Kanada/USA/Mexiko - 2020/21

August 2020 - August 2021
Am 31.08.2020 ging es los. Nach einem Jahr Vorbereitungen mit Höhen und Tiefen, hieß es mit gepackten Rucksack, mein altes Leben hinter mir zu lassen und mich auf ein mir noch völlig unbekanntes Backpackerleben einzulassen. Read more
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    Ich und die kanadische Zapfsäule

    October 22, 2020 in Canada ⋅ ⛅ 9 °C

    Morgens um 7 Uhr war ich wieder munter und zerbrach mir den Kopf, was die beste Route wäre und wo es heute hingehen soll. Eine halbe Stunde tippte ich wie verrückt auf meinen Telefon herum, um die beste Route herauszufinden. Es wird heute nach Ucluelet gehen. Das bedeutet an die 3,5 Stunden Autofahrt. Die Wege sind hier echt weit. "Lieber noch einmal tanken, nicht das ich in der Prärie liegen bleibe und mit einen Bären Abendbrot essen muss.". Also lud ich meinen Krempel in mein Auto ein und fuhr zur Tankstelle. Natürlich war ich wie immer perfekt vorbereitet und wusste nichts über das Tanken in Kanada. Ich fuhr an die Tanksäule und sah mich mit so einigen Problemen konfrontiert. Was muss ich eigentlich tanken? Ist es ein Diesel oder ein Benziner? Blöd war nur das es keine Bezeichnungen gibt, welche den deutschen ähneln. Da schau ich einfach beim Tankdeckel nach. Pustekuchen. Nichts davon konnte mir weiterhelfen. Vor lauter Verzweiflung fragte ich einen älteren Herren wie das Tanken funktioniert und das es mein erstes Mal Tanken in Kanada ist. Dieser schaute mich an, als wenn er gleich die lieben Leute mit der Zwangsjacke rufen würde und begann mir alles zu erklären. Ein anderer Mann schaltete sich auch noch in unser Gespräch ein und erklärte mir, dass ich erst bezahlen muss und dann tanken. Verrückt. Also zückte ich meine Kreditkarte und wählte einen Betrag. Dann fragte ich den Mann, welcher sich schon wieder seinem Auto gewidmet hatte, was ich überhaupt tanken muss. Er meinte das ist bestimmt kein Diesel, das gibt es hier selten. Ich soll das in der Mitte nehmen. "Oh mein Gott" dachte ich mir und versicherte mich nochmal bei ihm, ob er sicher ist. Er bejahte! Mit einen unguten Gefühl startete ich den Tankvorgang. Dann stieg ich ein und war sehr glücklich das, dass Auto noch ansprang. Also fuhr ich los. Nach 100 Metern kam eine gelbe Warnleuchte mit Ausrufezeichen, welche ich noch nie gesehen habe. Ich fuhr auf der Landstraße rechts ran, überprüfte den Tankdeckel und konnte nichts feststellen. Das frisch angezogene Shirt war schon wieder total nass geschwitzt vor Aufregung. Mir blieb nichts anderes übrig, ich musste herausfinden was das Zeichen bedeutet. Nicht das ich mitten in der Prärie stehen bleibe und mit einen Bären Abendbrot essen muss. Ich fuhr zurück zu meiner Unterkunft. Dort hatte ich Wlan. Die Warnleuchte bedeutete das etwas mit dem Reifendruck nicht stimmt. Bin ich erleichtert gewesen. Die ganze Aktion kostete mich 40 Minuten. Nach einiger Zeit ging die Warnleuchte wieder aus. Die Landschaft war toll und mit passender Musik, kam ein Route 66 - Gefühl auf. Endlose Seen, gelblich gefärbte Bäume, welche von der Sonne angestrahlt wurden und eine gut ausgebaute Straße auf der das Fahren mal Spaß macht. 19 Minuten vor meiner Ankunft stand ich im Stau, eine dreiviertel Stunde und das wegen einer Bauampel die nur aller 45 Minuten wechselt. Gegen 14uhr erreichte ich Ucluelet. Eigentlich wollte ich die Nacht heute in einem Hostel verbringen um Geld zu sparen. Dieses sah aber sehr zu aus und hatte Schilder draußen hängen, dass Check In erst ab 17Uhr möglich ist. Also ging es gleich weiter zum National Pacific Trail Loop. Ein 2,6km langer Rundweg, direkt an der Küste entlang. Das Wetter war toll und an jeder Ecke gab es neue Aussichten zu entdecken. Ab und zu setzte ich mich auf eine Bank mit Blick auf das Meer. Morgen ist die Autofahrt nicht solang und so einige Punkte stehen morgen auf der Tagesordnung.Read more

  • Day 54

    Kanada und der Regen

    October 23, 2020 in Canada ⋅ ⛅ 9 °C

    Halb 7 wurde ich in meinen riesigen Bett in einen typischen amerikanischen Hotel von einen Lkw geweckt. Zudem klapperte die Lüftung im Bad, dadurch es sehr windig war. Ein Blick aus dem Fenster hat gereicht, um zu erkennen das heute wirklich keiner gerne raus geht. Der Regen peitschte über die Straße und der Wind pustete ordentlich. Hätte ich heute eine Wahl gehabt, wäre ich definitiv im Bett geblieben. Dadurch ich aber nur mein Zimmer bis um 11 Uhr hatte, blieb mir keine andere Wahl. Bis um 10 dattelte ich auf mein Handy herum, telefonierte mit meiner Schwester und meinen Vater, dann wollte ich auch nicht länger rumsitzen. Ich zog meine Regenhose und meine Regenjacke an und beschloss noch eine kleine Runde im Ort zu drehen. Dort entdeckte ich ein kleines Aquarium und ich entschied mich aufgrund der Wetterlage für 15 Dollar herein zu gehen. Es war ein sehr kleines Auqarium mit einem großen und mehreren kleinen Becken rings herum. Nach einer halben Stunde hatte ich alles gesehen und ging wieder bei nicht veränderter Wetterlage mach draußen. Ich ging zum Auto und fuhr wieder zum Wild Pacific Trail Loop, wo ich gestern schon mal war. Gestern war schönes Wetter und ruhige See. Heute schaute ich mir den Weg mal bei windigen Wetter an. Die Wellen brausten gegen die Steinküste, es war ein wahres Spektakel. Dann machte ich mich auf den Weg in Richtung Tofino. Auf den Weg dahin stoppte ich am Rain Forest Trail, welcher ebenfalls aus einen Rundwanderweg bestand. Der Wald war intakt und wirkte wie ein Regenwald, wie er im Buche steht, nur ohne giftige Tiere. Mir war etwas unwohl zumute, nachdem ich am Warnschild vor Bären, Wölfen und Koyoten vorbei lief. Mitten auf dem Weg zuckte ich zusammen, weil ich ein Brummen gehört hatte. Meine Atmung wurde schnell, mein Herz klopfte, bis ich dann feststellte, dass das Brummen von einen Lkw auf der Landstraße stammte. Als nächstes ging es zum Long Beach. Ein Kilometer langer Strand, welcher für Surfer ein wahres Paradis darstellt. Ich ging etwas Spazieren. Neben mir tobten die Wellen. Auch die hier und da angespülten Tierreste waren durchaus interessant für mich und stellten ein wahres Puzzle dar. Angefangen von Quallen, Muscheln, Krebsgliedern und - Panzern war alles dabei. Dann setzte ich mich auf einen angeschwemmten Baumstamm und beobachtete eine Surflehrerin mit ihren Schüler beim Surfunterricht. Etwas amüsant war das Ganze muss ich zugeben. Durchgefroren ging es dann nach Tofino, wo ich einkaufen war und mir ein bisschen das Dorf angeschaut habe. Es ist schon sehr touristisch angehaucht, aber wirklich schön gelegen. Direkt in einer Bucht, mit Häusern, welche man aus dem hohen Norden kennt. Bis 17Uhr vertrödelte ich mir die Zeit, dann machte mein Hostel auf und ich konnte einchecken. Nachdem mein Bett bezogen war, wollte ich gern nach zwei Tagen mal wieder etwas warmes essen. Ich hatte bei meiner Dorfbesichtigung ein wirklich schönes Restaurant gesehen. Als ich herein ging, war mir bereits klar: "Das wird kein billiger Abend". Es war super gemütlich und echt etwas für besser betuchte. Ich bin trotzdem reingegangen mit meinen Regenhosen und hab mir ein leckeres regionales Bier und Pasta mit Pilzen bestellt. Als Nachtisch gab es dann noch eine Creme Brullee. Als schönen Abschluss des Tages kam etwas die Sonne durch und die Bucht zeigte sich von ihrer schönen Seite.Read more

  • Day 55

    Hängen geblieben...

    October 24, 2020 in Canada ⋅ ☀️ 8 °C

    Eigentlich wollte ich weiter reisen und wieder zurück an die Ostküste, um dann weiter hoch in den Norden der Insel zu fahren. Leider ist gerade Nebensaison auf der Insel und viele Attraktionen haben zu. Daher waren die letzten Tage auf der Insel nicht ganz so überzeugend für mich. Die letzte Nacht habe ich in einen wirklich schönen Hostel in einen Dreibettzimmer verbracht. Gestern Abend habe ich mich noch ein bisschen mit meinen kanadischen Mitbewohnern unterhalten. Diese meinten das es keinen Sinn macht weiter hoch zu fahren, weil da nicht mehr viel kommt. Also entschied ich mich zwei Nächte länger in Tofino zu bleiben. Mit Eröffnung der Rezeption fragte ich an, ob Platz für mich da ist und bekam die Zusage. Dann buchte ich kurzerhand einen Surfkurs noch dazu. Es war 09.50Uhr. 10.45Uhr musste ich am verabredeten Treffpunkt sein. Jetzt muss ich mich beeilen. Schnell hoch gegangen, alles gepackt und ab zum Auto. Man muss dazu sagen, dass der Winter vor der Tür steht. Es sind 8 Grad und ich bin jetzt schon total durchgefroren. Auf meiner 11 Minutenfahrt wärmte ich mich noch einmal kurz auf. Als ich angekommen war, suchte ich kurz den Treffpunkt und wurde schnell fündig. Mit der Zeit stand ich mit 15 Leuten da. Um 11 Uhr kamen dann die Surflehrer mit kleinen Zetteln, wo die Teilnehmer drauf standen. Alle Surflehrer hatten die Namen auf den Listen vorgelesen und somit ihre Gruppen zusammen gestellt. Nur ein Name war nicht drauf... MEINER! Irgendwie typisch. Nach hin und her telefonieren wurde mir mitgeteilt, dass mein Swimsuit hergebracht wird und das 10 Minuten dauert. Also stand ich da wie bestellt und nicht abgeholt und alle anderen zogen sich um. Als alle fertig waren, kam mein Anzug an und ich hatte dadurch nun etwas Zeitdruck. Ich wuchtete mich in den Anzug rein, mit geballten Kräften. Es hat glaube ich ziemlich amüsant ausgesehen. Und schwupp die wupp war die Temperatur echt auszuhalten. Verblüffend. Dann ging es zum Strand. Nach ein paar Trockenübungen und Sicherheitsanweisungen ging es dann auch ziemlich schnell zur Sache. Zuerst sollte jeder ein Surfboard in den Sand malen und dann haben wir auf dem gemalten Board geübt. Dann wurde es Ernst. Der 7 Grad kalte Pazifik mit seinen tosenden Wellen im absoluten Sonnenschein lag vor mir. Wow im Freibad ist es im Sommer kälter. Es war super cool und ich habe es sogar ein paar mal geschafft auf dem Board zu stehen. Eine sehr tolle Erfahrung. Mit jeder Welle die über mich hereinbrach konnte man den Kälte des Wassers am Kopf spüren. Der Kältereiz war echt angenehm. Leben pur! Nach einer Stunde im Wasser war ich natürlich dann ziemlich geschafft. Das geht mehr auf die Kondition als ich es mir vorgestellt habe. Für morgen sind leider alle Kurse bei allen Schulen ausgebucht. Aber das war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich das probiert habe. In Kanada hab ich mir viel vorstellen können, aber das ich auf einen Surfbrett stehe, hätte ich nicht gedacht. Nachmittags lief ich bei strahlenden Sonnenschein und überglücklich durch Tofino. Am Nachmittag wanderte ich noch kurz auf einen Trail und setzte mich an das Meer. Ein super cooler Tag neigt sich dem Ende.Read more

  • Day 58

    Horne Lake Caves

    October 27, 2020 in Canada ⋅ ☁️ 8 °C

    Nach einer Nacht in Courtenay, welches mir empfohlen wurde, startete ich recht spät, gegen 11 Uhr, um die Stadt zu erkunden. Viel gab es nicht zu sehen. Das Downtown bestand aus zwei Einkaufsstraßen, der im Internet hoch angeprießene Park aus gefühlt 20 Bäumen. Eigentlich wollte ich heute noch 60km weiter in den Norden fahren. Morgens habe ich mich aber dafür entschieden, doch so langsam in Richtung Süden zu fahren und die Eintrittskarte für eine geführte Höhlentour online gekauft. Dadurch diese erst 14Uhr los ging, hatte ich noch etwas Zeit zu überbrücken, was ich im besagten Park auf einer Parkbank machte. Gegen halb 1 startete ich dann meine einstündige Fahrt zu den Höhlen. Davon 13km auf nicht befestigter Straße. Dort angekommen ging es ziemlich schnell zur Sache. Mir wurde Fieber gemessen, Gesundheitsfragen gestellt (welche ich online auch alle beantworten musste) und dann bekam ich einen Helm samt Lampe. Unsere aus 7 Köpfen bestehende Gruppe wanderte nun eine halbe Stunde durch den Wald. An verschiedenen Punkten blieb unserer Bergführer stehen und erzählte uns ein bisschen was zu Natur und den Gegebenheiten. An einen Punkt wies er uns dann darauf hin, dass wir mal näher einen Felsbrocken anschauen sollen, welcher direkt neben uns lag. Dort waren klitzekleine Fossilien von Meereslebewesen zu erkennen. Da steht man 5 Minuten neben einen Stein, ohne das zu bemerken. Schon cool. Normalerweise wäre ich einfach dran vorbei gegangen und hätte es gar nicht bemerkt. Am Höhleneingang gab es dann noch ein paar Sicherheitsregeln und zu meiner Verwunderung, befand sich in der Höhle weder Licht noch irgendeine Art von touristischer Erschlossenheit, wie Wege oder ähnliches. Lediglich ein großes Eisentor befand sich am Eingang. Es war toll auf so natürliche Weise die Natur zu erleben, ohne das großartige Änderung und Anpassungen zu touristischen Zwecken vorgenommen wurden. Zu sehen gab es Stalaktiden und Stalakniden (keine Ahnung wie man das schreibt), ein unterirdischer Bach, und verschiedenste Felsformationen, welche Aussahen wie verschiedene Tiere und andere bekannte Dinge. Es gab einen Delfin, die Freiheitsstatur, einen Buddha und ein Krokodil mit Zigarre. Tief im Inneren schalteten wir alle das Licht aus. Man konnte rein gar nichts sehen und ich hatte das Gefühl, das noch nie so inzensiv erlebt zu haben. Wir besichtigten auch noch eine andere Höhle, weniger spektakulär, dafür enger und touristisch viel mehr erschlossen (Leitern, Platten, Rutsche), da sonst nicht anders zugänglich. Dort kletterten wir einen Wasserfall mitten in der Höhle hinauf. Das hat sich wirklich gelohnt und war definitiv einer meiner Höhepunkte auf der Insel. Danach ging es für mich nach Nanaimo. Die Hotelsuche gestaltete sich schwieriger, dadurch die Preise etwas teurer sind. Aber für 63 Euro habe ich auch wieder einen Schlafplatz gefunden.Read more

  • Day 59

    Goldstream Provincial Park

    October 28, 2020 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute startete ich mit guten Nachrichten in den Tag. Ich habe endlich meine Unterkunft für Whistler. Und wie ich es wollte, hat es bei den Personalunterkünften geklappt. Jetzt steht meinem Winterabenteuer nichts mehr im Wege und zudem zahle ich nur umgerechnet 240 Euro im Monat (Whistler ist sehr, sehr teuer). Nach dem Durcharbeiten des Vertrages, sowie ein paar Telefonaten in die Heimat startete ich gegen 10.30Uhr gut gelaunt in Richtung Süden. Während meiner knappen 1,5 Stunden Fahrt begleiteten mich die Lieder von Roland Kaiser, gepaart mit ein paar schrägen Gesängen meinerseits :D. Mein Ziel heute war der Goldstream Provincial Park, welcher sehr gut besucht war. Nachdem auch ich schließlich einen Parkplatz gefunden hatte, ließ der erste Höhepunkt dieses Parks nicht lange auf sich warten. An einem Bach tummelten sich mehrere Menschen, viele mit großen Kameras ausgestattet. Als ich näher kam, wusste ich schnell wieso. Der ganze Fluss lebte. Überall riesige Fische, welche sich Strom aufwärts kämpften. Toll das mal hautnah mitzuerleben. Dann ging es weiter zum Niagara Fall. Richtig auch hier gibt es einen. Nur etwas kleiner. Aber sehr, sehr schön anzuschauen und schon beachtlich hoch. Nach einer kurzen Fotosession machte ich mich auf den Weg bergauf. Ich merkte ziemlich schnell, dass meine zwei Hosen, welche ich heute aufgrund des kalten Wetters der Vortage trug, nicht unbedingt angebracht waren und keuchte ganz schön den Berg hoch. Oben angekommen erwartete mich das nächste Highlight. Eine riesige stillgelegte Eisenbahnbrücke, aus Holz gebaut. Wie in einen Wild Western Film verlief eine Eisenbahnstrecke über den Canyon. Ein Mann befand sich auf der Brücke und fotografierte. "Ich möchte auch Fotos" dachte ich mir, hatte aber etwas mit der Höhe zu kämpfen, dadurch die etwa 20cm großen Lücken zwischen den Holzbalken, freie Sicht nach Unten gewährten. Ich fragte ein paar Wanderer, ob die Eisenbahnbrücke noch genutzt wird und sie sagten mir das die Brücke seid 10 Jahren stillgelegt ist. Nach 5 Minuten, entschloss ich mich, auch auf die Brücke zu gehen. Erst hatte ich ein bisschen Bammel, dann war das kein Problem mehr. Definitiv ein absoluter Höhepunkt. Wieder am Auto angekommen, machte ich mich auf den Weg nach Victoria, wo ich meinen Roadtrip über die Insel beenden werde. Ein Tag habe ich hier noch um mir noch ein bisschen Victoria anzuschauen, bevor es dann zurück nach Vancouver geht.Read more