Australia
Whitsundays

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    • Day 33

      Sailingtrip Whitsunday Island

      January 29, 2020 in Australia ⋅ 🌧 26 °C

      Sorry mälded mer eus erst jetzt weder, aber mer hend uf eusem 3 tägige Sägeltrip ned gross Empfang gha. Aso för die wo sech Sorge gmacht hend:
      We are still alive! 😊

      Noch öber 7h Fahrt ond teils weder monsunartige Rägeschauer hemmer denn in Mackay en Zwöschestopp gmacht ond au öbernachtet. Mer hend sogar gratis bi Einere ,sozsäge im Garte, dörfe campe. Sie hed es riesigs Land gha ufere Zockerrohrplantage, wo sie alligs för en chlini Spänd ide Camper zor Verfüegig stellt. Do mer erst spot acho send ond sowiso nor no hend welle schlofe, esch das natürlech optimal gseh. Wie emmer semmer au do onglaublech härzlech empfange worde.

      Am negste Morge hemmer denn no die rästleche, guet 2.5h uf Airlie Beach, uf eus gno. Leider heds wiiterhin praktisch ohni Pause abegscheffet & mer hend ghofft, dass mer wenigstens no am nöchste Morge, bevors medem Sägeltrip losgod, no chli öppis vo Airlie Beach chönd go aluege. Es hed zwar au de Tag druf wiiterhin grägned, aber es esch einigermasse gange förnes chorzes Döreschlendere ond Powershopping. Euse Camper hemmer för 3 Täg ufemene Carpark parkiert. Nochhäne esches denn ändlech los gange.

      Tag 1 :
      Am 14.30 hemmer eus med 3 andere Päärlis am Hafe zomene Meet & Greet besammled ond send fröndlech vo eusere Hostesse Britney, wo eus denn ufem Schiff verwöhnt hed, begrüesst worde. Näbst emene französische ond emene änglische Päärli wo öppe im gliche Alter wie mier gseh send, heds au no chli es älters us Kanada debi gha. Noch es paar Infos esches denn au scho ufs Boot gange. Euse irisch Skipper Shane hed eus scho ufem Katamaran erwartet ond es paar Infos zom Programm ond Sicherheit gäh. Nachem Bezug vo eusere chline, aber härzige Kabine, semmer denn au scho ufem Wäg a euse erste Ort gseh. Wells wiiterhin am rägne gseh esch, heds au entsprächend höchi Wälle scho gha. En erste Härtetest also för eusi Mäge ond öb das die negste 3 Täg öberhaupt guet chond. Vell Erfahrig hemmer aso beidi nonig gha uf Schiff ond send Laiene med öbernachte ufem Wasser. Uf jedefall esches beidne onder dene Omständ zemmli übel worde, de Yasmin einiges meh als im Fabio. Zom Glöck hemmer eus vorgängig no med guete Medis ideckt, was denn au chli degäge gholfe hed. Es hed grägned ond grägned, mier wössed ned mol, ob mier je ide CH so vell Räge erläbt hend am Stöck! Aber schiinbar esch das done ide Rägesaison ganz normal. Es chan also nor besser wärde hemmer eus dänkt. Nochemene leckere BBQ, emene guete Glas Wii ond paar interessante Gspröch esches denn i die erst Nacht gange. Es esch scho sehr gwöhnigsbedörftig gseh wenns emmer so schauklet. D' Yasmin hed einisch meh gschlofe wie es Mormeli, för de Fabio esch die erst Nacht eher chorz gseh.

      8Tag 2:
      Tagwach ond Früehstöck am 07.00 , ide Hoffnig ändlech mol weder chli Sonne zgseh, semmer denn us de Fädere. Früehstöck TOP, Wätter wiiterhin FLOP. Es hed eifach ned welle ufhöre. Osserdem esches höt medem Schiff zom Whiteheaven Beach, eine vode schönste Stränd öberhaupt ufdere Wält, gange. Statt Sonnebrölle semmer denn halt medere Rägejagge usgröstet uf de Usflog gange. Nochere chorze Wanderig hätted mer de perfekti Usblick uf de ganz Beach gha, aber dör de ganzi Räge hed mer nor en Bröchteil vo dem Traum Strand erkennt. Als chline Verglich hemmer euch no es Foti inedo, woner eusi Sicht gsänd im Verhältnis wies eigentlech usgsehd. Trotzdem hemmer eus d' Stemmig ned welle versaue ond s Beste drus gmacht. S' Bade i dem werkli ultra klaare Meer esch trotzdem sehr schön gseh. En wiitere Glöcksmomänt send die velle Roche gseh, wo mer onmittelbar vor eusne Füess im Wasser gha hend. Es esch also doch no chle Freud bi Allne ufcho ond mer send einigermasse z'frede zrogg ufs Boot. De Skipper hed eus doch no chli azöndet ond hed de Whiteheaven halt in WETheaven-Beach ombenennt...wie lostig de irisch Humor. Nochemene leckere Zmittag esches denn wiiters a zwoi super Schnorchel-Spots gange wo d Highlight die riesige ,farbige Fisch gse send. Mit risig meined mer werkli riesig!! , mer hed die Cheibe scho vom Boot us chönne gse 😮 Gäge Obe heds denn ändlech medem Räge chli nochegloh ond d Schiffscrew hed eus weder medemene leckere BBQ verköstiged. Die zwoit Nacht esch denn zom Glöck au bem Fabio besser gange ond mer hed sech langsam a das Geschaukle gwöhnt.

      Tag 3:
      Halleluja, am letschte Tag hed sech denn ändlech d Sonne zeigt ond mier hend de ganz Morge chli chönne mache wozue mier Lost gha hend - Stand Up Puddle, schnorchle oder eifach nome sönnele ond chille. Uf de Röckfahrt hend sech denn d Wälle weder bemerkbar gmacht ond de Yasmin esches weder übelst schlächt worde. Om de schnuckelig Skipper esches ehre denn aber schnell besser gange ond sie hed sogar sälber s' Stürrad dörfe öbernäh. Bi strahlendem Sonneschiin semmer denn Ponkt 12.30 Uhr weder zrogg bim Hafe in Airlie Beach acho. Das hemmer eus werkli verdient, emmerhin es paar Stond wo mer Sonne ufem Schiff no gha hend.

      Au wenn s Wätter bis ufe letschti Tag werkli de Graus gseh esch, hemmer glaub s Besti drus gmacht. Trotzdem hemmer eus das natürlech scho anderst vorgstellt ond anderi Erwartige gha... schöni Sonneuf- ond Ondergäng, Sönnele ond vorallem s Bade bim Whiteheaven Beach. Aber wie euse Skipper emmer gseid hed: IT IS HOW IT IS. S' Wätter chammer bekanntlech nie beiflosse ond mer mueses so näh wies chond. För eus esches aber au so es dänkwördigs Erläbnis gsi, wo mer emmer wärded medemene lachende ond & au medemene weinende Aug zroggblicke. Was au blibt, esch d Erfahrig es paar Täg ufemene Schiff zläbe, wie mer trotz ängem Ruum ond chline Chochi super lecker chan choche & dases Deheime ide Schwiiz halt scho emmerno am allerschönste esch. :-)
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    • Day 23

      Airlie Beach - Whitsunday Islands

      February 20, 2020 in Australia ⋅ 🌙 28 °C

      Schon wieder sind zwei Tage wie im Flug vergangen und ich sitze im Bus Richtung Norden. Mittwochmorgen habe ich zum Glück sehr pünktlich Airlie Beach erreicht (danke fürs Daumen drücken!) und konnte pünktlich um 08:30 Uhr aufs Segelboot steigen um zwei großartige Tage zu verbringen. Ich hatte eine Tour mit Übernachtung auf dem Boot gebucht und wusste nach meiner Tour auf Fraser Island schon, dass ich ein bekanntes Gesicht, nämlich die Schweizerin Natascha, dort wiedersehen würde. Neben uns beiden waren noch 22 weitere junge Leute und zwei Crew-Mitglieder mit dabei.
      Die Whitsundays sind eine Inselgruppe aus 74 zumeist unbewohnten Inseln und zeichnen sich durch Regenwald und weiße Sandstrände aus.

      Alleine die Fahrt zwischen den einzelnen Inseln hindurch bei strahlendem Sonnenschein war schon ne Wucht!
      Nachdem wir unsere Kajüten bezogen hatten, machten wir eine Kennenlernrunde und so stellte sich ziemlich schnell heraus, dass wir einen Großteil Engländer, zwei Italiener, zwei Amis und einige Deutsche an Bord hatten. Mit in meiner Kajüte war eine Deutsche vietnamesischer Abstammung, mit der ich sehr schnell ins Gespräch kam, und wir dann schnell zu einem harmonischen Trio wurden.

      Zwei Stops machten wir gestern zum Schnorcheln. Da sich zur Zeit gefährliche Quallen im Wasser befinden, zogen wir also alle Ganzkörperanzüge an (so war auch gleich für ausreichend Sonnenschutz gesorgt☝🏻) und wurden mit dem Motorboot zum Riff gefahren. Hier wurden die Fische mit etwas Brot angefüttert, sodass wir zwar einige Fische sahen, die Authentizität jedoch zu wünschen übrig ließ und auch sonst nicht viel zu sehen war. Leider waren auch die Korallen schon ziemlich tot und grau 🙁
      Da dieser Teil bereits zu dem weltweit bekannten Great Barrier Reef gehört, war die Enttäuschung doch erstmal groß.
      Nach einer ausgiebigen Chill-Runde auf dem Boot wurden wir dann am zweiten Spot zum Schnorcheln und Kanu fahren von Bord gelassen. Hier begeisterte die Unterwasserwelt dann schon viel mehr mit bunten Farben, Fischen und undefinierbaren Lebewesen, die zum Greifen nah waren und auch ganz und gar ohne Anfüttern auskamen.
      Nachdem wir uns satt gesehen hatten, versuchten wir vergeblich durch das verabredete Handzeichen auf uns und unseren „Abhol-Wunsch“ aufmerksam zu machen (wir wurden wieder mit dem Schlauchboot zum Riff rausgefahren und wieder eingesammelt). Nach ca 20 Minuten wurden wir dann endlich aus dem Wasser erlöst, hatten dann aber sämtlich Kraft fürs Kanu fahren verloren.
      Wir genossen weiter den Ausblick vom Boot, das reichlich servierte frische Essen an Deck und den einen oder anderen Lachanfall. Nachdem die Sonne untergegangen war, wurden die Sterne immer heller und wir haben einiges über Astrologie gelernt. Und jetzt weiß ich auch, dass ich gestern Abend zum zweite Mal die Milchstraße gesehen habe. 💫
      Geschlafen wurde dann teilweise an Deck, teilweise in den Kajüten, wo es allerdings schon sehr warm war. Da ich aber ja eine anstrengende Nacht im Bus hinter mir hatte, schlief ich wie ein Stein unter Deck.

      Heute morgen klingelte mein Wecker um halb 6, da ich mir einen Sonnenaufgang an Deck ausgemalt hatte. Leider war aber eine kleine Insel „im Weg“, sodass ich ihn nicht sehen konnte, trotzdem aber die Ruhe und Frische am Morgen genoss.
      Nach dem Frühstück war gegen 8 Uhr unser erster und einziger Stop für heute die Hauptinsel „Whitsunday Island“. Als erstes marschierten wir zu einem Aussichtspunkt, von wo aus man eine unglaubliche Aussicht über die Inseln und eine besondere Sandformation im Meer hat.
      Anschließend ging es weiter zum Whiteheaven Beach, einem wahnsinnigen schönen Strand mit feinem weißen Sand und herrlichem Ausblick. Wohl einer der schönsten Strände, die ich mal gesehen habe. Hier hatten wir eine Weile Zeit zum entspannen, genießen und wer wollte auch zum Baden im Ganzkörperanzug. 🙊
      Da wir von Internetfotos wussten, dass an der zuvor besuchten Aussichtsplatform noch ein besserer Ausblick zu holen ist, nahmen wir also zu dritt nochmal den schweißtreibenden Anstieg auf uns und wurden belohnt!! Durch das im Laufe des Tages abflachende Wasser kommen die Sandformationen immer mehr zur Geltung & nach den vergangenen zwei Stunden konnten wir den Ausblick noch weniger fassen. Was man dort sieht, gehört wohl zum schönsten Bild, was sich mir je geboten hat.
      Mit diesem Eindruck und Gefühl ging es zurück an Bord und wir schipperten noch ein wenig durch die Insellandschaft, tankten Sonne, tauschten Fotos aus und genossen dieses wunderbare Reiseleben!

      Und all diese positiven Gefühle übertönten die ungenierten betrunkenen Engländer, viele viele fremde Haare an Deck und das unangenehme Gemisch von Schweiß, Sonnencreme, Insektenspray und Salzwasser auf der Haut.

      Zurück in Airlie Beach hatten wir noch ein paar Stunden bis zur Abfahrt des Busses Zeit und kühlten noch eine Weile zu dritt an der dortigen Lagune ab. Die Hamburgerin verabschiedeten wir dann zum Bus Richtung Süden, gingen zu zweit noch etwas essen und jetzt sitzen Natascha und ich gemeinsam im Bus Richtung Norden.

      Mein nächster Stop ist Townsville, dort werde ich voraussichtlich um 00:20 Uhr ankommen und freue mich auf eine Dusche in meinem Motel-Einzelzimmer 💪🏻
      Natascha fährt weiter nach Cairns und wir werden uns auf dieser Reise nicht wiedersehen.
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    • Day 45–47

      Airlie Beach und die Whitsundays

      October 26, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Die schönsten Strände der Welt...

      Wieder einmal ein Versprechen aus zahlreichen Blogs und Reiseführern, dem wir nachgehen mussten. Und Achtung, Spoiler-Alarm. Wir wurden nicht enttäuscht.

      Aber alles der Reihe nach. Nach einigen Tagen in Townsville ging es weiter in Richtung Süden. Es gibt einige Stopps, die jeder Reisende an der Ostküste Australiens unbedingt machen muss. Airlie Beach ist einer davon. Und tatsächlich haben wir auch einige "bekannte" Gesichter auf dem Zeltplatz wiedergetroffen.

      Airlie Beach ist der Ausgangspunkt für alle Touren auf die Whitsundays. Der Ort selbst ist ein typischer Touri-Ort. Es gibt eine Hauptmeile mit ein paar netten Bekleidungsgeschäften und Souvenierläden. Das Highlight des Ortes ist aber die angelegte Lagune. Eine Badestelle mit Palmen und Gras zum Ausruhen und Baden.

      Da unser Campingplatz nicht direkt im Zentrum lag, können wir nicht mal sagen, wie das Nachtleben der Stadt aussieht. Auf jeden Fall wurde es aber zum Wochenende hin sehr voll. Auch das eine oder andere Kreuzfahrtschiff hält dort gern einmal, sodass es mit einem Schlag voll werden kann. Wir hatten das "Glück" mit nur einem Kreuzfahrtschiff.

      Aber das eigentliche Highlight sollte ein Ausflug in Richtung der Inselgruppe Whitsundays werden. Die Whitsundays bestehen aus insgesamt 74 Inseln, von denen 17 bewohnt sind. Sie liegen direkt zwischen Küste und Great Barrier Reef im Korallenmeer.

      Los ging es früh um 07:30 Uhr am Terminal der örtlichen Whitsunday Cruises, die neben Ausflugstouren auch einen täglichen Fährbetrieb zwischen den einzelnen Inseln im Archipel anbieten. Bevor es endlich zu unserem Tagesziel ging, fuhr die Fähre kleinere Inseln mit solch klangvollen Namen wie Daydream Island oder Hamilton Island an.

      Nach einer Fahrt von gut zweieinhalb Stunden durch die Inseln der Whitsundays erreichten wir unser Ziel, Whitehaven Beach - einer der schönsten Strände der Welt. Keine Ahnung, woher diese Wertung kommt, wir stimmen dem vorbehaltlos zu!

      Weißer und feiner kann ein Sandstrand kaum sein... Wir beschließen eine kleine Wanderung zu einem Aussichtspunkt oberhalb des Strandes mit herrlichem Ausblick auf Whitehaven, die halbe Insel selbst und vielen Nachbarinseln. Die Karibik kann kaum schöner sein.

      Falls jetzt solche Gedanken aufkommen ... nein, das ist kein Werbetext!

      Als wir wieder am Strand ankommen, setzt sich die Sonne gegen die noch am Vormittag herrschende Bewölkung durch und die Bucht zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Grell-weißer Strand umgeben von 50 Shades of Blue.

      Die anderen Gäste der Tour vergnügen sich bereits im Wasser oder am Strand. Andere Boote liegen vor Anker und geben die perfekte Kulisse für Kitschphantasien aller Art. Sowas sieht man sonst nur im Fernsehen.

      Kurze Erinnerung: Nein, das ist immer noch kein Werbetext.

      Die Gäste der Ganztagestour, zu der wir (leider) nicht gehören, sind unterdessen vom Schnorcheln zurück. Vielleicht hätten wir das auch machen sollen. Für trübe Gedanken und "Hätte, hätte, Fahrradkette" bleibt allerdings keine Zeit. Wir sind vollends damit beschäftigt, unsere Umgebung mit allen Eindrücken aufzusaugen, die man in so einer Situation überhaupt haben kann.

      Leider hat alles mal ein Ende, sodass wir nach knapp drei Stunden den vielleicht schönsten Ort auf der Erde wieder verlassen und zurück nach Airlie Beach fahren. Vorbei an all den anderen Inseln mit ihren Ressorts, Hotelkomplexen und Villen mit Meerblick. Hach...
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    • Day 20

      Whitsunday Island

      December 21, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Die letzten Tage sind schwer in Worte zu fassen ... 3 Tage Segelturn auf den Whitsundays 👀🥰 Wir sind nun wirklich im Paradies angekommen. Unser Skipper führte uns an die unglaublichsten Plätze. Das größte Abenteuer war allerdings das Schlafen am schaukelnden Schiff an Deck nach ein paar Bierchen 🥹🤭
      Aja und da dich die kleinen Quallen im Wasser in 4 Minuten töten, gehts nur mit dem sexy Wetsuit 😒
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    • Day 24

      Whitehaven Beach and a day on the ocean

      December 22, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      Was für ein Tag auf dem Pazifischen Ozean!

      Nach der ersten Fahrt auf dem Segelboot haben wir Samstagnachmittag zwischen der Hook und Whitsunday Island geankert. Auf dem Wasser haben wir die restlichen Teilnehmer kennengelernt und die Ruhe auf See genossen.

      Alle 16 Leute der Mandrake haben unter Deck auf Pritschen geschlafen, wobei wir nicht viel schlafen konnten, da die Betten klein und wenig bequem waren, die Luft stickig und die Geräusche der Leute nervtötend ... so sind wir dann wenig ausgeschlafen um 5:30 Uhr aufgewacht, als der Deckhand Hakeem heißes Wasser aufgesetzt hat. Mit den ersten Tassen Kaffee haben auf dem Wasser die Stille und den Morgen genossen. Dann ging es zu unserem ersten Stop: Whitehaven Beach. Eine kurze Beschreibung mit drei Buchstaben? WOW! Einfach nur wow ... uns hat sich ein absolut faszinierender Anblick auf den Strand zur Zeit eines sinkenden Wasserstandes geboten. Nachdem Lukas die letzten sechs Monate ein aus dem Internet gezogenes Bild der Strände als Desktophintergrund am Laptop hatte, wird er das sehr bald durch ein eigenes ersetzen. Das ist der schönste Ort, den wir beide bisher bereisen und sehen durften! Der Sand ist so weiß und fein und gleichzeitig aufgrund des hohen Quarzgehaltes von 98-99% angenehm kühl, um darauf zu laufen. Das Wasser war warm und hat fantastisch blau gestrahlt. Der Aussichtspunkt auf den Hill Inlet war live besser als jedes Foto das abbilden kann.

      Anschließend ging es zu zwei Spots zum Schnorcheln. Am ersten Spot haben wir teilweise riesige Fische von weit mehr als 1m Länge gesehen, am zweiten Stop das Innere Great Barrier Reef zum ersten Mal erkundet. Abends haben wir zwischen Hayman und Hook Island den Anker gelegt und übernachtet. Die Erlebnisse mussten wir erstmal verarbeiten. Gegen 22 Uhr ging es wieder auf unsere Pritsche.
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    • Day 384

      Whitsunday pour le réveillon, what else?

      December 24, 2023 in Australia ⋅ 🌬 29 °C

      Hello les amis, 👋🏼
      C'est un jour très spécial, car c'est le réveillon de Noël . Même si c'est la deuxième année que je passe le réveillon sur la plage sous 30°C, je n'y suis pas encore habituée. Pour marquer l'occasion, nous avons passé une journée au Whitsunday.
      Saviez-vous que Whitsunday compte 74 îles et que son sable est le plus pur du monde ( à 99%).

      Check up pour la journée :
      - Appareil photo ✔️
      - Crème solaire anti-cancer de la peau✔️
      - Combinaison anti-méduses ✔️
      - Signature de la décharge contre une éventuelle attaque mortelle de requin/crocodile (non, non, ce n'est pas une blague) ✔️

      Tout va bien, on peut partir en zodiac à toute vitesse avec le Père Noël comme capitaine.
      Pique-nique devant l'eau transparente, snorkelling au récif corallien.
      Bref, une journée atypique dans mon année insolite.
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    • Day 59–60

      Australien: Whitsunday Islands

      March 31 in Australia ⋅ 🌬 27 °C

      Die letzten beiden Tage haben wir auf einem Segelboot gelebt ⛵️

      Am ersten Tag sind wir erstmal 3h gesegelt, und dann zum Lookout über den White Haven Beach gewandert. Die Aussicht war wirklich wunderschön 🤩 Wir konnten sogar im Meer schnorcheln, allerdings nur mit speziellen Anzügen wegen der Quallen und Rochen. Wir haben einen Stachelrochen und einen Riffhai gesehen 🦈

      Am zweiten Tag haben wir insgesamt 3 Schnorcheldurchgänge gemacht. Die Riffe gehören schon zum Great Barrier Reef. 🪸🤿

      Trotz den schönen Momenten waren wir am Ende froh, endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
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    • Day 46

      whitsunday island

      April 19 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      Auf den heutigen Tag haben wir uns besonders gefreut. Früh ging es mit dem Bus zum Hafen und dann mit einer Iced-Chai-Stärkung ab aufs Boot. Nach ungefähr einer Stunde Bootsfahrt sind wir auf der berühmten Insel "Whitsunday Island" angekommen.🏝 Zuerst ging es einen kurzen Fussweg hoch zum "hill inlet lookout". Von dort aus konnten wir das glasklare Wasser, den weissen Sand und die umliegenden Inseln bestaunen. Anschliessend ging es mit dem Boot zum Schnorchelplatz. Ausgerüstet mit einem Anzug zum Schutz vor Quallen sowie Taucherbille und Schnorchel tauchten wir in die Unterwasserwelt des Great Barrier Reefs ab. Wir sahen unterschiedliche Fische und zum Teil farbige Korallen🐠 Ein weiteres Highlight der bisherigen Reise.
      Nach dem Mittagessen auf dem Boot genossen wir den Nachmittag am herrlichen "whitehaven beach" und sahen sogar einen kleinen Hai🌞
      Jetzt warten wir hungrig auf unsere Pizza und geniessen die Abendstunden😊
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    • Day 28

      Sawmill Bay • Whitsunday Islands

      May 7, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Das Ziel für den heutigen Tag ist die Inselgruppe der Whitsunday Islands nördlich von Mackay.

      Die Inselgruppe wurde im Jahr 1770 durch James Cook am Pfingstsonntag entdeckt und bekam so ihren Namen.

      Für die 57sm werden wir neun Stunden benötigen und starten früh um 07:00 Uhr. Das Frühstück nehmen wir nach dem Ablegen und Auslaufen aus Mackay auf See ein und Motoren mit Genua-Unterstützung bei leichtem achterlichen Wind nach Norden.
      Unser Kurs ist so angesteckt, dass wir Vormittags die Inselgruppe der Sir James Smith Group passieren und ab Mittag in das Inselgewirr der Whitsundays einbiegen.

      Auf dem Weg ziehen mit uns mehrere Segler und Motoryachten für ihren Wochenendtrip in die selbe Region. Die Sonne brennt bei fast wolkenfreiem Himmel mit 26°C im Schatten den ganzen Tag unerbittlich und der Wind nimmt leicht zu.

      Mit dem erreichen der Cumberland Islands am Mittag, steht die Kulisse der Whitsundays in voller Pracht vor uns und mit der Einfahrt in die Dent Passage bei Hamilton Island nehmen wir das Genuasegel runter und navigieren bei zunehmendem Bootsverkehr durch die atemberaubenden mit Regenwald bewachsenen Felsenwelten.
      Die vereinzelten Sandstrände zwischen den steilen Uferklippen laden zum Ankern und Anlanden ein.

      Wir erreichen unseren Ankerplatz am späten Nachmittag in der Sawmill Bay auf der Hauptinsel Whitsunday Island. Die Sonne ist schon am absinken und um uns herum in der großen Bucht ankern noch weitere Segler.

      Der Anker hält, das Ankerbier wird kredenzt und um uns absolute Stille unterbrochen von lauten Dschungelgräuschen der Kakadus und anderen Vögeln, als ob sie uns ein Willkommensgruẞ senden wollten.
      Das grünblaue Wasser hat fünf Metern Sicht ist mit Riffen durchsetzt und wie im Katalog zeigt sich querab die erste Schildkröte. Jetzt schnellstens die Drohne startklar machen und die Szenerie auf Film bannen. Leider war ich zu langsam und die Schildkröte ist wieder zum Fressen abgetaucht.
      Beim Erkunden der Bucht aus der Luft sichten wir auch einen Riffhai, der hier seine Kreise um die Boote und Felsen zieht.

      Es ist mittlerweile dunkel und zum schwimmen haben wir heute keinen Mumm. Zum Abendessen machen wir uns Tortilas und lassen den Tag mit einem gemeinsamen VAVA-U Memoryspiel zur Nacht werden.
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    • Day 18

      Whitsunday

      January 23, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 88 °F

      Day 18
      I checked out and put my bags in the hostel storage for the next couple of days. I went to check in for my tour down the road after eating brekkie and then went back to the hostel to hang out in reception until 1pm when Natasha (she was on my Fraser Island tour also) and I walked down to the marina to meet our tour group. Before getting on the boat I went to the bottle shop and got white goons (the tour was BYOB). What I really wanted to be drinking on a boat in the middle of paradise was White Claws but unfortunately they don’t have them in Australia and don't have anything similar. These are something that I didn't expect to miss while traveling. Once we were on the boat, we went downstairs to choose our beds (which were small beds like you would expect on a sail boat) and went back up to the deck to get an introduction to the ship and what to expect for the next couple of days. After a little while of sailing we dropped anchor and they put out a diving block for us to jump off into the water for some swimming. We had to wear stinger suits, which were head to toe zip up suits to protect you from jellyfish and stingrays, which the waters are filled with during this time of year. They aren’t the most fashionable but they keep you safe and protect you from the sun while swimming. The current was very strong and even as a strong swimmer it was really tiring to swim against. On the boat there was a chief who prepared all of our meals for us. The first night we had a white fish, mashed potatoes and green beans; it was pretty good. The sun went down pretty early and we spent the evening/ night drinking on the boat. I was really tired and went down to bed around 10ish, the lights and music on the boat turned off at 12. The reason I chose this particular boat (there are a lot of boat options for the Whitsundays) was because there was air conditioning on it, but it was so hot that I could barely sleep. I went upstairs to go to the bathroom (there were 2 on the boat both with showers) and stuck my head outside to look at the stars. The sky was light up with them, more than I have probably ever seen, but I was too nervous to go outside and actually look (we were in the middle of the ocean and who knows what I may have seen in the water).

      Day 19
      At 6:30am music came on over the speaker and we were all woken up for the day. We had brekkie which was cereal, toast, and fresh fruit and then got dressed as we started sailing to our first destination of the day. We went to Whitehaven Beach where we went on a walk up to 3 lookout points and then headed to the beach to spend a couple of hours. Whitehaven beach has the clearest waters and you can walk out so far. Whitehaven Beach is known for its very fine white sand, which is 98% pure silica. The sand here does not retain heat so it is very comfortable to walk on it barefoot. If you get caught trying to take sand home from Whitehaven Beach you will get a $10,000 fine; the sand is very protected. We saw baby reef sharks and stingrays (good thing we had our suits on) while swimming in the water. We headed back to the boat and had lunch (some pasta salads and sandwiches) before heading to our afternoon spot where we had the choice to snorkel (which was included on the tour) or pay extra to go scuba diving. I decided to pay and do the scuba dive and man, am I glad I did. It was such an incredible experience. We got all geared up, the tank was about 30 pounds and then they put a weighted belt on you as well to help when you are in the water. We took a small boat to the area we were scuba diving and learned all the signals and how to breath in the water before going down. The instructor had me and the other girl (Emma) on our knees under water to get used to breathing. I came back to the surface because I felt like my lungs were tired from breathing in and out too hard and I started panicking thinking I wouldn’t be able to breath when I went under. It turns out I was breathing way harder than I needed to be, so once he explained that to me, I was able to calm down and go back under the water. We gradually made our way down along the ocean floor, we went down to 12 meters, which is 39 feet. It felt amazing being able to swim along the fish and coral and not having to worry about coming up for air. Typically, your first time diving the instructor will be linked up to you but ours let us swim behind him on our own which was sooo cool. When scuba diving, you need to keep your body horizontal and keep your head down; so in order to go deeper into the water you need to exhale air and to move up in the water you need to inhale air. This seems like it would be hard but it was surprisingly easy to do. I am so happy that I decided to scuba dive and proud of myself for getting out of my head about the breathing and really let myself enjoy it; if I saw a shark I may have freaked out though! We were down there 20-30 minutes before coming back to the surface. I would definitely recommend everyone try it at least once. We got on the boat and made our way to a beach with our wine, where we got out to watch the sunset (due to cloudy skies there really wasn’t much of a sunset). We returned to the boat for dinner, which was spaghetti bolognaise with garlic bread and salad, and had our final night drinking on the boat together. While we were all drinking we saw 3 stingrays in a mating circle next to our boat, where they stayed for hours just swimming in a circle. Unfortunately, I didn’t see any other wildlife from the boat. It is crazy how quickly you become close with other people when almost everyone is traveling alone and you spend 2 nights on a boat in the middle of the ocean together. A bunch of us decided that we were going to sleep on the deck of the boat since it was so hot in the cabins the night before. The breeze was amazing but about 25 minutes after laying out there on beanbags, it began to rain so I went back to my bed while others slept upstairs on the kitchen floor and kitchen wrap around couch. It is crazy how quickly you become close with other people when almost everyone is traveling alone and you spend 2 nights on a boat in the middle of the ocean together.

      Day 20
      Another early morning, today was our last day on the boat so after brekkie we started making our way back to Airlie beach. We stopped to jump off the boat and go down an inflatable slide they attached to the boat (it immediately started pouring when we anchored). We had the option of paying for an extra activity, one being a jet boat ride the other being the banana boat ride. I chose to do the banana boat and it was sooo much fun. It was a big banana shaped tube that held 6 people which was pulled by a jet ski. The person driving the jet ski is essentially trying to throw people off the tube the entire time, going over waves and wiping it around. Needless to say we were constantly stopping to retrieve bodies in the water and there were limbs flying in all different directions. It was a blast! Once we got back on the boat we had lunch, which was a hotdog with onions and then we headed back to Airlie Beach to end our trip. We docked about 1:30-2pm and I had a lot of time to kill until 8pm when my overnight bus to Cairns was leaving. I went back with Isabel, a girl from the boat and hung in her room at the hostel then took a shower and grabbed some dinner before getting a taxi to the bus station. The bus ride from Airlie Beach to Cairns was 10 hours and I got about 3 hours of sleep before the bus arrived a little before 6am.
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    You might also know this place by the following names:

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