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  • Day 34

    Great Ocean Road, Teil 1

    April 21 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach einer erholsamen Nacht ging es am Vormittag an den Startpunkt der GREAT OCEAN ROAD. 🥳

    Diese Strecke schlängelt sich 241km an der Küste entlang und verbindet alle dort liegenden Strände und Städte. Diese Straße wurde ursprünglich nach dem 1.WK von Veteranen erbaut und diente als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Viel später wurde sie zu der schönsten Küstenstraße der Welt gekürt (zumindest wenn man dem Informationsschild, das ich gelesen habe, Glauben schenken kann).🫣

    Die Straße geht immer wieder bergauf und ab und alle 1000 Meter sind Aussichtspunkt oder Parkplätze. Ich kann euch garnicht sagen, wie oft ich stehen geblieben bin, weil ich dachte: ,,Oh ja, das ist jetzt die schönste Aussicht!" (Wars natürlich nicht, es gab immer etwas, das nochmal schöner aussah😂)

    Wäre Yannick noch hier gewesen, wäre er nach den ersten 45 Minuten schon wahnsinnig geworden, wenn ich alle 5 Minuten gesagt hätte, dass ich nochmal stehen bleiben will. 😂

    Google Maps hat mir gesagt, dass die Strecke heute bis zu meinem Schlafplatz zwei Stunden dauert. Durch meine vielen Pausen habe ich von 10 am Vormittag bis um 16:30 gebraucht. 🫣

    Auf eine Empfehlung hin bin ich zum Bimbi Park gefahren. Dort habe ich mir ein Bett für eine Nacht genommen. Zugegeben ist es nicht die schönste und komfortabelste Unterkunft, allerdings leben IN dem Campingplatzgelände wilde Koalas und das hat mich dann doch angelockt. 😇

    Ich habe direkt vor meiner Schlafzimmertür auch gleich einen entdeckt, der munter Eukalyptus gemampft hat. 🌿
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  • Day 33

    Tagesmotto: man gönnt sich ja sonst nix!

    April 20 in Australia ⋅ 🌙 13 °C

    Nachdem ich aus dem Hostel ausgecheckt hatte, ging es heute wieder aus der Stadt raus. Natürlich habe ich mich direkt verfahren und das nicht nur einmal. Aber ich bin schließlich da angekommen, wo ich hin wollte.

    Nach circa einer Stunde Fahrt habe ich in Geelong Pause gemacht. Ich bin durch die Stadt geschlendert und habe in einem Café einen Matcha Latte getrunken und währenddessen mein Buch gelesen.

    Meine Unterkunft für heute lag noch eine halbe Stunde weiter in Torquay. Eine sehr süße und gemütliche Stadt. Überall sind kleine Läden und freundliche Leute. Und es liegt auch wieder direkt am Strand.

    Ich wollte eigentlich nur noch durch die Stadt schlendern und dann einkaufen gehen, aber aus unerfindlichen Gründen bin ich plötzlich in einer Buchhandlung gelandet und da musste dann (leider, leider) auch ein Exemplar mit mir kommen. Danach gab es auch noch ein Eis für mich.

    Und beim Einkaufen habe ich mich mit einem Bierchen belohnt. Hat eine Dose gut 3,50€ gekostet? Ja. Habe ich sie vor allem gekauft, weil die Dose hübsch aussah? Ebenfalls ja.

    So im Nachhinein betrachtet, lautete mein Tagesmotto heute wohl: man gönnt sich ja sonst nichts!

    Ich habe mir nämlich außerdem heute ein Mobilheim genehmigt. Ich kann mich hier auf meinen 10 Quadratmetern so richtig ausbreiten und muss nachts niemand anderem beim Schnarchen zuhören, das hatte ich schon lange nicht mehr und genieße es in vollen Zügen. 😂
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  • Day 32

    Meine Stunden hier sind gezählt!

    April 19 in Australia ⋅ 🌙 15 °C

    Für den letzten Tag hatte ich mir vorgenommen den Botanischen Garten unsicher zu machen.
    Ich bin also am Vormittag losgelaufen und hab die Tram in die Stadt genommen.

    Fun fact: im Stadtkern ist die Trambahn für alle umsonst. Find ich eine super Sache und hab ich sonst auch noch nirgends gesehen. Und für mich war das natürlich super praktisch. 😇

    Größtenteils ging mein Weg bis zu den Royal Botanical Gardens am Ufer des Yarra River entlang. Da habe ich mir dann einen Kaffee gekauft, mir die Sonne ins Gesicht scheinen lassen und einer Gruppe Jungs zugesehen, die Skateboard gefahren sind. 🛹
    Der Herbst ist hier schön langsam so richtig angekommen, wie man auch an den Blättern erkennen kann. Sieht sehr schön aus, in echt noch besser als auf den Bildern. 😂

    Die botanischen Gärten sind riesig, da kann man schon eine ganze Weile rumlaufen. Hab ich auch gemacht und mich irgendwann auf eine Bank gesessen und gelesen.
    Ich muss sagen, dass mir Melbourne bisher etwas zu grau war. Da kamen mir die Gärten heute gerade Recht als grüne Abwechslung. 🌲🌿

    Zurück in der Stadt habe ich auf meinem Heimweg noch einen Abstecher in die AC/DC Lane gemacht. Die ist ähnlich zur Hosier Lane, an der ich an meinem ersten Tag war. ☺️

    Insgesamt ein gelungener letzter Tag in Melbourne. Meine Stunden hier sind gezählt, morgen geht es für mich weiter.

    Mein Fazit zur Stadt: eigentlich ganz schön, weniger touristisch und hektisch als Sydney. Mir allerdings etwas zu grau und zu wenige Grünflächen.👋
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  • Day 31

    Fauler Tag

    April 18 in Australia ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute war auch wieder einer der Tage, wo es nicht besonders viel zu berichten gibt.
    Ich bin im Grunde nur durch die Stadt geschlendert und hab mich ein wenig treiben lassen.

    Da ich aber nicht so gut geschlafen hatte und deshalb recht müde war, bin ich am frühen Nachmittag wieder zurück ins Hostel. Pünktlich dazu hat es auch angefangen zu regnen und eine ganze Weile lange nicht mehr aufgehört.

    Die Gelegenheit habe ich genutzt, um ein wenig zu lesen.
    Anschließend hab ich noch gekocht und die nächsten Tage geplant.

    Es war also ein recht fauler Tag, aber das muss auch einmal sein!☺️
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  • Day 30

    Heute war ich Museumsmaus 🎫

    April 17 in Australia

    Ich hab im Vorhinein gewusst, dass das Wetter heute nicht das allerbeste werden soll. Daher hab ich mir für heute zwei Museen vorgenommen, die interessant klangen, mir empfohlen wurden und praktischer Weise gratis waren. 🫣

    Zuerst ging es ins ACMI - das Australian Center for the Moving Image. Kurz gesagt, ging es da um Film, Fernsehen, Gaming und Soziale Medien und die Entstehung bzw. Entwicklung davon. Das ganze wurde sehr spielerisch gestaltet und es gibt immer wieder Möglichkeiten selbst etwas zu tun, wie beispielsweise eine Runde Pac-Man spielen. War sehr cool; als empfehlenswert empfunden!🕹️✅

    Der zweite Stopp war die National Gallery of Victoria. Meiner Meinung nach weniger empfehlenswert, außer man schaut sich gerne Dinge aus Porzellan und Glas an. Die Abteilung, weshalb ich dort hinein wollte, war die mit den Gemälden. Der Teil war tatsächlich schon sehr eindrucksvoll.🎨 Fazit: kann man machen, muss man aber nicht! ❌

    Für eine Verschnaufpause ging es am Nachmittag zurück ins Hostel und zum Abendessen bin ich zum Queen Victoria Market gelaufen. Im Moment gibt es von Mitte April bis Mitte Mai jeden Mittwochabend einen Markt nur mit Essensständen. Da hab ich es mir nicht nehmen lassen vorbeizuschauen.
    Dort war so einiges los, so dass ich nicht nur einmal den klassichen Ausweichtango tanzen musste, um durch die Gassen zu kommen. 💃🕺

    Die Auswahl war größtenteils asiatisch, japanisch, vietnamesisch oder koreanisch orientiert (die Alternative wie immer Burger), aber es sah alles lecker aus. Ich hab mich für Bao Buns (Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen. Schmeckt ein bisschen wie eine Dampfnudel.) und einen koreanischen Corndog (Käse und Wurst umhüllt mit einem Teig. Das ganze wird dann noch frittiert) entschieden. Beides hat mich zwar nicht vom Hocker gehauen, aber war solide. In meinem Kopf sag ich mir gerade selbst: Nicht geschimpft, ist wohl gelobt genug! 😂
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  • Day 29

    Sparfuchsalarm!

    April 16 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

    Als ich heute morgen (wieder mal gegen 6:30) aufgewacht bin, wusste ich noch nicht, was ich an diesem bewölkten Tag machen möchte. Ich hab also noch bis 8 im Bett gefaulenzt und wahllos rumgesucht, was sich für den heutigen Tag anbietet. 🫣

    Dabei bin ich auf eine 'Free Walking Tour' durch Melbourne gestoßen. Die war nicht nur sehr gut organisiert und der Tourguide sehr nett, sondern wie der Name schon sagt auch noch umsonst. Am Ende konnte man Trinkgeld geben. Hab ich auch gemacht, aber das war trotzdem unendlich viel günstiger als andere Touren mit den selben Inhalten! Der Sparfuchs hat wieder mal zugeschlagen. 🦊

    Der Tourguide - Sam - hat uns in 2,5 Stunden an den bekanntesten Attraktionen entlanggeführt, immer wieder Hintergründe erläutert und auch noch einige weitere Empfehlungen gegeben. U.a. ging es in die St. Paul's Cathedral (Mama, nur für dich hab ich auch von den Glasfenstern ein Bild gemacht. Ich weiß ja, dass du die immer besonders schön findest!😘)

    Under the Clocks ist ein beliebter Treffpunkt der Leute hier. Wenn es heißt "let's meet under the clocks" ist für jeden klar, dass damit die U-Bahn Station an der Flinder Street gemeint ist. Ursprünglich gab es 6 Uhren außen am Gebäude, die die Abfahrtszeit der nächsten 6 U-Bahnen anzeigten. In einer 8 Stunden Schicht mussten die Arbeiter 900 mal die Uhren umstellen, um alle Abfahrten korrekt darzustellen. Irgendwann wollte man dazu übergehen die Zeiten per Anzeigetafel anzugeben. 🕐🕑🕒🕓🕔🕕 Nach nur einem Tag mit den Tafeln statt der Uhren kam von der Bevölkerung so großer Protest, dass die Uhren zurückgeholt werden mussten. Die Macht des Volkes und so...😅

    Die Hosier Lane ist eine Straße, in denen es Künstlern erlaubt ist, die Wände zu bemalen, wie es ihnen gefällt. Nur Werbung darf nicht gemacht werden. Nach einiger Zeit wird größtenteils alles übermalt und es geht von vorne los. Tatsächlich wurden so unbewusst auch schon 2 Werke von Banksy übermalt, zwar nicht in dieser exakten Straße, aber auch in der Umgebung. Aber ich denke, so ist das halt mit Straßenkunst. Die ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. 🎨

    Auf dem Queen Victoria Market habe ich mir noch einen Burger zum Mittagessen geholt. Das schöne ist, dass der Markt nur gute 5-10 Gehminuten von meinem Hostel entfernt liegt. Verhungern werd ich also nicht. 😇

    Was bei mir natürlich auch nicht fehlen darf, ist ein Besuch in der Bibliothek. Die State Library of Victoria ist ziemlich beeindruckend. Sie ist riesig und hat verschiedenste kostenlose Ausstellungen zum Medium Buch und Schrift. Gleichzeitig bietet sie etliche Lesesäle für die Studierenden hier. Ich könnte zwar nicht lernen, wenn jeden Tag etliche Touristen an mir vorbei stampfen und Fotos machen, aber das ist zum Glück nicht mein Problem 😂
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  • Day 28

    Melbourne in Sicht👀

    April 15 in Australia ⋅ 🌙 16 °C

    Ich sags euch so gut wie heute hab ich schon lange nicht mehr geschlafen. Insgesamt waren es gute 9 Stunden und um 7 war ich wieder auf den Beinen.💤

    Nachdem Charlotte und ich uns verabschiedet hatten, ging es für mich wieder auf die Straße. Ich war auf dem Weg zur Mornington Peninsula/Halbinsel vor Melbourne.
    Ein unglaublich schönes Fleckchen Erde.
    Ich bin bis in den Nationalpark gefahren. Dort war ich zunächst am London Bridge Lookout und bin dann noch am Strand entlang gelaufen. Das Wasser dort war so unglaublich klar, da könnte ich stundenlang zusehen! 🌊

    Gegen frühen Nachmittag hab ich mir noch eine schöne Stelle am Strand gesucht und bin ins Wasser gehüpft. Es sah definitiv wärmer aus als es im Endeffekt war. 😂
    Mein Badespaß heute hat mich vor ganz neue Herausforderungen gestellt: Wer cremt mit denn jetzt den Rücken ein?!?

    Ich hab mich schließlich auf den Weg nach Melbourne gemacht. Für 8 Kilometer hab ich fast 45 Minuten gebraucht. Ich musste einmal quer durch die Stadt, das war ein Spaß...
    Du fährst und fährst und fährst und aus dem nichts ist es einfach 7-spurig?!?!

    Naja, ich war dann an meinem Hostel und hab eingecheckt.
    Worüber ich mir im Vorhinein auch wenige Gedanken gemacht habe, war die Parkplatzsituation in Großstädten v.a. da Gustavo ja jetzt länger hier steht. Glücklicherweise konnte ich bei meinem Hostel einen Parkplatz dazubuchen. Der kostet nur leider fast genauso viel wie mein Schlafplatz. Aber immer noch besser und günstiger als die restlichen Parkgaragen, die ich mir angesehen habe.😅

    Ich hab noch mit Yannick telefoniert und dann zu Abend gegessen.
    Jetzt gehts dann langsam ins Bett. Das Autofahren in der Stadt hat ganz schön müde gemacht!

    Morgen wird dann die Stadt unsicher gemacht.😇
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  • Day 27

    Bin ich in Irland gelandet?!

    April 14 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

    Achtung - Achtung - Achtung ❗❕❗
    Wer keine Schlange sehen will, sollte das letzte Bild nicht ansehen!!🐍

    Mit meiner französischen Zimmerkollegin Charlotte hab ich mir gestern schon ausgemacht, dass wir den Tag heute zusammen verbringen.
    Wir sind heute einmal um die ganze Halbinsel rund um gefahren.

    Bekannt ist Philip Island eigentlich für seine Pinguine. Um diese mit Sicherheit sehen zu können, muss man allerdings Eintritt zahlen. Das wollten wir nicht, also haben wir versucht selbst Pinguine zu finden. Hat so semi-gut geklappt. Die haben sich in ihren Höhlen verkrochen und man konnte nur schemenhaft die Gestalt der Pinguine erahnen.

    Auf unserer Tour um die Insel haben wir viele schöne Orte entdeckt und uns gefragt, ob wir nicht plötzlich in Irland gelandet sind. Alles hat daraufhin gedeutet: ordentlich Wind, die meiste Zeit nur Wolken am Himmel, Klippen und Meer.

    Statt Pinguinen haben wir auch einige andere Tiere gesehen. Unmengen an Kängurus, zwei Stachelschweine, verschiedene Vögel und (leider) auch zwei Schlangen.
    Ob ich gekreischt habe und zurück gesprungen bin, als ich die Schlangen gesehen habe? Natürlich nicht!!

    Ein langer Tag mit vielen Schritten und Eindrücken geht zu Ende.
    Au revoir, ihr hört morgen von mir 👋
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  • Day 26

    Restday 2.0

    April 13 in Australia ⋅ 🌙 16 °C

    Ich hab heute wieder mal einen langsameren Tag eingelegt. Und so ging es heute ca. eine Autostunde nach Philip Island. Dort bin ich nun 2 Nächte in einem Hostel. (Die Küche hier ist größer als meine Wohnung)

    Auf dem Weg dahin bin ich einige Male stehen geblieben, wenn etwas schön aussah, so wie zb. Pyramid Rock.

    Abends hab ich mich dann noch nett mit einer Französin aus dem Hostel unterhalten.
    Ansonsten gibts heute nicht viel zu erzählen. Bis morgen!
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  • Day 25

    Falsch abgebogen 2.0

    April 12 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

    Am Anfang des Tages wusste ich um ehrlich zu sein noch garnicht so genau, wo es heute hingehen soll, was ich mir angucken will und wie weit ich fahren möchte. Spontane Tage sind vielleicht meistens die schönsten/lustigsten.🤔
    Aber mal ganz von vorne.

    Zuerst habe ich die Agnes Falls angefahren. Das ist ein Wasserfall, der ganz praktisch auf der Strecke lag. Um dorthin zu gelangen, muss man auch nicht besonders viel zu Fuß gehen, denn nur 250m entfernt liegt ein Parkplatz. Hat eigentlich ganz nett ausgesehen. 😇

    So, die Hauptattraktion des Tages sollte der Big Drift in Wilsons Promontory sein. Ich hab mich zuvor etwas auf Google Maps informiert und dabei gesehen, dass einige Leute vor Schlangen dort gewarnt haben.... Da hab ich wirklich mehrmals überlegt, ob ich da wirklich hin muss...😬🐍
    Ich bin dann aber doch hin. Und hab mir gesagt, ich gehen einfach vorsichtig und schaue immer wo ich hin steige, dann kann ja nichts passieren. Und andere Touristen sind ja auch unterwegs...

    Gesaht, getan! Kopf in den Boden und los gehts. Dabei hab ich aber viel zu wenig auf die Schilder geachtet bzw. hab ich schon darauf geschaut, aber als dann das entscheidende Schild kam, hab ich halt den falschen Weg gewählt. Upsi😬

    So richtig aufgefallen ist mir das ganze erst nach ca. 2 km, als ich dann so garkeine Touristen mehr gesehen habe. Und außerdem war der Weg bis zum Big Drift eigentlich nur 1,8km lang. Da konnte ja was nicht stimmt...🤔

    Irgendwann hab ichs dann kapiert und bin umgedreht, so wurden aus 4 km halt mal schnell 8km... Damit sind die 10.000 Schritte pro Tag auch leicht erfüllt...(Ich hab Blasen, die es beweise) 👣

    Irgendwann oben angekommen, war der Ausblick phenomenal. Mitten in einem Naturschutzgebiet, das grüner nicht sein kann, liegt plötzlich eine kilometergroße Sanddüne. WAHNSINNN!
    Dort kann man theoretisch auch Sandsurfen, aber das hat gerade niemand gemacht, als ich da war.⏳

    Irgendwann hab ich natürlich die potentiellen Schlangen vergessen. Ich bin dann erschöpft zurück zum Auto gestapft und habe mir einen Campingplatz für die Nacht gesucht.
    Dabei habe ich mich gerade noch mit einem netten Herren unterhalten, der aus Melbourne kommt. Der hat mir versichert, dass momentan so gut wie keine Schlangen unterwegs sind. Sie sind eher im Sommer aktiv.🐍🐍

    Na toll, also um sonst den Kopf sturr auf den Boden gehalten. Dann hätt ich auch besser auf die Beschilderung achten und mir vielleicht 4 extra Kilometer sparen können. 😂
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