Reiselöwe Leo

octobre 2021 - avril 2022
Infos zum Trip:🦁🌎
unterwegs seit dem 11.10.2021
Route und Links zu Youtube, Instagram und Co im 1. Eintrag!
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  • 184empreintes
  • 12pays
  • 174jours
  • 1,5kphotos
  • 226vidéos
  • 61,1kkilomètres
  • 37,8kkilomètres
  • Jour 28

    Ausblick bei der Arbeit is a Traum!

    7 novembre 2021, Guatemala ⋅ ⛅ 21 °C

    Das erste was ich heute in der Früh mitbekommen habe war, dass René sich von uns verabschiedet hat:/ Wir sehen uns wrsl noch in Antigua und machen dort eine Vulkanbesteigung aber spätestens danach trennen sich unsere Wege. Lara ist mit René wrsl noch länger unterwegs:)

    Danach haben Lara und ich uns nochmal schlafen gelegt und sind gegen 10 Uhr aufgebrochen, um uns ein Frühstück zu besorgen. Supermärkte gibt es hier nicht. Man sammelt sich eher die einzelnen Produkte aus vielen kleinen Läden zusammen. Dort Früchte, da den Joghurt und hier das Granola.

    Mit einer riesen Müslifrüchtefrühstücksschale haben wir dann den Tag auf der Dachterrasse beginnen lassen. Der Ausblick von hier oben ist der Wahnsinn! Man hat Sicht auf den Lago und die ganzen Häuser um uns herum. Man kann überall reinschauen und etwas entdecken.

    Wir haben beide unsere Laptops ausgepackt und einen Officetag eingelegt. Tatsächlich verlängern wir wrsl eine Nacht weil hier oben zu sitzen und zu arbeiten und organsieren macht einfach Spaß^^

    Zwischendrin knallen immer wieder Böller und man erschreckt jedes Mal wieder aber sonst herrlich!

    Außerdem war heute Telefonieren angesagt mit Leuten die sich einfach mal gemeldet haben:) Grüße gehen raus an Josy und Anton;) Und natürlich Paula aber die meldet sich sogar öfter;)

    Und ja so ging der Tag relativ schnell rum. Abends haben wir uns Spaghetti mit Butter und Salz gemacht. Sehr lecker! Ist schon wieder zwei Wochen her, dass ich das letzte Mal Nudeln hatte.🍝

    Den Abend habe ich Bilder sortiert und gesichert und jetzt um 23:30 Uhr nehm ich mit Finki noch Podcast auf.
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  • Jour 29

    Pupusas und der Videocontent beginnt🎥

    8 novembre 2021, Guatemala ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute habe ich einen weiteren Officetag eingelegt.

    Lara hat auch zu tun gehabt und so haben wir den ganzen Tag ganz gemütlich auf der Dachterrasse verbracht.

    In der Früh durften wir auf dem gegenüberliegenden Dach eine Yogastunde live mitverfolgen. Das ist ein Partyhostel und da hatte jeder von den Teilnehmern noch 2 Promille intus. Amüsant.

    In dem Hostel haben wir jetzt zwei Nächte verlängert und haben nen Specialpreis bekommen für nen Einzelzimmer😇 José (Hostelbesitzer) hat gemeint wir haben zwar keine Betten im Dorm mehr frei aber für einen Freund einer Freundin (Josy;)) gibt er uns das Zimmer für 100 Quezales pro Nacht!^^

    Deswegen haben wir hier jetzt zwei Tage verlängert gehabt. Bild von José und mir ist angefügt:)

    Ah ja stimmt gestern Nacht hab ich mit Finki noch den Podcast aufgenommen und ihn heute geschnitten. Ist schon fertig und wird die nächsten Tage hochgeladen🙌🏼

    Außerdem habe ich mich heute mal mit meinen ganzen Bildern und Videos beschäftigt, die ich über die Reise schon geknipst und gefilmt habe. Alle Daten sind jetzt in der Cloud hochgeladen☁️✅

    Und ich habe mich mit Videoschnitt beschäftigt und mein erstes Reel heute auf Instagram veröffentlicht über die Cenote bei den Lagos de Catlón. Video ist auch hier angefügt aber leider ohne Musik:/ Für die volle Experience muss man auf Instagram vorbeischauen;)
    https://instagram.com/betz_leo?utm_medium=copy_…

    Am Abend sind Lara und ich dann noch auf Empfehlung von Josy Pupasas essen gegangen. Es ist ein traditionelles Gericht in Guatemala, wo Teig in der Pfanne angebraten wird und Gemüse oder Fleisch oder alles Mögliche mit eingemischt wird. Wird suuuper heiß serviert, aber schmeckt fenomenal! Man isst sie übrigens mit den Händen. Ich sag nur Finger verbrannt😅

    Danach haben Lara und ich noch produktiv weitergearbeitet und hab jetzt sogar schon das nächste Reel fertig!

    Dazu gabs Bier und Eis. Ich geh jetzt in die Heiya. Morgen geht's nach Santa Cruz🛥
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  • Jour 30

    Free Cerveza Hostel🍻

    9 novembre 2021, Guatemala ⋅ 🌙 13 °C

    Heute ist wieder nicht viel passiert. In der Früh hab ich meinen Flug gebucht von El Salvador nach San José. Dann hab ich ein Telefonat gehabt und wurde währenddessen von einem hervorragenden Frühstück von Lara überrascht, samt Bananenshake.

    Am Nachmittag sind wir übergesetzt von San Pedro nach Santa Cruz (in Prinzip die Seeseite gewechselt) und hatten im neuen Hostel die Option auf ein Drei-Gänge-Menü mit free Beer between 5-7 pm und das wurde natürlich ausgenutzt.

    Der Tag geht unspektakulär zu Ende 🤷🏼‍♂️ wobei man sagen kann, dass es nicht mein Tag war. Bei der Buchung meines Fluges ist die Internetverbindung abgebrochen und ich musste nachrufen bei der Fluggesellschaft weil Geld von Paypal abgebucht worden ist aber keine Bestätigung kam. Dann ist meine Tabletstift ins Wasserglas gefallen und ich hoffe das der noch funktioniert:/ On top of that hab ich meim Handtuch im Hostel liegen lassen.

    Des wird schon wieder, aber ich geh jetzt schlafen. Morgen wird um 4:45 aufgestanden für den Sonnenaufgang auf den Supboard 🌄
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  • Jour 31

    Lago Atitlán: ein See zum wiederkommen!

    10 novembre 2021, Guatemala ⋅ 🌙 9 °C

    4:45 Uhr: der Wecker klingelt.. Ich weiß nicht warum, aber wir haben uns eingebildet den Sonnenaufgang auf dem Lago mit dem Kajak anzusehen. Also raus aus dem Bett und los geht's!

    Ich hab mich nochmal ordentlich mit Jacken eingepackt weil es in der Nacht schon kalt ist. Noch dazu gibts es hier beim Free Cerveza Hostel keine richtige Dorms, sondern man schläft in drei Mann Zelten. Ist ganz cool aber auch frisch in der Nacht.

    Also 5 Uhr Treffpunkt: rein ins Kajak und zack raus auf den See. Der Sonnenaufgang war schon schön aber spektakulär ist was anderes^^ also ich hab ihn ja schon vor vier Tagen vom Ufer aus beobachtet. Aber ohne Wolken am Himmel, fehlt einfach etwas, wo die Sonnenstrahlen reflektieren können, anders als bei den Sonnenuntergängen. Trotzdem sind ein, zwei gute Bilder entstanden und gegen 7 Uhr waren wir wieder am Steg.

    Ich hab mich nochmal hingelegt, währenddessen Lara extra mit dem Bootstaxi zurück nach San Pedro gefahren ist, um bei einem Onlinemeeting dabei zu sein😅 das Internet hier im Hostel ist nämlich nicht so gut. Vorteil: Lara konnte mein vergessenes Handtuch mitnehmen ^^

    Am Vormittag hab ich mir noch ein Frühstück im Hostel geholt und weiter Organisation gemacht und Videos geschnitten. Da sind jetzt übrigens einige fertig und werden im Laufe der nächsten Zeit auf Insta veröffentlicht😇 Hier auf Travelpinguin lade ich sie auch hoch, aber hier sind sie leider nicht mit Musik unterlegt.

    Nachmittags gings dann noch mit den Supboards vom Hostel raus auf den See. Je später am Tag desto stärker wird übrigens der Wellengang. Sagen wirs mal so: ich bin nicht trocken geblieben😅

    Danach hab ich noch nen Nap eingelegt weil ich Schlaf nachholen muss von den letzten Tagen. Abends sind Lara und ich dann in Santa Cruz Essen gegangen und danach hab ich jetzt den ganzen Abend weiter geschnitten.

    Ahja ich hab beim Sonnenuntergang noch schnell die Drohne in die Luft geschickt und es sind wahnsinnig geile Aufnahmen entstanden! Hab ich gleich verarbeitet und Video hier angefügt.

    Der Fokus lag hier am Lago hauptsächlich auf Organisation, Videoschnitt und Erholung. Morgen geht's aber wieder richtig los mit neuen spannenderen Geschichten, denn morgen geht's nach Antigua.

    Und ich bin tatsächlich jetzt seit 31 Tagen unterwegs. Also einen ganzen Monat.. krass. Muss ich erstmal verdauen die nächsten Tage. Es fühlt sich länger an.
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  • Jour 32

    Regensburger trifft Regensburgerin!

    11 novembre 2021, Guatemala ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute morgen bin ich gut erholt aus meinem Träumen erwacht. Man schläft ganz gut in diesen Zelten, bis eben die Sonne drauf scheint. Dann verwandelt sich das Zelt in eine Sauna^^

    Ich hatte heute einen Auftrag: Meine damalige Kinderärztin und meine derzeitige Reisärztin hat unter einer meinen Footprints geschrieben, dass eine gute Freundin von ihr am Lago Atitlán wohnt und sie den Kontakt für uns herstellt. Und tatsächlich hat es geklappt und ich hab mich heute Vormittag mit der Freundin in San Pedro verabredet:)

    Also hab ich meine sieben Sachen zusammen gepackt und bin los. Ich werd übrigens immer schneller beim packen. Derzeit brauch ich so 17 min bis ich alles in meinen Backpacks verstaut habe. Ein fortlaufender Optimierungsprozess^^

    Auf dem Weg runter zum Wasser ist mir zum Glück noch eingefallen, was mir Josy zusätzlich zu den Tipps zum Lago noch gesteckt hat: Ein Wegweiserbaum, wo die Entfernungen zu verschiedenen Städten auf der Welt geschrieben stehen. Und siehe da: REGENSBURG 9712 km! :D Grüße gehen raus an Josy, Lynn und Nele, die vor zwei Jahren schon hier waren:)

    Da ich schon in Santa Cruz war, bin ich mit dem Bootstaxi zurück nach San Pedro geschippert. Dann in San Pedro habe ich mich schon fast heimatlich gefühlt weil ich den Anlegersteg schon kannte und wusste wo ich was finde.

    Also ab zu den Tuctucs. Verhandeln und weiter gehts. Nach 10 Min Fahrt hab ich mein Ziel erreicht: Casa Lobo. Ich würd mal sagen ein eher exquisiteres Hostel/Hotel, was einen tollen Ausblick auf den See. Allerdings nicht in meiner Preisklasse😅

    Susanne hat mich empfangen und es gab von Anfang an eine Menge zu erzählen! Allein, dass zwei Regensburger sich mitten in Guatemala treffen war schon was Besonderes! Susanne hat mich dann im Hotel rumgeführt und mir ihre Kunstwerke gezeigt, die überall in verschiedenen Bereichen vom Hotel eingearbeitet sind. Als Wandmalereien, Mosaike an Treppen und Wänden, usw.

    Tatsächlich hat Susanne auch die Wände bemalt in der Kinderarztpraxis von meiner Kinderärztin in Regensburg. Weil ich doch relativ oft dort war, kann ich mich noch heute an alle Wandbemalungen erinnern und weiß genau, wo in welchem Zimmer welche Tiere waren^^ Sau cool!

    Die Mosaike und so weiter sehen hier im Hotel übrigens genauso gut aus! Ich hab auch paar Mayas kennengelernt, die hier arbeiten. Einer ist der Israel und vllt kommt er mal nach Deutschland und besucht mich.

    Den Hotelbesitzer Wolfgang hab ich dann auch noch kennengelernt und wir haben gemeinsam Mittag gegessen, samt selbstgemachten Joghurt. Sehr harmonisch und ich hoffe ich komme eines Tages wieder!

    Nach einigen Stunden quatschen hab ich mich von Susanne verabschiedet und mich auf den Weg nach Pana gemacht, wo für Lara und mich um 16 Uhr das Shuttle nach Antigua abging.

    Auf den Weg dorthin hab ich dann noch eine Sporthose von Lara in unserem alten Hostel abgeholt, die in der Wäsche verloren ging. Relativ witzig, weil sie für mich am Tag davor ja schon im gleichen Hostel mein vergessenes Handtuch geholt hat^^

    Eine Stunde bin ich dann mit dem Bootstaxi bis nach Pana gefahren und es war.. unentspannt. Ab Nachmittag gibt es nämlich einen ganz schönen Wellengang auf dem See und wenn man vorne im Boot sitzt, musst du dich richtig festhalten, dass du nicht aus dem Boot katapultiert wirst.

    On top of that hatte ich die ganze Zeit Schiss, dass mein Backpack vom Boot runterfliegt, weil der lose auf dem Dach vom Boot drauf lag. Und sogar der Steuermann hat schon die ganze Zeit meinen Bagpack festgehalten, weil er halb runtergerutscht ist.. stressig und ich war sehr glücklich als ich ihn am Steg entgegennehmen konnte!

    Dann das Shuttle nach Antigua. Die Strecke ist extrem kurvig und es war nicht von Vorteil, dass wir uns die ersten 20 Minuten der Fahrt rückwärts mit den beiden Skandinaviern unterhalten haben.. Mir war dann doch relativ schlecht und ich musste den Fokus ganz auf die Straße legen. Zumindest waren die beiden sehr nett und und einer von den beiden ist Norweger und vllt werd ich im Mai mit ihm Asien bereisen.

    Angekommen in Antigua haben wir die Gastfamilie von René kennengelernt, wo wir für 85 Quezales (9,50€) die Nacht mit übernachten dürfen! Mit drei Mahlzeiten am Tag inklusive! Jackpot!

    Hier leben mehrere Familien zusammen, gemischt mit Schülern von der Spansichschule und wirklich ein kunterbunter Haufen. Kenn ich eig nur von daheim^^ aber sehr herzlich und nett.

    Beim Abendessen haben wir dann noch einen netten Ami und Martin kennengelernt. Ein Niederländer, der für eine Reiseagentur arbeitet und die Philosophie der Agentur ist, dass es am Besten ist direkt vor Ort zu sein und die besten Spots und Routen zu ermitteln. Martin reist also um die Welt, arbeitet von unterwegs und bekommt Cash dafür. Ein toller Job!

    Mit vielen Gesprächen, die ich heute geführt habe, falle ich ins Bett und muss den Tag erstmal verarbeiten! Den Tag alleine zu reisen hat gut getan. Man versucht einfach mehr Spanisch zu sprechen und ja mir taugt des jetzt langsam wieder. Ab Montag/Dienstag werd ich Guatemala wieder alleine unsicher machen!

    ahja es sind zwei neue Reels fertig geschnitten! ¡Disfruta!
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  • Jour 33

    Altstadtvibes Antigua✨

    12 novembre 2021, Guatemala ⋅ ☀️ 20 °C

    Um 7:30 Uhr gibts hier in der Gastfamilie Frühstück. Man sitzt mit vielen Leuten am Tisch und unterhält sich und in jedem angrenzenden Zimmer ist jemand anderes von der Familie am werkeln und trotzdem sitzen welche mit am Tisch und ja es ist dynamisch. Einer geht, der Andere kommt. Unmöglich die Familienkonstellation zu verstehen aber ich fühl mich sehr wohl😊

    Vicky ist die Gastmutter und Walter der Mann. Beide super herzlich und aufrichtig und man kann sich mit ihnen super unterhalten und auch mit allen Anderen.

    Es gab Pancakes und um kurz vor 8 Uhr mussten René und Rental in die Schule^^ und Lara und ich haben uns auf den Weg in die Stadt gemacht. Stadt entdecken und einen Frisör finden war die Devise. Und wir waren erfolgreich!

    Ich bin auf Empfehlung der Gastfamilie bei Willy gelandet. Ich wollts an den Seiten kurz und jaaa.. er hats mir dann auch kurz geschnitten😅 aber wächst wieder raus😅 Er war sehr nett und wenn ich wieder hier in Antigua bin, komme ich wieder auf nen Haarschnitt vorbei.

    Danach sind wir durch die Gassen geschlendert, die übrigens sehr ähnlich sind zu den Gassen in Regensburg! Antigua ist auch Weltkulturerbe und jede Hausfassade ist verschnörkelt und es gibt an jeder Ecke nette Cafes. Muy bonitas!

    In einem Cafe gabs dann einen leckeren Moka und und wir haben bisl Officethings und Fotobesrbeitung gemacht. Auch Videoschnitt geht weiter. (von den Meeresschildkröten ist fertig und angefügt)

    Mittags sind wir wieder zurück zur Familie und es gab Mittagessen. Kartoffelbrei mit einem Fleischgericht und selbstgemachten Tacos von den Nachbarn. ¡Buana Probecho!

    Auf vollen Magen hab ich mich dann zum napen hingelegt, denn wir müssen Schlaf nachholen und tanken für morgen! Denn morgen besteigen wir den Acatenango🌋 einen Vulkan.

    Eine Zweitagestour mit Übernachtung in einem Basecamp auf 4000m. Es wird abendteuerlich und ein super Erlebnis! Schon viele Reisende haben davon berichtet! Muss toll sein!🔥

    Am Nachmittag sind René, Lara und ich wieder durch die Stadt gezogen und ich hab mal meine Cam mitgenommen und paar tolle Aufnahmen machen können:)

    Wir waren auch bei einem McDonalds, der in einem alten Gebäude mit einem wunderschönen Garten war und die Preise für Burger sind übrigens weltweit immer die gleichen.

    Danach sind wir auf Empfehlung von der Josy zu einem Cafe, wo es das beste Bananenbrot gibt und es ist true. Für 40 Quezales (4,20€) gibts ein ganzes Brot und die Kulisse ist toll! Generell die Stadt ist sehr ähnlich zu Regensburg und hat den gleichen Vibe.

    Für den Hike morgen haben wir uns noch mit Wasser eingedeckt und Notfallriegeln. Zurück bei der Gastfamilie hatten wir dann Abendessen. Es gab Spaghetti mit Sauce und pürierten Kidneybohnen: Sehr sehr lecker!

    Mit wieder interessanten Gesprächen mit der Family und den anderen Gästen gings dann noch in die Stadt für ein zwei Servezas. Ahja das restliche Bananenbrot gabs dann noch in großer Runde und wenn ich nochmal nach Antigua komme, dann nur zu dieser Gastfamilie!

    Und jetzt die letzte Stunde hab ich meinen Rucksack für morgen zusammengestellt und bin gut vorbereitet auf eisige Temperaturen. Und natürlich den lavaspuckenden Vulkan kameratechnisch so gut wie möglich festzuhalten ^^ Die Tour morgen wird anstrengend und es soll in der Nacht verdammt kalt werden. (Minusgrade🥶)

    Ich geh jetzt ins Bett weil ich den Schlaf brauch!
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  • Jour 34

    ACATENANGO VORAUS!🌋

    13 novembre 2021, Guatemala ⋅ ⛅ 12 °C

    Ich fang grad an diesen Footprint zu schreiben und ich prophezeihe, dass der Footprint mega geil wird! Ich sitz grad als Letzter am Lagerfeuer und beobachte den Vulkan und warte auf die Lavafontänen!🌋 nebenbei schreib ich den Footprint.

    Ja heute Morgen hat der Tag wieder ganz normal mit einem leckeren Frühstück bei der Gastfamilie gestartet. Um 8:30 Uhr mussten wir am Meeting Point sein. Mein Rucksack ist bestens gepackt und ich liebs jetzt schon damit auf Touren zu gehen!

    Außerdem bin ich froh um meine Wanderschuhe und meine Zipoffhose^^ sehr deutsch aber ich war der EINZIGE der beim Aufstieg eine kurze Hose an hatte und es war perfekt. Ist nämlich schon anstrengend der Weg nach oben und mit der kurzen Hose hat man eine perfekte Balance zwischen Bewegung und der Hitze, die ich über die Beine wieder abgeb.😇

    Das Basecamp liegt auf 3.600m und er Acatenango ist 4.000m hoch. Also kein Spaziergang und man bereitet sich gut darauf vor mit genug Wasser und der richtigen Ausrüstung usw.

    Los ging die Tour mit einem kleinen Transporter, wo wir unsere Gruppe kennengelernt haben. Wir sind zu acht und damit eine kleine Gruppe und das ist sehr gut so! Andere sind zu 30 und sie müssen beim Aufstieg immer aufeinander warten. Außerdem ist unsere Gruppe ein wilder Mix aus vielen Nationalitäten aber wir verstehen uns untereinander prächtig😇

    Wir wurden auf 2400m hochgefahren und dann steht ein fünf Stunden Marsch an. Davor wurden wir noch ausgestattet mit Jacken, Handschuhe, Mützen und unserer Brotzeit. Und es gab einen Wanderstock, der sich tatsächlich sehr bewehrt hat!

    Und dann gings hoch und ich hatte Respekt vor der Höhe und auch der Kälte da oben. Viele Travaller haben erzählt dass es fucking cold da oben ist und man die dünne Luft nicht unterschätzen darf. In the end bin ich den Berg hochgelaufen ohne Probleme aber anstrengend ist es allemal!

    Ein erstes Highlight ist, wenn du die Wolken erreichst und im feuchten Dschungel verschwindest. Der Nebel zieht durch die Bäume und das Dickicht. Märchenhaft und eine perfekte Kulisse für atemberaubende Fotoaufnahmen!

    Schon zu Beginn der Tour hab ich mich mit Orus, ein Serbier (mit der orangene Jacke) angfreundet und er hat auch seine Kamera dabei. Gemeinsam haben wir die besten Shots gesucht und waren den ganzen Aufstieg immer wieder begeistert von der Kulisse und dem besonderen Licht, was durch den Nebel, jedes Motiv einzigartig macht.

    Wir tauschen die Bilder auf jeden Fall aus und da bin ich dann auf Einigen auch drauf^^ das werden wirklich tolle Fotos!

    Kurz bevor wir die Treeline überschritten haben gabs dann noch unsere Brotzeit und unsere Gruppe hat sich besser kennengelernt. Wir haben Noel ein Mexi, Ben und Sascha aus London, Orus aus Serbien, Matthew aus den USA, uns wir drei und unseren Guide Francesco.

    Übrigens sind wir lang nicht die Einzigen, die den Vulkan besteigen. Viele andere Gruppen sind unterwegs und das hängt mit dem Wochenende zam. Und noch ein Übrigens: Als wir los gegangen sind war das Wetter wirklich nicht gut es war alles mit Wolken zugezogen. Das war bisschen ein Downer aber wir sind optimistisch geblieben und wurden belohnt!

    Als wir den Wald verlassen hatten hat es auf einmal aufgezogen und wir hatten Sicht bis runter ins Tal! Zu diesem Zeitpunkt waren auf circa 3.300m und hatte noch 45 min vor uns.

    Dann auf einmal WUMM! Und vor uns schoss eine riesige Rauchwolke in den Himmel. Ein tiefes Grollen folgte im Abstand von paar Sekunden. Und das war er der Vulcano Fuego! Bis es dunkel wurde war das auch die stärkste Erruption die wir gesehen hatten.

    Am Basecamp angekommen hat sich jeder gefreut dass wir es geschafft haben. Wir haben Feuerholz gesammelt und ein Feuer gemacht. Denn es ist zwar hell und es ist nicht super windig hier oben aber kaaaalt! Wenn die Sonne rauskommt war es angenehm und wir haben den Blick auf den Vulkan genossen und auf den nächsten Ausbruch gewartet. Aber die Wolken können das Sichtfeld zum Vulkan extrem schnell einschränken und auch die Sonne ist dann weg und es wird kalt.🥶

    Soo und jetzt kommt nochmal eine Oberhammerstory: Der liebe Leo denkt sich nichts böses und hat seine Drohne natürlich dabei. Packt sie aus und zack ist sie in der Luft. Die Aufnahmen mussten es auf jeden Fall wert sein. Und ja die Drohne ist Richtung Vulkan geflogen, hat das Bild übertragen, dann kamen blitzschnell wieder Wolken und die Drohne war weg! Und ich meine wirklich weg weg!

    Der Kontakt ist abgebrochen und ich hatte eine Sekunde davor noch eine Warnung von der Drohne erhalten, sofort zurück zu fliegen wegen zu starkem Wind! Da wars schon zu spät und verschwundibus. Und da der Wind wirklich stark war, habe ich sehr schnell damit abgeschlossen sie zu finden. Es geht vor unseren Füßen relativ steil runter und die Drohne muss von dem Wind nach unten gedrückt worden sein und könnte hunderte Meter weiter weg getrieben werden...

    Also ich hatte wirklich abgeschlossen sie jemals wieder zu sehen und hab mich schon damit getröstet dass sie überhaupt solange in meinem Besitz überlebt hat. Als ichs René erzählt hab hat er gleich gesagt komm los auf wir suchen die jetzt! Und das war ein toller Einsatz von ihm.

    Mit den letzten Koordinaten, die die Drohne übermittelt hat haben wir den Abstieg gewagt. Der Kontakt ist Luftlinie 170m entfernt von mir abgebrochen und DJI (Marke von der Drohne) hat für einen Kontaktabbruch eig schon vorgesorgt. Normalerweise fliegt sie automatisch zum Startpunkt zurück aber sie kam ja nicht. Falls sie abstürzt piept und leuchtet sie und ja es ist machbar sie zu finden!

    Und ja es war Karma für irgendwas oder so aber ich hab beim Suchen auf einmal das Piepsen gehört und die Drohne gefunden! Ich kann nicht sagen wie voller Adrenalin und wie happy ich war! Ich hab René nur so zugebrüllt, der ein Stück weiter oben war: "ICH HAB SIE!" war schon cool!

    Der Aufstieg zurück war anstrengender als der eigentliche Aufstieg aber wir wurden belohnt mit einem Sonnenuntergang über den Wolken. René hat was gut bei mir weil oben am Camp wär er bestimmt entspannter gewesen zu genießen😅

    In genau den Moment als wir oben angekommen sind, hat der Vulkan das erste mal Lava gespuckt und wir waren alle gefesselt. Immer wieder schießt Lava hunderte Meter in die Luft und bei Nacht sieht das atemberaubend aus.

    Irgendwann hat es ordentlich zugezogen und man hat kaum mehr den Vulcano Fuego gesehen. Ah stimmt voll vergessen zu erklären: wir sind hier auf dem Acatenango und der ausbrechenden Vulkan ist der Vulcano Fuego. Morgen gehen wir im Camp um 4 Uhr nachts los zum Krater vom Acatenango, also 400 m höher für den Sonnenaufgang.

    Auf jeden Fall gabs dann am Lagerfeuer Spaghetti mit Parmesan und wir haben mit der Gruppe Wortspiele gespielt. Irgendwann sind alle ins Bett gegangen.. um 21 Uhr.. bis nur noch Francesco(unsere Guide) und ich übrig geblieben sind. Anfangs hab ich noch meinen Footprint geschrieben und jetzt die letzte Stunde habe ich mich mit ihm unterhalten und wir haben den Vulkan beobachtet🔥

    Francesco hat zu mir gesagt dass ich ziemlich Glück habe weil die Erruptionen sehr hoch sind und wir haben fast wieder klare Sicht auf den Vulkan😇 Alleine mit Francesco am Lagerfeuer und übers Leben austauschen, im Hintergrund die Lavafontänen. Ein Moment zum erinnern.

    Ich sitz hier jetzt noch ein bisschen und leg Handy und Kamera weg. Adios vom größten Vulkan Guatemalas!
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  • Jour 35

    Extremerlebnis auf 4000 Meter!

    14 novembre 2021, Guatemala ⋅ ⛅ 12 °C

    Der letzte Footprint hat am Lagerfeuer am Acatenango um 23 Uhr geendet. Der Nächste schließt direkt an.

    Mit Francesco hab ich noch eine Weile gequatscht und ich weiß jetzt wie viel er mit den Touren verdient und ganz viele andere Sachen in Bezug auf den Acatenango und so weiter. Irgendwann ist auch er ins Bett und ich hab ganz alleine die Stellung gehalten.

    Ich wolllte noch ein paar Ausbrüche beobachten aber leider haben die Wolken die Sicht auf den Vulcano Fuego die meiste Zeit versperrt. Trotzdem habe ich ausgeharrt und gewartet. Um mich rum wurde es wirklich ungemütlich und ich war konstant in den Wolken. Ein lautes Grollen war immer wieder zu hören und ich hab mich oft erschreckt aber man hat leider nichts sehen können.

    Man muss dazu sagen ich war gut ausgestattet. Ich hatte oben rum 7 Schichten an: Merinounterwäsche, Sportunterzieher, Hemd, Merino-Jacke, Pulli, Regenjacke und eine Zusätzliche die wir bekommen haben. Dann lange Unterhose und Hose, zwei paar Socken, zwei Halstücher und zwei paar Handschuhe. Also mir war warm.

    Gegen 1 Uhr bin ich dann auch ins Bett und hab mich in meinen Schlafsack zu den Anderen gekuschelt in unserem Großraumzelt. Ich bin sofort eingeschlafen und hab geschlafen wie ein Stein.. bis uns Francesco uns um 4 Uhr geweckt hat. Die Sicht war anscheinend sehr schlecht und wir haben eine relativ geringe Chance den Sonnenaufgang zu sehen.

    René und Lara sind nach der Info erst gar nicht aufgestanden. Der Rest der Gruppe stand irgendwann bereit da und wir sind los. Nach den ersten 30 Meter Aufstieg haben wir Sascha und Matthew verloren. Sie sind umgekehrt.

    Es war wirklich nass und kalt und dunkel und neblig und der Weg war sandig und anstrengend. Francesco hat uns nach oben geführt durch die Dunkelheit. Nur Francesco und ich hatten eine starke Stirnlampe und ich weißt nicht wie es ohne möglich gewesen wär.. weil wenn du abrutscht und seitlich abstürzt stirbst du zwar nicht, aber du tust dir auf jeden Fall ordentlich weh. Abendteuerlich!

    Da wir nur zu fünft waren wir sehr schnell auf dem Weg nach oben und haben viele Gruppen überholt. Ich musste schon nach den ersten 10 Minuten alle meine Jacken ausziehen und bin nur noch mit Unterzieher und Hemd nach oben gegangen.

    Der Nebel und die Wolken waren so feucht, dass alles durchnässt und jedes Kleidungsstück mit Tau überzogen war. Ich hab mich wirklich gefühlt als würden wir einern 6000er besteigen.

    Nach 1 h Stunde haben wir die letzten 400m auf 4000m geschafft! Wir waren oben auf dem Acatenango! Wir haben uns alle überglücklich ein Highfive gegeben und mussten uns sofort wieder einpacken weil ein es eisig kalt war und der Wind und Nebel über den Krater hinweg gezogen ist.

    Ich muss sagen mir gings ganz gut mit meinen ganzen Schichten aber Orus hat ohne Bewegung ganz schön gefroren. Auch Ben war fertig. Noe (der Mexi) und ich sind rumspaziert und haben mit schmerzenverzogenem Gesicht zumindest unsere Handys rausholen und paar Bilder machen können.

    Ben hat es unten im Tal ganz gut beschrieben: "Ohne die Bilder würden wir warscheinlich denken, dass wir alles nur geträumt haben!" Es war wirklich extrem diese letzten 400m hoch zum Krater.

    Irgendwann ist die Sonne aufgegangen aber für uns wurde es einfach nur hell. Die Wolken haben uns die Sicht versperrt und für uns war es nur eine dystopische Kullisse. Schnell wurde von Francesco entschieden den Abstieg zu beginnen. Runter sind wir aber einen anderen Weg als hoch. Wir sind den Vulkan runtergerutscht und sind halb Ski gefahren. Es war cool und wir waren super schnell mit unserer kleinen Gruppe. Nach 20 Minuten haben wir unser Camp erreicht, wo Matthew ein Feuer vorbereitet hat und wir waren sehr dankbar, unsere nassen Kleidungen trocknen konnten.

    Stolz haben wir den Anderen von unserem Erlebnis erzählt! Orus, Ben, Noe, Francesco und ich haben den Aufstieg gemeistert und es war defentiv extrem aber we did it und wir haben alle gesagt, dass dieses Erlebnis unvergesslich war.

    Es gab dann sogar heißen Kaffe und ein Frühstück und als der Rest dann wach war haben wir den finalen Abstieg begonnen. Der Abstieg war einwandfrei und unsere Gruppe war wieder super schnell. Anstatt 3 Stunden waren wir nach 100 Minuten unten.

    Da wir so schnell waren mussten wir auf unser Shuttle länger warten.. sehr lange und wir waren doch erschöpft und haben uns auf eine heiße Dusche gefreut. Ist ganz witzig gewesen unten zu stehen, wo alle Touren nach oben beginnen und alle noch ein Lächeln im Gesicht haben^^

    Nach 2h kam endlich das Shuttle und es musste ja so kommen wie es kommen musste... wir hatten auf dem Weg zurück nach Antigua einen Moterschaden und wir haben nochmal 1,5h warten müssen auf einen Ersatzbus. Das Warten war dann wirklich der anstrengenste Part von unserem Trip.

    Fix und Foxy waren wir dann um 14 uhr in Antigua und sind noch schnell was Essen gegangen. Ich war so übermüdet und hab dann erst gemerkt wie im Arsch ich war. Bin fast im Stehen eingeschlafen und ich bin froh dass ichs noch ins Bett geschafft habe. Den Nachmittag über habe ich dann geschlafen.

    Abends sind wir in noch in eine Bar, wo wir uns mit unserer Gruppe auf ein zwei Bier getroffen haben. Ich hab mit mich mit Orus sehr gut verstanden und das ist ein Kontakt den man nach seiner Reise weiter pflegen wird.

    Fix und Foxy fall ich jetzt wieder ins Bett und erhol mich. Ein tolles Erlebnis und ich würds wieder machen!

    Übrigens: Reisemasskottchen Hasi war nicht nur bis zum Camp mit dabei, sondern sogar bis zum Krater🔥
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  • Jour 36

    Image Exchange: Look at those!😱

    15 novembre 2021, Guatemala ⋅ ⛅ 16 °C

    Pünktlich um 7:30 Uhr beginnt mein Tag mit einem Frühstück. Es gab überbackenen Toast mit Bananen und Honig.

    Vormittags sind wir in die Stadt und haben uns mit Uroš und Matthew in einem Cafe verabredet um unsere Fotos von den Kameras auszutauschen. Uroš Kamera nimmt die Bilder in 8K auf und haben eine unglaublich gute Auflösung. Ich füg ein paar Aufnahmen diesem Footprint zu aber werde noch einen großen Packen der Bilder in den Whatsappgruppen sharen. Dazu gabs eine heiße Schokolade.

    Gegen Mittag haben wir uns von den beiden verabschiedet und uns auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen geeinigt.

    Am Nachmittag hab ich meine Wäsche von dem Vulcano Hike und der letzten 2 Wochen in einer Laundry abgegeben und es ist ungefähr alles was ich hab. 4,5 Kilo😅

    Am Nachmittag haben wir noch den Markt in Antigua unsicher gemacht und ich hab paar gute Fotos schießen können. Meine Kamera versuch ich jetzt öfter dabei zu haben. Es lohnt sich!

    Am Rückweg wurde sich noch ein Bananen-, und ein Organgen-Schokoladenbrot geholt. Einfach der Hammer!

    Am Abend hat sich Lara von uns verabschiedet weil sie heute schon nach Flores abhaut. Ich fahre vermutlich morgen Abend mit dem Nachtbus auch nach Flores aber ich brauch noch einen Tag hier in Antigua und möchte den Tag noch hier in der Gastfamilie genießen.

    Jetzt gabs grad Abendessen und den Abend über werd ich mich noch mit Organsisation beschäftigen. Des ist tatsächlich gar nicht so einfach meine nächste Woche zu planen weil ich sehe vieles in sehr kurzer Zeit sehen und dabei möglichst wenig zahlen möchte.. Die Route für die nächste Woche ist abendteuerlich aber I will figure it out!

    Nachtrag: Mit René bin ich noch in die Stadt gezogen, auf der Suche nach ein Feierabendbier. Da nichts mehr offen hatte sind wir dann in eine Bar, die Jakob gehört. Ein Däne und ganz nett. René ist dann an der Bar sein Handy runtergefallen und der Bildschirm den er erst gestern austauschen hat lassen hatte wieder die Spiderapp auf... Gestern auch René: "ich bin gespannt wie lang der neue Bildschirm hält! Ich vermute mal paar Tage"
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