Wohnmobil-Oase erreicht.
    Ich hörte zwar davon, dass die Anschaffung des Womos mit kleinen Schwierigkeiten verbunden war, aber als dann die Kurbelstützen nicht bis zum Boden reichten, waren wir alle erstmal ratlos und haben uns gefragt, ob der Händler wohl einen Zollstock besitzt... Aber ich wäre ich ja nicht ich, wenn ich nicht all meine Kraft nutzen würde und mit vollem Körpereinsatz versuchen würde die Lage zu retten.
    Noch ein zwei Bier in der netten Bar ums Eck und dann passt das auch mit den Kurbelstützen... In diesem Sinne... Prost
    Euer Moderator Herr Strauß
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  • Day 10

    Auf ein letztes...

    June 4, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute melde ich mich zum letzten Mal zu dieser Reise. Doch es wird mit Sicherheit nicht zum allerletzten Mal sein. Meine Bräute sind ja immer für eine Überraschung gut.
    Aber bevor ich zum heutigen Tag komme, muss ich noch einen Nachtrag zum gestrigen Abend machen. 
    Nachdem wir uns dann alle ins Hotelzimmer zurück gezogen haben und uns schön ins Nest gemuckelt haben, wurden wir von einem ohrenbetäubenden Lärm aus der Müdigkeit gerissen.  Bis wir begriffen haben, dass es der Feueralarm war, hat es einen Moment gedauert. Dabei hatten meine Bräute doch schon Übung aus Hamburg.  Kurzerhand wurde das wichtigste zusammen gesucht und schnell raus gerannt.  Im Hof des Hotels traf dann Mensch und Tier,  ob Groß oder Klein, zusammen.  Die Modenschau der Nachtwäsche begann... Es dauerte eine Zeit bis die Feuerwehr, die angerückt war, das Okay gab das es ein Fehlalarm war und wir wieder beruhigt ins Nest hüpfen durften. Welch eine Aufregung. 
    Nun zu heute... heute standen die letzten 416 km auf der Agenda.  Aber Lisa hat es auf den Punkt gebracht... Die sitzen wir doch auf einer Backe ab. Gestartet in Frankreich, durch Luxemburg,  durch Belgien und Schwuppdiwupp  waren wir dann in Moers angekommen. 
    Endlich konnte ich meinen Freund Casper wieder in die Arme schließen und meine Bräute konnten mit der Arbeit beginnen die Vorbereitungen zu treffen für die nächste Reise.  Wann das sein wird, wird man sehen... Aber wenn es soweit ist, werdet ihr von mir hören.
    Aber bevor ich jetzt auf Wiedersehen sage möchten die Bräute  und ich nochmal ein großen Dank an Lisa und Hartmut aussprechen.  Ohne euch wäre diese tolle Reise gar nicht möglich gewesen.  Wir hatten viele Abenteuer und viele unvergessliche Momente, schöne entspannte Abende und konnten viel Lachen. Vielen lieben Dank für alles!!!
    Und jetzt heißt es für mich ausruhen... ich sage tschüss und bis zum nächsten Mal.  Wir werden uns wiedersehen... Versprochen!!!
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  • Day 10

    Nancy - Die erste Etappe Richtung Heimat

    June 4, 2022 in France ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute war nichts mit gemütlich und entspannt. Wecker ging, ab unter die Dusche und dann wuselten schon alle, wie die fleißigen Ameisen um das Boot leer zu bekommen.
    Nach der erfolgreichen Abnahme ging es dann also ins vollgepackte Auto. 814 km standen heute auf den Plan. Und Dani hat alle nach 10 Stunden erfolgreich ins Hotel in Nancy chauffiert. 10 Stunden Auto fahren ist ja schon eine Leistung, aber meine Aufgabe war auch nicht ohne.... Ich musste immer aufpassen, dass das Navihandy nicht die direkte Sonne abbekommt. Ich kann euch sagen, dass war ein viel anstrengenderer Job und erforderte meine volle Konzentration...
    Nachdem wir kurzzeitig Sorge hatten dass wir auf der Straße nächtigen müssen weil die Franzosen die Buchung verschludert haben, haben wir dann doch erfolgreich unsere Zimmer bezogen. Wow ein Kingsize Bett...
    Ein bisschen die Knochen gerichtet und die Frisur und es ging direkt weiter. Also diese Menschen haben eine Energie... Puh
    Nach der langen Fahrt war nicht nur der Tank leer, sondern auch der Magen. Zumindest für den Füllstand des Magens konnten wir entgegen wirken.
    Danach waren die Damen immer noch nicht bereit sich lang zu machen... Sie zogen also los ... Und gefunden haben sie den Prunkvollen Platz in Nancy. Im Stillen und Heimlichen muss man ja schon sagen dass es gut war, dass sie die Energie noch aufbringen konnten... Denn das, was uns so geboten wurde war wunderschön. Mit einem leckeren Cocktail haben wir dann den letzten Abend sehr genossen. Jetzt wird der Akku geladen für die morgige letzte Etappe. Gute Nacht.
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  • Day 8

    Die echte Metropole auf unserem Weg

    June 2, 2022 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute gab es einen straffen Plan. Aber ganz sanft wurde ich geweckt.  Kurz danach ging es aber auch schon los. Diesmal aber wieder mit dem Auto.  Vite Vite allez allez... Auf nach Narbonne. Nach dem wir uns durch die französische Verkehrsführung gewuselt haben, sind wir mitten auf dem Markt mit anhängender Markthalle angekommen.  Solch tolles Gemüse und ausgefallenen Fisch hab ich noch nie gesehen.  Ich bin nur froh dass ich nicht Meinergleichen sehen musste. 
    Die Damen waren voll in ihrem Element.  Gucken, bummeln, handeln ( flirten) und shoppen.
    Eine sehr belebte aber schöne Stadt.
    Am Nachmittag haben wir dann die kleine Weinprobe von gestern nachgeholt.  Termin war 17 Uhr.  Wir waren auch da. Doch das Thema mit den Franzosen und den Öffnungszeiten hatten wir ja gestern schon. Aber es hat dann doch stattgefunden und wir haben lokalen Wein probiert.  Und so viel darf verraten sein... Es wird nicht mit leeren Händen nach Hause gekommen.  Zum Abschluss dieser Reise haben wir dann das Restaurant im Hafen besucht.  Königlich gespeist und die vergangenen Woche Revue passieren lassen. Eine eindrucksvolle Reise auf dem Schiff.  Morgen früh verlassen wir dann dieses Fortbewegungsmittel und steigen um aufs Auto und es geht  Richtung Nancy.
    Nach einem kleinen Abschlusskonzert von Sarah werden wir nun schlafen gehen.
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  • Day 7

    Retour au port d'attache

    June 1, 2022 in France ⋅ ⛅ 18 °C

    Nachdem wir gestern alle einen sehr anstrengenden Tag hatten, haben wir es heute sehr ruhig angehen lassen.  Nah an 7 oder so sind wir aufgestanden und haben ausgiebig gefrühstückt. Nach dem gestrigen Footprint wo ich auf der Mauer gesessen habe warf dieser Fragen auf wo denn der Astralkörper des Straußes war.
    Lisa und Sarah sind extra nochmal los gezogen um es euch zu zeigen dass ich wirklich da war wo ich so war.
    Nachdem wir dieses Mysterium auflösen konnten,  sind wir dann los gezogen Richtung ursprünglichen Heimathafen.  Zurück nach Argens. Wir fahren natürlich nie ohne Plan. Plan für heute war dann in Argens angekommen und zum nahe gelegen Weingut.  Aber die Franzosen haben einmal die Öffnungszeiten die sie aushängen und einmal die die sie leben.  Hat halt etwas von Lottospielen. Wir hatten also heute keine Weinprobe!!!
    Neuer Plan war dann den Plan für morgen zu schmieden und den Tag entspannt mit gutem Essen, einer Runde Qwixx und schlechten Wein zuende zu bringen. 
    Morgen wird dann geguckt dass es guter Wein wird. 
    Jetzt heißt es erstmal gute Nacht. 
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  • Day 6

    Au Revoir Carcassonne

    May 31, 2022 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Warm warm und nochmal warm. Ich stamme ja ursprünglich aus einer Region wo meine Vorfahren die Wärme gut abkönnen. Aber ich bin halt anders... sind wir nicht alle ein bisschen Bluna. 
    Heute mussten wir uns leider von der schönen Stadt Carcassonne verabschieden. 
    Wecker an... Leinen los und ab ging die wilde Fahrt.  Auf dem Programm standen knapp 40 km und 20 Schleusen bei tatsächlichen 27 Grad. Von der gefühlten Gradzahl möchten wir gerade nicht sprechen. 
    Bei so vielen Schleusen hab ich die vier Großen mal gelassen.  Das war mir zu wuselich.  Da hab ich mir es lieber unter Deck im Durchzug gemütlich gemacht.
    Abends, nach 10 Stunden Fahrt,  sind wir dann in La Redorte angekommen.  Viel Zeit und vor allem Kraft für einen ausgiebigen Stadtbummel gab es dann nicht mehr.  Aber die Bräute haben dann noch eine kleine Runde im Ort gedreht. Hauptsächlich um das Baguette für den Salat klar zu machen, aber nebenbei haben wir vermutlich damit schon die Sightseeing-Tour des Ortes fast vollständig abgeschlossen. 
    Es bleibt spannend ob wir morgen vielleicht doch noch was entdecken. Für heute ist aber erstmal Schluss.  Der Akku muss neu geladen werden.  Gute Nacht
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