Peru
Mancora

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Travelers at this place
    • Day 69

      Bain de boue assis

      May 22, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Descente du bus, grosse bouffée de chaleur. Non ce n'est pas la ménopause qui me guette mais l'arrivée des lamas sur les côtes péruviennes du nord. On ressent la chaleur de l'Equateur dès 5h du matin 🌅
      On arrive à l'hôtel. Piscine avec vue sur l'océan Pacifique. Que demande le peuple? Que demandent les lamas? 🏖️
      Tom et moi, on s'étale tels des gros phoques sur les matelas de l'hôtel tandis qu'Emma part pour un footing le long de la mer (respect) et voit des vrais gros phoques. Ils sont malheureusement échoués sur la plage et ça fait un peu peur d'après ses dires... 🦭
      Histoire d'avoir une journée productive, on se motive à aller prendre un bain de boue dans les environs de Mancora.
      Après 2 mois au Pérou, l'heure a sonné de prendre notre premier tuk tuk. On est encore bien secoué de tous les côtés mais on commence a être habitué aux routes péruviennes alors pas de souci pour nous 🛺
      Et c'est parti pour se tartiner de boue, Tom plonge gentiment sous l'eau pour nous récupérer la terre au fond. Bien hygiénique tout ça mais on a pas peur nous, on s'étale la boue sur le visage, les épaules, le cou. La transformation en phoques commence a prendre forme 🦭
      De retour à Mancora City, on revient à des habitudes qui nous plaisent : 2,5€ le menu entrée plat et jus. C'est bien connu, les phoques ne sont pas riches 🍴
      Après s'être rempli la panse, on mène la vie dure: à savoir, bronzette sur la plage et pisco sour devant le coucher de soleil 🌅
      On enchaîne sur une petite soirée à l'hôtel mais on reste raisonnable : dodo à minuit.
      On souhaite tout de même partager avec vous une petite friponnerie. On s'est tenté au beer pong avec comme équipe Emma et Tom contre moi et un parfait étranger. L'équipe perdante devait payer les bouteilles de bière mises en jeu. Rapide calcul de maths, vous vous doutez bien que j'ai malencontreusement raté tous mes verres... 🤭🤫

      Méli
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    • Day 52

      Die Panamericana bis Máncora

      March 30, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Am 28.03 hieß es Abschied nehmen aus Lima. Gleich am Morgen fahren wir zum Flughafen und holen unseren kleinen Mietwagen ab. Nachdem eine völlig überforderte, aber sehr nette Mitarbeiterin ca. eine Stunde wild in ihre Tasten hämmert, unsere Papiere kopiert, abfotografiert, verlegt und während der ganzen Wartezeit so gut wie kein Wort mit uns wechselt, kramt sie irgendwann dann doch einen Autoschlüssel heraus und ein kleiner Hyundai steht vor der Tür. Als wir glücklich im Auto sitzen und endlich los wollen, macht uns ein vorbeikommender Passant darauf aufmerksam, dass die Reifen etwas mehr Luft vertragen können und damit auch völlig Recht. Nach dem ganzen Warten und dann noch die Karosserie nach möglichen Macken absuchend, haben wir das gar nicht gemerkt. Wir sprechen nochmal mit der netten Dame, die meint, es genüge, die Reifen an der nächsten Tankstelle aufzupumpen, vertrauen darauf, füllen alle Reifen auf und fahren endlich los.
      Wir fahren noch ohne konkretes Ziel auf der berühmten Panamericana in Richtung Norden und sind schon nach wenigen Kilometern völlig überrascht und teils schockiert. Einmal aus der Großstadt Lima draußen, wird uns erst richtig klar, dass wir in der Wüste sind und vor uns liegen unfassbar große „informelle Siedlungen“. Zwar sind die Behausungen zumeist kleine Steinhäuschen, allerdings erkennt man doch deutlich, dass hier alles eben nur mit dem Vorhandenen irgendwie zusammengeschustert ist. Die Wege zwischen den Häusern sind reiner Wüstensand, Wasserleitungen gibt es nur vereinzelt und auch sonst ist die Armut nicht zu übersehen.
      Andererseits sieht man, wie Menschen mit Wasserschläuchen den staubigen Boden bewässern bzw. irgendwo hin Wasser vergießen, wo es zumindest für uns überhaupt keinen Sinn macht.
      Nach einiger Zeit hören dann auch dieses Siedlungen auf und vor uns erstreckt sich die einsame und wirklich wahnsinnig schöne Panamericana mitten durch die Wüste und immer wieder mit dem Blick auf den Pazifik. Zugleich ist die Wüste aber auch immer wieder von massenweise Müll verschmutzt, teils in völlig einsamen Gegenden, teils vor bzw. nach und in den kleinen Ortschaften, durch die wir kommen 😕. Das ist richtig traurig zu sehen, zugleich denken wir, dass gerade in diesen ärmlichen Orten die Menschen sicherlich andere Probleme als den Naturschutz haben, zu dem auch einfach keine funktionierende Infrastruktur besteht. Der Anblick, wie die Menschen ihre Plastikflaschen in aller Öffentlichkeit und selbstverständlich aus dem Autofenster werfen, ist für uns wahnsinnig ungewohnt, wann haben wir zu Hause so etwas das letzte Mal gesehen?

      Die Straße der Panamericana hingegen ist hervorragend ausgebaut, dafür bezahlt man auch alle 50-80 km eine Maut von ungefähr 2,50 € und so kommen wir an unserem ersten Tag bis in das ca. 450 km entfernte Chimbote, wo wir eine Nacht in einer super günstigen, aber schönen (und sehr pinken) Unterkunft übernachten, bevor es weiter in das knapp 600 Kilometer entfernte Piura geht. Wir wollen nun doch erst mal für einige Tage an die schönen Strände ganz im Norden Perus, bevor wir uns wieder auf Sightseeing-Tour begeben.
      Am nächsten Morgen werden wir aber erst einmal
      mit einem platten Hinterreifen überrascht 😡🤯. Hätten wir vielleicht doch auf ein anderes Auto bestehen sollen? Wir pumpen den Reifen (und zur Sicherheit auch die anderen drei) erstmal wieder auf und wollen sehen, wie weit wir damit kommen und schaffen es dann auch mit einer Zwischenbefüllung bis nach Piura, wo wir erstmal Kontakt zur Autovermietung aufnehmen und hoffen auf eine Lösung. Die ganze Zeit mit einem Reifen, der zwar langsam aber stetig Luft verliert, wollen wir dann doch nicht fahren.

      Am Mittwochmorgen geht es dann nach dem erneuten Aufpumpen des Reifens auf die letzten 200 km bis nach Máncora und unsere Erwartungen werden nicht enttäuscht.
      Bei knapp 30 Grad, die sich wie 40 anfühlen, kommen wir in unserer kleinen, einfachen Unterkunft direkt am wundervoll einsamen Strand an und springen sofort in die Wellen. Die Sonne hier, fast am Äquator, ist ungewohnt stark und wir müssen höllisch aufpassen, dass wir (noch) weiße Kartoffeln (die Kartoffel kommt übrigens ursprünglich aus Peru 💡) uns nicht innerhalb kurzer Zeit total verbrennen. Aber wir sind so richtig glücklich, hier angekommen zu sein, sitzen nach dem erfrischenden Bad auf der Terrasse am Meer, schauen den Gezeiten und den aus dem Meer hüpfenden Fischen zu, quatschen über die ganzen Eindrücke auf der Fahrt hierher und recherchieren ein bisschen über das Leben in Peru.

      Am Freitag, nachdem wir mit unserer Mietwagenfirma schon einige Male hin und her geschrieben haben, sie uns aber nur gebeten haben, selbst eine Werkstatt irgendwo aufzusuchen, steht dann plötzlich ein „Mechaniker“ vor unserer Unterkunft und will unseren Reifen wechseln 🤣. Ok, das ist schonmal super, hätten wir aber auch selber geschafft. Dann fahren wir ab jetzt eben erstmal mit dem Ersatzreifen und versuchen den kaputten Reifen noch irgendwo flicken zu lassen 😬🤷🏻‍♀️.

      Die restlichen Tage hier machen wir nicht viel, geniessen die Ruhe, die Sonne und das Meer, leben so in die Tage hinein, gehen morgens am Strand joggen, haben wie kleine Kinder Spass mit unseren kleinen Surfbrettern und den Wellen, lassen die Drohne fliegen, schlemmen uns durch das frische Obst vom Markt und testen ein paar der zahlreichen Restaurants in der Umgebung.

      Der Besitzer des Hostels freut sich über uns und wie wir den Aufenthalt hier genießen. Robert ist ein super netter und lustiger Australier Anfang 50, der seit 11 Jahren in Peru lebt. Erst hat er in seinen 30ern Asien und in seinen 40ern Südamerika bereist, will nun das Hostel hier und seine Wohnung in Lima verkaufen (ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl?? 🤩😉), um seine 50er in Europa zu verbringen.
      Das klingt doch nach einem tollen Plan!!

      Am Dienstag geht es dann weiter ins Inland, denn es stehen nun ein paar Natur-Highlights an und wir sind schon ganz gespannt darauf 😍🤩.
      Erst mal müssen wir aber schauen, wie weit wir überhaupt kommen, denn in Peru finden gerade überall Streiks aufgrund der gestiegenen Benzin- und Lebensmittelpreise statt und es werden auf den Straßen immer wieder Barrikaden aufgebaut und angezündet, teilweise gab es ein paar gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs sind hier also auch schon ankommen und machen es mit den Folgen der Pandemie für viele noch schlimmer.
      Wir werden sehen, was uns erwartet…
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    • Day 70

      Menu 2€5 : poulet et plage à volonté

      May 23, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 27 °C

      Ce matin au réveil je crois halluciner. Serais je en train de rêver ? Mon esprit me joue-t-il des tours ? Non non vous ne rêvez pas la dream team que vous avez adoré se réforme. Vous avez bien compris Julie est avec nous à Máncora la séparation aura été courte.

      Pour fêter le retour de Oriane et Julie quoi de mieux qu'une journée plage. Le programme est simple baignade dans l'océan Pacifique, bronzette, sieste et pour tromper l'ennui baignade dans la piscine (prend ça la routine !). La vie est douce. On s'amuse à se rappeler nos périples à cotahuasi ou nos journées de trek en se disant que ces montagnes éloignées de tout, font bien parti du même pays que cette plage de rêve. Quelle diversité dans ce pays !

      A 16h30, sans déjeuner dans le ventre la faim se fait ressentir de mon côté mon esprit pense quelques minutes à manger un menu à 2€50 dans notre restaurant de la veille. Heureusement.... Emma ma chère colloque est là pour m'encourager, jamais décevante cette aixoise, nous voilà tels deux rois avec deux belles assiettes chacun pour le goûter, un petit festin. La team fun, composée de Julie et Meli, optent pour un verre de jus (les pauvres...).

      Après ça on décide ... Roulement de tambour... Quel suspens ... De retourner sur la plage pour profiter d'un magnifique coucher de soleil.

      La nuit commence à tomber et une partie des troupes a faim, l'autre partie est juste gourmande je crois. On file donc un peu 20h à notre restaurant préféré. Et c'est REPARTIIIII pour une tournée de menu à 2€50. On a le droit à du poulet frit, de la soupe, des crudités, du riz sauté aux légumes, des frites et du pollo saltado.

      On rentre dans notre boîte de nuit qui nous sert d'auberge c'est encore musique à fond et shooter gratuit alors que la piste de danse est vide. Ce soir les têtes ne sont pas à la fête mais plutôt au repos alors on prépare le programme des jours suivants. Demain c'est direction une ville au nom de chips au goût pimenté : Zorritos !

      Tom
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    • Day 74

      Weihnachtsdekoration: Best Of

      December 24, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Zu gegebenem Anlass haben wir für euch all unsere Fotos durchsucht nach den besten Weihnachtsdekorationen, die uns bisher unter die Augen gekommen sind. Von Schneemännern, die in ihrem Leben bestimmt noch nie Schnee gesehen haben, über Weihnachtsbäume aus PET-Flaschen bis hin zu lebensgrossen Krippen ist für jeden etwas dabei. Schöne Weihnachten von den Honeymoonern aus Peru 🥰🎄🎅🏼Read more

    • Day 10

      Mancora

      March 27, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 29 °C

      We arrived at 6am on the night bus after crossing the border into Peru and then had a quick nap before breakfast.
      We met the group in the lobby and went for a walk along the beach and swim in the other side of the Pacific Ocean - the sand is a lot darker and water a lot warmer than Sydney beaches!
      We then went back to the hotel to meet our new tour guide, Andre, who would be taking us all the way through to La Paz, Bolivia. We tried out the local Asian fusion restaurant with some yummy tuna poke bowls and local beers :)
      We had a lesson on making the Peruvian national drink - Pisco Sour (pisco, sugar cane liquor, egg whites and lime) - at the bar at our hotel before heading out to watch the sunset over the ocean (and enjoying another Pisco Sour of course!)
      We went to a pizza place recommended by our guide for some awesome wood-fire oven pizza and played some pool/table tennis before turning in for the night.
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    • Day 58

      Mancora

      January 31, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 29 °C

      Die ersten 3 Tage in Peru verbrachten wir in Mancora. Jetzt haben wir aber auch wieder genug von lästigen Strandverkäufern und Party 😄. Heute fahren wir ins 1000 km entfernte Huaraz. Dort wartet der Huascaran Nationalpark auf uns. Er wird als das Himalaya Perus bezeichnet und ist gespickt mit einigen 6000ern.Read more

    • Day 241

      Walsichtung in Máncora

      October 13, 2022 in Peru

      Mitten in der Nacht überqueren wir die Grenze von Ecuador nach Peru 🇵🇪 Unser Bus hält allerdings erst drei Kilometer später, da die Grenzkontrolle versetzt auf peruanischer Seite stattfindet. Aus- und Einreise klappen problemlos, auch wenn wir tierisch müde sind. Nach etwa 1,5 Stunden ist die ganze Prozedur erledigt und es geht weiter nach Máncora, eine Kleinstadt an der Pazifikküste 🚍

      Wir erreichen Máncora im Morgengrauen und suchen direkt unsere Unterkunft auf. Ins Zimmer können wir leider noch nicht, aber die Poolliege sieht super einladend aus, um noch etwas Schlaf nachzuholen 😴 Gegen Mittag gönnen wir uns ein spätes Frühstück in einer Strandbar, gezahlt wird ab sofort mit peruanischen Sol. Der Ort besteht im Wesentlichen aus einer sandigen vielbefahrenen Hauptstraße, über die der gesamte Güterverkehr von und nach Ecuador rollt. Dabei fallen uns vor allem die schwer beladenen Kartoffellaster auf 🥔 Am Strand geht es eher touristisch zu, wir beobachten die Kitesurfer und man kann auf Pferden romantisch in den Sonnenuntergang reiten. Nach den letzten Wochen im Anden-Hochland ist das Meer eine willkommene Abwechslung. Sonne, Sand und Palmen bringen uns so richtig in Urlaubsstimmung 🏖

      Der Hauptgrund für unseren Stopp in Máncora ist aber ein anderer: Die Küstenregion ist für Walsichtungen bekannt und wir wollen so gerne mal Wale sehen! Also suchen wir uns einen Anbieter raus und starten am nächsten Morgen noch vor Sonnenaufgang, da das Meer frühmorgens am ruhigsten ist. Ganz so professionell wie auf den Werbevideos geht es leider nicht zu, wir steigen in einen klapprigen Kahn und fahren los. Nach etwa einer Stunde entdecken wir tatsächlich ein paar Buckelwale 🐋 Diese sind heute aber nicht besonders gut drauf. Statt hohen Sprüngen und Spritzern mit der Walflosse bekommen wir nur ihre Rücken für ein paar Sekunden zu sehen. Das war's dann auch schon, wir fahren wieder zurück. Michelle wird zudem seekrank und findet die Tour im wahrsten Sinne des Wortes zum Kotzen 🤢 Das traurige Finale erleben wir dann im Hafenbecken. Zum Programm gehört auch ein "Schnorcheln mit Schildkröten"-Erlebnis. Und so versammeln sich hier alle Tourboote, um auf engstem Raum im dreckigen Hafenwasser ein paar Unterwasserfotos mit angefütterten Schildkröten zu machen. Mathias probiert es kurz aus, hat dann aber schnell genug von diesem kümmerlichen Spektakel. Die Walbeobachtung in Máncora gehört definitiv nicht zu unseren schönsten Reiseerfahrungen, da hatten wir uns mehr erhofft 🤷🏼‍♂️

      Nach ein paar Tagen heißt es dann Abschied nehmen vom Meer, wir wollen weiter nach Süden. Peru ist riesig und für die großen Entfernungen gibt es kaum Alternativen zur Nachtbusfahrt. Das Bussystem verwirrt uns zunächst, denn statt zentraler Busterminals hat jeder Anbieter seinen Schalter irgendwo in der Stadt und der Abfahrtsort kann nochmal ganz woanders sein. Für die Nachtfahrten wählt man zwischen verschiedenen Komfortklassen, welche sich nach den Neigungswinkeln der Sitze richten. Wir schaffen es irgendwie, zwei Tickets zu buchen und dann in einer dunklen Nebenstraße zur richtigen Zeit in den richtigen Bus zu steigen 🎟
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    • Day 247

      Mancora, Peru

      September 4, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute Früh um 6 in Peru und genauer gesagt in Moncora angekommen! Der Bus war zwar bequem aber aber ich habe mich da noch für paar Stunden hingelegt!
      Gegen Mittag war auch die Sonne da es war schön heiß aber der kalte Wind hat etwas gestört den mein Hostel ist direkt am Strand😍👍
      So mache ich Mittag direkt im Hostel und Sonne mich paar Stunden am Pool ... schreibe etwas mein Block und entspanne und Wärme mich in der Sonne einfach mal.
      Zum Sonnenuntergang gehe ich an den Strand runter und treffe direkt auf einen einheimischen der ganz nett mich angesprochen hat ... er zeigt mir typische Peruanische Salsa Musik und zeigt mir auch den Unterschied beim Tanzen zum columbianischem Salsa ... sozusagen habe ich ein Grundkurs im Salsa Tanzen bekommen! Des weiteren hat der xxxxxx mir dann einfach mal spontan und improvisiert was vorgesunden als er erfahren hat das ich Eugenio heiße und aus Deutschland bin🤩😍
      So genisse ich mit dem einheimischen den Sonnenuntergang und für morgen hat er mich eingeladen mir einen benachbarten Strand zu zeigen wo viele Schildkröten zum Nisten kommen und wo man mit den Schildkröten schwimmen kann! Er meinte noch ... falls er sich morgen bis 10 Uhr nicht gemeldet hat, dann soll ich selber gehen da er heute was trinken geht und nicht weiß ob der morgen fit ist!🤣👍 zumindest ist er ganz ehrlich!
      Später gehe ich Pizza essen und plane noch später tatsächlich nun meine Route durch Peru!
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    • Day 30

      Mancora

      October 31, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      In Mancora angekommen merken wir ziemlich schnell, dass wir uns ein bisschen zuuuu viel vom ‚Strandparadies‘ erwartet haben. Was wir auch schnell merken ist, dass wir nicht mehr die jüngsten sind - wir sind nämlich in einem lauten Partyhostel gelandet 😄

      Schlussendlich haben wir Mancora aber doch ins Herz geschlossen und waren am Ende traurig wieder zu fahren. Wir haben richtig gut gegessen, Halloween gefeiert, am Strand/Pool gelesen und gechillt
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    • Day 603

      Máncora

      November 20, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Es ist noch mitten in der Nacht als wir in Mancora, einem kleinen Strandparadies im Norden Peru’s, ankommen 🏖. Unser Kutscher gibt dermassen Gas auf der Strecke über Nacht das wir anstatt um 06.30 Uhr bereits um 04.30 Uhr ankommen. Auch an der Grenze geht alles sehr flott. Glücklicherweise öffnet uns Robert, der nette Hostelchef, bereits die Pforte zu unserem Zimmer für die nächsten 4 Tage. Direkt am Strand, keine 20 Meter ins Meer, ein kleines Träumchen 🤩. Die nächsten 4 Tage beschränkt sich unser Radius dann von Zimmer zum Frühstückstisch, danach an den Strand, gefolgt vom Feierabendbierchen zum Sonnenuntergang auf der Hostelterrasse, danach die paar Meter rüber zum Restaurant für das Abendessen und via kleinem Zwischenstop an der Bar zurück ins Zimmer 👌😂. Streng haben wir’s hier und zudem noch angenehme „Mitbewohner“ in unserer kleinen Unterkunft mit nur 5 Zimmern. Gefühlt ist jeder Gast Deutschsprachig und am letzten Tag sind mehr als die Hälfte der Gäste Schweizer resp. gar aus der Ostschweiz 😅.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mancora

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