Hawaii

November - December 2018
Rundreise Hawai Read more
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  • Day 10

    18 November

    November 18, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Nachdem unsere gefiederten Freunde wieder ihr Werk vollbracht hatten, genossen wir ein deutsches Frühstück auf unserem Meerblickbalkon. Petra hatte in Hanalei ein Brot für 9 Dollar erstanden. Im ABC Lebensmittelladen deckten wir uns mit Wurst und Käse ein. Eine Kaffeemaschine mit allem Pipapo ist auf dem Zimmer vorhanden.
    Heute ist ein Beachtag in Poipo angesagt. Der Reiseführer sagt es ist ein ausgezeichneter Schnorchelbeach. 2 m hohe Wellen machen es aber leider wieder unmöglich. Aber es macht Spass darin geschleudert zu werden. Der Sand dringt in alle Öffnungen. Dem Strand vorgelagert ist eine Palmenwiese in der wir den Tag abchillen. Gegen 15:00 Uhr geht's zum Sonnenuntergang zum "Salt Pont Beach". Was seh ich da...? In einer kleinen, mit Lavasteinen eingerahmten Bucht etliche Schnorchler. Auf die Bremse fertig los. Schnell ist ein Parkplatz gefunden. Die bei Decathlon erstandene Ganzkopfschnorchelbrille auf und ab ins kühle Nass. Es war der Hammer. Ich schnorchel heute eigentlich zum ersten Mal. Um mich herum 1000sende von bunten Fischen. Ich habe das Gefühl in einem Aquarium zu schwimmen. 2m unter mir sehe ich eine riesige Wasserschildkröte zwischen den Felsen liegen. Sie steigt auf und gemeinsam schweben wir schwerelos durchs Wasser, bis sie sich nach 10 Minuten wieder an die alte Stelle legt. Was für ein Erlebnis.
    Am "Blowing Hole" lernen wir ein deutsches Pärchen kennen, und geniessen gemeinsam den Hawaianischen Sonnenuntergang.
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  • Day 11

    19 November

    November 19, 2018 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Reisetag, Reisetag. Ausgeruht wird zu Hause. Um 16:00 Uhr startet unser Flieger nach Big Island. Für drei Tage ist das Marriott Hotel in Kona unser zu Hause. Danach geht's in den Vulkano Nationalpark. Der Jeep wird gegen einen Anderen getauscht. Selbst die Farbe ist die Gleiche. Nur die Farbe der Insel wechselt vom üppigen Grün nach Lava schwarz-braun-rot. Wir geben dem Abenteuer keine Chance, alles verläuft reibungslos. Da wir erst nach Sonnenuntergang das Hotel erreichen, sehen wir gar nicht wie es hier aussieht. Wir sind gespannt, wenn der Morgen erwacht.Read more

  • Day 12

    20 November

    November 20, 2018 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Nicht, dass ich mich an der Unterhaltung des Federviehs zur morgendlichen Stunde gewöhnt hätte..., aber es war bei weitem Besser als das, was uns heute morgen aus den Träumen riss. Der Vormieter unseres Zimmers hatte den Radiowecker auf 7: 00 Uhr gestellt. Nicht weiter schlimm denkt ihr. Jedoch das eingestellte Glockengeläut aller auf der Welt installierten Glocken ließ mich übers Bett schweben wie 1973 Linda Blair in dem Klassiker "Der Exorzist". Der Tag kann nur noch besser werden.
    Wir frühstückten auf unserem Balkon mit Aussicht aus Meer. Davor lagen jedoch etliche heruntergekommener Dächer. Wir haben schliesslich ein Zimmer im " Marriott".
    Heut führte uns der Allrad über die halbe Insel. Es ging von 0m auf 2000 m. Vorbei an dem 4000m hohen Vulkan "Mauna Kea". Das der 4000m hoch ist, kann ich mir nicht vorstellen. Riesige Lavafelder bis zum Meer durchfahren wir. Danach grüngedeckte Vulkane und zum Schluss ein nie endenwollender Regenwald. Man sagt, wenn man wenig Zeit hat für Hawaii, braucht man sich nur "Big Island" anzusehen. Hier gibt es all das, was auf jeder einzelnen der Inseln zu sehen ist. Vulkane, üppige Vegetation, Wasserfälle und natürlich Strände. All dies sahen wir heute an nur einem einzigen Tag. Und natürlich einen Schalkewimpel.
    In einem Coffeshop bestellten wir einen Kaffee. Ein ca. 70 jähriger Kunde fragte uns, wo wir herkämen. Aus Deutschland erwiederten wir. Er fragte weiter, welchen Fussballklub wir am besten fänden. Die Antwort war klar, Schalke natürlich. Er grinste breit und bat mich ihn zu seinem Shop zu folgen. Dort zeigte er mir dann seinen Schalkewimpel. 12000 km von der Arena entfernt gibt es noch Schalkefans.
    Der Tag wurde mal wieder mit einem Bad im Pacific und der Whirlpoolrunde beendet. Ich liebe einfach diesen keimstrotzenden Pool. Was uns nicht umbringt, macht uns nur noch härter.
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  • Day 13

    21 November

    November 21, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    Aufstehen mal wieder normal. Wir geniessen unser Frühstück auf dem Balkon. Brötchen von gestern mit Philadelphia, Käse und Salami. Heute geht's Richtung Süden. Entlang einer tollen Küste mit kleinen Strandabschnitten. Da ich das Schnorcheln für mich entdeckt habe, hoffe ich auf weitere tolle Eindrücke. Ist Kauai zu toppen? Der Weg führt uns entlang bunter Holzhäuser die immer wieder durch kleinere Strände unterbrochen werden. An jedem dieser Strände gibt es Duschen und Toiletten. Die Temperaturen liegen bei angenehmen 28 Grad. Einfach toll so dem deutschen Novemberwetter entfliehen zu können. Unser Reiseführer sagt, der Kahaluu Beach Park wäre das Richtige für uns. Schnell ist ein Parkplatz gefunden, denn es ist Vorsaision. Ein aussen liegendes Riff hält die Wellen fern. Genau etwas für Anfänger wie wir. Das klare Wasser ist nur 2 m tief und ich fühle mich wieder wie in einem Meerwasseraqarium. Schwärme von bunten Fischen um mich herum. Ich kann nur sagen, wer noch nie geschnorchelt hat, sollte es auf jeden Fall einmal versuchen, wenn er die Chance hat. Petra konnte ich jedenfalls überzeugen, und prompt sieht sie ihre erste Meeresschildkröte. Was für ein Erlebnis. Nach diesem tollen Ereignis geht es mit einer nicht mehr fotogenen Frisur zum Kapitän Cook Denkmal. An dieser Stelle wurde er seinerzeit durch die Polynäsier getötet.
    Hoch am Hang gibt es die "Painted Church". Sie ist vollständig von innen ausgemalt. Auf jeden Fall einen Besuch wert, vor allem, weil der Weg dorthin durch eine fast unberührte Natur führt. Wilde Trompetenbäume und grosse Weihnachtssterne säumen den Weg. Und immer wieder ein grandioser Blick auf die Küste.
    Den Tag beenden wir mit einem Sundowner in einer Bar in Kailuna-Kona.
    Heute mal kein Whirlpool😢
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  • Day 14

    22 November

    November 22, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute ist mal wieder Reisetag. Es geht nicht zur nächsten Insel, sondern nur 130 km weiter Richtung Süden. Big Island wird nicht umsonst Big Island genannt. Die Entfernungen sind schon enorm. Es ist die grösster aller Hawaii Inseln, aber mit der geringsten Bevörlkerungsdichte nach Kauai. Hier gibt's mehr Rindviecher als Menschen. Könnte im Ruhrgebiet auch sein😁.
    Nach dem Balkonfrühstück ging's los. Vorbei an der wunderbaren Küste hoch bis auf 1000m und wieder runter. Im Seewasseraquarium war ich auch wieder. Sobald ich einen Schnorchler sah, gings hinein ins 25 Grad warme Wasser. Ich ärgere mich, dass ich keine GoPro dabei habe. Es gibt nun mal Erinnerungen, die sollen nur im Kopf manifestiert bleiben. Ich sehe gelbe Teppiche von Fischen über weissbewachsenen Lavastein. Wahnsinn... Das alles direkt vor der Küste.
    Auch den südlichsten Punkt Amerikas erobern wir uns. Bei sehr starkem Wind habe ich den Eindruck an der Nordseeküste zu stehen und nicht auf Hawaii. Nur das türkisfarbene Wasser belehrt mich eines Anderen.
    Wir durchfahren bis zum Horizont reichende Lavafelder und landen schliesslich am "Black Beach". Schwarzer Sand, türkises aufgeschäumtes Wasser umrahmt mit grünen langstämmigen
    Palmen. Auch hier bekommt man eine Gänsehaut.
    Lange können wir nicht bleiben, denn die Lodge im Nirgendwo ruft. Sie liegt direkt in der Nähe des "Volkano Nationalpark". Hier hat es von April bis Anfang Juni noch ganz ordentlich gedampft und gebrodelt. 2000 Menschen verloren hier ihr Zuhause und die Insel vergrösserte sich um 3,5 Quadratkilometer.
    Heute ist "Thanks Giving". Wir beschliessen den Tag mit einem Turkhy Dinner.
    Der Whirlpool in der Lodge ist kaputt😭
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  • Day 15

    23 November

    November 23, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Es ist 20:00 Uhr und ich sitze im Bett und lasse den Tag Revue passieren. Wir sind abseits der Zivilisation und der uns umgebene hawaianische Regenwald gibt seinem Namen alle Ehre. Es regnet. Der Wald am Strassenrand ist so dicht, dass man nicht hindurchsehen, geschweige denn gehen kann.
    Heute ging's in den "Volkano Nationalpark". Eintritt 25 Dollar pro Person. Diese blieben uns erspart, da die Autoschlange vor dem Eingang sich bis auf den Highway zurück staute. Man wunk uns durch und sagte, dass beim Verlassen des Parks bezahlt wird. Man vergass es einfach. Auch nicht schlecht.
    Die Erkundung begann mit einer etwa einstündigen Einweisung einen Parkrangers. Wir verstanden leider nur die Hälfte. Jedoch können wir gut kombinieren. Ich wurde mal wieder aus der Gruppe geholt, damit man meinen Dreitagebart mit dem Flaum der hiesigen 3 m hohen Farne vergleichen kann. Ich verbat mir das Berühren meines Bartes, es sei denn es handelt sich um junge Testerinnen. Keine wollte...schade.
    Der Vulkan "Kilauea" bestimmt den Park. Ein Seitenaustritt der "Pu Oo" brach in diesem Jahr aus und verursachte unter Anderem, dass 90% aller Trails gesperrt sind. Jedoch ist der Park so gross, dass man sicherlich Wochen benötigt um ihn fußläufig zu erkunden. Wir fuhren mit dem Auto zu ausgewählten Spots und erwanderten uns von diesen den Park. Die Lavafelder erstreckten sich vom Horizont bis ins Meer wo sie in 30m hohen Kliffs endeten. Überall sah man schweflige Rauchfahnen und so roch es auch. Stellenweise eroberten Bäume ihren Terrain zurück. Leider war keine glühende Lava zu sehen.
    Der Tag endete in einer über 100 Jahre alten Lodge, die immer noch als Hotel betrieben wird, bei einem Kaffee mit einem grandiosen Blick über den Krater des "Kilauea" .
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  • Day 16

    24 November

    November 24, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Wenn man denkt, der Volkano Nationalpark würde nur aus Lava und Kratern bestehen, der wird hier eines Besseren belehrt. Dies erlebten wir heute während einer 8,5 km Wanderung zum Puu Huluhulu. Das ist ja wohl ein Hammername. Wir hatten das Gefühl ganz allein auf der Welt nach einem Vulkanausbruch zu sein. Es ging durch den Regenwald, dann entlang einer 4m hohen Lavastrasse immer geführt von Steinmännchen. Äh..., in diesem Fall Lavamännchen. Diese aufeinadergeschichteten Lavosteine zeigten uns den Weg. Das ist im Hochgebirge auch so üblich. Da ich aber eher Kapitän Blaubär als Luis Trenker bin, verliefen wir uns schon auf den ersten 10m. Zum Glück habe ich meinen Copiloten Petra dabei, eher der heimliche Pilot. Sie brachte uns wieder auf den richtigen Weg und zum Ziel. Hier gab's ne Aussichtsplattform die es inne hatte. Lavafelder, Regenwald und etliche schlafende Vulkankrater. Auch sahen wir den berüchtigten Puu Oo. Der just in dem Moment einmal rülpste. Qualm- und Aschewolken waren das Ergebnis. Zum Glück in weiter Entfernung.
    Wir belohnten uns zum Schluss mit einem Kaffee in der geschichtsträchtigen Lodge des Volkanoparks. Nachdem man sich einen Platz vor der Panoramaglasscheibe erkämpft hat, sitzt man im Schaukelstuhl und geniesst bei einem Kaffee einen grandiosen Blick über den dampfenden Krater des Kilauea. Hier soll Pele die Göttin des Feurrs leben. Eine sitzt zumindest neben mir. In den 40igern hatte man an dieser Stelle einen Blick in den roten Lavaschlund. Die Lodge würde seinerzeit als Strohhütte gebaut, was zur Folge hatte, dass sie abbrannte. Logisch oder? Jemand rettete aus dem Kamin einen brennenden Holzscheit. Dieses Feuer brennt nun schon seit über 100 Jahren in dem noch immer vorhandenen Kamin. Die Lodge wurde ringsherum wieder aufgebaut. Der Kamin ging niemals aus. Ob das Wahr ist, sei dahingestellt. Hört sich zumindest gut an. Nun heisst es Abschied nehmen, morgen geht's nach Maui.
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  • Day 17

    25 November

    November 25, 2018 in the United States ⋅ 🌙 16 °C

    Der Flug ging um 17:23 Uhr. Uns bleibt genügend Zeit um heute noch einiges anzusehen. Jedoch machte uns die Eruption des Puu Oo im April diesen Jahres einen Strich durch die Rechnung. Alle besichtigungswerten Gebiete östlich des Vulkanoparks waren für den Tourismus gesperrt oder dzrch Lava verschüttet. Einzig allein eine weitere " Painted Church" lohnte einen Besuch.
    Die Abgabe des Wagens bei Alamo verlief wie immer ohne Probleme. Die Wartezeit im Flughafen wurde durch die Livemusik und dem zugehörigen Tanz einer hawaiianischen Band verkürzt. Gespielt wurde ausschliesslich Weihnachtsmusik, so wie wir sie kennen und natürlich Hawaiianische. Der Hulatatanz dazu ist schon seit Generationen gleich. Petras Recherschen ergaben, dass die Schritt- und Armfolgen niemals geändert werden, da sie eine Geschichte erzählen. Wir sind auf einer richtigen Bildungsreise. Mal seh'n was uns morgen Lahaina bietet.
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  • Day 18

    26 November

    November 26, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    Lahaina Lahaina..., man stelle sich eine gepflegte hübsche Kleinstadt aus Neuengland mit Lattenzäunen, Dachterassen und Schindelhäusern vor und das mitten im Pazifik. So ist Lahaina heute. So wie ich sie aus dem Buch "Hawaii" kenne, war sie um 18 Jahrhundert ein Sündenpfuhl. Die Walfangschiffe legten hier an und die Matrosen vergnügten sich mit den Einheimischen Schönen. Es sollen bis zu 1500 Seeleute gewesen sein, darunter auch der Schriftsteller, der kurze Zeit später das Buch "Moby Dick" geschrieben hat. Alles vor der Zeit der ersten Missionare.
    Wir sind am Stadtrand in einem, auf der Ersten Blick, schönen Hotel untergebracht. Die tolle Innenstadt ist fussläufig in 5 Minuten zu erreichen. Mit Pool und natürlich Whirlpool. Wie gesagt auf den Ersten Blick. Das Personal an der Rezeption ist total unfreundlich. Das Hotel liegt direkt an einem Highway und die Autos lärmen Tag und Nacht. Die Fenster haben alle ein Fiegengitter, jedoch keine Thermophenverglasung. Morgens wieder den unüberhörbaren Weckruf von etlichen Hähnen. Ich liege im Bett mit meinem Kopfhörer, der die Umgeräusche eliminieren kann. Petra schaltet ihre Hörgeräte aus. So geht's dann. Mal sehen wie die nächste Nacht wird.
    Heute kein Sighseeing. Wir bummeln durch Lahaina und geniessen den Pool. Ausruhtag. Abends bummeln wir wieder durch Lahaina und sind überrascht über die vielen Gallerien bedeutender Künstler. Bilder in der Preislage von 100000 Dollar werden uns durch fachliches Personal erklärt. Wir nehmen uns vor, jeden Abend eine dieser Gallerien zu besuchen.
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  • Day 19

    27 November

    November 27, 2018 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Heute ist Pilgerfahrt angesagt. Für Windsurfer ist es ein Traum einmal den Strand von "Hookipa" betreten zu haben. An diesem Strand wurden Legenden geboren, sowie Robby Naish. Wellen über 10m sind hier keine Seltenheit. Um 10:00 Uhr ging's los. Auf nach Hookipa. Nach einer Stunde waren wir dort und wurden keineswegs enttäuscht. Kristallklare blaue Kaventsmänner zwischen 6- 8m rollten auf den kleinen Strand. Selbst der brechende Teil, hatte eine Höhe von 2m. Leider war kein Wind und somit keine Windsurfer hier. Hier tummeln sich nur die Besten der Besten. Ich hätte mich noch nicht einmal ins Wasser gelegt, geschweige denn gesurft, so beeindruckend war es. In den Wellen tummelten sich allerdings Schildkröten. Es waren schier so viele wie Quallen am Nordseestrand. Beeindruckend. Wir hielten uns über eine Stunde hier auf und das Trennen tat weh. Auch aß ich meine erste Kokosnuss auf Hawaii. Sie wurde vor meinen Augen geschält und verzehrfertig hergerichtet. Super lecker und endlich mal etwas Günstiges. Auf dem Rückweg kamen wir an einem Surfbrettzaun vorbei und ich entdeckte genauso eins, wie ich es besitze.
    Nach einem ausgiebigen Whirlpoolaufenthalt ging's nach Lahaina. Die nächste Gallerie würde unsicher gemacht und wir hatten mal wieder einen Führer. Er zeigte uns etliche Bilder von Anthony Hopkins und Anthony Quinn. Faszinierend war, dass Anthony Quinn schon in einem Bild das Disaster der World Trade Center gemalt hat. Auch das Gesicht seines Sohnes malte vor dessen Geburt. Zum Abschied schenkte er uns ein Buch über die Vorahnungen des Athony Quinn. Ich glaube nach der Lektüre kann ich ziemlich gut Englisch.
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