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  • Day 15

    Tayrona nach der zweiten Nacht

    March 20, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute sind wir wieder nach Cabo San Juan gewandert. Mir war irgendwie zu kalt um ins Wasser zu gehen obwohl die anderen die Fische gefüttert haben, und man sie so viel besser gesehen hat. Wir wollten danach ja sowieso noch die Schnorcheltour machen. Das war dann aber komplezierter als gedacht, weil wir zu wenig Bargeld hatten. Das Problem war einfach, dass wir dachten, im Tayrona kann man nichts kaufen, und als es dann doch so war, dass man Bargeld gebraucht hat, hatten wir natürlich zu wenig dabei. Deshalb wären wir fast nicht Schnorcheln gegangen und ich hab mir natürlich wieder die Schuld gegeben, aber wir haben dann zum Glück doch noch eine Lösung gefunden. Ricardo musste seinen Aufenthaltstitel dort lassen um am nächsten Tag mit Karte zahlen zu können, aber dabei wars mir garnicht wohl. Ohne den können wir ja nicht nach Deutschland reisen. Das hat aber gut geklappt und ich war froh, als er ihn wieder hatte.
    Wir sind also mit Felipe und Mariana und zwei Guides in eine Bucht gegangen, gleich hinter einem Felsen von Cabo San Juan, Fische aller Art zu sehen. Mein favorit war ein kleiner schwarzer, der leuchtend blaue Punkte hatte und ein ein entpannter Kugelfisch. Aber eigentlich waren alle wunderschön und das Riff war groß sodass wir 1,5 Stunden gut darin verbringen konnten. Ricardo hat ganz viele Videos mit seiner Insta 360 gemacht und einmal ist er fast mit einer Welle ins offene Meer gespühlt worden. Ich konnte mich an einem Stein festhalten und hab mich nur bisschen an den Korallen verbrannt aber Ricardo ist richtig an die Korallen gestoßen und hat einen großen Abdruck am linken Ellenbogen und hat sich auch an Knie und an der Hüfte an den Steinen geschnitten. Aber die nächste Welle hat ihn zum Glück wieder zurück gebracht. Was auch eine krasse Erfahrung war, ist, dass das Wasser am Rand ganz warm war und das es dann plötzlich eiskalt wurde. Man konnte die Grenze richtig spüren und manchmal, wenn es mir zu kalt wurde habe ich mich kurz im warmen Wasser aufgewärmt. Leider hab ich dem Ricardo die ganzen coolen Fische wie die 2 Kugelfische garnicht zeigen können weil er immer so weit weg war. Aber er hats auch genossen. Die zwei Guias haben einen coolen Job aber sie haben sich schon am Meer sattgesehen haben sie uns erzählt. Während wir die Natur bewundert haben, ist einer der beiden Guias auf seinem Surfbrett eingeschlafen und der andere hat ihn Richtung Ufer geschubst. Als es schon fast vorbei war, sind wir wieder duch Algen ans Ufer geschwommen und das fand Mariana besonders eklig. Felipe wollte sich einen Spaß draus machen und hat sie direkt durch einen ekligen Bereich geführt. Das fand die Marianna aber garnicht lustig und sie war dann den ganzen Nachmittag sauer. Das war sehr lustig und auch jeder noch so kleine Annäherungsversuch wurde von ihr gnadenlos abgeblockt. Meine Beine waren nach dem Schnorcheln wieder super schlimm und wir sind zum dritten Mal an dem Tag zum Notfallzelt. Erst dann haben sie mir geglaubt, das das vielleicht etwas anderes ist, als eine Alllergie. Außerdem hatte ich an dem Tag auch noch eine Zecke im Gesicht und mich hat eine Ameise gebissen aber das hab ich eh schon geschrieben. Die Wehwehchen hatten heute schon gar kein Mitleid mit mir. Ich hab mich auch in Cabo vor den Dusch kosten gedrückt und meine Beine haben mir ein gatorade (getränk) verschafft. Also war ich die Einzige in dem ganzen Park, der etwas geschenkt wurde. Außerdem hab ich es bis jetzt immer gut mit meinen Tagen hinbekommen, die ich ja leider bekommen musste, als wir ins nirgendwo gefahren sind.

    Was auch beeindruckend war, ist die Natur. Dort gab es außer Palmen auch die verschiedensten Obstbäume, Freilaufende Pferde (und Zecken) lange und breite Straßen an Ameisen, und und und...

    Da ich die letzte Nacht schon kein Fieber bekommen hatte, hab ich einfach gehofft, dass das so bleibt und ich hab meine Beine mit einem kalten Handtuch gekühlt. Das hat sehr gut geholfen
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  • Day 14

    Tayrona nach der ersten Nacht

    March 19, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

    In der Früh haben wir immer auf dem Boden gepicknickt und das essen für Mittag mitgenommen. Ich hab mich da aber nicht viel eingemischt, weil ich einfach mit den entscheidungen der anderen zufrieden sein wollte. Das hat dann nicht so wirklich geklappt, seil ich ziemlich hängry geworden bin und wir zu wenig dabei hatten. Zum Glück gabs auch hier einen Bäcker. Der Strand von heute ist Cabo San Juan, der schönste Strand im Tayrona. Danach kommen nur noch FKK Strände. Auf den Wegen kommen einem Ständig Pferde entgegen, die dort die Besucher oder Gepäck hin und her tragen. Und auf dem Weg zum Baden ist es gewaltig heiß, sodass man denkt, man hat noch nie so sehr geschwitzt. Aber der Wind am Meer angekommen lässt einen das wieder sehr schnell vergessen. Hier ist das Wasser auch endlich klar genug, um Fische zu sehen. Also haben wir den Tag über Fische beobachtet und den Strand zum Fotos machen ausgenutzt. Es gibt hier auch geführte Schnorcheltouren für teure 15€. Aber man ist ja nur einmal am Pazifischen Ozean also werden wir das morgen machen. Nach vielen Fotos und Fischen hatte ich dann auch genug vom Wasser und wir sind wieder heim getrottet. Aber meine Beine waren irgendwie rot und haben ein bisschen weh getan. Am Abend habe ich dann der Mama Fotos davon geschickt und sie meinte, das ist ein Erysipiel, ein Bakterium im Blut das Fieber und Schüttelfrost macht und gegen das ich sofort ein Antibiotikum bekommen soll. Wir waren nur einfach im Nichts und die Notfall Zelte waren auch schon zu. Logischerweise habe ich mein Fieberthermometer in Bucaramanga gelassen, und auch kein Angibiotikum dabei gehabt, weil ich das ja aonst auch nicht brauche. Im Park wollten mir das auch alle als Allergie verkaufen und bis in Deutschland werde ich nicht genau wissen, was ich wirklich habe. Mit mulmigem Gefühl bin ich dann schlafen gegangen und hab widerwillig fiebersenkende Medikamente genommen.Read more

  • Day 13

    Manta Marta- Tayrona

    March 18, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

    Um 6 Uhr in der Früh sind wir in Santa Marta angekommen nachdem wir die ganze Nacht durchgefahren sind. Am Strand war der Mond noch über dem Wasser zu sehen und es schliefen 2 oder 3 Straßenhunde im Sand. Der Markt war noch geschlossen deshalb haben wir erstmal das Hähnchen und Yuka, dass wir von Orfas Freund bekommen haben verputzt. Freundlicherweise hat uns auch ein Hotel bei sich aufs Klo gehen lassen. Und obwohl die spülung nicht ging, und kein Klopapier oder Seife da war, konnte ich mich mit viel Zeit und Mühe fertig für den Tag machen ( ich hab ja immerhin pünktlich zur Abreise in den Nationalpark meine Tage bekommen). Wir brauchten aber noch Schnorchel und dafür wollten Ricardos Mama Felipe und Mariana keinen Cent zu viel ausgeben. Während es außergewöhnlich gewindet hat, hat Orfa den Preis sowas von gedrückt, dass mir die Frau schon fast leid getan hat. Ich geb dann doch lieber bisschen mehr Geld aus, damit die Menschen dort auch überleben können. Damit konnten wir dann auch schon in den Parque Teirona fahren und auf dem Weg haben wir wegen den offenen Fenstern nur ca 3 rechnungen verloren... Nicht sehr praktisch. Am Eingang angekommen war es erstmal furchtbar komplziert, herauszufinden was wir denn überhaupt wollen. Da Felipe und Mariana kein Geld haben wollten sie das billigste, das aber auch nicht super weit vom Strand weg ist, damit man nicht so weit laufen muss. Bis wir endlich den perfekten Ort gefunden haben und wie im Kuddelmuddel gezahlt haben, hat es ganz schön gedauert. Doch schon kurz nachdem wir in den Park gefahren sind, hat sich herausgestellt, dass das absolut Mist war, was die Frau uns verkauft hat. Ich habe mich da aber raus gehalten, weil ich meine Nerven schonen wollte und dachte, es würde schon werden. Aber es gab viele Probleme... Ich hab mich gefühlt, wie wenn der ganze Park schon wissen würde, dass wir nicht das bekommen, was wir wollten. Schlussendlich mussten wir dann doch eine Stunde wandern, und 2 Pferde a 30000 pc für das Gepäck zahlen. Um dort zu campen, wo die Strände nicht ganz so weit weg sind. Die Wanderung war aber wunderschön. Man hat nicht nur das Meer aus wunderschönen Perspektiven gesehen sondern auch ein Gefühl für den Park bekommen. Die Bäume waren wunderschön wie eine Art Tunnel über den Weg gespannt und Links und Rechts am Wegesrand lagen Kokusnüsse. Immer wieder sind kleine Ecksen an den Füßen vorbei gehuscht, aber leider war mein Akku leer also konnte ich kaum Fotos machen.
    Der Weg war aber garnicht so anstrengend, wie er uns verkauft wurde und wunderschön. Als wir dann in Arreciffes angekommen sind, mussten wir unser Zelt unter den Palmen aufbauen und schon in den ersten 30 minuten ist einmal mir, und einmal dem Ricardo fast eine Kokusnuss auf den Kopf gefallen. Dann aber die nächsten Tage garnicht mehr. Super gefährlich weil auch die Wege immer unter Kokuspalmen hindurch führen. Ich kann nicht glauben, dass da noch nie jemand gestorben ist. Als wir gefragt haben, ob man dagegen etwas tun kann sind wir leider erstmal eher schäbig angeredet worden wieso wir denn so dumm seien, und uns unter den Palmen aufhalten... Nur das uns gesagt wurde, dass wir dort unser Zelt aufbauen sollen, und man auf diesem Platz nur unter Kokospalmen war. Doch das wollte ich mir nicht gefaallen lassen und hab deshalb mehr oder weniger höflich darauf hingewiesen, dass der Ton, mit dem mit uns gesprochen wird nicht angemessen ist. Daraufhin hat sich der umgangston aber sofort geändert und wir konnten den Tag weiter genießen.

    Fürs Zelt aufbauen war ich eigentlich nach der Nacht im Auto zu fertig und es war auch heiß dort im Tayrona aber was muss das muss. Als wir dann endlich in la Piscina am Strand waren hat mich überrascht, dass das Wasser zwar wärmer war als am Mittelmeer aber nicht so Pisswarm wie alle immer gesagt haben. Im Park gibt es auch Ureinwohner die wir immer wieder gesehen haben. Die Leben dort aber nach 3 Tagen weiß ich nicht, wie die das aushalten. Immerhin hatten ich und Ricardo Zecken, mich hat eine Ameise gebissen und das war hardcore schmerzhaft, und ich war eigentlich 3 Tage lang schmutzig. Gegen Mittag war es immer richtig heiß aber in der Nacht angenehm warm. Für Ricardo war es aber viel zu heiß. Wenn man dann aber in der Hitze arbeiten muss, ist das nicht auszuhalten. Wir haben Kokuswasser getrunken, von Nüssen, die direkt vom Baum geholt wurden. Aber recht viel andere Infrastruktur gibt es dort nicht. Ein Mann der glaube ich dauerbetrunken war, hat die mit einem riesen Messer geteilt. In meiner war Kokosgelee drin und Jonathan hat gesagt, dass es richtig gefährlich ist Kokusnüsse in Santa Marta zu kaufen, weil man alles mögliche davon bekommen kann, aber ich glaube die im Tayrona waren sicher. Eine Kokosnuss wollte der Mann uns für 7000 pc verkaufen, 2 für 10 000 und Felipe hat dann schnell gefragt, ob 5 stück für 15 000 und ich glaube ohne zu denken hat der Betrunkene eingewilligt. So haben wir für fast kein Geld gesund getrunken.

    Danach sind wir ans Meer spaziert. Nach circa 15 Minuten laufen unter Palmen sind wir am ersten Strand angekommen. Der Sand ist dort viel gröber als in zB. Italien und ich glaube deshalb ist das Wasser auch so klar. Fische haben wir aber dort noch keine gesehen. Mich hat es dann am Strand sogar gefroren. Auf dem Hinweg sind wir immer durch einen Jungel aus Palmen gegangen aber dam ersten Tag sind wir über das Meer am Strand zurück gegangen. Dort war das Wasser sehr wild sodass man nicht baden darf aber schön war es trotzdem. Am Camping Platz hatte ich kein Netz aber direkt am Meer schon. Das fand ich cool aber irgendwie unnötig.

    Die Bäckerei bei uns am Campingplatz hatte außerdem super leckere Brote. Mit Schokolade, Bocadillo y Queso oder tomate Queso y oregano haben wir sehr gut gegessen. Was für mich sehr schwer war, ist, dass wir für diese Tage fast nur Fleisch zum essen mitgenommen haben. Und nach 3 Tagen ohne Kühlschrank war das für mich einfach nicht mehr essbar. Aber ich habs schon geschafft.

    Ich bin um 18 Uhr eingeschlafen und bin bis in der Früh nicht mehr aufgewacht, so fertig war ich nach diesem schönen ersten Tag
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  • Day 12

    Vorbereitungen und Fehler beim Packen

    March 17, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

    Jetzt bleibt uns nur noch ein Tag in Bucaramanga bevor wir ans Meer fahren. Also gehts mit Felipe und Mariana ab in die Stadt um noch die letzten Vorbereitungen zu treffen. Wir wollten noch einen Schnorchel und eine Taucherbrille kaufen weil ich ja blöderweise die Weise Entscheidung getroffen habe, die Meine Zuhause in Deutschland zu lassen, weil die ja auf jeden Fall zu schwer ist. Dünmster Fehler der Reise. Im Allgemeinen habe ich weil wir nur so wenig gepäck mitnehmen durften sehr viel verschiedene mehr oder weniger Intelligente Entscheidungen getroffen. 1. Habe ich meine Flipflops im Auto vergessen, und bin deshalb mit nur einem einzigen Paar schuhen auf einen anderen Kontinent gereist. Außerdem habe ich nur 5 paar unterhosen mitgenommen weil die ja ach so viel wiegen und weil die dort ja eh nichts kosten... Gut dass ich sie mit seife und wasser waschen konnte... Und dann niergends zum trocknen aufhängen konnte, weil ich ja meine unterhosen nicht so ausstellen darf.
    3. Habe ich keine Zahnbürste eingepackt weil meine eh schon alt war und ich sofort eine kaufen werde, wenn wir ankommen. Falsch gedacht. In der Nacht in der wir anhekommen sind hat niemand an einkaufen gedacht und erst am übernächsten Tag hat sich überhaupt eine Möglichkeit geboten, die wir flink ergriffen, um in einen supermarkt zu gehen. So lange musste ich mit Ricardo Zahnbürste teilen....
    4. Da mein Bikini Zuhause so knapp ist wollte ich mir hier einen kaufen und habe deshalb nur einen Notfall bikini eingepackt. Ricardo meinte sowieso, dass in Kolumbien alles so günstig ist also erschien mir das eine tolle Idee. Das hat mich wirklich viele Nerven, Zeit und 30€ gekostet. Und im Endeffekt habe ich einen super ähnlichen Bikini gekauft, den ich auch schon Zuhause habe. Aber egal. Schöner ist er trotzdem.
    Und zuguter letzt eben die Taucherbrille. Nicht nur, dass ich jetzt 10€ für Schrott gezahle habe, auch, dass ich das nie wieder verwenden werde, weil Wasser reinläuft ist einfach ärgerlich. Außerdem haben wir heute mindestens 2.5 stunden gesucht und preise verglichen, haben uns verlaufen gewartet und verhandelt, nur um nie genug Brillen für alle zu haben und um im Endeffekt keine zu kaufen. Also fast keine, denn ich hab dann schlussendlich die Nerven verloren und eine gekauft, die so halbwegs gut aussah. Sie war aber leider auch nix. ich wollte aber einfach nicht das Risiko eingehen, am Meer und bei den Korallen einfach gar keine zu haben, so wie die anderen. Ich bereue also keinen Cent, nur, dass ich meine in Deutschland gelassen habe.
    Völlig erledigt von der suche habe ich mir dann an den süßen Märkten noch Ananas gekauft. Das einzig vernünftig investierte Geld an dem Tag. Mit Felipe und Mariana haben wir dann noch Empanadas gegessen und irgendwas süßes getrunken. Danach sind Ricardo und ich schnell heim, weil die Koffer noch nicht fertig gepackt waren. Auf dem Weg zurück habe ich dann einfach einen Mann gesehen der ganz öffentlich gepieselt hat, ohne sich irgendwie zu verstecken. Unglaublich. Wir haben uns von Mariana und Felipe getrennt, die natürlich viel zu spät für die Abfahrt zurück waren. Und ich bin Kofferpacken gegangen, während Ricardo in die Autowerkstatt gefahren ist, den Schlüssel im Auto liegen gelassen und die Türen zu gemacht hat. Praktischerweise schließen sich alle Fenster und Türen nach einer gewissen Zeit automatisch weil man ja hier sehr aufpassen muss, das einem nichts geklaut wird. Logisch, dass wir da nicht pünktlich nach Santa Marta los fahren konnten. Der einzige, der später da war als Ricardo war Felipe. Aber da waren wir schon wieder weg weil wir Hunger hatten. Wir haben uns das leckerste sandwitch mit Pommes mit dem größten Getränk jemals gegönnt. Und das alles spotbillig. Als dann endlich wirklich alle bereit waren zu fahren, gings auch schon los und dann haben wir nur noch einen kurzen Halt bei Orfas Freund gemacht, der sich eigentlich noch in die Reise schmuggeln wollte, es aber nicht geschafft hat.
    Die Reise lässt sich gut zusammenfassen.
    Die Geschwindigkeitsbegrenzungen sind wirklich nur Deko. Es gibt einfach keinen Sinn auf der Schnellstraße ständig 30 zu fahren. Die Straße war zum Glück relativ gerade und schön ausgebaut. Und ich konnte gut schlafen obwohl ich wenig Platz hatte, aber Felipe hat sich beschwert.
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  • Day 11

    Haare ab

    March 16, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

    Heite wars endlich so weit und nach langen 3 Monaten sind endlich meine Haare ab. Ich hab auch überlegt für umgerechnet 57€ balayage färben zu lassen aber ich hab mich dann doch lieber fürs 7€ waschen, schneiden, föhnen entschieden. Wer weiß wie ich dann jetzt ausgesehen hätte.. Außerdem hat der Ricardo auch endlich mal wieder eine frisur bekommen und der sieht jetzt echt Ordentlich aus. Auch wenns ihm natürlich wie immer gar nicht gefällt für nur 4€ und 1.5h Arbeit hab ich jetzt endlich mal gesehen, wie er ausschaut wenn seine Seiten ein bisschen Rasiert sind. Lustig ist, dass in Deutschland die Haare nach dem schneiden gelockt werden und hier geglättet. Frisch gestyled waren wir dann bei der Tía Consuelo eingeladen. Sie hat extra für uns gekocht und war, wie alle Tanten super lieb. Sie hat den ganzen Tea über die Family gespillt. Im Baum vor ihrem Haus haben wir dann einen frei lebenden Leguan gesehen und ich hab natürlich gleich das Handy gezückt und ein Video gemacht.
    Am Abend habe ich dann noch mit Orfa einen Bikini gekauft. Wir sind mit dem Moped ins Zentrum gefahren und das war verrückt und unsicher. Natürlich ist mir dann auch noch nach ewigen Entscheidungsschwierigkeiten der Bikini von Orfa auf der Fahrt abhanden gekommen ich schätze er ist mir einfach runter gefallen, als ich hinten auf dem motorrad saß. So ein Mist aber auch. Das hätte ich mir sparen können. Dann war ich auch froh als ich endlich schlafen konnte.
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  • Day 10

    Shopping Day

    March 15, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute haben wir mal einen richtigen shopping Tag gemacht. Ich hab mir schuhe gekauft, und Ohrringe für elisa, und meine Ukulele (der Typ in dem Geschäft war schon genervt als wir rein gegangen sind obwohl wir ja was kaufen wollten) und viele Süßigkeiten für Zuhause und und und ....
    Wir sind mit dem Motorrad in ganz Bucaramanga und Piedecuesta rumgefahren. Davor bin ich noch nie so weit mit dem Motorrad gefahren und ich muss sagen, es wird mit der Zeit dann schon umbequem. Ich hab aber die verschiedensten Märkte und Läden gesehen und es ging einfach alles viel schneller. Mittag haben wir dann nochmal in dem gleichen Hammer Restaurant gegessen, wie schon den Tag davor. Leider konnte ich kein Sancocho bestellen weil die nur liefern. Kannte ich davor auch nicht. Am Abend haben wir dann noch mehr eingekauft. Aber nicht zum Spaß sondern für die Reise in den Parque Tayrona. Die ganzen 3 Tage werden wir fast nur Tunfisch essen. Schau ma mal wie ich überlebe 😉😂Beim Essen haben wir dann kurz überschlagen wie viel Geld wir bis jetzt zusammen ausgegeben haben. Es waren ca 500€. Geht eigentlich, für das, dass wir schon so viel erlebt haben.
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  • Day 9

    Paintball und Quad

    March 14, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 24 °C

    Heute wollten wir etwas ganz besonderes mit der ganzen Familie machen, bevor der Jonathan am Nachmittag wieder nach Bogotá zurück fliegt. Also sind wir wieder Rauf auf La Mesa de los Santos gefahren um dort Paintball zu spielen und Quad zu fahren. Dort angekommen mussten wir erstmal auf Felipe warten weil er und Mariana irgendwie ewig gebraucht haben, um an zu kommen. Sogar der Opa wurde schon unruhig und hat die Straße fixiert... Nur dass er in die falsche Richtung geschaut hat. Als sie dann endlich da waren, haben wir sie Preise verhandelt...die unverändert blieben ... und haben uns bereit gemacht Paintball zu spielen. Nur, dass uns die nochmal lange warten ließen bis sich endlich ein Mitarbeiter bequemt hat, uns zu bedienen .. aber der hat dann such den Schlüssel vergessen. Oben drauf hatte jeder nur 100 Kugeln, die normalerweise in 5 min aufgebraucht sind. Aber egal. Es ist ja einfach ein schönes Erlebnis mit der Familie. Nach kurzen 15 min die wir das Spiel herausgezögert haben war es auch schon wieder vorbei. Das Quadfahren war da schon actionreicher. Ricardos Quad hat sich zwar einmal ausgeschalten und wollte nicht mehr aber das war halb so wild. Der Opa hatte auch viel Spaß beim zuschauen und wir beim Fahren und Filmen. Bei einem Rennen ist Ricardo sogar einmal in er Kurve die linke Seite abgehoben. Das war sick. Danach haben wir noch den Park genossen und ich hab mich an eine Palme hängen lassen um ein Foto zu machen. Es gab dort auch Papageien und Schweine in einem Käfig. Die Vogel waren aber angenervt und wunderschön. Wir haben Mittagessen bekommen und ich war sehr froh über den Gemüseanteil meines Gerichts. Alles war sehr lecker. Hier kann man sogar lasagne essen, weil die lieber Huhn als Schwein rein Mischen. Wir haben einen Cocktail genossen und zusammen gegessen bis ich sehr voll war. Danach sind wir weiter gefahren aber ich war eigentlich schon fertig für den Tag. Der Park, in den wir danach gefahren sind, von dem auch der Lift über den Kanyon startet war geschlossen und es war bisschen kalt. Der nöchste Markt war auch kaum geöffnet und ich habe mir nur eine Drachenfrucht und Bocadillo gekauft. Am Abend wars dafür wieder richtig cool. Es gab einen heftigen Sommerregen und wir sind mit dem Auto zum Geburtstag von Fabian gefahren. Übrigens waren die Schuhe vom Wasserfall bis jetzt nicht trocken und sind im Regen auf dem Dach wieder nass geworden... Das wird uns öfter passieren. Das Prasseln auf dem Dach und der Straße und die großen Pfützen haben einfach so einen vibe. Am Restaurant hatten wir erst minimal nicht ganz vorm Haus geparkt und deshalb haben wir nochmal umgeparkt, damit man das Auto jederzeit sieht, damit niemand das Fenster einschlägt oder so. Außerdem wird das Autoradio immer ausgebaut und versteckt, damit niemand denkt,es gäbe was zu holen im Auto. Außerdem kann ich jetzt schon gut einschätzen, wann es gefährlich ist, mit dem Handy auf der Straße zu sein und wann nicht, und wer gefährlich sein könnte und welche Schicht der Bevölkerung wo lebt. Man sieht das einfach an der Straße. Ein Mann hat auch noch ( ohne das man ihn gefragt hat) auf unser Auto aufgepasst und die hoffen dann, das man ihnen für diesen Service etwas gibt. Das Restaurant war super und ich hab dich tatsächlich etwas vegetarisches oder sogar veganes bekommen. Und sogar superbillig. Ich war überglücklich. Die Stimmung war toll weil die Leute hier einfach so gerade sind. Sie sind laut und frech und lustig und reden. Genau sie ich das liebe. Fabian ist wirklich ein guter Freund von Ricardo und ich war froh, dass wir ihn ein bisschen Freude mit unserer Anwesenheit machen konnten. Einmal sollte ich irgendwas sagen sodass es alle hören. Voll unangenehm va. weil ich garnicht wusste, was es heißt, aber alle haben es lustig gefunden... Weird.. Das beste war, dass alle sich so richtig fettige ungesunde Sachen gegönnt haben und ich einfach so happy mit meiner Bowl mit Reis war und das auch alle mitbekommen haben. Es haben wieder alle gelacht. Fabian hat auch 2 Tage vorher, als wir mit ihm und Jhoan essen gehen wollten, was wir ja dann doch nicht gemacht haben gesagt, dass das was ich essen wollte kein Abendessen ist. "Reis mit Avocado und platano ist Mittagessen" hat er mich da schon "ausgelacht" und dann hab ich einfach genau das bei seiner eigenen Geburtstagsfeier als Abendessen bestellt... Wir haben uns kaputt gelacht. Er wollte mich dann immer damit aufziehen. Lustige Freunde hat der Ricardo hier. Ich hätte es bestimmt nicht geschafft, die zurück zu lassen.Read more

  • Day 8

    2.Sonntag in Kolumbien

    March 13, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

    Auf wundersame Weise hat sich leider dieser Tag gelöscht und so muss ich jetzt alles nochmal schreoben und dazu noch 3 Tage... Also vielleicht kommt etwas durcheinander... Alsooo

    Wir haben ja schon gestern ausgemacht, dass wir zusammen mit Jhoan und Fabian, zwei guten Freunden von Ricardo, zu einem großen Wasserfall gehen wollten. Also haben wir uns ganz früh getroffen und wie es sich für Kolumbianer gehört, waren sie zu spät. Zu meinem Glück weil ich auch noch nicht fertig war. Sie kamen auf einem Motorrad, also sind wir auch mit dem von Felipe gefahren. Das fand ich cool weil ich noch nie richtig weit oder überhaupt mit dem Motorrad gefahren bin. Der Weg ging einen Pass hinauf bis zum Mesa de los Santos. Ein Berg, auf dem oben alles ganz flach ist. Eigentlich war ich darauf eingestellt, dass wir etwa 2h wandern bis wir an einen Wasserfall kommen aber die Faulheit hat wieder mal gesiegt und so sind wir nach dem geteerten Pass erstmal noch ca 15 Minuten auf einem Feldweg bis zu einem Parkplatz gefahren. Auf dem Weg gab es freie Pferde und komische Kühe. Sehr schön. Der Parkplatz war auf einem Privatbesitz und wir waren die einzigen, mit denen die Frau ein kleines Taschengeld machen konnte. Die Aussicht auf eine große wiese mit Gänsen, einem Teich und großen Felsbrocken war sehr hübsch und deshalb haben wir dort erstmal gewitzelt und versucht den Felsen hoch zu klettern. Dort war eine kleine verlassene Bienenwaabe. Nur desshalb bin ich gescheitert, die etwa 3 Meter hoch zu klettern. Wir mussten zum Wasserfall absteigen, was natürlich auch sehr bequem war. (Die Ideen der Jungs hald). Der kleine Trampelpfad führte an Palmen und Jungelpflanzen vorbei und man fühlte sich wirklich wie im nirgendwo. Richtiges Junglefeeling. Jemand hatte in eine Palme ein Gesicht geschnitzt und ich habe das erste Mal Ameisen gesehen, die große Blätter (oder so) trugen. Natürlich war auch der enorme Ameisenhaufen nicht weit. Am Fluss und Wasserfall angekommen wollte ich meine Schuhe nicht nass machen und bin deshalb zuerst über einen großen Spalt vom einen Stein zum anderen gesprungen. Nur wenig später sollte ich mit all meinen Klamotten vollkommen durchnässt werden. Wir haben uns also breit gemacht und ich hab nur meinen Pulli ausgezogen und so sind wir in Richtung Wasserfall marschiert. Der hatte viel Wasser weil es den Tag davor geregnet hat. Schon etwa 5 Meter weit weg vom eigentlichen Wasserfall war das nieselige Spritzwasser aber schon sowas von durchdringend, dass ich klatschnass war, ohne wirklich Wasser berührt zu haben. Damit war es für meine Schuhe eh schon zu spät. Das Wasser war aber gar nicht so kalt. Es war etwa so wie das schwimmbecken in deutschland im hochsommer, wenn es die ganze hitze aufgenommen hat, aber immer noch erfrischend ist. Also war es nicht schwer sich richtig unter den Strahl zu stellen. Nur da war och ja noch garnicht angekommen. Hinter dem Wasserfall musste ich alle möglichen Grimassen machen, um momentweise, unter ständigem Blinzeln überhaupt irgendwas zu sehen. Es war superschön. Ricardo hat das alles mit seiner Kamera gefilmt. Nacheinander sind wir durch den Wasserfall durch auf einen großen Stein, um ein Foto mit dieser Schönheit zu machen. Und später sind wir über glitschige Steine wieder herunter. Leider war die Sonne in dem Tal noch nicht angekommen. Da hätten wir bis Mittag warten müssen aber es war erst ca 10. Sonst hätte man es so jetzt schön aushalten können aber so ist es dann mit den nassen Klamotten doch kalt geworden. Also sind wir wieder auf gestiegen und haben uns vom Motorradfahrtwind die Klamotten und Haare trocknen lassen. Zusammen haben wir dann noch einen Snack gegessen, der mir nicht geschmeckt hat und dann sind wir schon wieder runter gefahren, weil die beiden Wählen mussten. Wir dachten die ganze Zeit es würde gleich regenen weil die Wolken für richtige Weltuntergangsstimmung sorgten, aber wir sind dann doch nur mit superdichtem Nebel davon gekommen. Der Abschied war dramatisch aber zum Glück konnte Ricardo noch kurz beim Fahren händchen halten, bevor sich ihre fingerspitzen trennten. Orfa musste den ganzen Tag stimmzettel für die Wahl auszählen also haben wir uns mit Ricardos Papa zum Mittagessen getroffen. Weil Ricardo Ziege wollte, sind wir in ein Restaurant gegangen in dem es ganz tolles Fleisch gibt, nur dass mir schon beim Gedanke an Fleisch schlecht wurde. Ich bin dann aber eigentlich ganz gut mit einem fritierten Fisch davon gekommen. Richtig hilflos hab ich dem Papa und Jonathan dabei zugeschaut, wie sie den Gisch entgräten und irgendwie hab ich es auch geschafft. Ich hab zwar die ganze Zeit nur meinen Beilagenteller mit Gemüse und Reis essen wollen, aber um einen guten Eindruck zu hinterlassen, habe ich versucht jedes noch so kleine fizelchen von Fleisch zu erhaschen. Der Papa hat den Fisch nämlich sowas von zerlegt und ich glaub auch die Flossen und Gräten mitgegessen. Es ist bei ihm jedenfalls nicht mehr viel übrig geblieben. Das hat den Druck auf mich natürlich erhöht. Noch dazu konnte ich den Fisch nicht anfassen, weil ich übertrieben viel Mosquitoschutzspray an den Fingern hatte. Es war bestimmt lustig mit anzusehen. Ansonsten blieben die Münder eher geschlossen und in dieser merkwürdig stillen Atmosphäre zwischen gesang und gequatsche der Umgebung fand ich mich nicht so gut zurecht. Ich glaub der Papa von Ricardo geht davon aus, dass ich fast kein Spanisch kann. Und als ich dann endlich fertig war... meiner Meinung nach... den Fisch zu quälen konnte ich mich endlich dem Beilagenteller widmen und ich hab mich noch nie so sehr über Avocado und ein paar kleine Gurkenscheibchen gefreut. Das Fleisch macht mir einfach zu schaffen. Schon vor dem essen war mir schlecht und ich hatte kurz Angst, dass ich mich übergeben muss aber ich schätze das hat einfach an dem Fahrstil gelegen, unter dem wir unseren Weg unglaublicherweise ohne Unfall hinter uns brachten. Dass Ricardos Papa nach dem Essen dann noch Eile hatte, hat es nicht umbedingt besser gemacht. ETwa alle 10 Sekunden wurden die anderen Verkehrsteilnehmer mit aufdringlich freundlicher Geschwindigkeit und vorrauschschauenden zurechtweisen durch Hupen dazu aufgefordert, die Fahrbahn für schnellere Autos frei zu machen und ihr schlechtes Benehmen in ihrer defensiven Fahrweise zu unterlassen. Wir haben kurz LoL gespielt bevor wir am Abend dann nochmal mit Ricardos Familie also Mama, Opa, Felipe, Mariana und Jonathan Pizza essen gegangen sind. Ricardo hatte dann noch eine super Zeit beim Bomberman spielen aber ich habs nicht kapiert und bin dann gerne schlafen gegangen. Was für ein schöner TagRead more

  • Day 7

    2. Sabbat in Piedecuesta

    March 12, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 24 °C

    In der Früh fuhren wir alle in der Kirche. Sogar der Opa. Wegen der Akustik war aber leider die Musik viel zu laut, und ich habe mich gefühlt wie in einer Disco. Deshalb bin ich rausgegangen, wo wir Freunde von Ricardo getroffen haben. Wir haben geredet und gewartet bis die Lieder vorbei waren, da die viel zu laut waren. Der Predigt konnte ich nicht wirklich folgen, da der Mann so gesungen geredet hat und es außerdem viel zu laut war. Schade aber naja . Zu Mittag sind wir zum Essen dort geblieben, da uns jemand eingeladen hatte. Es gab typisch mexikanisches Essen sehr lecker. Nach dem Essen war ich auch schon kaputt und wir sind mit dem Motorrad nach Hause gefahren. Zu Hause angekommen konnte ich ein bisschen ausruhen. Dann haben wir uns Freunde von Ricardo Besuch die total lustig waren. Deshalb habe ich sie gleich auf ein Wochenende nach Deutschland eingeladen. Wir haben gelacht und ausgemacht dass wir morgen wieder etwas zusammen unternehmen werden. Der Tag und nichts aufregen aber ich fand die Pause zwischendurch auch ganz schön. Wir haben dann kurzfristig entschlossen dass wir doch nicht ausgehen werden, obwohl wir das eigentlich den ganzen Tag geplant hatten, so dass wir mit der Familie einen Spieleabend machen können. Dafür war ich aber dann schon viel zu müde.Read more

  • Day 6

    Zweiter Tag in Piedecuesta

    March 11, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 25 °C

    Wir waren bei einer der Hemelas eingeladen. Sie wohnen sehr schön in einer reichen, strahlend weißen geschlossenen Nachbarschaft und das Wetter war wunderschön. Das Essen war der Hammer und ich war froh dass ich mich gut gefühlt hab. Alba Luz hat sogar Wasser und Saft für mich bringen lassen, weil sie keines im Haus hatte. Sehr lieb so wie alle aus der Familie. Am Abend sind wir mit der Orfa Obst kaufen gegangen und wir haben für super viel Obst ca 15€ gezahlt. Das war super. Immer wieder sind wir auf kleinen Märkten, die es überall gibt. Und ich hab mir endlich ein Klamotten-Set kaufen können. Ich war also wunderschön. Im allgemeinen komme ich aber irgendwie nicht so ganz mit dem Essen klar. Sie essen einfach viel Käse und Fleisch und oft sind die Brote auch schon kalt oder liegen lange. Ich bin vielleicht auch zu skeptisch oder so. Aber dafür hat mir das essen bei der Tia um so besser geschmeckt.Read more

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