mengembara di 4 negara. Baca lagi
  • Hari 33

    Kölsch & Festival

    8 Oktober 2022, Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

    Von Cheryl, der Airbnb Besitzerin, haben wir erfahren, dass es im Nachbarort ein Festival gibt. Also sind wir nach dem Frühstück zum Busbahnhof gelaufen. Dort fanden wir den Bus der nach Paute fahren sollte recht schnell und hatten Glück da dieser in den nächsten 15 Minuten den Bahnhof verlassen sollte. Nachdem dann also genug Leute im Bus saßen sind wir losgefahren. Nach einer Stunde durch kleinere Orte und grüne Wälder sind wir beim Rotofestival angekommen. Neben einer riesigen Bühne gab es Meerschweinchen am Spieß und reichlich Bier. Wir entscheiden uns für letzteres und genossen den Ausblick von einem kleinen Turm, denn auf der Tanzfläche war noch gar nichts los. Dies änderte sich auch nicht so schnell, also tranken wir noch ein paar Bier (es gab Kölsch und fancy selbst gebrautes Bier), schauten uns auf dem Gelände um & quatschten.Baca lagi

  • Hari 32

    Zirkus im Theater

    7 Oktober 2022, Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

    Nachdem wir uns ausgeschlafen haben, war der Hunger nach Frühstück groß. Jedoch setzten wir uns fälschlicherweise in ein Cafe ausschließlich mit Cafespezialitäten. Da es dort aber so schön war blieben wir auf einen Cappuccino inklusive Keks und spazierten danach weiter über einen Blumenmarkt und wurden in einem vegetarischen Restaurant fündig. Hier gab es für schlappe 3,50€ ein Menü bestehend aus einer Kartoffelsuppe, einem Hauptgericht mit Reis und Kohl, einem Muffin & einem Saft. Für den Nachmittag war unser Plan ins Museum Pumapongo zu gehen. Hier wurde auf 3 Etagen die Geschichte einer Inkakultur erklärt, welche auf dem Grundstück des Museums lebten. Im dahinterliegenden Garten wurden alte Ruinen, die Landwirtschaft der damaligen Zeit plus einem riesigen Rasensprengersystem und ein Gehege mit besonderen Vögeln präsentiert. Der Garten war richtig schön und es gab mehrere besondere Pflanzen zu bestaunen, darunter eine riesige Alovera und pieksige Kakteen. Da Svea das passende T-Shirt anhatte wurde der Jahreszeitenzirkel dazu genutzt um ein Mini „wo ist Svea?“ zu basteln. Am Tag vorher sind wir bei der Besichtigung des Kirchturms auf ein Plakat gestoßen, welches eine Zirkusveranstaltung beworben hat. Zu der sind wir dann abends hinspaziert, da die genau neben dem Museum im gleichnamigen Theater stattfand kannten wir den Weg bereits. Doch bevor es losging sind wir abends noch zu einem asiatischen Restaurant gegangen, welches sich als ziemlich überteuert herausstellte. Somit saßen wir plötzlich im benachbarten Restaurant bei einem super aufmerksamen (fast zu) lieben Mann der uns richtig leckere vegetarische Tacos und einen arabischen Teller mit Falafel, Hummus, Taboulesalat und Pita servierte. Das sollte auf jeden Fall nicht das letzte Mal dort gewesen sein. Im Theater/Zirkus angekommen erwartete uns ein moderner Saal mit gemütlichen Stühlen und eine super Sicht aus der letzten Reihe auf die Bühne. Auf dieser wurden dann 2h lang von einer ziemlich hochklassichen Gruppe Ballett, Kunststücke am Ring und dem Tuch aufgeführt. Es war richtig beeindruckend was die bummelig 30 Künstler:innen vorführten, ebenso wie die Kostüme. Begleitetet wurde das Spektakel von 4 Menschen in Gewändern, welche das Publikum singend und trommelnd durch den Abend führten. Obwohl wir nur ein wenig des Gesagten verstanden war es ein richtig schöner Abend.Baca lagi

  • Hari 31

    Grenzübergang nach Ecuador

    6 Oktober 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

    Als ersten Ort in Ecuador hatten wir uns für Baños in den Bergen entschieden. Zum Glück hat Svea kurz vor dem Buchen des Busses die Wetterapp befragt, hierbei stellte sich heraus dass es dort zwischen -3 und 6 Grad sein sollten, da wir dafür nicht ausgestattet sind haben wir uns dann stattdessen für Cuenca entschieden. Um nach Ecuador zukommen sollten wir um 23.30 Uhr den Bus nehmen. Den Bus zu finden war gar nicht so einfach, aber nach einem kleinen Umweg von 3km sind wir in den Bus gestiegen. Die Fahrt war jedoch ein bisschen unentspannt. Mehrmals wurde der Bus angehalten und kontrolliert. Um 3 Uhr kamen wir an der Grenze zwischen Peru und Ecuador an. Nachdem wir 1 Stunde in der Schlange standen um aus Peru auszureisen, reihten wir uns ein um nach Ecuador einzureisen, hier mussten wir auch noch mal ein Stündchen warten. Aber als wir morgens in Cuenca ankamen wurden wir dafür aber gleich belohnt. Denn die Kolonialstadt mit den schönen Parks, farbenfrohen Gebäuden und den vielen Dingen die es zu entdecken gab war es auf jeden Fall die richtige Wahl. Nachdem wir bei unserem Airbnb Host unsere Rucksäcke abgestellt haben wurden wir von ihr zu einem kleinen Frühstückscafe (inklusive ehemaligem Pferd) geführt, dort gab es für Felix Rührei mit Würstchen und für Svea einen Maiskuchen aus einem Palmenblatt. Danach sind wir zu einer Kirche spaziert und dort die Stufen nach oben geklettert um die Aussicht über die Stadt zu genießen. Da wir in der Nacht nur bummelig 3 Stunden geschlafen haben waren wir dementsprechend schon mittags ziemlich fertig und haben uns gefreut in unser Zimmer einzuchecken. Abends sind wir dann nochmal losgezogen und haben richtig leckeres indisches Panircurry, Tikka Masala und Naanbrot gegessen.Baca lagi

  • Hari 30

    Quad fahren

    5 Oktober 2022, Peru ⋅ ☀️ 25 °C

    Das Special des heutigen Tages ergab sich recht spontan, nachdem wir nach einem späten Frühstück beim argentinischen Restaurant, an der Strandpromenade entlang spazierten und auf ein Schild stoßen mit der Aufschrift Cuatrimoto. Wie der Titel schon verrät handelte es sich um ein Quad das man sich für 40 Sol ≈ 10,50€ für eine Stunde leihen kann. Dies machten wir direkt und erhielten nach einer kurzen Wartezeit ein Quad zur Verfügung gestellt. Nach einer kurzen Einweisung auf Spanisch von der wir beide nicht viel verstanden haben ging es direkt los. Denn das Prinzip war recht simpel und lässt sich sehr gut mit einem Elektroauto vergleichen, denn es gibt nur einen Gang. So fuhren wir Richtung Playa de Amour, der Strand der direkt neben unserer Unterkunft lag. Diesen hatten wir bisher nur Nachts Stadt auswärts begutachtet. Auf den ersten 500m entdeckten wir erst einen toten und 100m weiter einen lebendigen Seelöwen. Neben viel Müll, dem Ende des Strandes und weiteren Toten Tieren ließ sich nicht viel erblicken. Allerdings konnte man hier gut mit dem Quad fahren und ein paar Kreise drehen. Anschließend ging es für uns Richtung Hauptstraße, die wie in anderen Orten auf Grund ihrer Verkehrslage nur ungern befahren hätten. In Mancora war der Verkehr jedoch deutlich ruhiger, da hier zu 90% ausschließlich Moto-Motos auf den Straßen unterwegs sind. Auf der Hauptstraße angekommen fuhren wir circa 1 km Richtung Ecuador und drehten dann elegant um und brachten das Quad zu seiner Besitzerin zurück.Baca lagi

  • Hari 25

    Meisterarbeit

    30 September 2022, Peru ⋅ ☀️ 26 °C

    Nachdem Svea eine Woche zuvor ihre Note für ihre bestande Bachelorarbeit bekam, erreichte uns heute die Benachrichtigung, dass Nele und Felix ihre Masterarbeit bestanden haben. Nach einem kurzen Telefonat mit Nele und Carla, die ebenfalls im Urlaub sind und glücklicherweise schon ausgestattet mit einem Drink waren, haben Svea und Felix sich ebenfalls auf den Weg gemacht, um uns mit einem Pisco Sour und einem Mittagessen auszustatten. Mit dem Drink in der Hand haben wir per WhatsApp-Call nun erfolgreich mit Nele und Carla angestoßen. Für die beiden ging es allerdings demnächst ins Bett, da es bei den beiden 7 Stunden später war. Wir haben zur Feier des Tages die Zeit noch genutzt um den ein oder anderen Drink in Mancora verzehrt.Baca lagi

  • Hari 24

    Sommer. Sonne. Sonnenschein.

    29 September 2022, Peru ⋅ ⛅ 24 °C

    Die restlichen Tage in Mancora sind ein bisschen ineinander verschwommen. Geschwommen sind wir natürlich auch, viel am Meer entlang spaziert bei Tag und auch bei Nacht. Bei der Nachtwanderung am Meer waren wir doch sehr froh eine Taschenlampe dabei zu haben, da die komplette Dunkelheit mit den unterarmlangen Fischen die angespült wurden, darunter auch Kugelfische, sonst ein bisschen gruselig gewesen wäre. Die Tage waren aber sonnig und so haben wir viel in der Sonne gesessen und beide das Buch “Der Schwarm” zu Ende gelesen. Ansonsten war Felix noch beim Barbier und hätte fast ein paar Blitze in seinem Bart rasiert bekommen & wir sind vielen Tieren begegnet. Gegessen wurde natürlich auch und das auch nicht zu schlecht! Es gab echt ein paar richtig gute Restaurants die wir auch mehrfach besuchten darunter ein Sushi Restaurant, ein Mittagstisch, bei dem sich Felix ein bisschen in das Crispy Chicken Teriyaki verliebt hat, ein fancy Laden bei dem das Essen und die exklusiven Cocktails geschmacklich weder die Exklusivität noch die fancynes widerspiegeln konnten und sehr fade geschmeckt haben, ein argentinisches Restaurant mit Beef Supreme & hausgemachte Basilikumnudeln gab. Das warme Wetter und die entspannte Atmosphäre hat uns hier so gut gefallen, dass wir unseren Aufenthalt in der wunderschönen Unterkunft noch um 4 Tage verlängert haben.Baca lagi

  • Hari 24

    Umzug direkt ans Meer

    29 September 2022, Peru ⋅ ☀️ 24 °C

    Am Morgen haben wir unsere Sachen zusammengepackt und sind in die Wohnung direkt ans Meer gezogen - da wo das Meer direkt an die Hauswand klatscht, die Sonne über dem Meer untergeht, man zum Meeresrauschen einschlafen kann und morgens direkt ins Meer hüpfen kann. Nachdem wir alles eingeräumt hatten sind wir in die Stadt spaziert und haben in einer Markthalle Obst und Gemüse gekauft. Dies ist sonst echt gar nicht so einfach zu finden, da die meisten Läden hauptsächlich Alkohol, Softgetränke und Chips verkaufen. Da wir uns auch noch mit einem 9l Kanister Wasser für die nächsten Tage eingedeckt haben sind wir mit einem Motortaxi = TukTuk zurück gefahren. Nachdem wir jeweils noch ein Kapitel gelesen haben wurde gekocht. Es gab Wraps gefüllt mit Gemüse, Guacamole und Frischkäse.Baca lagi

  • Hari 22

    Die Meeresbewohner:innen von Mancora

    27 September 2022, Peru ⋅ ⛅ 24 °C

    Um 6.15 Uhr wurden wir heute morgen von einem Fahrer abgeholt um uns zu einem Boot zu bringen. Mit uns waren noch ca. 15 andere Tourist:innen und 3 Guides auf dem zweistöckigen Bötchen um Ausschau nach Walen zu halten. Dazu rasten wir zuerst die Küste entlang bis der Kapitän einen Wal aus den Wellen lucken sah. Schnell wurde der Motor ausgeschaltet und alle sahen gespannt aufs Meer ob der Wal wieder auftaucht. Tatsächlich keine Minute später sah man eine Walkuh mit ihrem Kalb nebeneinander schwimmen. Die Route der beiden verfolgt wir dann noch ein bisschen aus sicherer Entfernung. Wir hätten uns gewünscht nochmal ein paar andere Wale zu sehen, aber dann ging es über in den zweiten Teil des Events und zwar dem Schwimmen mit Schildkröten. Dazu wurde das Boot wieder am Ankerplatz festgemacht und Schildkröten mit einem Durchmesser von einem halben Meter mit Fischstückchen angelockt. Unter Wasser sahen die Tiere noch viel größer aus und eigentlich war die Ansage, dass man sie nicht streicheln darf. Aber sie waren so neugierig, dass sie so nah kamen bis sie einen anstupsen konnten. Felix erwies sich als Schildkrötenflüsterer der irgendwann eingekesselt von 7 Schildkröten war. Ein echt cooles Erlebnis! Nachdem wir wieder an Land waren, war es Zeit fürs Frühstück. Danach sind wir gemütlich nach Hause spaziert und haben gelesen und Mittagsschlaf gehalten. Abends sind dann richtig lecker essen gegangen es gab für Felix fancy Beaf und Kartoffelspalten und für Svea handgemachte Basilikumnudeln mit bummelig 9 Knoblauchzehen und zum Nachtisch irgendwas lecker aus Keksen und Eis. Dabei haben wir Karten gespielt.Baca lagi

  • Hari 21

    Viel Sonne, Cocktails & ein Zufall

    26 September 2022, Peru ⋅ ⛅ 23 °C

    Der Plan für heute: mit Cocktails am Strand chillen! Nach einem improvisierten Frühstück aus Smoothie und Avocadobrot sind wir losspaziert und nach der Bar mit dem besten Happyhour Angebot zu schauen. Doch auf dem Weg blieben wir an der Einkaufsstraße von Mancora hängen und hielten uns sicherlich 1h damit auf unterschiedliche handgemachte Sachen zu bestaunen. Danach wurde Mittag in einem vegetarischen etwas touristischen Restaurant gegessen und danach weiter die Mission verfolgt Cocktails zu finden. Felix hatte eine Bar direkt am Meer gesichtet, doch als wir ankamen sah die ziemlich geschlossen aus. Somit machten wir es uns nebenan bei einer Bar in Hängematten gemütlich und tranken eine abgewandelte Version von Pisco Sour. Nachdem Felix der Besitzerin der coolen Bar/Hostel geschrieben hat, wurden uns der Weg ins Haus erklärt. Zum Sonnenuntergang spazierten wir dahin also zurück und fanden dieses Mal den Weg. Die Besitzerin führte uns durch den riesigen Bereich des Hauses von dem ungefähr 9 Treppen abgingen, alle in unterschiedliche Richtungen mit gemütlichen Sitzgelegenheiten um den Sonnenuntergang zu beobachten. Die Besitzerin brachte uns Bier und Crêpes mit Nutella und Limetten und fragte wo wir untergekommen sind. Da wir die jetzige Unterkunft nur noch für 2 Tage gemietet hatten ergriffen wir die Chance und fragten, ob bei ihr für die kommenden Tage noch Platz wäre. Sie bejahte und zeigte uns die freien Apartments direkt am Meer, die durch einen Umbau aktuelle nicht vermietet waren. Wir entscheiden uns für die Wohnung mit 2 Etagen und einem Balkon mit einer nestschaukel. Nachdem wir alles mündlich abgesprochen hatten spazierten wir nach Hause und fielen glücklich ins Bett voller Vorfreude auf die neue Wohnung.Baca lagi

  • Hari 20

    Strandparadies in Mancora

    25 September 2022, Peru ⋅ ⛅ 26 °C

    Auch am Reisetag von Sullana nach Mancora rief uns morgens um 6 Uhr das Busunternehmen an um uns dieses mal aber nur an unsere Reise zu erinnern. Am Busterminal angekommen standen wir vor einer verschlossenen Tür und einem Taxifahrer der uns erzählte, dass der Bus nicht fährt und er uns mitnehmen würde. Wir müssten nur ganz schnell einsteigen. Wir lehnten dankend ab und schauten um das Gebäude und entdeckten lauter große Busse und 5 min später kam auch unserer. Um 9.30 Uhr kamen wir in Mancora an und waren begeistert von der warmen Luft, der aufgeräumten Stadt, dem entspannten vibe und dem Meeresrauschen im Hintergrund. Da unsere Zimmer erst am Nachmittag fertig sein würde haben wir unsere Rucksäcke da gelassen und sind losgestiefelt um etwas zum Frühstücken zu suchen und danach einen Platz am Meer zu finden. Dazu sind wir am Meer entlang spaziert bis wir ein paar Liegestühle unter einem Schirm fanden, die wir nach ein bisschen verhandeln auch ziemlich günstig bekamen. Dort wurden dann allerlei spannend aussende Menschen beobachtet, aus Kokosnüssen geschlürft und gelesen - bis irgendwann die Flut soweit kam, dass sie zwischen unseren Beinen hindurch floss. Das war der Zeitpunkt wo wir uns wieder in Richtung Unterkunft aufmachten, unser Zimmer bezogen, noch ein bisschen was am Laptop gemacht haben um dann wieder loszogen. Dieses Mal war das Ziel ein Restaurant am Ende des Ortes, vorbei am Sonnenuntergang und hinter dem Leuchtturm. Dort gab es ein richtig leckeres Sushi und 4 Mitarbeitende die nur für uns gekocht haben + 3 Katzen die durch die Küche gelaufen sind als wären es auch Mitarbeiterinnen.Baca lagi

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