Australien Ostküste

noviembre - diciembre 2019
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  • Día 19

    Muscheln und Co.

    17 de diciembre de 2019, Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Was gibt es heute zu erzählen fragt die findpenguins-App uns? Heute gibt‘s einfach mal wenig zu erzählen und das aus einem ganz einfachen Grund: heute haben wir mal wieder einen kompletten Tag entspannt. Lukas ist leider der Laptop abgeschmiert, als er ihn heute gestartet hatte, um an der Masterarbeit zu schreiben ... also haben wir in unseren Büchern gelesen, uns am Pool erfrischt, den Camper etwas aufgeräumt, mittags BBQ gemacht, geile Burger gegessen und sind nachmittags am Strand spaziert, wobei Nati zahlreiche Muscheln entdeckt hat. Abends haben wir dann am Camper gespielt, viel gequatscht und gelacht - wie immer halt!

    Das mit dem Laptop ist leider sehr unglücklich, aber Lukas wird sich bei unserem nächsten Stop darum kümmern. Wichtiger ist schließlich das Hier und Jetzt zu genießen, denn das ist traumhaft schön.

    Morgen machen wir den Tagesausflug auf Fraser Island, den wir gestern gebucht hatten. Darauf freuen wir uns sehr, los geht‘s schon um 7 Uhr.
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  • Día 20

    Ein Tag auf Fraser Island

    18 de diciembre de 2019, Australia ⋅ ⛅ 27 °C

    Um kurz nach 7 Uhr ging unsere Tour nach Fraser Island los. Mit einer Gruppe von insgesamt 17 Personen sind wir mit einer Autofähre innerhalb einer halben Stunde nach Fraser Island übergesetzt.

    Fraser Island gilt als der weltweit größte Sandkasten der Welt, weshalb Allradfahrzeuge zwangsläufig Pflicht sind. Von Sanddünne zu Sanddünne sind wir auf Fraser Island herumgekurvt, um auf den einzigen „Highway“ von Fraser Island zu gelangen. Dieser ist 75 Meilen lang und besteht eben auch aus Sand. Zusätzlich wird diese Straße als Lande- und Abflugbahn für Kleinflugzeuge genutzt. Wir hatten das Glück und haben jeweils drei Flieger landen und starten gesehen - Wahnsinn!! Ebenfalls haben wir freilaufende Dingos und zwei Adler entdecken können, wobei wir besonders vor den gefährlichen Dingos Respekt hatten.

    Weiter ging es für uns nach Eli Creek, welcher eine schöne Picknick-Area bietet, wo wir ein kleines Frühstück eingenommen haben. Darauffolgend haben wir das Wrack der SS Maheno besichtigt. Im 1.Weltkrieg hat es noch als Krankenhausschiff gedient, wurde dann allerdings 1935 an Japaner verkauft und sollte dahin überführt werden, als es bei einem Zyklon an der Küste Fraser Islands auf Grund ging und nicht mehr zu Wasser gelassen werden konnte. Seither rostet es dort sein Dasein vor sich hin.

    Bevor wir unsere Reise fortsetzen konnten musste Lukas für unseren Bus-/Truckfahrer erstmal eine geeignete Stelle zur Wasserüberquerung finden, da auch ein Allradantrieb an seine Grenzen kommt, wenn das Wasser zu tief ist und da zur Mittagszeit die Flut kam.

    9 Meilen davon entfernt liegt die Central Station, wo wir geluncht haben. Ein freilaufender circa 80 cm großer Buntwaran hat uns hierbei Gesellschaft geleistet 😅. Einen Verdauungsspaziergang gabs daraufhin noch durch den Regenwald.

    Nach dem Essen haben wir den Lake McKenzie angesteuert, welcher ein Süßwassersee auf Fraser Island ist. Hier zeigt sich die Natur mal wieder von einer ihrer schönsten Seiten. Nach einem einstündigen Badeaufenthalt haben wir dann letztendlich wieder die Rückreise angetreten.

    Wir sind wahnsinnig happy diesen tollen Ausflug gemacht zu haben und würden es gerne jede Zeit wieder tun.

    Morgen geht es mit einer circa 5,5-stündigen Fahrt weiter nach Rockhampton, der Beef Hauptstadt Australiens. Was wir dort wohl zu Abend essen werden ...
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  • Día 21

    Nicht unser Tag

    19 de diciembre de 2019, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Planmäßig sind wir heute früh gegen kurz vor 7 aufgebrochen, um die knapp 450km nach Yeppoon/Rockhampton auf uns zu nehmen. Der Verkehr war entspannt und das Wetter gut, weshalb die Reise sehr angenehm war. Kurz vor der Abfahrt musste Lukas in der Kicker-App noch vom Ausgleich der Freiburger gegen seine geliebten Bayern lesen, doch in der Nachspielzeit konnte Lukas - mittlerweile schon auf der Autobahn - doch noch den Sieg bejubeln.

    In Rockhampton haben wir dann allerdings kein Glück mehr gehabt. Zunächst haben wir eine riesige Mall angefahren und nur ein Netzteil für 90$ oder Rückgabemöglichkeit gefunden (falls der Laptop doch ein internes Problem hat). Das spontane Mittagessen am Food Court der Mall war zusätzlich ein totaler Reinfall. Anschließend haben wir zwei Elektrofachmärkte angesteuert, ebenfalls ohne Erfolg. Also sind wir weiter zum Campingplatz.

    Dort angekommen haben wir erst den Pool aufgesucht, um uns abzukühlen, doch die lediglich 5 Liegen waren alle belegt. Also sind wir weiter zum Strand, den man aufgrund der Quallen im Wasser jedoch nur bedingt nutzen konnte. Daraufhin sind wir doch wieder zum Pool spaziert und haben uns im Wasser abgekühlt.

    Abends sind wir mit dem Camper nochmals in die Stadt für ein saftiges Steak. Unglücklicherweise haben wir beim Losfahren das Stromkabel nicht abgesteckt, der Camper hat das dann unfreiwillig übernommen. Wir haben das Kabel einfach vergessen. Den Steckern und dem Kabel ist dabei zum Glück nichts passiert und so ging es weiter. Nach wenigen Metern klapperte und knallte es im Camper fürchterlich. Die Fenster waren noch offen und ein Schrank ging auf. Das haben wir dann behoben und sind weiter. Kurze Zeit später ist jedoch auch noch der Kühlschrank aufgegangen, da er nicht verschlossen war und hat sich in der Kurve teilweise entleert. Die Datteln und Oliven konnten wir erst nicht finden, da diese in die Schublade unter dem Kühlschrank gefallen sind, da diese ebenfalls aufgegangen ist. Als das wieder ausgeräumt war, sind wir weiter zum Abendessen.

    Das Steak von Nati war überragend und die Meeresfrüchtenudeln von Lukas standen dem in nichts nach. Zurück am Auto ist uns allerdings noch aufgefallen, dass das Kabinenlicht ständig an war.

    Alles in allem waren wir froh wieder am Campingplatz zu sein und diesen Tag, der nicht unser bester war, abzuhaken. Lustig waren die Zwischenfälle dennoch und wir lernen hoffentlich daraus.
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  • Día 22

    Mir san mitm Radl do

    20 de diciembre de 2019, Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Das warme Wetter lockte uns sehr früh aus dem Camper - so ist es eben im Camperleben.

    Für jeweils 5 Dollar pro Tag haben wir uns dann zwei Fahrräder auf dem Campingplatz ausgeliehen. Badetasche gepackt und dick eingecremt radelten wir circa 7 km nach Yeppoon City in das öffentliche Freibad „Lagoon“ - und das hat sich wahrhaftig gelohnt. Dieses Bad wurde erst letztes Jahr eröffnet und ist einfach der pure Wahnsinn. Unfassbar war es daher, dass das Bad nicht mal vom Publikum überrannt ist. Hier haben wir dann unseren Tag verbracht - dieser Infinitypool ist wirklich abartig.

    Anschließend haben wir uns aufm Heimweg noch frische Steaks geholt, welche wir auf den Grill geworfen haben.

    Letztlich konnte dann noch das Laptop-Problem gelöst werden. Nachdem Nati einfiel, dass auch ihr Fön mit dem internationalen Steckdosenadapter nicht mehr funktioniert hatte, war die Lösung glasklar. Ein neuer Adapter würde Lukas seinen Laptop wieder zum Laufen bringen ... und taddaaaaa: er läuft wieder. Nati hat daher den Titel als „Technik-Frau“ erlangt - weiter so!

    Morgen früh starten wir um 6 Uhr nach Arlie Beach, wo wir dann um 15 Uhr unsere 3-tätige Segeltour beginnen. ⛵️ Das Highlight des Urlaubs steht nun also kurz bevor - wir können es kaum erwarten.
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  • Día 23

    On board the Mandrake

    21 de diciembre de 2019, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute sind wir 6,5h bis Airlie Beach gefahren. Nachmittags sind wir an Board der Mandrake, ein Segelboot, gegangen und verbringen die nächsten zwei Nächte auf See zu den Whitsunday Islands.

    Wir melden uns, sobald wir Montag wieder in Airlie Beach an Land gehen und machen daher zwangsläufig eine kurze Pause im Blog, da wir morgen keinen Empfang haben werden.

    See you!
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  • Día 24

    Whitehaven Beach and a day on the ocean

    22 de diciembre de 2019, Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Was für ein Tag auf dem Pazifischen Ozean!

    Nach der ersten Fahrt auf dem Segelboot haben wir Samstagnachmittag zwischen der Hook und Whitsunday Island geankert. Auf dem Wasser haben wir die restlichen Teilnehmer kennengelernt und die Ruhe auf See genossen.

    Alle 16 Leute der Mandrake haben unter Deck auf Pritschen geschlafen, wobei wir nicht viel schlafen konnten, da die Betten klein und wenig bequem waren, die Luft stickig und die Geräusche der Leute nervtötend ... so sind wir dann wenig ausgeschlafen um 5:30 Uhr aufgewacht, als der Deckhand Hakeem heißes Wasser aufgesetzt hat. Mit den ersten Tassen Kaffee haben auf dem Wasser die Stille und den Morgen genossen. Dann ging es zu unserem ersten Stop: Whitehaven Beach. Eine kurze Beschreibung mit drei Buchstaben? WOW! Einfach nur wow ... uns hat sich ein absolut faszinierender Anblick auf den Strand zur Zeit eines sinkenden Wasserstandes geboten. Nachdem Lukas die letzten sechs Monate ein aus dem Internet gezogenes Bild der Strände als Desktophintergrund am Laptop hatte, wird er das sehr bald durch ein eigenes ersetzen. Das ist der schönste Ort, den wir beide bisher bereisen und sehen durften! Der Sand ist so weiß und fein und gleichzeitig aufgrund des hohen Quarzgehaltes von 98-99% angenehm kühl, um darauf zu laufen. Das Wasser war warm und hat fantastisch blau gestrahlt. Der Aussichtspunkt auf den Hill Inlet war live besser als jedes Foto das abbilden kann.

    Anschließend ging es zu zwei Spots zum Schnorcheln. Am ersten Spot haben wir teilweise riesige Fische von weit mehr als 1m Länge gesehen, am zweiten Stop das Innere Great Barrier Reef zum ersten Mal erkundet. Abends haben wir zwischen Hayman und Hook Island den Anker gelegt und übernachtet. Die Erlebnisse mussten wir erstmal verarbeiten. Gegen 22 Uhr ging es wieder auf unsere Pritsche.
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  • Día 25

    Quallenangriff auf Nati - 1 Überlebende

    23 de diciembre de 2019, Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Nachdem wir die zweite Nacht wieder nur mit wenig Schlaf überstanden hatten, ging es für uns um 07:30 - 08:30 Uhr zum Schnorcheln. Die Anlegestelle heute ist besonders für ihre Korallenvielfalt bekannt, allerdings merkt man immer wieder, dass das Riff aufgrund von Ausbleichungen durch die Sonne und dämlichen Touristen, die mit Händen und Füßen die Naturschönheit zerstören, vorm Aussterben bedroht ist.
    Diese Erkenntnis ist leider sehr traurig, die Gedanken sind allerdings beim Anblick einer großen Meeresschildkröte verflogen. Tatsächlich hatten wir dieses große Glück und konnten eine entdecken!!!

    Der weitere Verlauf des Schnorchelvorgangs entwickelte sich etwas dramatisch - Nati wurde fast von einer großen, ekligen Qualle erwischt, weshalb sie fast bis nach Deutschland geschrieen hat - aber alles gut. Die Schnorchelanzüge, die wir tragen mussten, sind extra für solche Fälle da.

    Auf der dreistündigen Heimreise hat unser Deckhand Hakeem Adler vom Segelschiff durch Pfiffe angelockt und folglich durch Werfen mit Fleischstücken gefüttert. Das freute nicht nur uns Passagiere, sondern auch drei Delfine, die neben unserem Boot geschwommen sind - wundervoll!

    Die weitere Fahrt gestaltete sich für Lukas besonders spannend. Aufgrund seiner hilfsbereiten, freundlichen und offenen Art hat ihm unser Skipper das Steuer überlassen, da es auf dem Segelschiff zu einem kleinen Alarm kam - wir hatten aufgrund der starken Schieflage Wasser im Boot, weshalb sich die Belegschaft darum gekümmert hatte. Lukas wurde währenddessen das Segel anvertraut, und weil er das so gut gemacht hat durfte er noch weitere zwei Stunden segeln - klasse gemacht!

    Der Trip war definitiv unvergesslich und die Erlebnisse wunderschön. Für das nächste Mal wünschen sich allerdings 50% von uns beiden eine etwas luxuriösere Variante, die etwas mehr Komfort an Bord bietet.

    Nachdem wir dann gegen 12 Uhr in Airlie Beach wieder gesund und munter angelegt hatten, ging unsere Reise weiter in das eine Stunde entfernte Bowen. Hier werden wir auf einem Campingplatz mit Beachfront, direktem Meerzugang und Badebekleidung Weihnachten verbringen.
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  • Día 26

    Ho ho ho(t) Christmas

    24 de diciembre de 2019, Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Die Nacht im sauberen, nicht schwankenden Camperbett haben wir genossen und sind erholt in den Tag gestartet.

    Den weiteren Tagesverlauf haben wir einfach ganz entspannt gestaltet: Bücher lesen im Pool bei 33 Grad. Was braucht man mehr, um glücklich und entspannt zu sein?!

    Am Abend kam Santa Claus uns noch auf dem Campingplatz besuchen und weil wir beide das Jahr über so brav waren, gab’s für uns sogar Süßigkeiten :)

    Das Weihnachtsbuffet gestalteten wir mit Grillgut, Gemüse und Nudelsalat. Luki erfreute sich an Meeresfrüchten und Nati an einem Rumpsteak - herrlich!

    An dieser Stelle wünschen wir unseren Liebsten in der Heimat frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage. Auch wenn für uns das diesjährige Weihnachten voller Spannung, Aufregung und total neuen Eindrücken steckt, fehlen uns natürlich unsere Liebsten 😘❤️

    Merry christmas vom anderen Ende der Welt🎅🏻❤️

    PS: unsere morgige Fahrt bringt uns nach Townsville zu unserer letzten Übernachtung vor Cairns. Bis dann
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  • Día 28

    Sie haben Ihren Zielort erreicht

    26 de diciembre de 2019, Australia ⋅ ⛅ 31 °C

    Planmäßig sind wir heute wieder früh aufgestanden und haben schon vor Sonnenaufgang unser Lager abgebaut, um die letzte Etappe nach Cairns zu nehmen. Als wir noch ein letztes Mal aufs Klo gehuscht sind, bevor es los ging, haben wir einen Campbewohner beim Waschen gestört ... Nati hat glücklicherweise die Eule entdeckt, an der Lukas noch im Halbschlaf vorbeigelaufen ist.

    Das Zwischenziel, Mission Beach, haben wir pünktlich erreicht, sodass wir dort noch lecker frühstücken konnten, bevor wir an den Strand gingen. Der Strand war wieder wunderschön und sehr leer, was heute allerdings eventuell am schlechten Wetter lag - es war zwar schwül heiß bei 30 Grad, aber bewölkt und teils nieselte es leicht. Also ging es recht zügig weiter nach Cairns.

    Auf dem Weg dorthin ist uns erstmals richtig bewusst geworden, dass der Urlaub zu Ende geht, als Nati die Fahrtzeit nutzte, um Lukas nach Highlights, Flops, Überraschungen sowie Pros und Cons der Campingplätze und des gesamten Urlaubs zu befragen. Die Erkenntnisse halten wir in einem letzten Post die nächsten Tage noch fest.

    In Cairns angekommen, sah das Wetter schon freundlicher aus und wir sind der Hitze am Pool entflohen. Anschließend haben wir den Camper ausgeräumt, da wir uns morgen von dem guten Stück trennen müssen, das uns die letzten Wochen sehr ans Herz gewachsen ist.

    Das Hotel hier bietet neben dem tollen Hauptpool noch ein 25m Becken, in dem wir ein paar Bahnen gezogen haben, bevor es zum Steakessen ging. Lukas hat mal wieder seine Meeresfrüchte bekommen, diesmal als Surf&Turf mit Sirloin Steak. Für Nati gab es natürlich lieber den Lappen Fleisch pur und medium rare, so mag sie es am liebsten.

    Den Abend lassen wir im Hotel ausklingen. Nati ist es gar nicht mehr gewohnt, Dusche und Toilette für sich und im Zimmer zu haben anstatt der sanitären Anlagen. Das wird sich wohl aber auch wieder einpendeln.

    Die nächsten Tage soll das Wetter schlechter werden, was wir verstehen können, da Australien und der Wettergott bedauern, dass wir abreisen. Morgen stehen wir auf, gehen zum Schwimmen und danach ans Frühstücksbuffet, danach entscheiden wir, ob wir nach Port Douglas fahren oder in Cairns bleiben. Um 15 Uhr müssen wir jedenfalls den Camper abgeben.
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  • Día 29

    Bye bye Camper

    27 de diciembre de 2019, Australia ⋅ ☁️ 24 °C

    Das Tagesmotto lautete heute: nichts tun ist auch mal völlig okay. Schließlich waren wir die letzten 4 Wochen fast jeden Tag auf Achse. Daher haben wir uns dazu entschlossen einen gemütlichen Tag im Hotel zu verbringen und keinen Tagesausflug mehr nach Port Douglas zu machen. Bevor es nach dem Frühstück zum entspannten Teil überging, haben wir unseren Camper in eine Waschstraße in Cairns gefahren. Um eine makellose Abgabe bei der Autovermietung zu erreichen, wollten wir diesen nochmal herrichten. Und das hat sogar mega Spaß gemacht! Durch die Tipps eines deutsch/australischen Mitarbeiters konnten wir für nur 7 Dollar das Fahrzeug aufhübschen.

    Die Abgabe verlief nachfolgend - wie erwartet - erfolgreich, was uns natürlich super happy stimmt, aber auch traurig zugleich. Jederzeit wieder würden wir uns genau für solch ein Modell entscheiden. Der Mittelklasse Camper hat unsere Bedürfnisse absolut erfüllt.

    Nach der Rückreise mit dem Bus zum Hotel hat uns der kühle Pool getröstet. Hier hat es Nati dann doch noch geschafft ihr Gesicht, Bauch und Knie zu verbrennen 🙈.

    Das Abendessen ließen wir uns von Ubereats liefern, welches ein ähnlicher Lieferservice wie Foodora ist (nur noch cooler). Der Uber-Fahrer hat unser Essen im Restaurant abgeholt, in welchem wir gestern waren, und dann zu uns gebracht. Wir haben unser Essen dabei über das Live-Tracking zu keiner Zeit aus den Augen gelassen. Auch heute waren die Steaks wieder on Point!

    Morgen verbringen wir unseren letzten vollen Urlaubstag am Great Barrier Reef, wo wir insgesamt 4 Stunden schnorcheln werden. Wir freuen uns mega darauf und hoffen auf weniger Quallenkontakt als letztes Mal 😉
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