Überführung Segelyacht

May - September 2021
A 111-day adventure by Petra und Harald Read more
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  • Day 23

    Tag 23 Bucht D'egos, Mallorca

    June 7, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute heißt es "Adiós Ibiza und hola Mallorca!"
    Da heute ein längerer Schlag von 48 sm vor uns liegt, stehen wir mit der Sonne auf und tuckern bei keinem Wind und spiegelglattem Meer gemütlich los. Es ist herrlichstes Wetter, blauer Himmel, Sonnenschein und eine kühle Brise, die dafür sorgt, dass es nicht zu heiß wird. Die Brise wird zu leichtem Wind und wir setzen den Gennaker. Das riesige Segel wölbt sich vor uns auf und zieht uns beinahe lautlos mit 4 kn übers Wasser. Gegen Mittag lässt der Wind wieder nach. Aber das macht nichts, denn wir nutzen die Pause, um baden zu gehen. Weit und breit nichts, außer dem Himmel, einem kleinen Segelboot und zwei Gestalten, die im unendlich wirkenden, tiefblauen Wasser dümpeln. (Nacheinander natürlich, damit das Boot nicht einfach davon fährt). Es ist schon ein ganz besonderes Gefühl, wenn unter und um einem nichts ist außer 700 m tiefes Blau!
    Es geht weiter und mit 5 - 6 Knoten schießt die "White Cloud" dahin.
    Gegen 16:30 Uhr erreichen wir Mallorca. Unsere angepeilte Ankerbucht ist schon voll, zu unserem Glück, denn die Nächste, die wir finden, ist einfach wunderschön. Türkises Wasser, hohe Felsen, ein kleiner Strand und ... keine Quallen!
    Wir schwimmen an Land, erkunden die Bucht zu Fuß und erhalten einen tollen Blick auf unser kleines, schönes Boot.
    Also für mich war heute mit der beste Tag der Tour :)
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  • Day 24

    Tag 24 Hafen Andratx

    June 8, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Hallo Follower,
    heute haben wir nur einen sehr kurzen Weg vor uns. Quasi einmal um die Ecke. Andratx ist bekannt als mondäner Ort, der so genannten High Society von Mallorca. So steht's in meinem Hafenhandbuch. Während der Sommerzeit ist kaum ein Liegeplatz zu ergattern und sollte man doch einen bekommen, dann zu einem Preis von über 100 €. Egal ..., nichts wie hin. Vorher jedoch, direkt vor dem Frühstück, ins smaragdgrüne Mittelmeer. Direkt aus der Koje ins kalte Wasser ..., ich bekomme kurzzeitig eine Schnappatmung und sehne die heisse Dusche herbei. Auch Vera ist nicht zu halten. Kaum ist meine Meerjungfrau abgetaucht, schmeisse ich ein paar Brotkrumen hinterher. Hunderte von Fischen versammeln sich um ihr und es sieht aus, als wäre es ihr Hofstaat. Die Fische lassen sich von Hand füttern.
    Jetzt aber nichts wie weg, sonst kommen wir gar nicht mehr los. Vera, mein Funker, ruft über Funk den Hafen und schwupp die wupps liegen wir an unserem Liegeplatz. Es sind bestimmt noch 100 Plätze frei. Liegeplatzgebühren nur 53 € und wir beschließen, uns heute einen Restaurantbesuch zu leisten. Andratx ist wirklich sehenswert. Alle Hügel ringsherum sind mit Häusern zugebaut, die sich toll der Landschaft anpassen. Alle haben einen Blick auf den Hafen. Der Ort selbst beherbergt viele kleine Boutiquen und Restaurants. Hier werde ich sicherlich noch mit Petra einkehren.
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  • Day 25

    Tag 25 Bucht Xinxel

    June 9, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach einem gemütlichen Frühstück stechen wir wieder in See.
    Eigentlich wollen wir heute schon nach Palma, aber spontan entscheiden wir, doch noch einmal eine Bucht anzusteuern.
    Es ist kaum Wind und die Sonne knallt aufs Deck. Von der Hitze ganz schlapp, dösen wir so vor uns hin. Doch eine ungewöhnliche Entdeckung macht mich wieder wach. Nicht weit von uns dümpelt ein unbemanntes kleines Boot. Ich mache Harald darauf aufmerksam und wir drehen um, um das mal genauer zu betrachten. Tatsächlich, außer Schwimmwesten und einem Kanister niemand an Bord. Harald meldet dies der Küstenwache. Die teilen uns mit, dass es sich wahrscheinlich um ein Boot von Flüchtlingen handelt, die in dieser windstillen Nacht den Weg aus Algerien auf sich genommen haben und dann das letzte Stück (ganze 2 km) geschwommen sind. Mehr können wir jetzt nicht tun, also fahren wir weiter. Aber ganz aus dem Kopf bekomme ich das kleine dümpelnde Boot nicht..
    Wind kommt auf und wir setzten den Gennaker. Er zieht uns bis in unsere schöne Ankerbucht. Kaum sitzt der Anker, springen wir ins Wasser. Endlich Kühle ...
    Wir schwimmen an Land und wollen in die kleine Strandbar einkehren. Die ist aber Privat, also gibt es Limo an Bord. Auch nicht schlecht :)
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  • Day 26

    Tag 26 Hafen Palma

    June 10, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute ging's mal wieder nur um die Ecke. Der Hafen Palma ist nur 3 sm entfernt. Das heisst also, nur 1 Stunde motoren. Kein Wind und brennende Sonne lassen unser Gehirn austrocknen. Bubi, den wir in der malerischen Bucht Espalmador zum Abendessen eingeladen hatten, gab uns den Tip, im großen Hafen von Palma den Hafen des "Royal Club Nautic Palma" kurz "RCNP" anzulaufen. Er ist der günstigste und liegt direkt an der Altstadt von Palma. Gesagt, getan und wir liegen um 12:30 Uhr wieder an der Mooring. Direkt am clubeigenen Pool. Als Anleger gibt's diesmal kein Bier, sondern ein erfrischendes Bad im leicht salzhaltigen Pool. Erst jetzt, im direkten Vergleich, erlebt man die Vorzüge einer schönen Bucht hautnah. Keine Fische, keine Wellen, alles steril. Jedoch der Schweiß ist weg und wir sind fit für Palma. Unterwegs legen wir einen Stop ein und bestellen beim hiesigen Yachthändler eine neue Steuerung für unser Bugstrahlruder. Sie wird in zwei Wochen geliefert und macht den Eigner um 200 € ärmer. Vom 20.06. bis zum 28.06. liege ich an gleicher Stelle mit Petra. Der Liegeplatz ist schon reserviert und ich werde sie einbauen.
    Palma mit seinem gigantischen Dom und der tollen Altstadt lädt zum Verweilen ein. Hier gibt es tausende von kleinen Restaurants und Botiquen, die den mittelalterlichen Flair nicht stören. Ich war vor 20 Jahren hier und bin wieder begeistert. Zu Abend wird an Bord gegessen und wir stürzen uns zum Absacker ins Nachtleben. Vera findet eine kleine Bar mit Wlan. Unter Apfelsinenbäumen habe ich ein "Zoommeeting" mit der Crew der kommenden Woche. Die digitale Technik machts möglich und ich habe eine Videokonferenz mit drei Leuten, als würden sie neben mir stehen. Christian erwische ich sogar im Auto.
    Vera und ihre Freundin Carla bleiben für eine Woche auf der "White Cloud" und ich wechsel auf eine grössereYacht. Ich hole einen Törn von 2020 nach und segel eine Woche mit Christoph, Christian und Herman nach Ibiza und zurück.
    Morgen ist der letzte Segeltag mit Vera. Dann sind wir beide 27 Tage auf engstem Raum zusammen. Der einzige Rückzugsort war die eigene Kabine. Ich bin jetzt schon traurig, dass es zu Ende geht.
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  • Day 27

    Tag 27 Hafen Can Pastilla, Mallorca

    June 11, 2021 in Spain ⋅ 🌙 25 °C

    Auch heute war der Weg nicht weit. Nach einer Stunde erreichen wir Can Pastilla. Hier ist die Heimat der Balineros. Doch wir feiern nicht, wir schuften. Die Wäsche wird gewaschen, danach erstmal einen Cappuccino, Boot putzen, dann einen Kuchen essen, usw ...
    Zwei 12 kg Waschmaschinen ackern für uns. Während wir warten, lassen wir den Ort auf uns wirken. Lauter 6-stöckige Hochhäuser und Bars säumen den 5 km langen Strand. Ansonsten hat der Ort nicht viel zu bieten. Auch der Hafen haut uns nicht von den Socken, nur vom Duschbereich sind wir begeistert. Ich genieße die Dusche ausgiebig und Harald meint, er hatte kaum noch Wasser ...
    Jetzt am Ende unseres gemeinsamen Törns, lassen wir die vergangenen Tage Revue passieren.
    Was haben wir eigentlich alles erlebt?
    Wir fanden die "White Cloud" in Almerimar als hässliches Entlein vor und haben sie mit etwas Mühe in einen Schwan verwandelt.
    Die Steuerautomatik, das Ankerlicht, die Windrichtungsanzeige und (das dramatischste) der Kühlschrank ließen uns im Stich, doch wir konnten alles wieder instand setzen.
    Ich musste feststellen, dass das mit der Seefestigkeit so eine Sache ist ...
    Die Nachtfahrt im selbstgebauten Nest über tiefes Schwarz und unter einem unendlich großen Sternenhimmel werde ich so schnell nicht vergessen.
    Wir lagen in wunderschönen Ankerbuchten mit türkisem Wasser und rosaweißen Stränden. Das war die anfänglichen Komplikationen allemal Wert!
    Auch interessante Bekanntschaften haben wir gemacht. Der Einhandsegler Bubi sollte hier nicht unerwähnt bleiben. Er bescherte uns einen Abend mit spannenden Geschichten.
    Tolle Orte liegen in unserem Kielwasser, ganz besonders Cartagena und Palma.
    Und natürlich eine tolle Zeit mit meinem Lieblingsonkel :)

    Ich verabschiede mich an dieser Stelle und wünsche Harald für die weitere Reise immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel, wie man so schön sagt.
    👋
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  • Day 37

    XXX

    June 21, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

    Hallo Follower,
    ich hatte leider vergessen zu erwähnen, dass die Überführung der "White Cloud" am 28.06. weiter geht. Ich habe auf Mallorca einen vom letzten Jahr verschobenen Segeltörn durchzuführen. Danach kommt Petra für eine Woche. Am 28.06. kommt Detlef und die Reise geht weiter. Ihr werdet sicherlich noch spannende und skurrile Geschichten lesen. Bis dahin immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.Read more

  • Day 45

    Tag 28 Bucht Cabrera

    June 29, 2021 in Spain ⋅ 🌙 24 °C

    Hallo Follower,
    nach 2 Wochen Aufenthalt auf Mallorca bin ich nun wieder mit "White Cloud" unterwegs. Ich habe einen geilen Segeltörn mit Christoph, Christian und Herman auf einer 40 Fuss "Sun Odysee" mit den Namen "Elise" hinter mir. Wie schon gesagt, war dies ein verschobener Törn von 2020. Es ging wieder zurück nach Ibiza, Formentera und wieder Mallorca. Zwei mal begleiteten uns Delphine. Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis, wenn sie in unserer Bugwelle spielen.
    Danach kam endlich Petra. Wir nutzten "White Cloud" als Übernachtungsmögkichkeit in Palma und liehen uns ein Auto um Mallorca zu erobern. Eine wahrlich tolle Insel. Am Montag wurde Petra von Detlef abgelöst. Ab jetzt geht's gemeinsam bis Workum in Holland. Falls wir uns nicht gegenseitig zerfleischen.
    Die erste gemeinsame Etappe führte uns nach Cabrera. Es ist nicht einfach in diesem Naturschutzgebiet eine Boje zu mieten. Um 68 € wurde unsere Bordkasse erleichtert. Aber diese Bucht ist jeden Cent wert. Man liegt unterhalb einer alten Burgruine und hat einen tollen Blick auf das rotgelbe Felsmasiv, unterbrochen von grünen Büschen.
    Der Weg hierhin war ein Einser Segeltag. Hoch am Wind, Wende um Wende kämpften wir uns zum Ziel. "White Cloud" fetzte mit maximal 6,9 Knoten durch die Wogen. Wir fühlten uns jederzeit so sicher wie in "Abrahams Schoss". Um 15:00 Uhr erreichten wir die Boje. Machten fest und gingen erst einmal schwimmen. Ein Ranger erklärte uns, wir hätten die falsche Boje und wir legten in der Halbzeitpause England-Deutschland um.
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  • Day 46

    Tag 29 Bucht Cala Magraner

    June 30, 2021 in Spain ⋅ 🌙 23 °C

    Nun weitere Frühstücksnews,
    ich sitze in der Plicht auf der Steuerbordseite, die Beine weit von mir gestreckt und schaue übers Heck auf den kleinen Strand am Ende der "Cala Magraner". Links und rechts der Bucht, mit dem kristallklaren Wasser, erheben sich 15 m hohe steile Felswände. In meinem Buchtenführer steht, dass diese Wände ein Traum vieler Kletterer sind. Routen des Schwierigkeitsgrades 5 - 7 sind hier drin verborgen. Abends kommen sie dann. Die ersten Kletterer. Drei Ziegen springen zielsicher von einem Felsvorsprung zum nächsten. Das ist mein Fernsehprogramm heute.
    Der Weg hierhin war wieder einmal segeln hoch am Wind. Unter Vollzeug erarbeiteten wir uns Wende um Wende diese tolle Bucht. Aus 25 sm wurden 35 sm. Was soll's ..., zum Segeln sind wir schließlich hier. Die Sonne brannte erbarmungslos und um 16:30 Uhr ging's ins kühle Nass.
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  • Day 47

    Tag 30 Cala Ratjada

    July 1, 2021 in Spain ⋅ 🌙 24 °C

    Auf den Tag bin ich jetzt seit drei Wochen auf Malle. Morgen geht's ab nach Menorca. Wo kann man besser Abschied nehmen als in "Cala Ratjada". Die Partymeile schlecht hin. Rund um den Hafen schlängeln sich Restaurant an Restaurant und Kneipe an Kneipe. Musik tönt bis zu unserer Yacht. Und nach der Ruhe in den Buchten ist es für mich eine willkommene Abwechslung. Detlef und ich beschliessen heute ausgiebig Essen zu gehen und danach noch einen Absacker in einer der Musikbuden zu nehmen. Der Absacker wird nach dem ersten Glas abgebrochen, da Corona immer noch in der Luft liegt. Viele haben es hier vergessen, also verziehen wir uns auf unsere Yacht und geniessen aus der Ferne.
    Der Weg hierhin beginnt mit einer Flaute und unsere Schraube fräst sich durchs Wasser und schiebt "White Cloud" vor sich hin. Wir beschliessen einen Badestop in der "Cala de sa Font". Der Anker taucht durchs türkise Wasser und gräbt sich in den hellen Sand. Wir erfreuen uns an dem kristallklaren Nass und schwimmen zu einem Cappuccino an den Strand. 20 m vor dem Strand färbt sich das Mittelmeer in eine dunkel braune Brühe. Wir müssen leider durch und umgehen auf dem Rückweg diese Kloake über ein Felsenriff.
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  • Day 49

    Tag 31 Hafen Ciutadella Menorca

    July 3, 2021 in Spain ⋅ 🌙 24 °C

    Aufstehen ..., Frühstücksnews😁
    für uns ging der Wecker um 06:30 Uhr. Um 08:00 Uhr waren alle Leinen los und es ging Richtung Menorca. Kein Wind und plattes Wasser wirkten wie ein Magnet und wir verholten bis um 11:00 Uhr in eine wunderschöne Bucht. Eingerahmt von roten Felsen und grünen Büschen, die bis zum Wasser wuchsen, liessen Erinnerungen an die schwedischen Schären aufkommen.
    Ich rief den Hafen von Ciutadella an und wollte uns im ortsansässigen Nauticverein einen Liegeplatz sichern. Wir sind ausgebucht, rufen sie in einer Stunde noch einmal an, war die Antwort. Gesagt, getan und dann kam die Ernüchterung: 113 € sollten wir für eine Nacht berappen. Wir wollten zwei Tage bleiben. Was bleibt uns anderes übrig? Ich reservierte! Nach einem genauen Blick in unseren Hafenführer, erkannte Detlef, dass es in diesem Ort noch einen kleinen weiteren Hafen gab. Allerdings nur für Einheimische. Nichtsdestotrotz ..., einen Versuch ist es Wert. Der Hafenmeister sagte mir, dass telefonisch keine Reservierungen getätigt werden. Wer zu erst kommt, hat eben Glück. Eine leichte Brise aus Ost kam auf und der Anker verließ den sandigen Meeresgrund. Jetzt heißt es Gas geben. 28 sm liegen vor uns. Der riesige Gennaker schnellte am Mast in die Höhe. Ein lautes Wooop und "White Cloud" legte sich auf die Seite. 80 Quadratmeter Segefläche rissen an den Schooten und unser stolzer Schwan peitschte mit 6,5 kn durchs Wasser. Ankunftszeit 14:30 Uhr zeigt das Navi an. Das könnte klappen. Unsere Mundwinkel trotzten der Gravitation. Nach einer halben Stunde legte sich unser Schwan bedenklich auf die Seite und wir ersetzten das Warpsegel durch Genua und Gross. Weiter ging's in Rauschefaht. 4 sm vorm Hafen rief ich über Funk den städtischen Hafenmeister und wir bekamen den ersehnten Liegeplatz für 41 € pro Tag. Geschafft und 140 € gespart.
    Ciutadella ist absolut sehenswert. Die kleinen Gassen und alten Gemäuer haben es uns angetan. Ich bin sichtlich überrascht, wie unterschiedlich die einzeln Baleareninseln sind. Ibiza mit seinen weissen Häusern, Mallorca mit sandsteinfarbenen Gemäuern und hier sieht's eher mexikanisch aus. Doch eines haben sie alle gemeinsam. Schöne Mädels. Abends haben Detllef und ich wieder ein Gewinde im Hals. Wir werden hier zwei Tage bleiben und uns morgen einen Roller zur Erkundung der Insel ausleihen.
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