• JonnyControletti
feb – giu 2024

Australien und Ozeanien

Un’avventura di 137 giorni di JonnyControletti Leggi altro
  • Bay of Fires, Tasmanien

    1–3 apr 2024, Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    Die Bay of Fires liegt an der nordöstlichen Küste von Tasmanien.
    Die Bucht erstreckt sich von der Binalong Bay bis zum Eddystone Point und wurde 1773 von Captain Tobias Furneaux so genannt, weil er die Brände der Aborigines an den Stränden sah.
    Wir wohnen im Bush Hideaway Apartment mit direktem Blick auf die Binalong Bay.
    Somit haben wir nunmehr drei Viertel unserer Tasmanien-Rundreise absolviert.
    Uns begeistern hier weiße Strände, blaues Wasser und orangefarbene Granitfelsen, deren Farbe tatsächlich von einer Flechte produziert wird. Hier könnte man wiederum nur Superlative verwenden, um die Schönheit der Natur zu beschreiben. Außerdem erhielt die Bay of Fires mehrere touristische Auszeichnungen. Im Jahr 2005 wurde es vom Condé Nast Traveler zum zweitbesten Strand der Welt ernannt und im Jahr 2008 wurde es vom internationalen Reiseführer Lonely Planet zum "heißesten" Reiseziel der Welt für 2009 gekürt.
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  • Hobart, Tasmanien

    3–5 apr 2024, Australia ⋅ ☁️ 15 °C

    Mit der Fahrt nach Hobart schließen wir die Umrundung Tasmaniens ab. Aber nicht, ohne noch ein Highlight zwischendurch einzubauen. Die Wineglass Bay liegt nämlich fast auf dem Weg zu unserem heutigen Ziel. Die kleine Wanderung zum Lookout ist zwar als moderat ausgewiesen, entpuppt sich aber als ein atemloser Aufstieg. Insbesondere kurz vor Erreichen des Vistapoints.

    Vom 1.271 Meter hohen Mount Wellington, der sich am Rande Hobarts befindet, haben wir eine herrliche Aussicht auf das Umland und die Stadt selbst.
    Später, in der Innenstadt trinken wir einen Cappuccino am Salamanca Square und flanieren am Hafen entlang. Der ist der zweittiefste natürliche Hafen der Welt, mit einem Großteil der Uferpromenade, die aus zurückgewonnenem Land besteht.

    Zum Ende des Tages geht’s zum Seven Mile Beach, am Ende der Flughafenstartbahn Hobarts. Ein toller Ort, um die aufsteigenden Flieger zu beobachten. Nun ist Hobart kein stark frequentierter Airport, dennoch kriegen wir‘s hin zu rechten Zeit vor Ort zu sein. Die Boeing fliegt zum greifen nah direkt über uns.
    Letztendlich - so finde ich - steht dieser Abflug auch irgendwie symbolisch für das Ende unserer achtwöchigen Erkundungsreise des Südens Australiens und der Tasmanischen Insel. Morgen in der Frühe werden wir das Land gen Osten verlassen. Es geht nach 🇳🇿.
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  • Christchurch

    5–8 apr 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 15 °C

    Christchurch ist unser erster Anlaufpunkt in Neuseeland.
    Unsere Übernachtung ist im „Chateau on the Park“ einem DoubleTree by Hilton Hotel.
    Glücklicherweise liegt dieses in der Nähe des Stadtzentrums direkt am Hagley Park. So können wir durch den Park und den Botanischen Garten direkt zum Stadtzentrum laufen.
    Die Innenstadt besteht hauptsächlich aus der Fußgängerzone zwischen der Cashel und der High Street, die allgemein als "City Mall" bezeichnet wird. Das Einkaufszentrum wurde 2008/09 renoviert und verfügt über eine Anbindung der Stadtstraßenbahn.
    Wir sind sehr angetan von der Stadt, die einen sehr ordentlichen und sauberen Eindruck bei uns hinterlässt. Wir genießen die Atmosphäre der vielen Gaststätten und Cafés bei sonnigem Wetter und testen zum ersten Mal die Ausleihe eines Elektrorollers.

    Am zweiten Tag nutzen wir das schöne Wetter, um die nähere Umgebung von Christchurch zu erkunden. Der Weg führt uns entlang der Governors Bay vorbei am „Sign of the Kiwi Café“, wo wir kurz einkehren, bis zum Akaroa Lighthouse. So haben wir in zwei Tagen schon einen kleinen ersten Eindruck von Neuseeland bekommen.
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  • Arthur’s Pass

    8–9 apr 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 13 °C

    Jetzt geht’s ins Gebirge. Wir haben heute eine Nacht in der „Arthur‘s Pass Eco Lodge“ gebucht. Diese stellt sich als sehr „Basic“ heraus. Wir beziehen ein kleines Schlafzimmer, der Aufenthaltsraum ist das Wohnzimmer mit einer offenen Küche von Helen, der Vermieterin. Erst jetzt erfahren wir, dass wir uns Bad und Trocken-Toilette mit den anderen Gästen und der Vermieterin teilen müssen. Okay, einmal geht das schon. Ist aber etwas Neues für uns.

    Die Natur auf dieser Passstraße von Ost nach West auf der Südinsel Neuseelands ist schon ziemlich spektakulär und wir fahren fast bis zur Westseite.
    Der Zwischenstopp am Otira Stagecoach Hotel versetzt uns in eine vergangene Zeit, denn hier sammelt man alles, was alt ist, ohne Rücksicht auf Geschmack.

    Weitere empfehlenswerte Stopps sind der Castle Hill mit einem kleinen Spaziergang durch riesige Felsformationen und der Tunnel im Cave Stream Scenic Reserve, wo man eine Wanderung durch eine Höhle machen kann. Wir waren nur am Eingang der Höhle, da wir nicht ausgerüstet waren, um bis zur Hüfte im Gletscherwasser zu stehen.
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  • Aoraki / Mount Cook

    9–12 apr 2024, Nuova Zelanda ⋅ 🌨 10 °C

    Schon auf der Anreise deutet sich an, dass es mit dem Bilderbuch Wetter vorbei ist. Dicke Wolken ziehen heran. Und tatsächlich sind die letzten Kilometer vor der Ankunft in der Aoraki Alpine Lodge total verregnet.
    Hier werden wir drei Nächte verbringen, um den höchsten Berg Neuseelands zu bestaunen. So jedenfalls ist unser Plan. Wie das manchmal so ist, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Wir haben drei Tage Dauerregen, der nur durch Starkregen unterbrochen wird.
    Vom größten Berg sehen wir nichts.
    Die Aoraki Alpine Lodge hat zum Glück einen schönen großen Gemeinschaftsraum, der uns den Aufenthalt hier trotzdem recht angenehm macht.
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  • Moeraki

    12–13 apr 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 10 °C

    In Moeraki sind wir für eine Nacht im „Moeraki Beach Motels“ eingebucht. Diese Bleibe ist mit zwei großen Schlafzimmern und einer Terrasse in der zweiten Etage viel zu groß für uns. Was soll’s, so können wir unsere Koffer im Wohnzimmer stehen lassen, ohne dass sie stören.
    Der kurze Weg zum Katiki Point Lighthouse führt uns danach direkt zum Sea Lions Viewpoint. Der Aussichtspunkt wird seinem Namen vollkommen gerecht, denn wir können Seelöwen aus nächster Nähe betrachten und sogar riechen.
    Die bekanntere Attraktion ist aber wahrscheinlich der Moeraki Boulders Beach. Hier liegen geologisch nicht ganz erklärbare runde Gesteins Kugeln. Ob hier Außerirdische vielleicht Billard gespielt haben? Als Touristenmagnet funktioniert es jedenfalls prima.
    Wir sind dankbar, dass wir das alles erleben können, was die Natur an Sonderlichkeiten zu bieten hat.
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  • Portobello, Dunedin f.

    13–15 apr 2024, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 10 °C

    Portobello befindet sich rund 12 km nordöstlich des Stadtzentrums von Dunedin an der Latham Bay des Otago Harbour.
    Schon die Anreise über eine wunderschöne Uferstraße der Otago Peninsula lässt unsere Herzen höher schlagen.
    Unsere Unterkunft im „Captain Eady's Lookout“ macht uns dann völlig happy. Unser Zimmer mit Balkon gleicht einer Schiffsbrücke mit toller Aussicht auf die Bucht mit der kleinen Insel „Pudding Island“.
    Die Gastgeberin Ana hat für alles gesorgt. Die Minibar ist mit verschiedenen Getränken gefüllt und zur freien Verfügung. Das Frühstück wird im Wintergarten serviert und lässt keine Wünsche offen. Selbstgebackenes Brot, Obst, Joghurt, Müsli, Eier auf Bestellung und so weiter. Wir haben es jeden Morgen genossen.
    Von hier aus machen wir uns auf den Weg zum Larnach Castle und besuchen den sehr schönen Garten. Dann Cruiser wir noch den Rest der Halbinsel ab, bevor wir nach Taiaroa Head fahren. Das ist der Ort, um die Königsalbatrosse, Gelbaugenpinguine und Robbenkolonien zu sehen. Die Euphorie wird etwas gedämpft durch die doch sehr touristische Aufmachung. Sowohl die Albatrosse als auch die Pinguine können wir nur mit geführten Touren besichtigen. Kurz entschlossen buchen wir die Albatros Tour und werden nicht enttäuscht. Wir sehen, wie Albatrosse ihre Jungen füttern und sind begeistert von den majestätischen Flugkünsten dieser Vögel.

    Portobello hat nur zwei Gaststätten zu bieten. Perfekt für uns, um jeden Abend eine zu besuchen.

    Am Abreisetag nehmen wir uns noch ein bisschen Zeit, um uns die Stadt Dunedin anzuschauen. Erster Anlaufpunkt ist das imposante Bahnhofsgebäude, die „Dunedin Railway Station“, das auch innen sehr sehenswert ist.
    Des weiteren besichtigen wir die First Church,
    St. Paul's Cathedral am Octagon der Innenstadt und die historischen Gebäude der Universität von Otago mit dem Clocktower-Komplex.
    Bevor es endgültig weiter auf die Landstraße geht, machen wir eine kleine Wanderung zum Tunnel Beach, der etwas westlich von Dunedin liegt. Wir bestaunen hier eine absolut spektakuläre Küstenlinie.
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  • Kaka Point

    15–18 apr 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 15 °C

    Die eine Hälfte eines kleinen Doppelbungalows ist unsere Bleibe für die nächsten drei Tage. Das „Seascape Accommodation“ trennt nur eine Straße vom Strand, die zum Glück nicht so stark befahren ist. Es ist herrlich beruhigend, den Wellen zuzusehen und der Brandung zu lauschen. Unser kleines Örtchen ist ein perfekter Ausgangspunkt für die Besichtigung des Nugget Point. Nach nur 15 Minuten Autofahrt und dann noch 20 Minuten Wanderweg erreichen wir die Landzunge, auf dem der gleichnamige Leuchtturm steht. Von dieser erhöhten Position sehen die Felsen im Wasser mit etwas Fantasie wie kleine Nuggets aus, die zufällig ins Meer gefallen sind.
    Danach cruisen wir noch weiter zur Cannibal Bay. Zu unserem Erstaunen ahlt sich hier ein Seelöwe in den spärlichen Sonnenstrahlen.
    Dieser Aufenthalt fühlt sich ein wenig wie ein Urlaub vom Reisen an.
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  • Te Anau

    18–21 apr 2024, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 13 °C

    Jetzt sind wir im Südwesten Neuseelands und am Rand des Fiordland National Park angekommen. Dank unserer Vermieterin Sarah in der „High Leys Lodge Te Anau“ haben wir uns für zwei touristisch sehenswerte Touren einbuchen können. Erstens die Besichtigung der Glow Worm Caves und zweitens eine Tagestour zum Doubtful Sound / Patea. Normalerweise sind wir keine Fans von geführten Touren mit etlichen anderen Touristen, bei denen wir nur halten und fotografieren können, wenn vom Veranstalter vorgesehen. Und man dann auch noch warten muss, bis alle wieder eingestiegen sind.
    Aber diese Touren hier können wir uneingeschränkt empfehlen. Wir sind begeistert von der tollen Organisation und des zügigen Ablaufs.
    Bei der Glühwürmchen Tour haben wir uns mehr Glühwürmchen erhofft. Es war aber trotzdem, obwohl wir nicht fotografieren konnten, recht interessant zu sehen, wie die Glühwürmchen an der Höhlendecke kleben. Wie ein kleiner Sternenhimmel.
    Das Highlight war dann aber doch die Bootsfahrt durch den Doubtful Sound. Ein großartiges Naturerlebnis mit dem Boot im Fjord zu fahren. Wir haben Delfine, Seerobben, Wasservögel, einsame Inseln und Wasserfälle gesehen. Beeindruckend war auch ein Stopp der Motoren für circa fünf Minuten. Die magische Ruhe inmitten der Natur war einfach überwältigend.
    Am späten Nachmittag sind wir dann noch in Richtung Milford Sound gefahren. Auch hier beeindruckende Natur entlang des Milford Highways.
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  • Wānaka

    21–23 apr 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 15 °C

    Auf dem Weg nach Wãnaka statten wir Queenstown einen kleinen Besuch ab. Wir nehmen die Seilbahn und genießen den schönen Überblick über die Stadt.

    Wānaka ist nur eine Zwischenstation für uns, damit die Reisetage nicht zu lang werden. Aber auch hier gibt es einige Möglichkeiten des Zeitverteibs. Da wäre zum Einen der bekannte Wãnaka Baum, der so malerisch im Wasser steht und wie ein Superstar fotografiert wird. Das will man natürlich nicht verpassen und zum besten Licht am besten Platz stehen.
    Des Weiteren erkunden wir die Umgebung der Seen Lake Wanea und Lake Wanaka. Mit wirklich vielen schönen Lookouts entlang des State Highway 6 verbringen wir viel Zeit und haben viel Spaß dabei, gute Fotomotive zu entdecken.
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  • Fox Glacer / Franz Josef

    22–25 apr 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 13 °C

    In der Hoffnung auf besseres Wetter als am Aoraki haben wir uns drei Tage im Franz Josef Village in den „Te Awa Cottages“ eingemietet. Von hier sind die beiden Gletscher Fox und Franz Josef am leichtesten zugänglich. Beide fließen so nah an die Westküste, dass sie in einem bequemen Spaziergang zu erreichen sind. Soweit die Theorie.
    Denn das Wetter lässt uns im Stich. Es ist wie verhext, Seit unserer Ankunft regnet es und die tiefliegenden Wolken lassen keinen Blick auf irgendwelche Gletscher zu. Also tun wir so, als ob es normal wäre und spazieren zu den empfohlenen Outlooks, ohne die schneebedeckten Berge und Gletscher zu sehen. Außerdem sind die Gletscher wegen der höheren Temperaturen inzwischen sehr stark zurückgegangen, so dass man sie nicht so wirklich aus der Nähe sehen kann.
    Am Abreisetag gibt es dann aber noch ein kleines Zeitfenster, um die Bergkulisse wenigstens zu erahnen.
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  • Barrytown

    26–28 apr 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 8 °C

    Mit Barrytown haben wir die obere Hälfte der Westküste der Südinsel erreicht.
    Wir übernachten im „Paparoa Beach Hideaway with Hot Tub“ in einem Ferienhaus, mit dem wir total happy sind. Von dem geheizten Whirlpool können wir die etwas entfernte Küste sehen. Es ist eine abgelegene ruhige Oase mitten im Urwald, von der wir die nähere Umgebung erkunden.

    Eine solche Küste, wir so noch nicht gesehen haben, begeistert uns total. Die gewaltige Kraft des Meeres wird von den Felsen absorbiert. An verschiedenen Stellen kann man das Naturschauspiel beobachten. Am besten können wir es am „Pancake Rocks and Blowholes Track“ verfolgen. Der Rundweg ist mit fünfzehn Minuten angegeben und lässt sich auch wunderbar laufen. Ich sage mal: Ein kurzer Spazierweg durch schöne Pflanzen und Palmen. Aber was wir hier geboten bekommen, ist der absolute Wahnsinn. An den Felsformationen, die wie geschichtete Pfannkuchen aussehen, können wir uns kaum sattsehen. Und es gibt viele davon. Wir folgen dem gut ausgebauten Weg über Brücken, Stufen und Stege direkt an die schroffe Küste. Es geht vorbei an Schluchten, Höhlen und Blowholes. Von einem zum nächsten Vistapoint wird es immer spektakulärer. Am Ende haben wir auf dem kleinen Rundweg über eine Stunde verbracht, so interessant war es.
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  • Takaka, Golden Bay

    28 apr–1 mag 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 15 °C

    Um den Weg zur Golden Bay nicht zu lang werden zu lassen, legen wir eine kleine Pause ein und genießen unser Picknick mit selbst gekochtem Kaffee und Tee mit einer Aussicht auf den Buller River.
    Das „Golden Bay Hideaway“ ist unsere Übernachtung am nördlichen Teil der Südinsel. Es glänzt mit einer unbeschreiblich tollen Lage auf einer Anhöhe mit einer atemberaubenden Sicht auf die Golden Bay. Es handelt sich um ein Passivhaus nach deutschem Vorbild. Leider trübt die Tatsache, dass der Inhaber alle Kraft dafür verwendet hat, „off-the-grid“ zu leben, unsere Stimmung etwas ein. Strom gibt es nur über eine Solaranlage, so dass zum Beispiel Wasserkocher und Toaster nicht zur gleichen Zeit benutzt werden können. Das ganze Haus ist mit Post Its bestückt, um Gebrauchsanweisungen und Verhaltensweisen vorzuschreiben. Die Krönung des ganzen ist, dass es nur eine Komposttoilette gibt, obwohl bei Booking ein WC angegeben ist. Damit ist für uns ein gewisser Komfortverlust verbunden. Wir machen das Beste daraus und genießen den Aufenthalt trotzdem, denn die Szenerie ist fantastisch.
    Wir erkunden die Golden Bay bis zum „The nothernmost Part of the South Island“ und genießen traumhafte Sonnenuntergänge aus der Badewanne im Freien.
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  • Picton

    1–2 mag 2024, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 15 °C

    Wir verlassen die Nordküste der Südinsel, um nach Picton zu fahren. Von dort aus wird uns die Fähre zur Nordinsel bringen.
    Auf der Strecke nehmen wir noch einen kleinen Umweg in Kauf, um den Split Apple Rock zu besichtigen. Ich frage mich manchmal, wo mein Reiseplaner immer diese Ideen herholt? Ist einfach ein toller Anblick so ein Felsen, der wie ein geteilter Apfel aussieht. Außerdem entdecken wir hier auch noch eine Höhle, in die wir uns aber nicht so richtig tief rein trauen.
    Einen weiteren Boxenstopp machen wir ganz spontan auf der landschaftlich sehr schönen Strecke des Queen Charlotte Drive. Die gleichnamige Gaststätte entführt uns für kurze Zeit in die Siebziger Jahre.

    Das „High Street Living Motel“ erreichen wir erst nach Sonnenuntergang. Macht nichts. Es ist zwar very basic aber völlig okay für uns. Denn am nächsten Morgen fahren wir noch vor dem Frühstück auf die Fähre. Somit ist unser Besuch der Südinsel Neuseelands beendet und wir haben einen weiteren wunderschönen Landstrich von Down Under kennen gelernt.
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  • Wellington

    2–4 mag 2024, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 13 °C

    Wellington, die Hauptstadt Neuseelands, liegt am südlichen Ende der Nordinsel. Wir beziehen ein Zimmer im Bolton Hotel. Von hier aus können wir die touristischen Attraktionen zu Fuß erreichen. Es macht Spaß, nach den Tagen durch hauptsächlich wenig bewohnte Gebiete mal wieder in einer größeren Stadt unterwegs zu sein. Wir durchstreifen die Hauptstadt von Nord nach Süd immer mehr oder weniger am Küstenstreifen entlang. Hier gibt es eine schöne Promenade mit vielen interessanten Fotomotiven. Die Aussicht auf die Whairepo Lagoon ist ganz nach unserem Geschmack, wir schlendern bis zur Fußgängerzone in der Cuba Street und genießen auf dem Rückweg im Dockside Restaurant einige köstliche Drinks. Beeindruckt sind wir von der Gelassenheit der Kiwis und dem Flair, was die Stadt an der Bucht ausstrahlt.Leggi altro

  • New Plymouth

    4–5 mag 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 15 °C

    New Plymouth ist für uns nur ein Zwischenstopp, damit die Fahrtage nicht zu lang werden. Das gebuchte „The State Hotel“ entpuppt sich als kleines Kunstwerk. Es strahlt eine Art Boutique Atmosphäre aus. Die Dekoration ist hervorragend durchdacht. Das Zimmer ist zwar klein aber es gibt eine schöne Lounge.
    Das Dinner im Restaurant „The Orangery“ versetzt uns in die 80iger Jahre, als wir oft das Flambieren am Tisch erlebt haben.
    Von der Stadt selbst sehen wir nicht viel, aber den Berg Taranaki können wir von hieraus kurz sehen.
    Auf der weiteren Strecke nach Roturua legen wir noch einen kleinen Spaziergang an den White Cliffs ein. Die sind jetzt nicht so spektakulär und auch nicht so weiß, sondern wirken nur so im Kontrast zum dunklen Sand.
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  • Rotorua

    5–8 mag 2024, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 15 °C

    Unser Hotel „Newina Rotorua“ ist recht neu und hat den Charakter eines Motels. Wir parken direkt vor dem Zimmer, was gut für das Be- und Entladen unseres Gepäcks ist.

    Die Stadt Rotorua befindet sich in einer Caldera, die vor etwa 240.000 Jahren bei einem großen Vulkanausbruch entstanden ist. Diese Caldera ist die Quelle der geothermischen Aktivitäten. Wir spüren hier den allgegenwärtigen Geruch von Schwefel, denn an vielen Stellen tritt heißer Dampf mit Schwefelgeruch aus Tümpeln und Erdspalten hervor.
    Wir fahren zum Waiotapu Scenic Reserve, wo wir die geothermischen und vulkanischen Aktivitäten, wie Geysire, Thermalquellen und brodelnde Schlammtümpel bestaunen.
    Im Polynesian Spa haben wir zum ersten Mal eine Aix Spa Therapie, bei der wir unter einer starken Regendusche massiert werden. Eine ganz besondere Erfahrung.

    Die Weiterreise nach Auckland unserer letzten Station in Neuseeland peppen wir mit einer Zwischenstation im Hobbit Land auf. Zwar sind wir keine Fans, aber es schadet ja nicht, sich sowas mal anzuschauen und wir sind total begeistert. Zumal wir sehr viel über die Hintergründe der Dreharbeiten und den riesigen Aufwand erfahren, den man als Zuschauer normalerweise gar nicht mitbekommt.
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  • Auckland

    8–12 mag 2024, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 16 °C

    Die Großstadt Auckland mit zwei Häfen ist unser letzter Aufenthalt in Neuseeland. Wir wohnen im Hotel „Four Points by Sheraton“ und haben einen super Blick auf den berühmten Sky Tower. Entlang der Fußgängerzone in der Queenstreet geht’s vorbei an Cafés und Shops bis zum Hafen am Downtown Terminal.
    Die beste Sicht auf die Skyline von Auckland haben wir aus Devonport am gegenüberliegenden Ufer.
    Ein weiteres Highlight ist der westlich gelegene Strand von Piha. Hier gibt es tolle Fotomotive der Küstenlinie. Wir benutzen unsere eigenen Camping Stühle ein letztes Mal für ein schönes Picknick am Strand.
    Jetzt heißt es Abschied nehmen von Neuseeland und es geht über die Datumsgrenze, so dass wir unseren Abreisetag nochmal von vorne erleben werden.
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  • Rarotonga

    11–22 mag 2024, Isole Cook ⋅ 🌬 26 °C

    Die Cook Inseln haben wir schon mal vor neunzehn Jahren besucht. Damals waren wir total begeistert und entsprechend groß war die Vorfreude. Und ja, wir sind wieder Feuer und Flamme, obwohl es die ersten Tage immer wieder regnet. Aber bei gleichbleibenden 26 Grad Luft- und Wassertemperatur ist der Regen schnell vergessen.
    Unsere Übernachtung „Rarotonga Villas Nikao“ liegt unmittelbar am Strand und ziemlich nah am Ende der Flughafen Runway.
    Es macht tierischen Spaß beim Baden das landende Flugzeug aus dem Wasser zu beobachten.

    Wir cruisen mit dem Scooter die gesamte Küstenlinie der Insel ab. Es gibt nur eine Hauptstraße, die ganz Rarotonga umrundet, keine Ampeln und nur zwei Kreisverkehre. 32 Kilometer und circa 45 Minuten würde man ohne Stopp fahren.
    Im Manuia Beach Resort gibt es eine tolle Fireshow und die Cocktails im EdgeWater Resort sind auch nicht von schlechten Eltern.
    Das zur Unterkunft gehörende Kajak bewege ich fast jeden Tag. Es macht riesigen Spaß, die Lagune auf diese Art zu erkunden.
    Mit „Dive Rarotonga“ gehts für mich raus aus der Lagune auf zwei tolle Tauchgänge am Außenriff. Das Sealife ist einfach fantastisch und wie ich finde sogar besser als auf den Seychellen und Hawaii.
    Rarotonga ist und bleibt für uns eine Trauminsel.
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  • Aitutaki

    23–30 mag 2024, Isole Cook ⋅ ⛅ 27 °C

    Waren wir in Rarotonge schon auf einer Trauminsel, dann sind wir hier in Aitutaki im Paradies auf Erden angekommen. Auf diesem Atoll gibt es wunderschöne weiße Sandstrände mit kristallklarem Wasser und üppiger tropischer Vegetation.
    Unsere Übernachtung „Tai Roto Bay Beach Villas“ liegt direkt an der inneren Lagune in absolut ruhiger Lage. Schon der Blick von der Terrasse ist atemberaubend. Es macht uns riesigen Spaß, mit dem Kajak durch die Lagune zu paddeln.
    Am nächsten Tag lassen wir uns vom Veranstalter „Teking“ bei einer Bootstour die gesamte Lagune zeigen. Wir besuchen Honeymoon Island, schnorcheln mit riesigen Makrelen und genießen ein leckeres Mittagessen auf der unbewohnten Insel Maina. Auf dem Weg zu One Foot Island schnorcheln wir durch wunderschöne Korallenriffe.
    Das Cruisen mit dem Scooter über die Insel, bei so gut wie keinem Verkehr, lässt uns den warmen Fahrtwind spüren. Klima, Wärme und einfaches Leben sind die Dinge, die uns hier besonders gefallen.
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  • Hanoi

    3–4 giu 2024, Vietnam ⋅ 🌩️ 36 °C

    Unser erster Aufenthalt in Vietnam führt uns in die Hauptstadt Hanoi. Wir übernachten im Hotel „Meritel Hanoi“ in der Altstadt. Hier gönnen wir uns eine ausgiebige orientalische Massage. Da wir nur eine Nacht bleiben können, sehen wir nur wenig von der Altstadt, kommen aber zur rechten Zeit in der „Train Street“ an. Dies ist eine schmale Straße, in der eine Zugstrecke direkt in der Nähe zwischen den Gebäuden entlangführt.
    Die Strecke wurde 1902 von den Franzosen gebaut und ist heute immer noch eine aktive Eisenbahnlinie.
    Die Eisenbahnschienen nehmen fast die gesamte Breite der Straße ein, dass die Anwohner ihre Fahrräder und Kinder in Sicherheit bringen müssen, bevor der Zug vorbeifährt.
    Die Straße ist zu einem beliebten Instagram Hotspot in Hanoi geworden und wenn gerade kein Zug fährt sitzen die Menschen auf den Gleisen, trinken Tee oder Kaffee und machen natürlich Social-Media-Fotos.
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  • Ha Long Bay

    4–6 giu 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

    Die Ha Long Bucht ist eine unbeschreiblich beeindruckende Landschaft, wie wir sie so noch nicht gesehen haben. Diese Bucht ist total beeindruckend mit ihren fast zweitausend Inseln, die steil aus dem Wasser herausragen. Wir haben den Eindruck, in einem Film zu sein, so surreal ist die Kulisse.
    Unsere Bootsfahrt mit der „Elite of the Seas“ ist ein Traum. Zwischen Kajaken, Höhlen und Insel besuchen, Tai Chi am Morgen und Kochschule sowie Angeln am Abend bleibt wenig Freizeit übrig. Wir fühlen uns hier wie im Vollzeit Ferienprogramm mit privatem Buttler, der darauf achtet, dass wir auch alle gebotenen Aktivitäten mitmachen. Sylwias anfängliche Skepsis einer Mini-Kreuzfahrt war völlig unbegründet und ich bin froh, dass ich mich mit meinem Wunsch, diese Fahrt zu machen, durchsetzen konnte.
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  • Hang Mua

    6–10 giu 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    Hang Mua ist ein kleines Dorf in der Nähe von Tam Cốc-Bích Động in der Provinz Ninh Bình, welches hervorragend zwischen den touristischen Attraktionen gelegen ist. Wir wohnen im Hang Mua Eco Garden, einer kleinen Bungalow Anlage mit wirklich sehr herzlichen Gastgebern.
    Diese vermieten uns für kleines Geld einen Scooter, mit dem wir die nähere Umgebung und natürlich alle Touri-Attraktionen erkunden. Es macht uns riesig Spaß, so wie die Einheimischen herumzucruisen.
    Der Aufstieg zur Bich Dong Pagode ist ziemlich schweißtreibend.🥵 Ein Teil des Tempels ist in einer Höhle, die bis auf die andere Seite des Berges führt.
    Zwei Bootsfahrten, die durch verschiedene Höhlen führen und uns zu Tempeln bringen, die im Wasser stehen sowie der Besuch der Bai Dinh Pagode decken unseren Bedarf an Kulturhistorischem ab.
    Wir genießen die Kaffeepausen am Straßenrand oder in abgelegenen Restaurants mit frisch gepresstem Mango- und Passionsfruchsäften.
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  • Hanoi zum Zweiten

    10–14 giu 2024, Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

    Auf dem Rückweg nach Hanoi legen wir einen kleinen Zwischenstopp ein, um uns eine Werkstatt anzuschauen, in der Räucherstäbchen hergestellt werden. Das Highlight in dieser Werkstatt ist der Hof, in dem die Stäbchen aufgestellt sind und eine schöne, bunte Kulisse bilden. Für einen kleinen Obolus kann man hier aus verschiedenen Perspektiven Fotos schießen. Außerdem wird uns gezeigt, wie die Stäbchen hergestellt werden.
    Wieder zurück in Hanoi genießen wir die Altstadt und das Flair dieser asiatischen Metropole mit ihrem einzigartigen Charakter.
    Wir übernachten diesmal im „Soleil Boutique Hotel“, was nur wenige Meter von dem vorherigen Hotel entfernt ist.
    So können wir die Altstadt rauf und runter zu Fuß erkunden und für das etwas weiter entfernte Vincom Shopping Center nutzen wir die Taxifahrten mit „Grab“, was dem Uber entspricht und einfach zu benutzen ist.
    Uns gefällt die Leichtigkeit und die freundliche Offenheit, mit der einem hier die Menschen begegnen. Wir haben nie den Eindruck, dass man uns versucht zu übervorteilen. Im Gegenteil wir haben oft erlebt, dass sie versuchen, zu unserem Vorteil zu handeln und selbst wenn sie einen Fehler machen, korrigieren Sie ihn selbst.
    Ein weiteres Highlight für uns ist der Besuch des Wasserpuppen Theaters. Diese Art von Vorstellung haben wir so noch nicht gesehen. Es wird live gesungen und auf uns unbekannten Instrumenten musiziert. Die Puppenspieler stehen hinter der Bühne im Wasser und führen die Puppen an langen Stangen.
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  • Singapur zum Zweiten

    13–16 giu 2024, Singapore ⋅ ⛅ 32 °C

    Zum Abschluss unserer Langzeitreise verbringen wir drei Tage in unserer asiatischen Lieblingsstadt Singapur im „Swissôtel The Stamford“. Die Lage und der Ausblick sind einfach fantastisch. Es befindet sich über der City Hall MRT Station im Raffles City Komplex, in dem es rund 50 Shops gibt.
    Das Hotel ist mit einer Höhe von 226 Meter und 73 Stockwerken das höchste Hotel Südostasiens und eines der höchsten Hotels der Welt. Es hat 1.263 Zimmer, mehr als alle anderen Hotels in Singapur. Im Equinox Complex zwischen dem 69. und 71. Stockwerk befinden sich diverse Bars und Restaurants. Für uns ist es ein bisschen wie nach Hause kommen, denn wir sind zum siebten mal hier.

    Wir shoppen noch ein bisschen in Bugis, im Mustafa Center und in der Orchard Road. Dabei erfreuen wir uns am günstigen öffentlichen Nahverkehr, sind viel mit dem Bus unterwegs und betrachten es als eine Art Sightseeingtour. Eine ausgiebige chinesische Fuß- und Schultermassage darf natürlich auch nicht fehlen. So vergehen die Tage schneller als uns lieb ist. Am letzten Abend erleben wir noch eine Feuerwerksprobe für die Nationalfeiertagsparade. Was für ein perfekter Zufall für den Abschluss unserer viereinhalb monatigen „Australien und Ozeanien“ Reise.
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    Fine del viaggio
    17 giugno 2024