Mit Roman im Gepäck geht's von der Talstation der Diavolezza Bahn Richtung Passo di Bernina, Livigno und schlussendlich zum Lago Maggiore.
Bei Massimo leuchtet sofort die Abgaswarnleuchte auf. Es seiLeer más
Mit Roman im Gepäck geht's von der Talstation der Diavolezza Bahn Richtung Passo di Bernina, Livigno und schlussendlich zum Lago Maggiore.
Bei Massimo leuchtet sofort die Abgaswarnleuchte auf. Es seiLeer más
Leider ist richtig viel Verkehr und wir kommen erst um 21 Uhr am Camping Village Lago Maggiore an.
Zumindest gibt es noch eine Pizza a portare via und eine Dusche vorm Schlafengehen.
Buona notte!
Vom Lago Maggiore geht es am zweiten Tag Richtung spanischer Grenze.
Wir fahren an Torino vorbei, queren die französischen Alpen und kommen unter anderem an Innsbruck's Partnerstadt Grenoble,Leer más
Am dritten Tag gibt's die wohlverdiente Pause. Zumindest für Roman, der noch ein wenig müde ist vom Bergsteigen. Karin würde lieber etwas aktives machen.
Der große Campingplatz mit Restaurants undLeer más
Zusammenpacken dauert immer länger als man glaubt.
So geht es erst mittags in Argelès-sur-Mer los zum Mountainbiken.
Direkt von der Ortsmitte fahren wir querfeldein eine Bike-and-Carry Tour knappLeer más
Spätnachmittags geht es mit unseren sieben Sachen Richtung Aínsa.
Die mautlosen spanischen Autobahnen entlang geht es knappe 5 Stunden nach Aragonien.
Wir kommen sehr spät an, dürfen gerade nochLeer más
Gut geschlafen und gut gefrühstückt!
So geht es zur ersten MTB Tour in Aínsa los, der Routa ZL-005 "Pueyo, Soto and Badlands". Immer mit Blick auf den Peña Montañesa, quasi den Hausberg.
Wir sindLeer más
Am nächsten Tag sollten wir perfektes Bikewetter haben für Ruta 19.
Die führt uns zunächst nach nach Camporrotuno über die A-138.
Über Stock und Stein - und vor allem durch ausgewascheneLeer más
Entgegen Karin's Rat trödelt Roman in der Früh, bis es statt "normalem" Regen einen Hagelsturm mit brutalem Platzregen setzt.
Innerhalb von 5 Minuten steht der Campingplatz komplett unter Wasser.Leer más