3 Monate durch Europa

September - December 2022
Wir (Napa) haben unseren Mani (unser Van) selbst umgebaut. Wir starten unsere Reise in Italien und können unsere Reise an einer Hochzeit beginnen. Read more
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  • Day 30

    Miradoiro Alto Guillade, Spanien

    October 25, 2022 in Spain ⋅ 🌧 16 °C

    Fahren Fahren Fahren, ja so ist das Vanlife.😀
    Auch am heutigen Tag ging es weiter mit einer 3h Fahrt. Bevor wir jedoch losfuhren genehmigten wir uns eine Outdoordusche… Frisch ja das war es🥶…
    Unser erstes Ziel eine süsses Kaffee in der Pampa. Laut Googlemaps offen. Nun ja vertraue nie auf Googlemaps…Der Kaffee wurde gedanklich verdrängt und wir gingen in den nächsten Supermarkt und holten uns Ersatz. Definitiv nicht das selbe… Nach knapp 9h Fahrt hatte unser Manni wieder Durst und wir mussten leider Tanken gehen. Leider sind die Preise nicht so tief wie in Italien, sondern ähneln sehr der Schweiz (2.06).
    Auf den Preisschock genehmigten wir uns eine Original Tortillia, welche zu unserem Erstaunen noch in Brot verpackt wurde. Wir rollten fast aus der Tanke raus😂. Frisch gestärkt auf menschlicher und motorischer Ebene ging es zum Übernachtunsplatz. Die Aussicht war einmalmehr wunderschön. Der Platz an sich, leider direkt an der Hauptstrasse. Good night.
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  • Day 31

    Porto, Portugal

    October 26, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

    Am Mittwochnachmittag kamen wir nach 2h fahrt in Porto an. Der erste Campingplatz in einem botanischen Garten war leider nicht für Camper zugänglich. So mussten wir uns leider wieder auf die Suche nach einem neuen Stellplatz für eine Nacht machen….Nicht ganz einfach in Porto…. Nach intensiver Suche fanden wir ein Camping 12 Minuten vom Flughafen Porto entfernt. Der Campingplatz Orbitur war perfekt, da wir am nächsten Tag Raphael direkt am Flughafen abholen konnten.

    Am nächsten Morgen ging es um 11.00 Uhr für uns Richtung Flughafen. Wir freuten uns riesig auf die Zeit zu dritt. Da das Wetter leider hier nicht das prächtigste ist, mussten wir für einige Tagen auf ein Hostel umsteigen. Im Surfhouse in Espinho konnten wir ein dreier Zimmer mieten und genossen wieder einmal ein richtiges Bett.

    Bis Sonntag ist unser Schweizerbesuch mit uns in Porto. Wir genossen eine Sightseeingtour, Portweinverkostung, ein original Fadokonzert (portugisische Nationalmusik), feines Essen und tolle Gespräche.
    Porto ist eine spannende Stadt mir sehr coolen Restaurants und kleinen Läden. Eine Weintour ist definitiv ein muss hier. Leider sind die Häuser hier grossteils sehr heruntergekommen und werden nicht wirklich restauriert, was sehr schade ist.
    Wir haben uns wie in der Vergangenheit gefühlt.
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  • Day 36

    Madeira Funchal, Portugal

    October 31, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

    Vom regnerischen Porto geht es für uns um 10.15 Uhr mit dem Flugzeug nach Madeira.
    Wir haben uns entschlossen die Challenge des Caminho real 23 anzunehmen und somit eine Rundwanderung um die Insel zu machen.
    Im Flugzeug wird feuchtfröhlich diskutiert, wie wir die Umwanderung gestalten sollen. Zur Vorbereitung haben wir uns ein Buch gekauft in dem ein älteres Paar die Umwanderung beschreibt. Laut Aussagen von Pascal sind wir bestimmt schneller als dieses Paar welches sich Monate vorbereitet hat und 10 Tage für den Trail brauchte. Motiviert und voller Energie peilen wir mit dem Flugzeug Madeira an. Puuuuuh die Insel sieht doch relativ gross aus von oben🤔.
    Gelandet und überwältigt von der atemberaubenden Gegend, geht es für uns zuerst in Richtung Funchal wo morgen auch der Start der Etappe ist.
    Das Hotel ist mit dem nötigsten eingerichtet und sauber. Direkt nebenan eine Pizzeria wo wir für knapp 30 Euro ein Dreigänger geniessen. Happy Erkundschaften wir die Gegend und sind einfach nur begeistert. Die Natur voller Farben, die Leute aussergewöhnlich nett und das Klima leicht tropisch. Mit diesen Aussichten steht der Tour nichts mehr im Weg.
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  • Day 37

    Madeira Ribeira Brava, Portugal

    November 1, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

    *Caminho Real 23*

    Ayy Ayy Ayyyyy! Was haben wir uns da angetan?!😅 Disclaimer..Dieser Text wurde nach der Wanderung verfasst..Frisch fröhlich ging es heute Morgen um 10:00 Uhr los.

    Schön ausgeschlafen nach einer ruhigen Nacht im Hotel Residencial Colombo, machten wir den ersten Angriff auf ein Kaffe. Frisch gestärkt ging es los. Es lief sich sehr gut und wir konnten diese wunderschöne Insel im Schritttempo begutachten. Herrlich! Wir fühlten uns geflasht von dieser Aussicht, so muss das Paradies wohl aussehen?! Die Leute winkten uns zu und begrüssten uns von allen Ecken. Zu Fuss ist man definitiv nahe bei den Einheimischen.
    Unser Ziel Ribeira Brava, da wir am Strand unser Zelt am besten aufstellen können. Nach 36.7km sind wir total erschöpf am Ziel.😅Hut ab, soviele Kilometer waren nicht geplant. Jedoch hatte es sonst nirgends ein Plätzchen für unser Zelt. Wir hatten ca. 7h. Nicht schlecht ohne Übung🥴 Frisch verschwitzt und bepackt mit Kampfstiefel 90 in den Händen machten wir uns auf den Weg in ein Restaurant. Sie haben uns bedient…zum Glück😅 Poulet Spiess mit Reis und einer Bolognese durften wir geniessen und gefühlt 2dl Grappa nippen. Wir melden uns.
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  • Day 38

    Prazeres, Calheta, Madeira

    November 2, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach unserer ersten Zeltnacht nach Jahren standen wir relativ übermüdet und mit schmerzenden Rücken auf. Sind wir zu alt um zu zelten?!?
    Zum Glück war ein Kaffee direkt gegenüber unserem Schlafplatz. Es gab Kaffee, Schinken, Käse Toast und natürlich ein original NATA. Mit vollen Bäuchen lässt es sich doch direkt 3x so gut laufen.
    Die Landschaft hier bietet sehr viel und wir können dank dem Wandern jede Kleinigkeit begutachten. Auch die Einheimischen haben Freude an uns und versuchen auch wenn sie teils kein Wort Englisch sprechen mit uns zu „schwätze“.
    Die Hunde, welche es in jedem F…… Haus hat, begrüssen uns auch immer sehr herzlich mit fröhlichen Gebelle oder wenn sie dann mal frei sind mit Zähnefletschen.
    Pascals Wädli sehen eben auch furchtbar lecker aus.

    Da auf unserer Kartenapp die Höhenmeter sehr spärlich beschrieben sind, ist es täglich eine Überraschung wie streng es wird. Auch heute geht es hoch und hoch und dann wieder hoch. Die Stunden rasen an uns vorbei und bis auf ein kleinen Stop, waren wir immer unterwegs.
    Die Winterzeit macht sich auch bemerkbar und es wird extrem schnell dunkel. Heute definitiv zu unserem Nachteil. Wir waren irgendwo im „Gaggo“und es fing bereits an zu dunkeln. Knurrende Mägen und weit und breit kein Platz zum das Zelt aufstellen.
    Wir beide waren fertig mit den Kräften. Kein Hotel hatte in der nähe ein Zimmer frei und Taxi kam für uns nicht in Frage da sonst unsere Challenge bereits abgebrochen wäre.

    Nach 30 Minuten herumtelefonieren verspürte Pascal wieder Energie und motivierte mich zum in Richtung Wald zu laufen um da einen Schlafplatz zu finden. Ja einfacher gesagt als gemacht. Nirgends in diesem elenden Wald ein Platz zum Schlafen. Überall Betonmauern welche die Schnellstrasse umrundeten. Der Wald war ausserdem stark verwuchert und nicht betretbar. Pascals Magen machte sich bemerkbar aber auch kein Resti irgendwo hier. Was jetzt?! Ich konnte kaum mehr laufen und die Tränen liefen mir schon die Wangen runter. Irgendwie hatte der Hostettler unverhoffte Kräfte und er „schleickte“ beide Rucksäcke ca 25 kg diesen Wald hoch. Nach einer weiteren Stunde Dunkelheit und verzweifelten Schweigen wie aus dem nichts ein Restaurant. Nach kurzer Abklärung kochen diese lieben Leute noch extra für uns. (Vlt. lag es an unserem Aussehen. Pascal war getränkt von Schweiss da er etwa 1h 25kg trug und ich hinkte wie ein angeschossenes Reh) Nach einem sauzähen Steak und Pommes machten wir uns wieder auf den Weg. Leider hatten die Restaurantleute kein Verbarmen mit uns und baten trotz Nachfrage kein Zimmer oder Grünfläche zum campen an. Gestärkt geht es wieder auf die Suche und wir schworen uns wir laufen max. 15 Minuten.

    Nach wenigen Metern endlich!!!!! Es gibt noch Wunder!!! Am Rand der Schnellstrasse eine Waldlichtung die zugänglich war. Ohne grosses Überlegen stellten wir unser Zelt auf. Ein bisschen schräg dieser Platz, sodass Pascal auf mir anstelle auf der Matte lag, aber egal Hauptsache liegen.
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  • Day 39

    Residencial Farol, Madeira

    November 3, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

    Ja wie soll man sagen, ich glaube wir haben das Zelten für diese Reise gesehen. Die Nacht war wieder nicht sonderbar und wenn man am nächsten Tag wieder den ganzen Tag laufen soll muss und will man gut schlafen.

    Am Morgen früh wurden wir von dem Nachbarshahn, welchem mit Sicherheit die Stimmbänder gekürzt wurden, geweckt ( de Güggel güggeret). Schnell ist das Zeugs zusammen gepackt und wir machen uns zur nächsten Snackbar. Wir als einzige Ausländer mit den riesen Rucksack machen schon auf uns aufmerksam. Beim bestellen der Kaffees wurde Pascal von einem Einheimischen angequatscht und so kamen sie ins Gespräch. Er war glücklich endlich konnte er am Morgen mit jemanden reden. Ich war ebenfalls glücklich, denn ich konnte stillschweigend meinen Kaffee geniessen.
    Heute wandern wir nicht weit!!! In den letzten zwei Tagen sind wir fast 70km gewandert das reicht!!!
    Also ging es mit leerem Magen aber Kaffee im Getriebe weiter Richtung Beach.

    Angekommen nach einer sehr steilen Treppenpartie gönnen wir uns einen frisch gepressten Passionsfruchtsaft. Das Essen gibt es erst um 12.00 Uhr in diesem Restaurant, also bleiben wir bis dann ohne Essen. Die Wartezeit überbrücken wir mit Hotelsuche. Nirgends in der Nähe ein Hotel. Das kann doch nicht so schwierig sein. Endlich nach 5 anrufen und unzähligen Booking Durchsuchungen finden wir das Hotel Farol. Sofort buchen wir es, die 3h Fussweg nehmen wir jetzt in Kauf. Das Essen in dem Restaurant war super lecker. Das hätten wir nicht gedacht. Das Lokal sah von aussen total unscheinbar aus und als wir die Menukarte öffneten, krabbelte als erstes ein Käfer raus.

    Wie das Sprichwort meint, innere Werte zählen.

    Voller Elan ging es weiter! Nur noch 3h dann eine Dusche und ein Bett🙏 . Ja da haben wir wieder einmal die Höhenmeter nicht mit berechnet. Nach ca 1km entlang des wunderschönen Meers, ging es wie eine Wand vor dem Gesicht, steil nach oben. Die Sonne prallte auf uns und der Berg wollte und wollte nicht hören. 1200 Meter Höhe ist wirklich sch…. hoch. Das Wasser wurde immer weniger und weniger und wir waren immer noch in mitten des Berges. Mein Kreislauf verabschiedete sich immer mehr und wir fanden zum Glück einen schattigen Fleck, wo wir uns für 15 Minuten regenerierten. Mit neuer Kraft nahmen wir noch den Rest des Berges. Oben angelangt freuten wir uns und schauten erwartungsvoll auf Google Maps um die Distanz zum Hotel zu überprüfen.
    Frustration macht sich breit…. Laut Maps sind wir kaum gelaufen…. Oke Kräfte sammeln und weiter geht es. Gegenseitige Motivation ist der Schlüssel und so laufen wir Hügel hoch und wieder runter und hoch und runter. Unsere Wasservorräte konnten wir zum Glück auch auffüllen. Bei jeder Kirche (welches in jedem noch so kleinen Dorf vorhanden ist), gibt es einen süss geschmückten Trinkwasserbrunnen. Tolle Gespräche lenkten unsere wiedereinsetzenden Schmerzen ab. Als es jedoch wieder anfängt zu einzudunkeln, kippt unsere Stimmung langsam wieder. Laut Maps immer noch 30 Minuten zu Fuss. Kein Taxi weit und breit welches uns zum Hotel bringen könnte. Nach weiteren Minuten, ein kleiner Fiat Punto vom Niergendwo. Pascal fragte mich, sollen wir „stöppeln“ (offizielles Verkehrsmittel hier) ich konnte noch gar nicht antworten und schon hielt der Fiat. Ein kleiner Finger mit grosser Wirkung. Eine nette, deutsche Frau hielt an und fragte ob sie uns mitnehmen soll. Sie gab uns ein paar Tipps was man hier gesehen haben muss und lud uns dann nach knapp 5 Min fahrt beim Hotel ab. Die Leute im Hotel Farol erwarteten uns bereits und begrüssten uns extrem freundlich. Das Zimmer perfekt, klein aber fein. Nach einer Dusche und kurzer Chillfrequenz, gingen wir ins Hotelrestaurant. Leider hat dieses bereits um 20.00 geschlossen da low season ist.

    Nochmals laufen?!? Ich schaue Pascal mit einem fraglichen Blick an.
    Nach einem Getränk (Brisa) offeriert vom Hotel wollten wir uns gerade auf den Weg machen, da kam der Besitzer. Er fragte uns ob wir noch essen gehen wollen er würde uns fahren. Wenn es Wunder gibt ist das wohl eins.
    Wir waren richtig Happy als er uns zum Restaurant fuhr.
    Da mein Hunger nicht wirklich gross war, ass ich eine typisch madeiranische Suppe. Pascal verspiess eine leckere Pizza. Anschliessend wollten wir nur noch ins Bett und so mussten wir leider noch den Heimweg in Angriff nehmen. Nach 5 Minuten Fussweg sahen wir ein Taxi am Strassenrand und unsere Freude war gross als wir den Fahrer beim Gespräch mit einem Kollegen entdeckten. Wir fragten ihn ob er uns zum Hotel bringen könne, er verneinte dies und fügte hinzu, wir seien junge gesunde Menschen und es sei eine schöne Nacht also können wir auch laufen. Pascal und ich schauten uns mit offenen Mund an und wussten nicht was sagen😂 oke so geht es halt zu Fuss weiter🤷‍♀️.
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  • Day 40

    Residencial Farol, Madeira

    November 4, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

    Ach wie toll so ein Bett ist.
    Nach einem super leckeren Frühstück entschlossen wir uns einen Tag länger zu bleiben.
    Da es low season ist, war dies für den Besitzer kein Problem und wir bekamen sogar noch Vergünstigung.

    Genau richtig! Wir konnten die Wäsche waschen, die Füsse hochlagern und einfach nur die Aussicht geniessen.

    Das war genau richtig, so haben wir wieder Kraft für die nächsten Tage.
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  • Day 41

    Porto Moniz, Madeira

    November 5, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach 2 erholsamen Nächte in Farol ging es weiter in Richtung Porto Moniz. Das Ziel dieser Wanderung war es, entlang der West Küste von Madeira zu gehen. Es war eine herrliche Wanderung jedoch auch wieder ca. 22Km und natürlich auch nicht nur alles gerade aus. Die Beinen und die Motivation (vor allem bei Pascal) liessen nach. Am Ziel angekommen erwartete uns ein lustiger Hotelier. Er konnte praktisch kein Englisch und wir hatten uns mit Händen und Füssen „unterhalten“ Frisch geduscht machten wir uns auf den Weg in ein Restaurant und liessen uns verwöhnen.Read more

  • Day 42

    Casa da Capelinha, Madeira

    November 6, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach einer sehr guten Nacht im Hotel ….. ging es zuerst zum Frühstück. Laut Booking war dieses nicht inklusive. Der Hotelier wies uns aber darauf hin, dass dies bei jedem Hotelgast dazu gehöre. So sassen wir mit den andern Gästen im Hotelrestaurant und wurden im 5 Minutentakt mit neuem Essen beliefert. Uns konnte man nach diesem Frühstück fast aus dem Hotel rollen. Mit definitiv satten Mägen starteten unsere heutigen 18.2km nach Seixal. Easy mal nicht so viel heute. Der Weg war wirklich für die Inselverhältnisse sehr locker. Es ging durch den Wald, was sehr angenehm von der Temperatur her war. Da der Wald jedoch oben beim Berg war, wurden wir zusätzlich mit Regen beschenkt. Dies machte das ganze ein wenig rutschig. So legte es Pascal und mich fast im halbstunden Takt einmal auf die Nase. Da es auch in den letzten Tagen in dieser Region regnete war alles bereits schön angefeuchtet und es bildeten sich riesen Pfützen. Dazu kam, das die App uns wiedereinmal der Nase herum führte. Nach eingen malen verlaufen, überqueeren vom Bächen und durchnästen, verschlamten Kleidern kamen wir schliesslich in Seixal an.
    So weit so gut, jetzt eine heisse Dusche und Kleider waschen. Es hätte so schön sein können, wenn das Hotel welches wir gebucht haben nicht in Portugal wäre sondern in Madeira… Da qir aus jeder Situation das Beste machen, riefen wir kurzer Hand dem Hotel für den nächsten Tag an. So toll und flexibel die Leute auch hier sind war dies natürlich kein Problem und wir hatten für die Nacht ein Dach über dem Kopf.
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  • Day 43

    Hotel O Colmo, Madeira

    November 7, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

    Leider wurden unsere Kleider über Nacht nicht trocken und so startete unser Tag mit wäsche föhnen.
    Anschliessend besorgten wir in einer Pharmacie noch Hustenlöser für Pascal und nach dem anschliessenden Kaffee waren wir ready für die nächste Etappe. Der Weg erstreckte sich über 4 Berge mit je einer Höhe von ca. 1200 Meter. Die Route war wunderschön, immer mit dem Blick in Richtung Meer. Ausserdem entdeckten wir endlich das Schild mit dem Wanderweg des Caminho real 23. Es war bereits wieder dunkel als wir beim Hotel eintrafen. Übermüdet nahmen wir ein heisses Bad und gönnten uns anschliessend Pasta und Pizza im Hotelrestaurant. 24km und unzählige Höhenmeter haben wir heute geschafft. Happy schliefen wir anschliessend ein.Read more