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- Hari 89
- Selasa, 06 Desember 2022
- ⛅ 28 °C
- Ketinggian: 180 mi
LaosBan Xiangkhouan17°54’44” N 102°45’54” E
Rollertour durch Vientiane
6 Desember 2022, Laos ⋅ ⛅ 28 °C
🇨🇭
Den gestrigen Tag verbrachten wir mehr oder weniger in unserem Zimmer mit Erholung und Seele baumeln lassen. Heute entschieden wir uns dann doch noch, einige Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, was natürlich am besten mit einem Roller zu bewerkstelligen ist. Da unser Hotel jedoch keinen direkten Mietservice anbot wurde die Suche etwas schwieriger. Zum Glück kannte ein Bekannter von der Hotelchefin einen seriösen Vermieter. Da dieser einige Minuten vom Hotel entfernt war, wurde Dario per Roller dorthin gefahren, um unser wunderschönes, pinkes Gefährt für den heutigen Tag abzuholen (siehe Bild).
Bevor wir jedoch unsere markierten Sehenswürdigkeiten besichtigen konnten, wollten wir uns noch medikamentöse Malaria-Prophylaxe besorgen, da die Reise bald in den Süden von Laos weitergeht. In den Apotheken waren wir leider erfolglos und im Spital wurde uns mitgeteilt, wir sollen es im Malariazentrum versuchen. Im Malariazentrum selbst informierte uns dann die nette Dame, dass in Laos keine Prophylaxe abgegeben wird und man sich lediglich durch Verhaltensmassnahmen schützen kann (Kleidung, Insekten-Repellents, Moskitonetze).
Etwas beunruhigt über diesen Umstand machten wir uns dann auf den Weg zum Buddha Park, welcher eine gute Fahrstunde vom Zentrum entfernt liegt. Der Besuch in diesem Skulpturenpark, in dem über 200 Statuen zu finden sind, lohnte sich allemal. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit (und da wir alles für den letzten Tag aufgehoben haben) mussten wir auf dem Rückweg die beiden weiteren notierten Sachen anschauen, um den Roller rechtzeitig abgeben zu können. So fuhren wir kurz am That Luang, dem Nationalsymbol von Laos, vorbei ehe unser Weg am Patuxai (ein Triumphbogen) vorbeiführte. Anschliessend war auch schon die Zeit gekommen, den Roller abzugeben. Dann ging es mit einem Einkaufsstopp (Essen) zurück zum Hotel, wo wir auf die Abholung für unsere Weiterfahrt (mehr dazu später) warteten.
🇪🇸
«Excursión en scooter por Vientiane»
Ayer pasamos más o menos el día en nuestra habitación relajándonos y desconectando. Hoy decidimos visitar algunos lugares de interés, lo que por supuesto se hace mejor con un scooter. Como nuestro hotel no ofrecía un servicio de alquiler directo, la búsqueda se hizo un poco más difícil. Por suerte, un conocido de la directora del hotel conocía una empresa de alquiler de confianza. Como esa estaba a unos minutos del hotel, Dario fue conducido allí en scooter para recoger nuestro hermoso vehículo rosa para hoy (ver foto).
Pero antes de visitar nuestros lugares marcados, queríamos conseguir medicación profiláctica contra la malaria, ya que el viaje continuaría pronto hacia el sur de Laos. Por desgracia, no tuvimos éxito en las farmacias y en el hospital nos dijeron que probáramos en el centro de malaria. En el propio centro contra la malaria, la amable señora nos informó de que en Laos no se da profilaxis y que uno sólo puede protegerse con medidas de comportamiento (ropa, repelentes de insectos, mosquiteras).
Un poco preocupados por este hecho, nos dirigimos al Parque de Buda, que está a una buena hora en scooter del centro. La visita a este parque de esculturas, donde se encuentran más de 200 estatuas, mereció la pena. Debido a lo avanzado de la hora (y a que lo dejamos todo para el último día), tuvimos que mirar las otras dos cosas que habíamos anotado a la vuelta, para poder entregar el scooter a tiempo. Así que pasamos brevemente por That Luang, el símbolo nacional de Laos, antes de que nuestro camino pasara por Patuxai (un arco de triunfo). Entonces ya llegó el momento de entregar el scooter. Después, con una parada para ir de compras (comida), volvimos al hotel, donde esperamos a que nos recogieran para continuar nuestro viaje (más sobre esto más adelante).Baca selengkapnya
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- Hari 87
- Minggu, 04 Desember 2022
- ⛅ 30 °C
- Ketinggian: 182 mi
LaosVientiane17°57’51” N 102°36’48” E
Mit dem Minivan in die Hauptstadt
4 Desember 2022, Laos ⋅ ⛅ 30 °C
🇨🇭
Heute verliessen wir Vang Vieng auch schon wieder, um mit dem Minivan in die Hauptstadt Vientiane zu reisen. Zuerst gab es aber nochmals ein leckeres Frühstück in unserem Guesthouse. Unser Pickup war dann einige Minuten verspätet und da wir nicht genau wussten, ob dies gleich der Transport war oder lediglich ein Shuttle zu einer Bushaltestelle, wurden wir (also vor allem Rocio) etwas nervös. Es fuhr dann aber doch ziemlich bald ein Pick-up (es war tatsächlich ein Pickup-Truck 🛻) vor, welcher uns aufgabelte. Nach einer kurzen Fahrt durch die Stadt mit diversen Stopps, um weitere Reisende aufzunehmen, kamen wir irgendwo im Nirgendwo an, wo einige Minivans standen. Nach kurzem Verladen ging die Fahrt dann auch schon bald los und wir machten uns gefasst auf eine Fahrt, die rund vier Stunden dauern sollte (gemäss Angaben im Guesthouse). Ziemlich bald wurde uns dann aber klar, dass wir einiges schneller unterwegs waren. Grund dafür: der Vientiane-Boten-Expressway, die erste Autobahn in Laos. Diese führt, wie der Name schon sagt, (ziemlich genau gleich übrigens wie die Zugstrecke) von Vientiane nach Boten an der chinesischen Grenze. Wir hatten indes aber Glück, da erst die Teilstrecke zwischen Vientiane und Vang Vieng für den Verkehr geöffnet ist. Für die gesamte Strecke brauchten wir so nicht einmal zwei Stunden. Die Qualität der Autobahn liess uns natürlich wieder vermuten, dass die Chinesen beim Bau ihre Finger im Spiel hatten. Und tatsächlich gehört der Expressway zu 95% einer chinesischen Firma, welcher eine 50-jährige Konzession auf die Mautgebühren behält…
In Vientiane angekommen wurden wir zum Glück nicht Unweit von unserem Hotel abgeladen, welches wir nach kurzem Fussmarsch erreichten. Dann war erst einmal ein bisschen Verschnaufen angesagt, ehe es etwas zu essen gab und wir den Abend sehr gemütlich ausklingen liessen.
🇪🇸
«En minivan hasta la capital»
Hoy salimos de nuevo de Vang Vieng para viajar en minivan a la capital, Vientiane. Pero antes tomamos otro delicioso desayuno en nuestra casa de huéspedes. Nuestra recogida se retrasó unos minutos y, como no sabíamos exactamente si se trataba del transporte o simplemente de una lanzadera a una parada de autobús, nos pusimos un poco nerviosos (especialmente Rocio). Pero muy pronto una camioneta (🛻) llegó y nos recogió. Después de un corto viaje por la ciudad con varias paradas para recoger a más viajeros, terminamos en algún lugar en medio de la nada donde estaban estacionadas algunos minivans. Tras una breve carga, pronto comenzó el viaje y nos preparamos para un viaje que duraría unas cuatro horas (según información en la casa de huéspede). Pero muy pronto nos dimos cuenta de que íbamos mucho más rápido. La razón fue la autopista Vientiane-Boten-Expressway, la primera autopista de Laos. Como su nombre indica, lleva (más o menos la misma ruta que el tren) de Vientiane a Boten, a la frontera china. Pero tuvimos suerte, porque sólo el tramo entre Vientiane y Vang Vieng está abierto al tráfico. Tardamos menos de dos horas en recorrer toda la distancia. La calidad de la autopista nos hizo pensar que los chinos habían intervenido en su construcción. Y efectivamente, la autopista pertenece en un 95% a una empresa china, que conserva una concesión de 50 años sobre los peajes...
Afortunadamente, llegamos a Vientiane no muy lejos de nuestro hotel, al que llegamos tras un corto paseo. Luego llegó el momento de tomar un respiro, antes de comer algo y dejar que la tarde terminara muy cómodamente.Baca selengkapnya
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- Hari 86
- Sabtu, 03 Desember 2022
- ⛅ 30 °C
- Ketinggian: 311 mi
LaosNam Fa18°55’37” N 102°23’18” E
Vang Vieng Tourism
3 Desember 2022, Laos ⋅ ⛅ 30 °C
🇨🇭
Nach einem sehr guten Frühstück in unserer Unterkunft mieteten wir wiederum einen Roller, um diverse Sehenswürdigkeiten in und um Vang Vieng zu besichtigen. Erster Stopp war die Tham Chang Höhle, welche uns insbesondere durch den steilen und stufenreichen Aufstieg in Erinnerung bleiben wird. Dann machten wir uns auf den Weg zur Blue Lagoon 3, eine von mehreren Lagunen rund um Vang Vieng. Die Fahrt dorthin auf der gar nicht mal so guten Strasse war anstrengend, da sehr holprig. Wir kamen dennoch sicher an und genossen ein feines Mittagessen und das Treiben der vielen Touristen in und um die Lagune. Uns war jedoch nicht zum Schwimmen zumute, da uns noch ein anstrengender Hike zum Nam Xay Viewpoint bevorstand. Dieser liegt auf etwa halber Strecke zwischen Lagune und Stadt und so machten wir uns mit dem Roller dorthin auf.
Nach wiederum holpriger Fahrt wollte Dario sogleich den Roller verriegeln, als ihm eine Monster-Heuschrecke ans Bein hüpfte. Er konnte diese zum Glück mit seiner Mütze vertreiben und als diese davonflog! war der Schock noch nicht abgeklungen. Vielleicht sollten wir keine Roller mehr mieten, wenn wir immer von Tieren angegriffen werden… 😅 Den Aufstieg nahmen wir dann dennoch unter die Füsse und es war tatsächlich ziemlich anstrengend. Allen voran, da es gegen Schluss auch eher ein Klettern als Wandern war. Die Mühe lohnte sich aber allemal und die Aussicht von dort oben war unbeschreiblich. Und ja, Einheimische haben tatsächlich irgendwie ein Motorrad dort oben deponiert! Nach kurzer Erholungspause und Fotosession auf dem Gipfel ging es den Berg wieder runter, was auch anstrengend war, aber nicht mehr ganz so schweisstreibend. Auf dem Rückweg wurde dann auch Rocio von Tieren angegriffen. Als wir einigen aufsteigenden Touristen Platz machen wollten und einige Zeit am selben Ort stehen geblieben sind, krabbelten unzählige Ameisen auf Rocio’s Schuhe und Hosen (da Ameisenhügel). Nach Erkennung dieses Umstandes waren die aufsteigenden Touristen schnell vergessen und so wurde die Rückkehr schnellstmöglich fortgesetzt. Unten angekommen stärkten wir uns mit einer kalten Coca-Cola, wobei wir Besuch von einem riesigen Tausendfüssler (ca. 25cm) erhielten, der vor allem die Einheimischen ziemlich schockierte. Auf der Rückfahrt in die Stadt wurden wir dann (zum Glück) nicht mehr von Tieren begleitet.
🇪🇸
«Turismo en Vang Vieng»
Tras un muy buen desayuno en nuestro alojamiento, volvimos a alquilar un scooter para visitar varios lugares de interés en Vang Vieng y sus alrededores. La primera parada fue la cueva de Tham Chang, que recordaremos en particular por su empinada y escarpada subida. Después nos dirigimos a la Blue Lagoon 3, una de las lagunas que rodean Vang Vieng. El viaje hasta allí por una carretera no tan buena fue agotador, ya que tenía muchos baches. No obstante, llegamos sanos y salvos y disfrutamos de un buen almuerzo y del ajetreo de los numerosos turistas en la laguna. Nosotros mismos no teníamos ganas de nadar, ya que aún nos esperaba una agotadora caminata hasta el mirador de Nam Xay. Está a mitad de camino entre la laguna y la ciudad, así que volvimos a coger el scooter y no dirigimos hacia allí.
Después de otro viaje lleno de baches, Dario estaba a punto de cerrar el scooter cuando un saltamontes monstruoso se le subió a la pierna. Por suerte, pudo ahuyentarlo con su gorra y, cuando salió volando, aún no se le había pasado el susto. Quizá deberíamos dejar de alquilar scooters si siempre nos atacan los animales... 😅 A pesar del susto hicimos el ascenso y la verdad que fue bastante agotador. Sobre todo, porque hacia el final se parecía más a una escalada que senderismo. Pero valió la pena el esfuerzo y la vista desde allí arriba era indescriptible. Y sí, ¡los lugareños han depositado de alguna manera una moto allí arriba! Tras un breve descanso y una sesión de fotos en la cima, volvimos a bajar la montaña, lo cual fue agotador, pero ya no tan sudoroso. En el camino de vuelta, Rocio también fue atacada por animales. Cuando quisimos dejar paso a unos turistas que subían y nos detuvimos un rato en el mismo lugar, innumerables hormigas se arrastraron por los zapatos y los pantalones de Rocio (porque había hormigueros). Tras reconocer este hecho, los turistas ascendentes se olvidaron rápidamente, por lo que se continuó el regreso lo más rápidamente posible. Una vez abajo, nos fortificamos con una Coca-Cola bien fría, recibiendo la visita de un enorme ciempiés (aprox. 25 cm), que resultó bastante chocante, sobre todo para los lugareños. De vuelta a la ciudad, (afortunadamente) ya no nos acompañaban animales.Baca selengkapnya
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- Hari 85
- Jumat, 02 Desember 2022
- ⛅ 27 °C
- Ketinggian: 351 mi
LaosHouay Sangta19°53’25” N 102°8’13” E
Zugfahrt nach Vang Vieng
2 Desember 2022, Laos ⋅ ⛅ 27 °C
🇨🇭
Der heutige Morgen startete wiederum mit einem guten Frühstück. Da wir den Roller erst am Mittag abgeben mussten, ging es nochmals in Richtung der Wasserfälle, um bei Laos Buffalo Dairy ein feines Glace zu essen. Wir fuhren gestern zwar schon dort vorbei, der Stand schien allerdings geschlossen. Dies war heute zwar nicht anders, aber da wir dieses Mal anhielten und uns genauer umschauten, bemerkten wir, dass eine Glocke zum Läuten vorhanden ist. Das Glace war ziemlich lecker und gleich danach ging es wieder zurück, da wir ja den Roller abgeben und aus unserem Zimmer auschecken mussten. Etwas zu spät erledigten wir dann beides bevor wir in die Stadt gingen, um den buddhistischen Tempel Wat Chom Si zu besichtigen. Dieser liegt auf dem 100 m hohen Berg Phou Si. Die Besteigung in der Mittagssonne war nicht ohne und so mussten wir beim Tempel angekommen erst einmal verschnaufen. Nach unten ging es dann einiges gemütlicher, hungrig waren wir aber trotzdem und so gönnten wir uns feine Fried Noodles. Und da gerade Happy Hour war, bestellten wir uns gleich je zwei Drinks dazu. 🥂
Anschliessend ging es zurück ins Hotel, wo wir uns ein TukTuk organisierten, welches uns zum Bahnhof bringen sollte. Natürlich waren wir wieder einmal viel zu früh dort und so hiess es einmal mehr warten. Das Warten am schönen Bahnhof in der riesigen Eingangshalle begann allerdings erst nach der Sicherheitskontrolle (wie am Flughafen), wo wir auch prompt unseren Spray gegen Insekten abgeben mussten. Das Boarding in den Zug verlief dann wiederum ähnlich wie bei jenem ins Flugzeug: der Zug stand schon lange auf dem Gleis bereit, kurz vor Abfahrt stellten sich (fast) alle Menschen in eine Schlange und als sich die Türen zum Perron öffneten, strömten die Leute zu ihren Abteilen. Für uns war dieses Prozedere sehr speziell. Die Zugfahrt der China-Laos-Eisenbahn war sehr ruhig und angenehm. Diese Strecke, welche von China durch das nördliche Laos bis nach Vientiane führt, wurde erst vor ziemlich genau einem Jahr eröffnet. Diese hochmoderne Infrastruktur passt irgendwie nicht ganz ins Bild von Laos. Da sich das Land eigentlich gar keine solche leisten kann, finanzierte es auch nur ca. 30% der Gesamtkosten und verschuldete sich massiv gegenüber China.
Mit einem Pickup ging es dann in unsere Unterkunft. Um uns noch etwas zu stärken, ging es nochmals nach draussen und wir staunten nicht schlecht, als uns in einer Bar neben einer normalen Menükarte auch eine Karte mit allen möglichen Drogen aufgetischt wurde (Foto fehlt leider). Wir wussten, dass Vang Vieng früher für diese Szene bekannt war, doch lasen wir, dass dem nicht mehr so sei. Wir wurden aber eines Besseren belehrt und waren ziemlich schockiert, weshalb wir uns ziemlich schnell in unser Zimmer zurückzogen.
🇪🇸
«Viaje en tren a Vang Vieng»
Esta mañana comenzó con otro buen desayuno. Como no tuvimos que devolver el scooter hasta el mediodía, nos dirigimos de nuevo hacia las cascadas para comer un buen helado en Laos Buffalo Dairy. Ya pasamos por allí ayer, pero el puesto parecía estar cerrado. Bueno... hoy no ha sido diferente, pero cuando nos detuvimos y miramos alrededor esta vez, notamos que había una campana para tocar. El helado estaba bastante rico e inmediatamente después volvimos, ya que teníamos que devolver el scooter y hacer el check out de nuestra habitación. Un poco tarde hicimos las dos cosas antes de ir a la ciudad para visitar el templo budista Wat Chom Si. Este se encuentra en la montaña Phou Si, de 100 m de altura. La subida bajo el sol del mediodía no fue fácil, por lo que tuvimos que recuperar el aliento al llegar al templo. La bajada fue un poco más tranquila, pero aún teníamos hambre, así que nos deleitamos con unos buenos fideos fritos. Y como era la Happy Hour, nos pedimos dos copas cada uno. 🥂
Después volvimos al hotel, donde organizamos un tuk-tuk para que nos llevara a la estación de tren. Por supuesto, una vez más llegamos demasiado pronto, así que tuvimos que esperar de nuevo. Sin embargo, la espera en la estación con un enorme vestíbulo de entrada comenzó tras el control de seguridad (como en el aeropuerto), donde enseguida tuvimos que entregar nuestro spray de insectos. El embarque en el tren fue similar al del avión: el tren llevaba mucho tiempo esperando en la vía, poco antes de la salida (casi) todo el mundo hacía cola y, cuando se abrieron las puertas de la plataforma, la gente se dirigió en tropel a sus compartimentos. Para nosotros, este procedimiento fue muy especial. El viaje en tren de China-Laos Railway fue muy suave y cómodo. Esta ruta, que va desde China a través del norte de Laos hasta Vientiane, se inauguró hace casi exactamente un año. Esta infraestructura ultramoderna no encaja del todo en la imagen de Laos. Como el país no puede permitírselo, sólo financió alrededor del 30% de los costes totales y se endeudó masivamente con China.
Después cogimos un tuk-tuk hasta nuestro alojamiento. Para reforzarnos un poco, salimos de nuevo al exterior y nos quedamos bastante asombrados cuando, además de un menú normal, nos sirvieron un menú con todo tipo de drogas en un Bar (por desgracia no hicimos una foto). Sabíamos que Vang Vieng solía ser conocida por esta escena, pero leímos que ya no era así. Pero nos enseñaron lo contrario y nos quedamos bastante sorprendidos, por lo que nos retiramos a nuestra habitación bastante rápido.Baca selengkapnya
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- Hari 84
- Kamis, 01 Desember 2022
- ⛅ 29 °C
- Ketinggian: 487 mi
LaosKuang Si Falls19°44’57” N 101°59’30” E
Kuang Si Falls
1 Desember 2022, Laos ⋅ ⛅ 29 °C
🇨🇭
Unseren ersten Tag in Laos starteten wir mit einem ausgewogenen Frühstück in der heissen Morgensonne. Anschliessend mieteten wir erneut einen Roller, um möglichst mobil unterwegs sein zu können. Für die Miete musste als Depot ein Reisepass hinterlegt werden und es wurde sogar ein Vertrag ausgestellt, der unsere Unterschrift verlangte. Was uns überraschte, da in Vietnam zum Beispiel dies immer formlos und ohne Depot über die Bühne ging. Der moderne Roller musste natürlich wiederum zuerst getankt werden, wobei der Inhalt dieses Mal für all unsere Pläne zur Genüge reichen sollte. Auf unserem Programmplan stand der Besuch der bekannten Kuang Si Wasserfälle, welche wir nach einer knappen Stunde teils sehr holpriger Fahrt erreichten. Den richtigen Parkplatz fanden wir allerdings erst im zweiten Anlauf, denn unsere Offline-Karten führten uns an diesem vorbei direkt zum Eingang des Parks, wo die Wasserfälle liegen. Es kam uns schon etwas komisch vor, dass nur Einheimische diese Strasse befuhren und alle Touristen mit Elektroautos dorthin chauffiert wurden (Uupsi 🫣). Etwas verwirrt kehrten wir dann doch wieder um und parkten unseren Roller dann auf dem dafür vorgesehenen Platz. Zum Park ging es dann doch ganz touristisch per Elektrofahrzeug.
Den wunderschönen, mehrstufigen Wasserfall mit seinen türkisblauen Pools erreichten wir dann nach kurzem Fussmarsch. Verschiedene Stellen würden zum Picknicken einladen, da wir jedoch keine Snacks dabeihatten, verpflegten wir uns im Restaurant, das direkt neben dem Wasserfall liegt. Anschliessend war ein Fussmarsch zu den seichten Pools, ca. 60 Meter über dem Bassin des Hauptwasserfalls, angesagt. Der steile und teils rutschige Aufstieg schafften wir mit dem Verlust von ziemlich viel Schweiss. Oben angekommen war es sehr ruhig und menschenleer, was uns Gelegenheit gab, einige Fotos zu schiessen. Nach ebenfalls schweisstreibendem Abstieg ging es auf ziemlich direktem Weg an den Bahnhof von Luang Prabang. Da wir den Ticket Agent in der Stadt nicht finden konnten, versuchten wir direkt am Bahnhof Zugtickets für den morgigen Tag zu kaufen, was auch ohne Probleme funktionierte. Zurück in der Unterkunft war eine Dusche notwendig, ehe es an den Nachtmarkt und ans Abendessen ging.
🇪🇸
«Cataratas de Kuang Si»
Comenzamos nuestro primer día en Laos con un desayuno equilibrado bajo el caluroso sol de la mañana. Después, volvimos a alquilar un scooter para tener la mayor movilidad posible. Para el alquiler, hubo que depositar un pasaporte como fianza e incluso se emitió un contrato que requería nuestra firma. Lo cual nos sorprendió, ya que en Vietnam, por ejemplo, siempre se hacía de manera informal y sin depósito. Por supuesto, primero había que repostar el moderno scooter, pero esta vez había combustible suficiente para todos nuestros planes. Nuestro programa incluía una visita a las conocidas cascadas de Kuang Si, a las que llegamos después de una hora de un viaje a veces muy accidentado. No encontramos el aparcamiento correcto hasta el segundo intento, porque nuestro mapa offline nos llevó directamente a la entrada del parque. Nos pareció un poco extraño que sólo los lugareños condujeran por esta carretera y que todos los turistas fueran conducidos hasta allí en coches eléctricos (Uupsi 🫣). Un poco confusos, dimos media vuelta y aparcamos nuestro scooter en el lugar provisto. Luego fuimos al parque de forma bastante turística en vehículo eléctrico.
Tras un corto paseo, llegamos a la bonita cascada de varios niveles con sus pozas de color azul turquesa. Varios lugares te invitaban a hacer un picnic, pero como no llevábamos ningún snack, comimos en el restaurante que hay justo al lado de la cascada. Después, caminamos hasta las pozas poco profundas, a unos 60 metros por encima de la cuenca de la cascada principal. Logramos el ascenso empinado y a veces resbaladizo con la pérdida de bastante sudor. En la cima todo estaba muy tranquilo y desierto, lo que nos dio la oportunidad de hacer algunas fotos. Tras un descenso igual de sudoroso, tomamos una ruta bastante directa hasta la estación de tren de Luang Prabang. Como no pudimos encontrar la agencia de billetes en la ciudad, intentamos comprar los billetes de tren para mañana directamente en la estación, lo que funcionó sin problemas. De vuelta al alojamiento, era necesario darse una ducha antes de dirigirse al mercado nocturno y cenar.Baca selengkapnya
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- Hari 83
- Rabu, 30 November 2022
- ⛅ 32 °C
- Ketinggian: 297 mi
LaosFlughafen Luang Prabang19°54’5” N 102°10’6” E
Weiter gehts nach Laos
30 November 2022, Laos ⋅ ⛅ 32 °C
🇨🇭
Obwohl das Wetter in den letzten Tagen ziemlich gut war, hatten wir uns bereits zuvor entschieden, heute in Richtung Laos weiterzureisen. Eigentlich wäre noch ein Motorradrundtrip geplant gewesen, aber die Wettervorhersage stimmte uns um. Deshalb ging es heute morgen wiederum mit einem Minivan nach Hanoi. Glücklicherweise wurden wir direkt beim Hotel in Ha Long abgeholt und in Hanoi beim Bahnhof abgeladen. Dort stand auch gleich der Bus bereit, welcher uns zum Flughafen brachte. Wiederum mit etwas zu viel Zeit geplant, warteten wir einige Stunden am Flughafen, bevor wir unsere grossen Rucksäcke einchecken konnten. Im Vergleich zu Japan waren wir in Vietnam am Flughafen etwas erfolgreicher und konnten unseren Vorrat an vietnamesischen Dong vollständig aufbrauchen, auch wenn wir 5’000.- (ca. 20 Rappen) davon spenden mussten. Der Flug mit einer kleinen Propellermaschine der laotischen Fluggesellschaft war erstaunlich komfortabel, denn es wurde sogar eine Mahlzeit inklusive Getränke (auch 🍺) serviert.
In Luang Prabang angekommen liefen wir dann über das Rollfeld zum Terminal, wo sich fast alle Touristen in die Schlange für die Visa on Arrival stellten. Wir jedoch konnten direkt zur Immigration, da der Schweizer Pass einen Aufenthalt von maximal 15 Tagen ohne Visa erlaubt. Diesen Umstand kannten auch alle Zollbeamten, denn auf die Frage wie lange wir bleiben würden und wir 14 Tage als Antwort gaben, liessen sie uns ohne Probleme unser Gepäck einsammeln. Kurz vor dem Ausgang staunte Dario dann nicht schlecht, als er ein Schild las mit „Welcome Viktor Giacobbo“. Etwas perplex über diesen Umstand drehte er sich um und sah tatsächlich hinter ihm den bekannten Schweizer, welcher von seinem Fahrer empfangen wurde. Da wir leider keine Berühmtheiten sind mussten wir zunächst Bargeld abheben, ehe wir für einen Taxi-Service bezahlen konnten. Wir bezahlten mit einer 100’000.- Kip-Note (die grösste im Umlauf) und Dario dachte bereits, dass der Verkäufer zu viel Rückgeld ausgegeben hatte (siehe Bild). Denn das einzig lesbare auf der Note war 60’000. Doch bezahlten wir tatsächlich 80’000 Kip, da die erhaltene Note doch nur einen Wert von 20’000 Kip hatte (das mit den Noten haben wir noch nicht so im Griff). Auf der Fahrt zu unserer Unterkunft stellten wir bereits fest, dass dieses Land einiges ruhiger wird. Kein einziges Hupen war zu hören und generell war der Verkehr ziemlich überschaubar. Was uns allerdings etwas verwirrt zurück liess war die Tatsache, dass wir in unserem Reiseführer gelesen hatten, dass dunkle Gassen vermieden werden sollten. Doch bereits beim Anflug auf unsere Destination und auch während der Taxifahrt sahen wir ziemlich wenig Lichter, weshalb fast alle Gassen (und Strassen) in der Nacht dunkel sind…
🇪🇸
«Rumbo a Laos»
Aunque el tiempo había sido bastante bueno en los últimos días, ya habíamos decidido de antemano continuar hoy nuestro viaje hacia Laos. En realidad, habíamos planeado un recorrido en moto, pero la previsión meteorológica nos hizo cambiar de opinión. Así que esta mañana volvimos a coger un minivan hasta Hanoi. Afortunadamente, nos recogieron directamente en el hotel de Ha Long y nos dejaron en la estación de Hanoi. Allí, el autobús estaba ya listo para llevarnos al aeropuerto. De nuevo con demasiado tiempo planeado, esperamos unas horas en el aeropuerto antes de poder facturar nuestras grandes mochilas. En comparación con Japón, en Vietnam tuvimos un poco más de éxito en el aeropuerto y pudimos gastar toda nuestra provisión de dong vietnamita, aunque tuvimos que donar 5.000 (aprox. 20 céntimos) de ellos. El vuelo en un pequeño avión de hélice de la compañía aérea laosiana fue sorprendentemente cómodo, ya que incluso se sirvió una comida con bebida (también 🍺).
Al llegar a Luang Prabang, cruzamos el asfalto hasta la terminal, donde casi todos los turistas hacían cola para obtener el visado a la llegada. Nosotros, sin embargo, pudimos ir directamente a inmigración, ya que el pasaporte suizo permite una estancia máxima de 15 días sin visa. Eso también lo sabían todos los funcionarios de aduanas, porque cuando preguntaron cuánto tiempo íbamos a quedarnos y respondimos 14 días, nos dejaron recoger el equipaje sin problemas. Poco antes de la salida, Dario se asombró al ver un cartel que decía "Bienvenido Viktor Giacobbo". Un poco perplejo se dio la vuelta y vio al conocido suizo, que era recibido por su chófer. Desgraciadamente, como no somos famosos, primero tuvimos que sacar dinero en efectivo antes de poder pagar un servicio de taxi. Pagamos con un billete de 100.000 kip (el más grande en circulación) y Dario ya pensó que el vendedor había dado demasiado cambio (ver foto). Porque lo único legible en el billete era 60.000. Pero en realidad pagamos 80.000 Kip, ya que el billete que recibimos sólo valía 20.000 Kip (aún no hemos pillado el truco a los billetes). De camino a nuestro alojamiento ya notamos que este país es mucho más tranquilo. No se oía ni un solo bocinazo y, en general, el tráfico era bastante manejable. Lo que nos dejó un poco confusos, fue el hecho de que habíamos leído en nuestra guía de viaje que debían evitarse los callejones oscuros. Pero ya en el avión en la aproximación a nuestro destino y también durante el viaje en taxi vimos muy pocas luces, por lo que casi todas las callejuelas (y calles) están oscuras por la noche...Baca selengkapnya
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- Hari 82
- Selasa, 29 November 2022
- ⛅ 27 °C
- Ketinggian: 34 mi
VietnamL’Arche20°51’6” N 107°5’47” E
Ha Long Bay
29 November 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C
🇨🇭
Da wir nur drei Nächte in Hanoi gebucht hatten und eigentlich noch zwei weitere Stopps einlegen wollten, ging es gestern mit dem Minivan nach Ha Long. Die erstaunlich gute Schnellstrasse erlaubte eine kürzere Fahrt als auf den Ausschilderungen angegeben und da wir fast alleine chauffiert wurden, war die Fahrt ziemlich entspannt. In Ha Long checkten wir in unser Hotel ein, bevor wir draussen etwas zu Essen suchten und nicht ganz fündig wurden, weshalb anschliessend noch eine Instant-Nudelsuppe im Zimmer hermusste. Zudem buchten wir für den morgigen Tag eine 6-stündige Nachmittagstour durch die Ha Long Bay, um allenfalls einen Sonnenuntergang sehen zu können.
Natürlich war nicht nur der Sonnenuntergang Grund für die Buchung der Nachmittagstour, sondern auch die Tatsache, etwas ausschlafen zu können. Gegen Mittag wurden wir im Hotel abgeholt und zum Hafen chauffiert. Am Terminal angekommen machten wir uns gleich Sorgen, ob wir das richtige Schiff erwischen würden, denn es wimmelte von Leuten und Schaltern. Nach zweimaligem Fragen wurden wir aber dennoch fündig und warteten noch kurz, ehe es aufs Schiff ging. Als erstes stand ein Mittagessen auf dem Programm, das wir mit einer vietnamesisch-australischen Familie teilten. Das Essen war im Tourticket inbegriffen, Getränke hätten wir jedoch noch kaufen müssen, wären wir nicht vorbereitet gewesen mit genügend Wasser. Nach kurzer Fahrt (nach dem Mittagessen) erreichten wir bereits Luon Cave, wo wir tatsächlich den Mut hatten, mit dem Kajak ein wenig rumzupaddeln. Zurück auf dem Schiff stellten wir fest, dass gemäss Reiseplan einige Punkte übersprungen wurden, was uns aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und dem Restprogramm nicht überraschte. Nächster Halt war die Surprise Cave, mit über 10’000 m2 eine der grössten Höhlen in der Ha Long Bucht und wirklich sehr eindrücklich. Der letzte Stopp auf unserer Tour war die Ti Top Insel, wo es nach anstrengendem Hike eine wundervolle Aussicht zu geniessen gab. Den kleinen aber schönen Strand testeten wir natürlich auch noch kurz, ehe es wieder zurück auf unser Schiff in Richtung Festland ging. Dort angekommen bestellten wir uns wieder einmal ein Grab-Taxi, das uns zurück zu unserer Unterkunft bringen sollte. Der Fahrer war allerdings neu bei Grab, weshalb die Fahrt etwas komisch verlief und wir ihm zeigen mussten, welchen Ort er anfahren musste. Nach einem langen und ereignisreichen Tag gab es einen gebührenden Abschluss mit einer feinen Pizza.
🇪🇸
«Bahía de Ha Long»
Como sólo habíamos reservado tres noches en Hanoi y en realidad queríamos hacer dos paradas más, ayer cogimos el minivan hasta Ha Long. La autovía, sorprendentemente buena, permitió un trayecto más corto de lo indicado en las señales y, como íbamos casi solos con el chófer, el viaje fue bastante relajado. En Ha Long nos registramos en nuestro hotel antes de buscar algo de comer fuera. Como la búsqueda no fue del todo exitosa, nos deleitamos después con una sopa de fideos instantánea en la habitación. Además, reservamos para mañana una excursión de 6 horas por la tarde a través de la bahía de Ha Long, para también poder ver una puesta de sol en el mejor de los casos.
Por supuesto, no sólo la puesta de sol fue la razón para reservar la excursión de la tarde, sino también el hecho de poder dormir hasta tarde. Hacia el mediodía nos recogieron en el hotel y nos llevaron al puerto. Al llegar a la terminal, nos preocupó enseguida saber si cogeríamos el barco correcto, porque era un hervidero de gente y mostradores. Después de preguntar dos veces, encontramos el adecuado mostrador y esperamos un rato antes de subir al barco. Lo primero en la agenda fue el almuerzo, que compartimos con una familia vietnamita-australiana. La comida estaba incluida en el billete de la excursión, pero hubiéramos tenido que comprar bebidas si no hubiéramos ido preparados con suficiente agua. Tras un corto viaje (después de comer) ya llegamos a la cueva de Luon, donde nos atrevimos a remar un poco con el kayak. De vuelta al barco nos dimos cuenta de que, según el itinerario, se habían saltado algunos puntos, lo que no nos sorprendió por lo avanzado del tiempo y el programa restante. La siguiente parada fue la Cueva Sorpresa, una de las mayores cuevas de la bahía de Ha Long, con más de 10.000 m2 y realmente impresionante. La última parada de nuestra excursión fue la isla Ti Top, donde disfrutamos de una maravillosa vista tras una agotadora caminata. Por supuesto, también probamos brevemente la pequeña pero bonita playa antes de volver a nuestro barco en dirección a tierra firme. Una vez allí, volvimos a pedir un taxi de Grab para que nos llevara de vuelta a nuestro alojamiento. El conductor, sin embargo, era nuevo en Grab, por lo que el trayecto fue un poco extraño y tuvimos que indicarle a qué lugar tenía que ir. Después de un día largo y lleno de acontecimientos, tuvimos un final digno con una buena pizza.Baca selengkapnya
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- Hari 80
- Minggu, 27 November 2022
- ⛅ 29 °C
- Ketinggian: 33 mi
VietnamHoàng thành Thăng Long21°2’9” N 105°50’25” E
Unfallserie in Hanoi
27 November 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C
🇨🇭
Vorgestern ging es wiederum mit dem Zug Richtung Hauptstadt Vietnams, dieses Mal aber richtig und nicht nur zu Transitzwecken. Da uns der Zug jedoch erst am späten Nachmittag nach Norden bringen sollte, verweilten wir nach dem Mittagessen in Ninh Binh noch ein wenig im Restaurant/Bar, wo unser UNO-Duell eine Fortsetzung erfuhr. Der Zwischenstand liest sich mittlerweile ziemlich grossartig für die Eine und ziemlich miserabel für den Anderen: 149:104! Auf der Zugfahrt passierte indes nicht viel und da wir ein Hotel in der Nähe vom Bahnhof in Hanoi gebucht hatten, entfiel für einmal auch die Bestellung eines Grab-Taxis.
Den gestrigen Tag verbrachten wir mehr oder weniger in unserem schönen Zimmer, da das Wetter einmal mehr nicht rosig aussah und uns nach etwas Erholung zumute war. Lediglich für den Kauf einiger Snacks und Getränke machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Nach langem Suchen fanden wir einen geeigneten Convenience Store und deckten uns mit Nahrungsmitteln ein. Auf dem Rückweg nahm die Serie dann ihren Anfang: Rocio übersah einen schräg verlaufenden Randabschluss und stürzte heftig auf ihr Knie, welches kurz später blau anlief (siehe Bilder). Trotz Schmerzen erreichten wir kurz später das Hotel, wo die Erholung weitergehen konnte.
Heute wollten wir dann aber dennoch Verpasstes nachholen und uns einige Sehenswürdigkeiten in Hanoi anschauen. Für einmal sollte auch das Wetter mitspielen, wobei es für Fussmärsche durch die Stadt bei Sonnenschein dann doch ziemlich heiss war. Beim Literaturtempel angekommen fanden wir ziemlich viele Menschen und eine Abschlussklasse vor, weshalb wir uns gegen einen Eintritt entschieden. Das Ho Chi Minh-Museum war geschlossen, soweit wir dies beurteilen konnten und von einem Besuch der Zitadelle sahen wir ab, da wir gerade eben in Hue eine solche besichtigten. Nach kurzem Fussmarsch zum Westsee stellten wir fest, dass wir gar nicht viel Zeit hier verbringen konnten, da wir die Train Street (dieses Mal zu Fuss) nicht bei Dunkelheit besichtigen wollten. Auf dem Weg dorthin mussten wir immer wieder auf der Strasse laufen, da (wie so oft) das Trottoir von Autos und vor allem Motorrädern zugeparkt war. Auf einem solchen Abschnitt passierte dann der zweite und letzte Unfall mit unserer Beteiligung in Hanoi. Dario wurde von einer Rollerfahrerin mit dem Aussenspiegel angefahren und trug eine heftige Verletzung davon 😆 (siehe Bilder). Der Schock war dennoch deutlich zu spüren und die Unfallverursacherin entschuldigte sich auch gleich einige Male. Nach kurzem Durchatmen ging es dann trotz allem gut gelaunt in die Train Street und später zum Abendessen.
🇪🇸
«Serie de accidentes en Hanoi»
Anteayer volvimos a tomar el tren hacia la capital de Vietnam, pero esta vez no sólo para el tránsito. Como se suponía que el tren no nos llevaría al norte hasta la última hora de la tarde, nos entretuvimos un poco en un restaurante/bar donde comimos y continuamos nuestro duelo de UNO. A estas alturas, la puntuación provisional es bastante buena para una y bastante mala para el otro: ¡149:104! No ocurrió gran cosa durante el viaje en tren, y como habíamos reservado un hotel cerca de la estación de Hanoi, no hubo necesidad de pedir un taxi de Grab por una vez.
Ayer pasamos más o menos el día en nuestra bonita habitación, ya que el tiempo, una vez más, no pintaba bien y nos apetecía relajarnos un poco. Sólo fuimos a la ciudad a comprar algunas cositas para comer y bebidas. Tras una larga búsqueda, encontramos una tienda adecuada y nos aprovisionamos de comestibles. En el camino de vuelta, empezó la serie: Rocio pasó por alto un borde inclinado y cayó sobre su rodilla, que se puso azul poco después (ver fotos). A pesar del dolor, poco después llegamos al hotel, donde pudimos continuar la recuperación.
Hoy, sin embargo, queríamos ponernos al día con lo que nos habíamos perdido y ver algunos lugares de interés de Hanói. Por una vez, el tiempo también iba a cooperar, aunque hacía bastante calor para pasear por la ciudad bajo el sol. Al llegar al Templo de la Literatura, encontramos bastante gente y una clase de graduación, por lo que decidimos no entrar. El Museo Ho Chi Minh estaba cerrado, por lo que pudimos comprobar, y nos abstuvimos de visitar la ciudadela, ya que acabábamos de visitar una en Hue. Tras un corto paseo hasta el lago Oeste, nos dimos cuenta de que no podíamos pasar mucho tiempo aquí, ya que no queríamos visitar la calle del Tren (esta vez a pie) al anochecer. De camino tuvimos que caminar por la carretera una y otra vez, porque (como tantas veces) la acera estaba bloqueada por coches y, sobre todo, motos. Fue en ese tramo donde se produjo el segundo y último accidente en el que nos vimos implicados en Hanoi. Dario fue golpeado por una conductora de scooter con el espejo exterior y sufrió una lesión grave 😆 (ver fotos). No obstante, el susto fue claramente perceptible y la mujer que provocó el accidente se disculpó varias veces. Tras un breve respiro, nos dirigimos a la calle del Tren con buen ánimo y más tarde a cenar.Baca selengkapnya
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- Hari 77
- Kamis, 24 November 2022
- 🌧 22 °C
- Ketinggian: 62 mi
VietnamVũ Lâm20°14’2” N 105°55’7” E
Bootstour und WM in Ninh(a) Binh(a)
24 November 2022, Vietnam ⋅ 🌧 22 °C
🇨🇭
Am gestrigen Tag verliessen wir das schmucke Hue schon wieder, da wir in Ninh Binh eine Unterkunft reserviert hatten. Da wir nicht noch einmal eine 15-stündige Zugfahrt auf uns nehmen wollten, flogen wir von Hue nach Hanoi, um dort zuerst mit dem Bus zum Bahnhof zu gelangen und dann mit dem Zug nach Ninh Binh reisten. Dabei fuhren wir auch durch die bekannte Train Street in Hanoi, welche von Touristen geflutet war, welche uns (oder den Zug? 😝) fotografierten und filmten. In Ninh Binh angekommen wimmelten wir zuerst einmal alle Taxifahrer ab, die uns mehr oder weniger aufdringlich eine Fahrt anbieten wollten. Da wir mit der Grab-App ziemlich gut unterwegs waren und die Preise automatisch kalkuliert werden (keine Gefahr abgezockt zu werden...), bestellten wir unseren Transport wiederum per Smartphone. Im Hotel angekommen wollte uns der freundliche Hotelmitarbeiter ein Upgrade und einen Rabatt anbieten (da ihm das von seinem Chef gesagt wurde), wofür wir jedoch unsere Buchung über Booking hätten stornieren müssen. Da uns das irgendwie komisch erschien, lehnten wir dankend ab und konnten zehn Minuten später unser gebuchtes Zimmer beziehen. Es dauerte in der Tat so lange, bis uns der nette Herr nichts mehr anbieten wollte. Den Tag beendeten wir mit einem feinen Abendessen in einem nahegelegenen Restaurant.
Heute Morgen gab es zuerst einmal ein Frühstück in der Unterkunft, wobei sich Dario wie ein Einheimischer fühlte und auch eine Portion Reis und Nudeln auf seinen Teller kippte. Nach mehr oder weniger kurzer Verdauungszeit im Zimmer machten wir uns, diesmal mit Trekking-Schuhen ausgerüstet, auf den Weg zur Mua-Cave. Neben der Höhle wäre die Besteigung der 500 Treppenstufen mit grandiosem Blick über Ninh Binh ein weiteres Highlight. Als wir das Hotel verliessen, stellten wir jedoch fest, dass das Wetter einmal mehr ziemlich gegen unsere Pläne agierte. So liefen wir nur kurz zum (kleinen) Hafen und entschieden uns gegen den gemachten Plan. Dafür entschieden wir uns kurzerhand für eine Bootstour, bei welcher wir uns durch den Ngo Dong rudern lassen konnten. Zu Beginn war die Tour noch angenehm, es regnete nicht und der Sitzplatz war bequem. Wenig später fing es dann doch noch an zu regnen und spätestens beim Wendepunkt nach 50 Minuten wurde das Sitzen anstrengend. Bei diesem Wendepunkt gab es immerhin die Gelegenheit uns mit Früchten zu verpflegen, welche dort von anderen Bootsfahrerinnen angeboten wurden. Neben unserer Verpflegung durften (oder mussten) wir auch unserer Fahrerin eine Stärkung bezahlen. Die Rückfahrt konnten wir leider nicht mehr so geniessen, da der Regen nicht aufgehört hatte und wir bis auf die Haut durchnässt waren. Kurz vor Ende der Fahrt fing dann auch unsere Fahrerin an, nach Tip-Money zu betteln, und zwar so lange, bis wir ihr etwas (Kleines) in die Hand drückten (nicht, dass wir das nicht tun wollten… aber halt erst bei der Ankunft). Sie nahm dies mit einem Lachen in Kauf, lud uns wenig später dennoch sicher am Ufer ab. Im Zimmer angekommen war zuerst einmal eine aufwärmende Dusche angesagt, ehe schon bald der Laptop bereit gestellt werden musste für den ersten Einsatz der Schweizer Nati an der WM in Katar. Natürlich durfte der Originalkommentar von unserem Schweizer Supermoderator S.R. aus G. (Name der Redaktion bekannt) nicht fehlen. 🙄
🇪🇸
«Excursión en barco y Copa del Mundo en Ninh(a) Binh(a)»
Ayer volvimos a dejar la bonita ciudad de Hue, ya que habíamos reservado alojamiento en Ninh Binh. Como no queríamos hacer otro viaje de 15 horas en tren, volamos de Hue a Hanói, donde primero cogimos un autobús hasta la estación de tren y luego viajamos en tren hasta Ninh Binh. También pasamos por la famosa calle de Tren de Hanói, que estaba inundada de turistas haciéndonos fotos y filmándonos (¿o al tren? 😝). Una vez llegados a Ninh Binh, lo primero que hicimos fue deshacernos de todos los taxistas que, de forma más o menos molesta, querían ofrecernos un viaje. Como nos manejábamos bastante bien con la aplicación Grab y los precios se calculaban automáticamente (sin riesgo de que nos estafen...), volvimos a pedir nuestro transporte a través del móvil. Al llegar al hotel, el simpático empleado del hotel quería ofrecernos un upgrade y un descuento (como se le había dicho su jefe), para lo cual, tendríamos que haber cancelado nuestra reserva a través de Booking. Como esto nos pareció algo extraño, rechazamos agradecidos y pudimos instalarnos en la habitación que habíamos reservado diez minutos más tarde. De hecho, tardó tanto que el amable caballero no quiso ofrecernos nada más. Terminamos el día con una buena cena en un restaurante cercano.
Esta mañana desayunamos a primera hora en el alojamiento, con Dario sintiéndose como un lugareño y volcando también una ración de arroz y fideos en su plato. Tras un tiempo de digestión en la habitación, partimos hacia la cueva de Mua, esta vez equipados con los zapatos de trekking. Además de la cueva, subir los 500 escalones con una magnífica vista sobre Ninh Binh sería otro punto culminante. Sin embargo, cuando salimos del hotel, nos dimos cuenta de que el tiempo estaba una vez más en contra de nuestros planes. Así que simplemente caminamos hasta el (pequeño) puerto y decidimos no seguir el plan que habíamos hecho. En su lugar, decidimos hacer una excursión en barco, donde nos llevaron a remo por el Ngo Dong. Al principio, el recorrido seguía siendo agradable, no llovía y el asiento era cómodo. Un poco más tarde empezó a llover y como muy tarde en el punto de vuelta, después de unos 50 minutos, sentarse se hizo agotador. En este punto de giro, tuvimos la oportunidad de comprar algo de fruta que nos ofrecieron otros navegantes. Además de nuestra comida, también se nos permitió (o tuvimos que) pagar algo de comer para nuestra conductora. Por desgracia, no pudimos disfrutar tanto del viaje de vuelta, ya que la lluvia no había parado y estábamos empapados hasta los huesos. Poco antes de terminar el viaje, nuestra conductora comenzó a pedir dinero de propina hasta que le dimos algo (pequeño) (no es que no quisiéramos hacerlo... sólo un poquito más tarde). Lo aceptó con una risa, y poco más tarde nos descargó a salvo en la orilla. Una vez de vuelta en la habitación, lo primero que había que hacer era darse una ducha de calentamiento antes de preparar el ordenador para el primer partido de la selección suiza en el Mundial de Qatar. Por supuesto, no podía faltar el comentario original de nuestro supermoderador suizo S.R. de G. (nombre conocido por los redactores). 🙄Baca selengkapnya
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- Hari 75
- Selasa, 22 November 2022
- 🌧 26 °C
- Ketinggian: 30 mi
VietnamThôn Châu Chữ16°23’56” N 107°35’25” E
0 Benzin in Hue
22 November 2022, Vietnam ⋅ 🌧 26 °C
🇨🇭
Nach mehr oder weniger entspannten Tagen mit miesem Wetter in Da Nang ging es gestern mit dem Zug weiter in die alte Hauptstadt Hue. Die Fahrt über den Wolkenpass, welcher den Norden vom Süden Vietnams trennt, war kalt und wenig eindrücklich, da das Wetter keine weiten Blicke zuliess. Am Bahnhof in Hue bestellten wir unser erstes Grab-Taxi (Südostasiatisches Pendant zu Uber). Eigentlich wollte Dario die App installieren, doch sein iPhone SE 1. Generation ist wohl zu alt für die „hochmoderne“ Applikation, weshalb die Einrichtung eines Accounts nicht funktionierte. Zum Glück ist Rocio’s iPhone einiges neuer und mit diesem funktionierte die App einwandfrei. Nach kurzem Einchecken im Hotel ging es in die herzige Stadt, um etwas zu essen. Auffallend dabei: in (fast) jedem Restaurant wurden die WM-Spiele übertragen.
Um heute wieder einige Attraktionen in Hue besichtigen zu können, mieteten wir wiederum einen Roller. Die nette Dame vom Hotel zeigte uns gleich die nächstgelegene Tankstelle, da der Tank einmal mehr ziemlich leer war. Also machten wir uns auf, als erstes den Tank zu füllen. Nach zweiminütiger Fahrt mussten wir dann aber feststellen, dass der Tank bereits alle war (weil wir mitten auf der Hauptstrasse zum Stillstand kamen) . Wir stiegen ab und wollten unseren Roller eigentlich zurück ins Hotel stossen, da dieses einiges näher lag als die Tankstelle. Am Strassenrand nahm jedoch ein Rikscha-Fahrer Notiz von unserem Missstand und bot uns Benzin ab PET-Flaschen an (zu natürlich sehr hohen Preisen), was wir (trotzdem) dankend annahmen. So kamen wir dann doch noch an die Tankstelle, um den Kraftstoffspeicher noch etwas mehr zu füllen. Nun endlich beruhigt über die Benzinsituation machten wir uns auf den Weg in die Zitadelle von Hue, welche während der Herrschaft der vietnamesischen Nguyen-Dynastie als Residenz des Kaisers diente. Als nächsten Stopp stand das Grab von Khai Dinh auf dem Programm. Das sehr schöne und riesige Grabmal wurde im Jahr 1931 nach elf Jahren Bauzeit fertiggestellt und beherbergt die Überreste des zwölften Kaisers der Nguyen-Dynastie. Anschliessend ging es kurz zurück in die Stadt, um endlich mal etwas zu essen. Nach dem feinen Fried Rice machten wir uns noch auf, um die Thien Mu Pagode zu bestaunen. Wir hatten noch hin- und herüberlegt, ob sich ein Besuch wohl lohnen würde. Wir wurden aber nicht enttäuscht, da gerade als wir ankamen, einige Mönche am Beten waren. Ein sehr spannendes und eindrückliches Erlebnis. Die Pagode an sich war dann weniger spektakulär. Zurück im Hotel gaben wir den Roller zurück und baten sogleich um einen Rabatt (welcher uns auch gewährt wurde) aufgrund der Benzinsituation. Die nette Dame meinte zwar, es sei normal, dass getankt werden müsse, wir versicherten ihr aber, dass wir nicht einmal bis zur Tankstelle kamen. Im Zimmer erholten wir uns dann noch ein wenig, ehe wir nochmals in die Stadt gingen, um zu essen. Natürlich auch heute wieder in Begleitung der Fussballspiele. Beim Essen fiel uns dann auch noch etwas Anderes auf: Dario hatte sich (wahrscheinlich) während dem Rollerfahren den ersten Sonnenbrand eingefangen, da er sich nicht (richtig) eingecremt hatte...
🇪🇸
«0 gasolina en Hue»
Tras unos días más o menos relajados con mal tiempo en Da Nang, ayer continuamos en tren hasta la antigua capital Hue. El viaje por el Paso de Nubes, que separa el norte del sur de Vietnam, fue frío y no muy impresionante, ya que el tiempo no permitía amplias vistas. En la estación de tren de Hue, pedimos nuestro primer taxi Grab (equivalente a Uber en el sudeste asiático). En realidad, Dario quería instalar la aplicación, pero su iPhone SE de 1ª generación es probablemente demasiado antiguo para la aplicación "de última generación", por lo que no funcionó la configuración de una cuenta. Afortunadamente, el iPhone de Rocio es un poco más nuevo y la aplicación funcionaba perfectamente con él. Después de un registro rápido en el hotel, nos dirigimos al corazón de la ciudad para comer algo. Llamaba la atención que (casi) todos los restaurantes retransmitían los partidos del Mundial.
Para poder visitar hoy algunas atracciones de Hue, volvimos a alquilar un scooter. La amable señora del hotel nos indicó inmediatamente la gasolinera más cercana, ya que el depósito volvía a estar bastante vacío. Así que primero nos pusimos a llenar el depósito. Sin embargo, tras dos minutos de viaje, nos dimos cuenta de que el depósito ya estaba vacío (porque nos quedamos parados en medio de la carretera principal). Nos bajamos y quisimos empujar nuestro scooter de vuelta al hotel, ya que estaba un poco más cerca que la gasolinera. Al borde de la carretera, un conductor de rickshaw se dio cuenta de nuestra situación y nos ofreció gasolina en botellas de PET (a precios muy altos, por supuesto), que (a pesar de todo) aceptamos agradecidos. Así que finalmente llegamos a la gasolinera para llenar un poco más el depósito de combustible. Tranquilizados sobre la situación de la gasolina, nos dirigimos a la ciudadela de Hue, que sirvió de residencia al emperador durante el reinado de la dinastía vietnamita Nguyen. La siguiente parada fue la tumba de Khai Dinh. La bonita y enorme tumba se terminó en 1931 tras once años de construcción y alberga los restos del duodécimo emperador de la dinastía Nguyen. Luego volvimos a la ciudad para poder comer algo. Después del delicioso arroz frito, fuimos a ver la Pagoda Thien Mu. Habíamos pensado una y otra vez si merecería la pena visitarlo. Pero no nos decepcionó, porque justo cuando llegamos, algunos monjes estaban rezando. Una experiencia muy interesante e impresionante. La pagoda en sí era menos espectacular. De vuelta al hotel, devolvimos el scooter y pedimos un descuento (que nos concedieron) debido a la situación del combustible. La amable señora dijo que era normal que tuviéramos que repostar, pero le aseguramos que ni siquiera llegamos a la gasolinera. Nos relajamos un poco en la habitación antes de regresar a la ciudad para comer. De nuevo, por supuesto, acompañados de los partidos de fútbol. Mientras comíamos, nos dimos cuenta de otra cosa: Dario había sufrido (probablemente) su primera quemadura solar mientras conducía el scooter, ya que no se había aplicado (correctamente) protector solar...Baca selengkapnya
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- Hari 73
- Minggu, 20 November 2022
- 🌧 18 °C
- Ketinggian: 1.407 mi
VietnamBa Na15°59’42” N 107°59’47” E
Viel Regen und wenig Benzin
20 November 2022, Vietnam ⋅ 🌧 18 °C
🇨🇭
Für den gestrigen Tag war der Besuch der Golden Bridge geplant. Die bekannte Brücke, welche von zwei Riesenhänden getragen wird, liegt in den Ba Na Hills, einem Freizeitpark, der ausschliesslich über eine Seilbahn erreichbar ist. Die knapp 30 km vom Stadtzentrum entfernte Talstation war natürlich am einfachsten mit dem Roller zu erreichen, weshalb wir einen solchen in der Unterkunft mieteten. Gleich nach Fahrtbeginn stellten wir fest, dass der Tacho nicht funktioniert und wir hofften, dass auch die Tankanzeige kaputt war. Denn es war nicht mehr viel Benzin übrig. Auf halber Strecke checkten wir dann doch kurz den Tank und sahen noch genügend Benzin. Während der Fahrt senkte sich die Anzeige dann merklich und als wir bei unserem Ziel ankamen, checkten wir den Tankinhalt nochmals, wobei Inhalt fast keiner mehr übrig war. Wir liessen dies allerdings ein Problem der Zukunft sein, da wir ja die Brücke besichtigen wollten. Am Ticketschalter wurden wir dann mit Bildschirmen über die Wetterlage auf dem Berg informiert: düster, nass, windig. Die Dame am Schalter machte uns zusätzlich darauf aufmerksam, dass es kalt sei und der Betrieb der Bahnen sogar eingestellt werden könnte. Hin und her gerissen entschieden wir uns gegen den Kauf der Tickets. Wieder bei unserem Roller angekommen waren wir dann froh über unseren Entscheid, da es gleich richtig heftig anfing zu schütten. Nach 20 Minuten entschieden wir uns, die nächstgelegene Tankstelle (10 km) aufzusuchen in der Hoffnung, dass das Benzin bis dahin reicht. Mit unseren Regenpelerinen ausgerüstet ging es los in den nun nicht mehr allzu starken Regen. Unser Scooter brachte uns tatsächlich bis zur Tankstelle und von da an ging es direkt zurück ins Hotel, wobei die Fahrt durch die fünftgrösste Stadt Vietnams nicht nur wegen dem Verkehr eine kleine Herausforderung darstellte, sondern vor allem wegen dem wieder stärker werdenden Regen.
Neuer Tag, neues Glück. Dachten wir zumindest. Wir fuhren wiederum zum Eingang des Freizeitparks und sahen die gleichen Bilder auf den Monitoren wie gestern. Heute entschieden wir uns dann nach (erneut) langem Überlegen doch für den Besuch des Parks, respektive der Brücke anstatt eines Ausflugs nach Hoi An. Während der rund halbstündigen Gondelfahrt sahen wir ziemlich genau nichts, oben angekommen änderte sich dies nicht gross. Die Brücke war nur zu Teilen zu sehen und das garstige Wetter machte den Besuch nicht komfortabler. Es war aber dennoch speziell, die Brücke im Nebel zu sehen und nach einigen Fotografien ging es weiter im Freizeitpark. Eigentlich würde es dort auch Bahnen geben, aber aufgrund des Wetters wurden alle draussen gelegenen Attraktionen eingestellt. So assen wir lediglich zu Mittag, fuhren ein wenig Seilbahn und kehrten wieder an die merklich wärmere Talstation zurück. Von dort aus ging es dann direkt zur Lady Buddha Statue, der grössten Buddha-Statue in Vietnam. Nach kurzer Besichtigung der Anlage, welche auch von vielen Affen besucht wird, machten wir uns beim Roller wieder bereit zur Rückfahrt ins Hotel. Doch dann der Schock: Ein Affe sprang vom Baum neben dem Roller direkt auf den Lenker. Dario wich gleich zurück und musste sich erst ein bisschen erholen, ehe die Fahrt unter die Räder genommen werden konnte. Im Hotel angekommen waren wir trotz Pelerinen ein weiteres Mal ziemlich nass, da es plötzlich während der Fahrt heftig zu regnen anfing. Nach unserem obligaten Sportprogramm wollten wir nochmals mit unserem Roller in die Stadt, um uns zu verpflegen. Nun funktionierte neben dem Tacho auch das Licht nicht mehr und so musste ein neuer Roller her, der uns nach kurzer Wartezeit geliefert wurde. Dank der Funktionsfähigkeit aller Ausstattungen konnten wir den Abend entspannt geniessen.
🇪🇸
«Mucha lluvia y poca gasolina»
Ayer estaba prevista una visita al Puente de Oro. El conocido puente, sostenido por dos manos gigantes, se encuentra en las colinas de Ba Na, un parque de atracciones al que sólo se puede llegar en teleférico. La estación del valle, que está a casi 30 km del centro de la ciudad, era por supuesto la más fácil de alcanzar en scooter, por lo que alquilamos uno en el alojamiento. Nada más iniciar el viaje, nos dimos cuenta de que el velocímetro no funcionaba y esperábamos que el indicador de combustible también estuviera estropeado. Porque no quedaba mucha gasolina. A mitad de camino revisamos el tanque y vimos suficiente gasolina. Durante el viaje, el indicador bajó notablemente y, cuando llegamos a nuestro destino, volvimos a comprobar el depósito y casi no quedaba gasolina. Dejamos que esto sea un problema para el futuro, ya que queríamos visitar el puente. En la ventanilla nos informaron con pantallas sobre las condiciones climáticas en la montaña: sombrío, húmedo, ventoso. La señora del mostrador también nos informó de que hacía frío y de que los teleféricos incluso podían detenerse. Divididos entre los dos, decidimos no comprar los billetes. Cuando llegamos de vuelta a nuestro scooter, nos alegramos de nuestra decisión, porque empezó a llover muy fuerte. Después de 20 minutos decidimos ir a la gasolinera más cercana (10 km) con la esperanza de tener suficiente gasolina. Equipados con nuestras capas de lluvia, salimos en medio de una lluvia que ya no estaba tan intensa. Nuestro scooter nos llevó a la gasolinera y desde allí volvimos directamente al hotel. El viaje por la quinta ciudad más grande de Vietnam fue un poco complicado, no sólo por el tráfico, sino sobre todo por la lluvia, que volvía a arreciar.
Nuevo día, nueva suerte. Al menos eso pensábamos. Nos dirigimos de nuevo a la entrada del parque temático y vimos las mismas imágenes en los monitores que ayer. Hoy, tras (de nuevo) una larga deliberación, hemos decidido visitar el parque, o más bien el puente, en lugar de un viaje a Hoi An. Durante la media hora de viaje en góndola, no vimos prácticamente nada, y una vez que llegamos a la cima, la cosa no cambió mucho. El puente solo se veía parcialmente y el mal tiempo no hizo que la visita fuera más cómoda. Pero aún así fue especial ver el puente en la niebla y después de unas cuantas fotografías, continuamos en el parque. En realidad, también habría atracciones allí, pero debido al tiempo, todas las atracciones exteriores estaban cerradas. Así que sólo almorzamos, montamos un poco en el teleférico y regresamos a la estación del valle, notablemente más cálida. Desde allí nos dirigimos directamente a la estatua de Lady Buddha, la estatua de Buda más grande de Vietnam. Después de un breve recorrido por las instalaciones, que también son visitadas por muchos monos, nos preparamos de nuevo en el scooter para el viaje de vuelta al hotel. Pero entonces llegó la sorpresa: un mono saltó desde el árbol junto al scooter directamente al manillar. Dario retrocedió inmediatamente y tuvo que recuperarse un poco antes de que pudiéramos continuar el viaje. Cuando llegamos al hotel, estábamos otra vez bastante mojados, a pesar de nuestras capas, porque de repente comenzó una vez más a llover fuerte mientras conducíamos. Después de nuestro programa deportivo obligatorio, quisimos volver a coger el scooter para ir a la ciudad a comer algo. Ahora, tanto el velocímetro como la luz ya no funcionaban, por lo que tuvimos que conseguir un nuevo scooter, que nos entregaron tras una breve espera. Gracias a la funcionalidad de todo el equipamiento, pudimos disfrutar de la tarde de forma relajada.Baca selengkapnya
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- Hari 71
- Jumat, 18 November 2022
- ☁️ 31 °C
- Ketinggian: 22 mi
VietnamGa Mương Mán10°58’8” N 108°0’12” E
Nachtzug nach Da Nang
18 November 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C
🇨🇭
Nach dem kurzen Vormittagsschlaf mussten wir unser Guesthouse gegen Mittag verlassen. Da wir jedoch erst um 16:00 Uhr von unserem Chauffeur abgeholt wurden, hatten wir noch genügend Zeit, die wunderschöne Aussenanlage inkl. Pool der Unterkunft zu testen. Nach kurzem Schwumm und Erholung durch Lesen oder Sonnenbaden assen wir im nahegelegenen Food-Court zu Mittag. Da wir auch dort keinen Stress hatten, gab es wieder einmal eine Partie UNO. Neuer Zwischenstand: 104:67 für Rocio. Um 16:00 Uhr wurden wir im Guesthouse abgeholt und in etwas zu kurzer Zeit zum Bahnhof Binh Thuan gebracht. Wir hatten extra genügend Zeit für die Fahrt eingerechnet, da wir mit dem Bus doch eine stattliche Verspätung hatten. So kam es, dass wir am Bahnhof nochmals rund drei Stunden auf die Abfahrt warteten. Um die Zeit zu überbrücken, wurde das UNO-Battle natürlich gleich fortgesetzt (Zwischenstand: 122:88).
Kurz vor 20:00 Uhr war es dann endlich soweit und wir konnten den Zug besteigen und unsere Schlafplätze in einer 4-Betten-Kabine beziehen. Gleich danach gab es den ersten Besuch einer amerikanisch-vietnamesischen Familie, die ihr Abendessen bei uns im Abteil verspeiste, da sie ihre vier Plätze auf zwei Abteile verteilt hatten (warum auch immer…😒). Für uns war nach einer kurzen Abendlektüre bald schon die Zeit gekommen, um zu schlafen. Da Rocio’s Bett direkt von der Klimaanlage belüftet wurde, musste dann trotz zur Verfügung stehender Decke die Notfall-Wärmedecke aushelfen. Am (frühen) Morgen gab es in unserem Abteil dann erneut Besuch von der (nicht so) netten Familie, die nun auch ihr Frühstück bei uns im Abteil genoss und dies nicht unbedingt leise tat. Bald danach war die fast 15(!)-stündige Fahrt dann auch vorbei und erstaunlicherweise fühlte sich die Zeit viel kürzer an. In Da Nang angekommen mussten wir zuerst die Bushaltestelle suchen, von wo uns ein Lokalbus zum Hotel bringen sollte. Einige Einheimische konnten uns jedoch nicht weiterhelfen und wollten uns stattdessen einen Taxi-Service anbieten, den wir aber gekonnt ablehnten. Nach 10-minütiger Suche bei schweisstreibenden Bedingungen konnten wir die Haltestelle doch noch finden und den nächsten Bus zum Hotel nehmen. Den Rest vom Tag verbrachten wir mit Erholung am Rooftop-Pool und essen.
🇪🇸
«Tren nocturno a Da Nang»
Después de una breve siesta por la mañana, tuvimos que dejar nuestra casa de huéspedes alrededor del mediodía. Como nuestro chófer no nos recogió hasta las 4 de la tarde, aún tuvimos tiempo suficiente para probar las bonitas instalaciones exteriores, incluida la piscina del alojamiento. Después de un baño y de relajarnos leyendo o tomando el sol, almorzamos en el patio de comidas cercano. Como tampoco teníamos estrés allí, echamos otra partida al UNO. Nueva puntuación intermedia: 104:67 para Rocio. A las 16:00 nos recogieron en la casa de huéspedes y nos llevaron a la estación de tren de Binh Thuan en muy poco tiempo. Habíamos calculado suficiente tiempo para el viaje, ya que el autobús se retrasó bastante. Así que tuvimos que esperar otras tres horas en la estación para la salida de tren. Para pasar el rato, continuamos la batalla de UNO (puntuación intermedia: 122:88).
Poco antes de las 8 de la tarde, finalmente llegó la hora de subir al tren y de instalarnos en nuestras camas en un camarote de 4 camas. Inmediatamente después, recibimos la primera visita de una familia americana-vietnamita, que cenó en nuestro compartimento, ya que habían dividido sus cuatro asientos entre dos compartimentos (por la razón que sea...😒). Para nosotros, tras una pequeña lectura, pronto llegó la hora de dormir. Como la cama de Rocio estaba ventilada directamente por el aire acondicionado, la manta térmica de emergencia tuvo que ayudar, a pesar de la manta que ya había disponible. Por la mañana (temprano), tuvimos otra visita de la (no tan) simpática familia de nuestro compartimento, que ahora también disfrutaba de su desayuno en nuestro compartimento y no lo hacía necesariamente en silencio. Poco después, el viaje de casi 15 (!) horas había terminado y, sorprendentemente, el tiempo parecía mucho más corto. Cuando llegamos a Da Nang, primero tuvimos que buscar la parada de autobús, desde donde se suponía que un autobús local nos llevaría al hotel. Algunos lugareños no pudieron ayudarnos y quisieron ofrecernos un servicio de taxi, que rechazamos hábilmente. Después de una búsqueda de 10 minutos en condiciones sudorosas, pudimos encontrar la parada de autobús y tomar el siguiente autobús al hotel. Pasamos el resto del día relajándonos en la piscina de la azotea y comiendo.Baca selengkapnya
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- Hari 70
- Kamis, 17 November 2022
- ⛅ 30 °C
- Ketinggian: 9 mi
VietnamẤp Khánh Phước10°57’13” N 108°15’27” E
Tour durch Mui Ne
17 November 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C
🇨🇭
Am gestrigen Tag ging es zuerst in einem vegetarischen (!) Restaurant zu Mittag essen. Anschliessend wollten wir uns einen gemütlichen Strand(nachmit)tag machen. Den ersten markierten Strand fanden wir jedoch nicht, weshalb wir im Guesthouse bei der freundlichen Dame nach einem schönen Strand nachfragten. Sie empfahl uns einen, der jedoch fünf Kilometer entfernt lag. Das störte uns jedoch nicht, da wir im gleichen Moment einen Roller mieteten, mit dem es ziemlich gemütlich an den schönen Strand ging. Das sehr windige Wetter liess uns jedoch nicht allzu sehr entspannen und der gestrandete Aal-ähnliche Fisch mit Zähnen lud uns auch nicht wirklich ins Wasser ein. Daher fuhren wir nach zwei Stunden wieder zurück und stärkten uns mit einer Mahlzeit. Denn anschliessend folgte ein kurzes Trainingsprogramm im Zimmer, bevor es nochmals nach draussen ging, das gestern vergessen gegangene Abendessen nachzuholen.
17.11.2022, 04:00 Uhr: Unser Wecker klingelt und einige Minuten später sind wir tatsächlich schon wach. Also zumindest sind wir aufgestanden. Um 04:30 Uhr werden wir nämlich (von einem Jeep) abgeholt für eine Tour durch Mui Ne. Erster Halt sind die bekannten weissen Dünen, wo ein schöner Sonnenaufgang auf uns warten sollte. Auf den Strassen sahen wir nur vereinzelt Mopeds (sehr aussergewöhnlich), dafür ganz viele andere Jeeps. Natürlich hatten auch ganz viele andere eine solche Tour gebucht und wie sich später herausstellte, würden wir im Verlauf des Morgens immer dieselben Leute bei den unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten wieder sehen… Bei den weissen Dünen angekommen, wird uns gleich die Miete eines ATV samt Fahrer aufgeschwatzt (eigentlich wollten wir laufen, aber die Müdigkeit siegte), der uns zu den verschiedenen Punkten auf den Dünen bringen soll. Obwohl wir nicht genügend Bargeld dabei hatten, überredete uns auch unser Privatchauffeur zur Miete. Er lieh uns das Geld und los gings. Die Fahrt war ziemlich unterhaltsam, auch wenn die Angst etwas mitfuhr, von diesem Gefährt hinunterzufallen. Beim Aussichtspunkt angekommen warteten wir auf den, trotz bewölktem Himmel, schönen Sonnenaufgang. Nach einer erneuten Fahrt mit dem ATV zu einem anderen Aussichtspunkt ging es bald schon wieder zurück zu unserem Fahrer. Dieser brachte uns anschliessend zu den roten Dünen, welche wir zu Fuss besichtigten. Nächster Halt war das Fishing Village, welches von der Strasse sehr schön aussah. Am Strand unten mussten wir dann aber feststellen, dass sehr viel Abfall rumlag und dementsprechend ein mieser Geruch herrschte. Letzter Halt der Tour war mit Abstand das Highlight des Morgens: der Fairy Stream. Dieser flache, kleine Fluss wird zu Fuss durchquert und man läuft durch eine Art Mini Gebirge, das aus rotem und weissem Sandstein besteht. Bevor uns der freundliche Driver bei unserer Unterkunft abladen konnte, mussten wir natürlich noch Bargeld abheben, um unsere Schulden zu begleichen. Nach dem dritten Versuch, einen Geldautomaten zu finden, der uns auch Geld gibt, kamen wir allmählich ins Schwitzen. Es war bereits die Rede davon, unsere US-Dollar in Dong umzutauschen, damit wir den Fahrer bezahlen konnten. Doch beim letzten, verzweifelten Versuch klappte es endlich und wir schlugen direkt zu und hoben sagenhafte 12’000’0000 VND ab. Um 08:45 Uhr wurden wir bei unserem Guesthouse abgesetzt und wir konnten unsere Schulden beim Fahrer begleichen. Dann folgte ein wohlverdientes Frühstück, bevor es nochmals ins Zimmer ging, um etwas Schlaf nachzuholen.
🇪🇸
«Excursión por Mui Ne»
Ayer fuimos primero a comer en un restaurante vegetariano (!). Después, queríamos pasar una tarde tranquila en la playa. Sin embargo, no encontramos la primera playa marcada, por lo que preguntamos a la amable señora de la casa de huéspedes por una playa bonita. Nos recomendó una, pero estaba a cinco kilómetros de distancia. Bueno eso no nos importó porque alquilamos un scooter en el mismo momento, que nos llevó muy cómodamente a la playa. Pero el tiempo muy ventoso no nos permitió relajarnos demasiado y el pez con dientes parecido a una anguila varado tampoco nos invitó a entrar al agua. Así que regresamos después de dos horas y nos fortalecimos con una comida. Después de eso, hubo un breve programa de entrenamiento antes de salir de nuevo para recuperar la cena que habíamos olvidado ayer.
17.11.2022, 04:00: Suena nuestro despertador y unos minutos después ya estamos despiertos. Bueno, al menos nos levantamos. A las 4.30 de la mañana nos recogen (en un jeep) para dar una vuelta por Mui Ne. La primera parada son las famosas dunas blancas, donde tendríamos que ver un hermoso amanecer. En las calles sólo vimos unos pocos ciclomotores (muy inusual), pero muchos otros jeeps. Por supuesto, muchos otros habían reservado esa excursión y, como resultó después, veríamos a la misma gente una y otra vez en los diferentes puntos de interés durante la mañana... Al llegar a las dunas blancas, nos convencieron inmediatamente de alquilar un quad con conductor (en realidad queríamos ir andando, pero ganó el cansancio), que debía llevarnos a los diferentes puntos de las dunas. Aunque no llevábamos suficiente dinero en efectivo, nuestro chófer privado también nos convenció de alquilar uno. Nos prestó el dinero y nos fuimos. El viaje fue bastante entretenido, aunque el miedo a caerse del vehículo lo acompañaba. Al llegar al mirador, esperamos el amanecer, que a pesar del cielo nublado era hermoso. Tras otro paseo en quad hasta otro mirador, pronto volvimos con nuestro conductor. Luego nos llevó a las dunas rojas, que visitamos a pie. La siguiente parada fue el pueblo pesquero, que parecía muy bonito desde la carretera. Pero una vez en la playa nos dimos cuenta de que había mucha basura tirada y por eso olía un poquito fuerte. La última parada de la gira fue, con mucho, lo más destacado de la mañana: Fairy Stream. Este pequeño río llano se cruza a pie y se camina por una especie de mini cordillera formada por arenisca roja y blanca. Antes de que el amable conductor nos dejara en nuestro alojamiento, tuvimos que sacar dinero en efectivo para pagar nuestras deudas. Después del tercer intento de encontrar un cajero automático que también nos diera dinero, empezamos a sudar. Ya se habló de cambiar nuestros dólares estadounidenses por dongs para poder pagar al conductor. Pero en el último y desesperado intento, por fin funcionó y nos pusimos en marcha, retirando la enorme cantidad de 12.000.0000 VND. A las 08:45 nos dejó en nuestra casa de huéspedes y pudimos saldar nuestra deuda con el conductor. Luego tomamos un merecido desayuno antes de volver a la habitación para recuperar el sueño.Baca selengkapnya
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- Hari 68
- Selasa, 15 November 2022
- ☁️ 31 °C
- Ketinggian: 6 mi
VietnamNha Hat Thanh pho10°46’34” N 106°42’6” E
Busreise nach Mui Ne
15 November 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C
🇨🇭
Bevor es heute Nachmittag mit dem Bus in Richtung Mui Ne weiterging, hatten wir noch genügend Zeit, uns einige weitere Sehenswürdigkeiten in der Stadt anzuschauen. Wiederum zu Fuss machten wir uns auf den Weg zum Wiedervereinigungspalast, welchen wir aber nur von aussen begutachteten. Nächster Halt sollte das Skydeck sein, wo wir eigentlich hinaufwollten, uns dann aber doch dagegen entschieden. Dafür liefen wir auf einem sehr schön hergerichteten und einladenden Platz auf und ab. Die Statue von Ho Chi Minh musste natürlich auch kurz beäugt werden. Die Hitze machte uns sehr zu schaffen und so ging es zurück zum Hotel, wo wir unsere sieben Sachen zusammenpackten. Weiter ging es mit dem Stadtbus in Richtung Busterminal. Die halbstündige Fahrt war eine ziemlich schwitzige und unbequeme Angelegenheit. Immerhin durften heute unsere grossen Gepäckstücke gratis mitfahren. Beim Busterminal angekommen, kauften wir unsere Tickets für den Sleeper-Bus und warteten auf dessen Abfahrt. Obwohl die Fahrt am Nachmittag los ging, waren wir froh, eine Liegemöglichkeit zu haben. Dachten wir zumindest. Wir hatten zwei Plätze in der hintersten Reihe und direkt neben uns lag bereits jemand, der es sich gemütlich gemacht hatte. Erst als dieser den Platz wechselte, konnten wir uns auch ein wenig ausbreiten, also vor allem Dario, der doch etwas zu gross ist für die Liegeplätze. Mit rund einstündiger Verspätung kamen wir gegen 21.00 Uhr nach sechsstündiger Fahrt erschöpft in Mui Ne an, suchten unser Guesthouse für die nächsten zwei Nächte auf und gingen ziemlich gleich schlafen.
🇪🇸
«Viaje en autobús a Mui Ne»
Antes de continuar en autobús hacia Mui Ne, tuvimos tiempo suficiente para ver algunos lugares de interés más en la ciudad. De nuevo a pie, nos dirigimos al Palacio de la Reunificación, que sólo inspeccionamos por fuera. La siguiente parada iba a ser el Skydeck, al que en realidad queríamos subir, pero luego decidimos no hacerlo. En su lugar, caminamos por una plaza muy bien preparada y acogedora. Por supuesto, también tuvimos que echar un vistazo rápido a la estatua de Ho Chi Minh. El calor nos estaba afectando, así que volvimos al hotel donde recogimos nuestras siete cosas. Continuamos en el autobús urbano hacia la terminal de autobuses. El viaje de media hora fue un asunto bastante sudoroso e incómodo. Por lo menos, nuestras mochilas grandes han podido viajar gratis hoy. Al llegar a la terminal de autobuses, compramos nuestros billetes para el autobús cama y esperamos su salida. Aunque el viaje comenzó por la tarde, nos alegramos de tener un lugar para descansar. Al menos eso pensábamos. Teníamos dos asientos en la última fila y justo al lado había alguien que ya se había puesto cómodo. Sólo cuando cambió de lugar pudimos extendernos un poco, especialmente Dario, que es un poco grande para las camas. Con un retraso de aproximadamente una hora, llegamos exhaustos a Mui Ne alrededor de las 9 de la noche tras seis horas de viaje, buscamos nuestra casa de huéspedes para las dos próximas noches y nos fuimos a dormir casi de inmediato.Baca selengkapnya
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- Hari 67
- Senin, 14 November 2022
- ☁️ 31 °C
- Ketinggian: 17 mi
VietnamXá Dược11°8’36” N 106°27’48” E
Cu Chi-Tunnel und Mekongdelta
14 November 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C
🇨🇭
Bevor wir gestern Abend einschliefen, planten wir unsere nächsten Tage. Da fiel uns ein, dass uns für eine allfällige Tagestour nur noch der morgige Tag zur Verfügung steht. Also buchten wir um Mitternacht noch eine geführte Tour für den kommenden Tag. Startzeit: 07:45 Uhr.
Nach einer kurzen Nacht wurden wir direkt beim Hotel abgeholt. Unsere nette Tour-Guide Pham gab uns einige interessante Facts zu Saigon (alter Name von Ho-Chi-Minh-Stadt), Vietnam und ihren Landsleuten:
- Der Name Ho-Chi-Minh-Stadt wurde nach dem Sieg Nordvietnams anstelle von Saigon installiert. Der Name Saigon wird allerdings immer noch verwendet, insbesondere von Einheimischen in der Stadt.
- Es gibt rund acht Millionen Motorräder in Saigon (Wikipedia nennt eine Zahl von zwei Millionen, aber was weiss Wikipedia schon…), bei einer Einwohnerzahl von ca. 9 Millionen.
- In Vietnam wird bei grün gefahren, bei orange noch schneller gefahren und bei rot… wird auch gefahren.
Der erste Halt der Tour war in einer kleinen Fabrik, wo Teller und Schüsseln von Hand hergestellt werden. Die Arbeitenden sind alles Opfer vom Einsatz von Agent Orange. Anschliessend ging es in die Cu Chi Tunnels, welche während des Vietnamkrieges von den Soldaten Nordvietnams und deren Verbündeten genutzt wurden. Der Besuch war sehr eindrücklich und faszinierend, aber auch erschütternd, welche brutalen Fallen auch von dieser Seite eingesetzt wurden. Der Grossteil des Tunnelsystems (insgesamt 250 km) wurde zwar verschüttet, einige Gänge sind aber erhalten geblieben respektive für Touristen sogar noch etwas vergrössert worden. Wir versuchten uns natürlich auch daran, mussten aber den ersten "Touri-Notausgang" nach 20 Metern wählen, da es extrem eng, dunkel und unheimlich war. Die originalen Tunnels hatten jeweils nur nach 100 Metern einen Zugang zu einem Bunker oder einen Ausgang.
Nach diesem Schweisstreibenden Gekrabbel gab es ein feines vietnamesisches Mittagessen, bevor uns der Minivan ins zwei Autostunden entfernte My Tho im Mekongdelta brachte. Dort stand eine Motorboot-Tour auf die Coconut-Island an, wo eine Kokosnuss-Fabrik besucht wurde. Wir konnten dort unterschiedliche Spezialitäten kosten, unter anderem auch einen Schnaps mit eingelegten Schlangen (ja... Schlangen). Anschliessend ging es weiter nach Unicorn-Island, wo uns unter Begleitung von einheimischen Musikklängen frische Früchte serviert wurden. Weiter ging es mit einer der bekannten Touristenattraktion: Mit dem Ruderboot (wir ruderten tatsächlich nicht selbst) durch einen kleinen Fluss, der alles andere als anmächelig war. Nachdem wir noch mit feinem Honigtee verwöhnt wurden, ging es wieder über den Mekong zum Bus und anschliessend rund zwei Stunden zurück Richtung Saigon. Obwohl wir den ganzen Tag über mit Kleinigkeiten verpflegt wurden, waren wir nach der Ankunft ziemlich hungrig. Wir entschieden uns, ein jeweils sehr gut besuchtes (vor allem von Einheimischen) Sandwich-Restaurant zu besuchen. Als Dario Chicken bestellen wollte, stellten wir fest, dass sie nur Pork im Angebot hatten. Wir versuchten uns trotzdem daran und wurden ziemlich überrascht. Kurz gesagt: es schmeckte nicht sonderlich gut.
🇪🇸
«Túnel de Cu Chi y Delta del Mekong»
Antes de dormirnos anoche, planeamos nuestros próximos días. Entonces se nos ocurrió que sólo teníamos el día de mañana para una posible excursión de un día. Así que a medianoche reservamos una visita guiada para el día siguiente. Hora de inicio: 07:45.
Tras una corta noche nos recogieron directamente en el hotel. Nuestra simpática guía Pham nos dio algunos datos interesantes sobre Saigón (antiguo nombre de Ciudad Ho Chi Minh), Vietnam y sus compatriotas:
- El nombre de Ciudad Ho Chi Minh se instaló en lugar de Saigón tras la victoria de Vietnam del Norte. Sin embargo, el nombre de Saigón se sigue utilizando, especialmente por los habitantes de la ciudad.
- En Saigón hay unos ocho millones de motos (Wikipedia da una cifra de dos millones, pero qué sabe Wikipedia...), con una población de unos 9 millones de habitantes.
- En Vietnam, la gente conduce cuando está en verde, conduce aún más rápido cuando está en naranja y cuando está en rojo... también conduce.
La primera parada de la visita fue en una pequeña fábrica donde se hacen platos y cuencos a mano. Todos los trabajadores son víctimas del Agente Naranja. Luego fuimos a los túneles de Cu Chi, que fueron utilizados por los soldados de Vietnam del Norte y sus aliados durante la guerra de Vietnam. La visita fue muy impresionante y fascinante, pero también impactante, ya que también se utilizaron trampas brutales por este lado. La mayor parte del sistema de túneles (250 km en total) ha sido enterrada, pero algunos pasajes se han conservado o incluso engrandecido para los turistas. Por supuesto, lo intentamos pasar, pero tuvimos que elegir la primera "salida de emergencia para turistas" después de 20 metros, ya que era extremadamente estrecha, oscura y aterradora. Los túneles originales sólo tenían acceso a un búnker o a una salida después de 100 metros.
Después de este sudoroso recorrido, tomamos un buen almuerzo vietnamita antes de que el minivan nos llevara a My Tho, en el delta del Mekong, a dos horas de camino. Allí, el programa incluía una excursión en lancha a la Isla del Coco, donde visitamos una fábrica de cocos. Pudimos degustar varias especialidades, entre ellas un aguardiente con serpientes en escabeche (sí... serpientes). Luego continuamos hacia la Isla del Unicornio, donde nos sirvieron frutas frescas acompañadas de música local. Continuamos con una de las atracciones turísticas más conocidas: en bote de remos (en realidad no remamos nosotros) a través de un pequeño río, que era de todo menos agradable. Después de que nos mimaran con un buen té de miel, volvimos a cruzar el Mekong hasta el autobús y luego unas dos horas de vuelta hacia Saigón. Aunque nos alimentamos bastante a lo largo del día, tuvimos hambre después de la llegada. Decidimos visitar un restaurante de bocadillos muy frecuentado (principalmente por los lugareños). Cuando Dario quiso pedir un Bocata de Pollo, nos dimos cuenta de que sólo tenían Cerdo en oferta. Lo probamos de todos modos y nos sorprendió bastante. En resumen, no sabía muy bien.Baca selengkapnya
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- Hari 66
- Minggu, 13 November 2022
- 🌧 28 °C
- Ketinggian: 16 mi
VietnamCathedral10°46’47” N 106°41’56” E
Stadterkundung zu Fuss
13 November 2022, Vietnam ⋅ 🌧 28 °C
🇨🇭
Nach einer erholsamen Nacht ging es heute zu Fuss in die Stadt. Das macht hier zwar fast niemand, da ja alle Moped fahren. Aber genau deshalb entschieden wir uns gegen die Miete eines eigenen Rollers. Das Unterfangen zu Fuss war allerdings auch nicht immer einfach, da von allen Seiten zweirädrige Verkehrsteilnehmer auftauchten. Besonders aufmerksam mussten wir dabei sein, wenn die Ampel für uns grün zeigte, denn auch dann kamen von irgendwo Roller her, die sich ihren Weg suchten. Wir konnten aber feststellen, dass der (Moped-)Verkehr auch in dieser Stadt zu gewissen Zeiten ruht. Nämlich immer dann, wenn es anfängt zu regnen: dann wird schnell am Strassenrand angehalten, die Regenpelerine angezogen und weiter geht das Gehupe und Verkehrschaos. Zu diesen Zeiten überquerten wir allerdings keine Strassen, da wir ja selbst Schutz vom Regen suchen mussten. Einige Male ziemlich erfolgreich, einige Male auch ziemlich weniger. Nach rund drei Stunden und der kurzen Besichtigung der Thanh That Saigon Pagode und der Jade Emperor Pagode mussten wir uns stärken. Völlig durchnässt traten wir in eine bekannte Kaffee-Kette ein und entschieden uns nach der Bestellung, doch wieder an die Wärme nach draussen zu sitzen, da das Innere des Lokals ziemlich drastisch runtergekühlt wurde. Gleich nach unserer Stärkung wollten wir noch die Notre-Dame Kathedrale von Ho-Chi-Minh besichtigen, eine Kirche die ausschliesslich mit Materialien aus Frankreich (Vietnam war eine Kolonie Frankreichs) gefertigt wurde. Leider ist diese mit Gerüsten verziert, sodass sich ein Besuch als nicht lohnenswert herausstellte, worauf wir in unsere Unterkunft zurückkehrten. Nach einer erfrischenden Dusche ging es nur noch kurz nach draussen, um uns ein wohl verdientes Abendessen zu gönnen.
🇪🇸
«Exploración de la ciudad a pie»
Tras una noche de descanso, fuimos hoy a la ciudad a pie. Aquí casi nadie lo hace, ya que todo el mundo conduce ciclomotores. Pero precisamente por eso decidimos no alquilar nuestro propio scooter. Sin embargo, caminar no siempre era fácil, ya que los usuarios de las dos ruedas aparecían por todos lados. Teníamos que estar especialmente atentos cuando los semáforos se ponían en verde para nosotros, porque incluso entonces venían scooters de alguna parte, buscando su camino. Pero también nos dimos cuenta de que el tráfico (de ciclomotores) en esta ciudad también se detiene a ciertas horas. Es decir, cada vez que comienza a llover: entonces se paran rápidamente al lado de la carretera, se ponen la lona para la lluvia y continúa el bocinazo y el caos de tráfico. En esos momentos tampoco cruzamos ninguna carretera, ya que teníamos que buscar nosotros mismos refugio de la lluvia. Algunas veces con bastante éxito, otras con menos. Después de unas tres horas y la breve visita a la Pagoda Thanh That Saigon y a la Pagoda del Emperador de Jade, tuvimos que fortificarnos. Completamente empapados, entramos en una conocida cadena de cafés y, tras pedir, decidimos sentarnos de nuevo fuera al calor, ya que el interior del restaurante se había enfriado bastante. Justo después de nuestro refrigerio, quisimos visitar la catedral de Notre-Dame de Ho Chi Minh, una iglesia que se construyó únicamente con materiales procedentes de Francia (Vietnam era una colonia francesa). Por desgracia, está decorado con andamios, por lo que la visita no mereció la pena, por eso regresamos a nuestro alojamiento. Después de una refrescante ducha, salimos un rato a tomar una merecida cena.Baca selengkapnya
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- Hari 65
- Sabtu, 12 November 2022
- ☁️ 30 °C
- Ketinggian: 16 mi
VietnamVuon Tao Dan10°46’46” N 106°41’32” E
Hallo Ho-Chi-Minh-Stadt, Hallo Chaos
12 November 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C
🇨🇭
Von Kuala Lumpur aus ging es nach zwei Stunden Wartezeit weiter nach Ho-Chi-Minh-Stadt. Dort angekommen musste erstmal Bargeld beschafft werden, was sich als nicht ganz einfaches Unterfangen darstellte. An den ersten beiden Geldautomaten wollte uns kein Geld ausgegeben werden, obwohl wir jede mögliche Karte ausprobierten. Am dritten Automaten klappte es dann endlich, leider spuckte dieser aber nur zwei Millionen (ca. 80 Franken) anstatt der gewünschten sechs Millionen Dong aus. Um im Bus nicht mit einer halben Million bezahlen zu müssen, kauften wir uns zuerst ein feines Mittagessen im Burger King. Für den Bus ins Stadtzentrum mussten wir dann vier Tickets lösen, da unsere zwei Gepäckstücke zu gross waren, um gratis mitfahren zu können. Bei einem Gesamtbetrag von knapp 80 Rappen bei einer halbstündigen Fahrt machte uns dies aber definitiv nichts aus. Während der Fahrt gewannen wir einen ersten Eindruck der Strassenverhältnisse in Vietnams grösster Stadt: Mopeds soweit das Auge reicht und gefahren wird, wo es gerade Platz hat. Heil in unserem Hotel angekommen konnten wir zum Glück sogleich unser Zimmer beziehen und uns ein wenig von der sehr anstrengenden Reise (13 Stunden) ausruhen. Um aber nicht komplett aus dem Rhythmus (als ob es diesen bei uns gäbe...) zu kommen, entschieden wir uns gleich heute noch zum Besuch des Kriegsreste-Museum. Auf dem Weg startete es ein erstes Mal heftig zu regnen. Zum Glück fanden wir einen Unterschlupf und wurden nicht allzu nass. Das sehr interessante Museum zum Vietnamkrieg zeigt verschiedene Überreste des Krieges und macht vor allem auf den Einsatz von Agent Orange aufmerksam. Die Geschichten zu diesem Thema liessen uns ziemlich erschrocken zurück. Bevor es zurück ins Hotel ging, wo wir unser Fitnessprogramm wiederaufnahmen (in Japan hat das nicht so geklappt mit dem Trainieren…), assen wir in einem nahegelegenen Restaurant ziemlich gut zu Abend.
🇪🇸
«Hola Ciudad Ho Chi Minh, Hola Caos»
Desde Kuala Lumpur, tras dos horas de espera, seguimos hasta Ciudad Ho Chi Minh. Una vez allí, primero tuvimos que conseguir dinero en efectivo, lo que no fue una tarea fácil. Los dos primeros cajeros no nos dieron dinero, aunque probamos todas las tarjetas posibles. En el tercer cajero por fin funcionó, pero lamentablemente sólo escupió dos millones (unos 80 francos) en lugar de los seis millones de dongs deseados. Para no tener que pagar con medio millón en el autobús, primero compramos un buen almuerzo en Burger King. A continuación, tuvimos que comprar cuatro billetes de autobús para ir al centro de la ciudad, ya que nuestras dos maletas eran demasiado grandes para viajar gratis. Pero con un coste total de algo menos de 80 céntimos por un viaje de media hora, no nos importó. Durante el trayecto, nos llevamos una primera impresión del estado de las carreteras de la mayor ciudad de Vietnam: ciclomotores hasta donde alcanza la vista y gente conduciendo por donde hay espacio. Llegamos sanos y salvos a nuestro hotel y pudimos instalarnos inmediatamente en nuestra habitación y descansar un poco del agotador viaje (13 horas). Pero para no perder del todo el ritmo (como si lo tuviéramos...), decidimos visitar hoy el Museo de Restos de Guerra. En el camino, comenzó a llover fuerte por primera vez. Por suerte, encontramos refugio y no nos mojamos demasiado. El interesante museo sobre la guerra de Vietnam muestra diversos restos de la guerra y llama especialmente la atención sobre el uso del agente naranja. Las historias sobre este tema nos dejaron bastante asustados. Antes de volver al hotel, donde retomamos nuestro programa de fitness (hacer ejercicio no funcionó tan bien en Japón...), cenamos bastante bien en un restaurante cercano.Baca selengkapnya
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- Hari 64
- Jumat, 11 November 2022
- ☀️ 20 °C
- Ketinggian: 9 mi
JepangHaneda Airport Railway Station35°33’2” N 139°47’10” E
Warten auf den Weiterflug
11 November 2022, Jepang ⋅ ☀️ 20 °C
🇨🇭
Nach einer kurzen, unruhigen Nacht verliessen wir die dritte und letzte Unterkunft in Tokyo. Wir hatten uns gestern Abend entschieden, den späten Flug vom näher gelegenen Flughafen Haneda zu nehmen (anstatt den Flug um 09:30 Uhr vom weit entfernten Narita-Airport). Also machten wir uns auf in den nächstgelegenen Starbucks, tranken und assen etwas und schrieben an unseren Reisebeiträgen. Nach rund drei Stunden verschoben wir uns an den Flughafen, wo es zum letzten Mal in Japan Ramen gab und das Warten weiterging. Für eine UNO-Partie hatten wir auch mal wieder Zeit, neuer Zwischenstand: 94:58 für Rocio! Bevor unser Flug um 23:30 Uhr in Richtung Kuala Lumpur startete, mussten wir noch unser Bargeld loswerden. Das hat leider nicht ganz geklappt, weshalb wir nun 1(!) Yen (rund 0.7 Rappen) mit nach Hause nehmen werden. 😄
🇪🇸
«Esperando el vuelo de continuación»
Tras una noche corta e inquieta, dejamos el tercer y último alojamiento en Tokio. Anoche decidimos tomar el último vuelo desde el mas cercano aeropuerto Haneda, en lugar del vuelo de las 9:30 desde el lejano aeropuerto de Narita. Así que nos dirigimos un Starbucks, tomamos una bebida y comimos algo y escribimos nuestros posts de viaje. Después de unas tres horas nos trasladamos al aeropuerto, donde comimos ramen por última vez en Japón y la espera continuó. También tuvimos tiempo para una partida de UNO, nueva puntuación: ¡94:58 para Rocio! Antes de que nuestro vuelo despegara a las 23:30 hacia Kuala Lumpur, tuvimos que deshacernos de nuestro dinero en efectivo. Desgraciadamente, eso no funcionó del todo, por lo que ahora nos llevaremos 1(!) yen (unos 0,7 céntimos) a casa. 😄Baca selengkapnya
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- Hari 63
- Kamis, 10 November 2022
- ☀️ 21 °C
- Ketinggian: 21 mi
JepangShibuya Eki35°39’34” N 139°42’2” E
In, on and around Shibuya
10 November 2022, Jepang ⋅ ☀️ 21 °C
🇨🇭
Zuerst stand heute Morgen das Auschecken aus unserem zweiten Hotel in Tokyo an. Unsere Gepäckstücke konnten wir aber dort zwischenlagern und so ging es mit der Metro direkt nach Shibuya. Als Erstes besuchten wir dort die dritte und letzte Aussichtsplattform: Shibuya Sky. Die Aussicht war einmal mehr grandios und zusätzlich konnten wir einen ersten Blick auf eine der bekanntesten Kreuzungen der Welt, die Shibuya-Kreuzung, werfen. Nach dem Genuss der Aussicht ging es an die direkt daneben gelegene Kreuzung. Bevor wir diese jedoch überquerten, musste ein kurzer Zwischenhalt bei der Hachiko-Statue gemacht werden (Hachiko ist wohl der treueste Hund aller Zeiten… wer den Film geschaut hat, weiss, dass man am Tränengiessen nicht vorbeikommt. Darum hat Rocio den Film auch noch nicht geschaut). Nach dem Überqueren der Kreuzung (es war wirklich sehr speziell… NIIICHT), ging es in eine typisch japanische Foto-Booth, um lustige Fotos von uns zu schiessen und diese mit allem Möglichem zu verzieren. Nach einem kurzen Abstecher in einen Spielsalon ging es wieder zurück, um unser Gepäck abzuholen. Da wir die Einreichung unseres Visa-Antrages für unsere nächste Destination verschlafen hatten, mussten wir nochmals eine Nacht in Tokyo verbringen. Nach erneutem Einchecken, diesmal in ein Zimmer in einem traditionellen japanischen Haus, checkten wir sogleich den Status unserer Visa. Endlich war dieses angenommen worden und so konnten wir die Weiterreise planen.
🇪🇸
«En, sobre y alrededor de Shibuya»
Lo primero que hicimos esta mañana fue registrar la salida de nuestro segundo hotel en Tokio. Pero pudimos guardar nuestro equipaje allí y tomamos el metro directamente a Shibuya. Primero visitamos la tercera y última plataforma de observación: Shibuya Sky. La vista volvió a ser magnífica y, además, pudimos echar un primer vistazo a uno de los cruces más famosos del mundo, el Cruce de Shibuya. Después de disfrutar de la vista, nos dirigimos al cruce que está justo al lado. Antes de cruzarlo, tuvimos que hacer una breve parada en la estatua de Hachiko (Hachiko es probablemente el perro más leal de todos los tiempos... cualquiera que haya visto la película sabe que las lágrimas no se pueden evitar. Por eso Rocio todavía no ha visto la película). Después de cruzar el paso (NO fue realmente muy especial...), fuimos a un típico fotomatón japonés para hacernos fotos divertidas y decorarlas con todo tipo de cosas. Tras un breve desvío a una sala de juegos, volvimos a recoger nuestro equipaje. Como nos habíamos retrasado en la presentación de nuestra solicitud de visa para nuestro siguiente destino, tuvimos que pasar otra noche en Tokio. Después de registrarnos de nuevo, esta vez en una habitación de una casa tradicional japonesa, comprobamos inmediatamente el estado de nuestras visas. Por fin había sido aceptada y podíamos planificar nuestro viaje.Baca selengkapnya
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- Bagikan
- Hari 62
- Rabu, 09 November 2022
- ⛅ 19 °C
- Ketinggian: 7 mi
JepangTokyo Sky Tree35°42’38” N 139°48’39” E
Tokyo Himmelbaum
9 November 2022, Jepang ⋅ ⛅ 19 °C
🇨🇭
Zum Start des Tages ging es in den direkt neben dem Hotel gelegenen Sensoji-Tempel (ja, wir hatten vorgestern das Hotel gewechselt, da wir noch zusätzliche Übernachtungen benötigten). Es war deutlich spürbar, dass dieser einer der beliebtesten Tempel Tokyos ist. Die Menschenmasse war hier wieder ziemlich gross. Weiter ging es dann zu Fuss zum Tokyo Skytree. Bevor es auf die beiden Aussichtsplattformen ging, verpflegten wir uns im Turmkomplex mit Ramen. Der 634 m hohe Fernsehturm ist der höchste Turm und das dritthöchste Bauwerk der Erde. Das Komboticket für die Aussichtsplattformen im 350 m resp. 450 m Höhe war mit rund 20 Franken nicht günstig, aber wir sind ja (vielleicht) nur einmal in Tokyo. Die Aussicht war trotz einigem Nebel bombastisch, wie bereits gestern war es einfach eindrücklich, diese grenzenlose Stadt von oben zu sehen. Wir waren allerdings von der höheren Plattform etwas enttäuscht, denn die Aussicht von dort ist einiges schlechter, da die Fenster teilweise von Trägern verdeckt werden.
Nach diesem doch tollen Besuch ging es weiter nach Akihabara, dem Viertel für Elektronik und Otaku-Waren (einfachste Übersetzung für Otaku: Nerd). Sehr beliebt dort sind die Gaming-Hallen, wo wir uns natürlich auch versuchten. So gut wie die Einheimischen waren wir allerdings bei Weitem nicht. Es war eindrücklich, wie diese mit den Maschinen umgingen (insbesondere bei Musikspielen). 😄 Unser Glück reichte jedoch aus, um einen Kirby aus der Truhe zu locken. 😎 Zum Abendessen folgte ein weiteres Must-do unserer Liste: der Besuch eines Kaitenzushi-Restaurants. In diesen Restaurants werden die Sushiteller auf einem Förderband zum Tisch geliefert. Im Suhsiro (Kaitenzushi-Kette) konnten dabei Bestellungen direkt am Tisch via Tablet vorgenommen werden und die Speisen wurden direkt mittels Express-Förderband geliefert. Wir kosteten diverse Sushi-Variationen und gingen mit einem gut gefüllten Magen Richtung Hotel. Wobei unser Spielhunger für den Abend noch nicht ganz gestillt war. Im Keller des Gebäudes befand sich nämlich ein Spielsalon mit einem sehr beliebten Spiel in Japan: Pachinko. Wir wussten jedoch nicht genau wie das funktioniert und wie wir spielen konnten, eine freundliche Dame half uns aber mit Anleitungen weiter. Pachinko ist eine Mischung aus Slotmaschine und Pinball. Zu gewinnen gibt es dabei kein Geld, da Glücksspiel in Japan verboten ist. Trifft man dennoch einen Jackpot, spuckt der Automat neue Kugeln aus. Diese können dann in Alltagsgegenstände oder einen „Special Price“ eingetauscht werden. Wählt man den „Special Price“, kann dieser dann an einem Fenster ausserhalb des Geschäfts in Bargeld umgetauscht werden. 🤑 Sehr clever diese Japaner. 🥸 Leider haben wir natürlich nichts gewonnen, die Erfahrung war es aber allemal wert. 😅
🇪🇸
«Árbol del cielo de Tokio»
Para empezar el día, fuimos al templo Sensoji justo al lado del hotel (sí, habíamos cambiado de hotel anteayer porque necesitábamos quedarnos unas noches extra). Se notaba claramente que este es uno de los templos más populares de Tokio. La multitud era bastante grande aquí de nuevo. Luego continuamos a pie hasta el Tokyo Skytree. Antes de subir a los dos miradores, comimos ramen en el complejo de la torre. La torre de televisión, de 634 m de altura, es la torre más alta y el tercer edificio más alto del mundo. El billete combinado para las plataformas de observación a 350 m y 450 m no era barato, ya que costaba unos 20 francos, pero estamos (tal vez) solo una vez en Tokio. A pesar de algo de niebla, la vista era apoteósica. Como ayer, era sencillamente impresionante ver esta ciudad sin límites desde lo alto. Sin embargo, nos decepcionó un poco la plataforma más alta, porque la vista desde allí es mucho más peor, ya que las ventanas están parcialmente cubiertas por vigas.
Después de esta gran visita, nos dirigimos a Akihabara, el distrito de la electrónica y los artículos otaku (traducción más sencilla de otaku: nerd). Las salas de juego son muy populares allí, y por supuesto, probamos nuestra suerte en ellas. No fuimos ni de lejos tan buenos como los locales. Era impresionante cómo manejaban las máquinas (especialmente los juegos musicales). 😄 Nuestra suerte fue suficiente para sacar a un Kirby del cofre. 😎 Para la cena, siguió otra visita obligada en nuestra lista: visitar un restaurante kaitenzushi. En estos restaurantes, los platos de sushi se entregan a la mesa en una cinta transportadora. En Suhsiro (cadena Kaitenzushi), los pedidos se podían hacer directamente en la mesa a través de un tablet y la comida se entregaba directamente sobre una cinta transportadora exprés. Probamos varias variaciones de sushi y nos dirigimos al hotel con el estómago bien lleno. Pero nuestra hambre de juegos no se vio satisfecha por la noche. De hecho, en el sótano del edificio había una sala de juegos con un juego muy popular en Japón: el Pachinko. No sabíamos exactamente cómo funcionaba o cómo jugar, pero una amable señora nos ayudó con las instrucciones. El pachinko es una mezcla de máquina tragaperras y pinball. No se puede ganar dinero, ya que el juego de azar está prohibido en Japón. Sin embargo, si te toca un bote, la máquina escupe nuevas bolas. Estos se pueden cambiar por objetos cotidianos o por un "precio especial". Si eliges el "precio especial", puedes cambiarlo por dinero en una ventanilla fuera de la sala de juegos. 🤑 Muy listos estos japoneses. 🥸 Desafortunadamente, no ganamos nada, pero la experiencia mereció la pena. 😅Baca selengkapnya
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- Hari 61
- Selasa, 08 November 2022
- ☀️ 21 °C
- Ketinggian: 52 mi
JepangTochōmae Eki35°41’22” N 139°41’30” E
Tokyo by day
8 November 2022, Jepang ⋅ ☀️ 21 °C
🇨🇭
Bevor wir heute in der Stadt zwei Sehenswürdigkeiten besichtigen, suchten wir ein Post Office auf. Wir hatten mittlerweile ziemlich viel eingekauft, was wir nicht zwingend mitschleppen wollen und daher nach Hause verschickten. Der Versand ging, dank gütiger Mithilfe eines freundlichen Pöstlers, ziemlich reibungslos über die Bühne. Froh, die Sachen endlich verschickt zu haben (einige davon sind seit Südkorea mit uns mitgereist), ging es dann zum ersten Mal auf eine Aussichtsplattform. Die beiden Plattformen des Tokyo Metropolitan Government Buildings sind gratis und daher liessen wir uns einen Besuch nicht nehmen. Dort oben haben wir dann ein erstes Mal das Ausmass dieser Riesenstadt zu Gesicht bekommen. Einfach unbeschreiblich! Nach einer eher mühsamen Nahrungssuche liefen wir anschliessend zum Meji-Schrein, wo wir nur eine kurze Zeit verweilten. Zum Schluss des Tages bestellten wir feine, aber doch sehr teure Pizzen von einer bekannten Restaurantkette.
🇪🇸
«Tokio de día»
Antes de visitar hoy dos lugares de interés en la ciudad, fuimos a una oficina de correos. Mientras tanto, habíamos comprado bastantes cosas que no queríamos necesariamente cargar con nosotros, así que las enviamos a casa. Gracias a la amable ayuda de un simpático empleado, el envío se realizó sin problemas. Contentos de finalmente haber enviado las cosas (algunas de las cuales han viajado con nosotros desde Corea del Sur), nos dirigimos entonces a un mirador por primera vez. Las dos plataformas del edificio del Gobierno Metropolitano de Tokio son gratuitas, por lo que no nos perdemos una visita. Allí arriba, pudimos ver por primera vez la dimensión de esta enorme ciudad. ¡Simplemente indescriptible! Tras una pesada búsqueda de comida, nos dirigimos al santuario de Meji, donde quedamos poco tiempo. Al final del día, pedimos pizzas buenas pero muy caras de una conocida cadena de restaurantes.Baca selengkapnya
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- Hari 60
- Senin, 07 November 2022
- 🌧 16 °C
- Ketinggian: 11 mi
JepangShintoyosu Eki35°38’58” N 139°47’23” E
Team-Lab Tokyo
7 November 2022, Jepang ⋅ 🌧 16 °C
🇨🇭
Den gestrigen Tag verbrachten wir mit aktiver Erholung vom gestrigen kurzen, aber intensiven Abend. Vom Hotel aus machten wir einen kleinen Spaziergang, welcher uns zum neuen Nationalstadion führte. Dieses ist von sehr viel Grünfläche umgeben, was es insbesondere auch für Menschen mit Hunden zu einem beliebten Ausflugsziel macht. Nach einer gemütlichen Stadionumrundung ging es weiter Richtung Ikebukuro, wo Rocio noch einige Geschäfte zum Shoppen besuchen wollte. Beim Rückweg über den sehr grossen und vielbesuchten Bahnhof von Shinjuku fragten wir uns noch, wie gross dieser Bahnhof wohl sein wird. Eine Recherche später im Hotel zeigte, dass dies tatsächlich der meistfrequentierte Bahnhof der Welt ist (gemessen an täglichen Passagierzahlen).
Für den heutigen Tag haben wir einen Besuch ins Team-Lab Museum geplant. Damit wir dort gestärkt ankamen, brauchten wir aber noch ein feines Mittagessen (natürlich haben wir den Morgen wieder grösstenteils verschlafen…). Auf Empfehlung besuchten wir das Restaurant Savoy Tomato & Cheese, welches ausgezeichnete Pizzen zubereiten soll. Das kleine Lokal mit rund zehn Sitzplätzen war von aussen nicht leicht zu finden, aber der Besuch lohnte sich allemal. Obwohl die Auswahl sehr klein ist (zwei verschiedene Pizzen), schmeckte die Pizza tatsächlich ausgezeichnet. (😋)
Das Museum, das barfuss betreten werden muss und den Geist mit der Natur verbinden soll, war sehr eindrücklich. Im ersten Teil war alles dunkel, lediglich die unterschiedlichen Ausstellungen mit verschiedenartigen Lichtkomponenten erhellten die Räumlichkeiten. Dass bei einigen Räumen durch Wasser gewatet werden musste, machte das Erlebnis noch eindrücklicher. Der zweite Teil befasste sich mit dem Thema Garten, wo unter anderem unzählige Blumen in einem Spiegelraum das Bewusstsein für die Blumenwelt schärfen sollten. Nach dem Museums-Besuch legten wir einen erneuten Shopping-Halt ein, bevor wir zum Abschluss ein selbst gegrilltes Okonomiyaki assen.
🇪🇸
«Team-Lab Tokio»
Ayer pasamos el día recuperándonos de la corta pero intensa noche de ayer. Desde el hotel dimos un pequeño paseo que nos llevó al nuevo estadio nacional. Está rodeado de muchos espacios verdes, lo que lo convierte en un destino popular, especialmente para las personas con perros. Tras un tranquilo paseo por el estadio, continuamos hacia Ikebukuro, donde Rocio quería visitar algunas tiendas para hacer algunas compras. En el camino de vuelta, a través de la enorme y concurrida estación de Shinjuku, nos preguntábamos cómo de grande sería esta estación. Una investigación posterior en el hotel demostró que, efectivamente, se trata de la estación más concurrida del mundo (medida por el número de pasajeros diarios).
Para hoy, habíamos planeado una visita al Museo Team-Lab. Para llegar allí fortalecidos, necesitábamos un buen almuerzo (por supuesto, volvimos a dormir casi toda la mañana...). Por recomendación, visitamos el restaurante Savoy Tomato & Cheese, del que se dice que prepara excelentes pizzas. El pequeño restaurante, con unos diez asientos, no era fácil de encontrar desde el exterior, pero valió la pena la visita. Aunque la selección es muy pequeña (dos pizzas diferentes), la pizza tenía un sabor excelente. (😋)
El museo, al que hay que entrar descalzo y que se supone que conecta el espíritu con la naturaleza, era muy impresionante. En la primera parte, todo estaba a oscuras, sólo las diferentes exposiciones con diversos componentes de luz iluminaban las salas. El hecho de que algunas salas requirieran caminar a través del agua hizo que la experiencia fuera aún más impresionante. La segunda parte trataba el tema de los jardines, donde, entre otras cosas, un sinfín de flores en una sala de espejos pretendía aumentar nuestra conciencia del mundo de las flores. Tras la visita al museo, hicimos otra parada para ir de compras antes de terminar con un okonomiyaki a la parrilla.Baca selengkapnya
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- Hari 58
- Sabtu, 05 November 2022
- ⛅ 16 °C
- Ketinggian: 61 mi
JepangShinjuku-sanchōme Eki35°41’38” N 139°42’13” E
Tokyo-Nightlife mit Traveltom
5 November 2022, Jepang ⋅ ⛅ 16 °C
🇨🇭
Der gestrige Nachmittag stand ganz im Zeichen von Shopping für Rocio. Die (meisten) markierten Läden fanden wir auf Anhieb und Rocio fand natürlich auch auf Anhieb ihre gewünschten Sachen. 😅 Nach einem feinen Ramen-Mittagessen ging es dann zurück in unser Hotel, wo wir uns für den Abend bereit machten. Wir hatten uns nämlich mit Thomas (Arbeitskollege von Dario), zum Abendessen und Ausgang verabredet. Gegen 19:00 Uhr trafen wir uns dann in der Nähe vom Bahnhof Shinjuku, wo wir zuerst einmal ein Restaurant suchen mussten, das für drei Leute Platz bot. An der zweiten Adresse konnten wir einen Tisch für zwei Stunden später reservieren. Also ging es zuerst in eine Bar, wo wir etwas zu lange verblieben sind (dafür aber zwei wunderschöne 🙃 WM-Becher gewonnen hatten). Als wir ins reservierte Resti gingen, wurde uns dann mitgeteilt, dass der Platz nach 20 Minuten wieder vergeben wurde. Gott sei Dank wurden wir dann in einem indischen Restaurant trotzdem noch fündig und konnten unsere Mägen füllen. Danach ging es auf in Tokyos Nachtleben. Die erste Bar war nicht nach unserem Gusto, die zweite jedoch schon: Eine Karaoke-Bar, wo wir unsere Gesangstalente unter Beweis stellten (vor allem Thomas und Dario). Nach diversen Hits ging es weiter in eine alte, traditionelle Bar, wo lediglich acht Sitzplätze vorhanden sind. Der Gastgeber stellte uns seine musikalischen Kenntnisse unter Beweis, als er mit Gitarre und Mundharmonika ein eigenes Lied (er ist Sänger und auf Amazon zu finden) zum Besten gab. Nach diesem kurzen Abstecher suchten wir eine neue Lokalität, wurden allerdings nicht fündig. Dafür verabredeten wir uns für den morgigen Tag gleich nochmals.
Heute schliefen wir zuerst einmal aus, da wir doch erst ziemlich früh morgens nach Hause kamen. Den Nachmittag verbrachten wir mit Faulenzen. Wiederum gegen 19:00 Uhr trafen wir Thomas. Diesmal besuchten wir ihn allerdings in seinem Hostel, welches nur 15 Fussminuten von unserem Hotel entfernt lag! Nach einem Grosseinkauf Alkohol und KFC-Box im nahegelegenen Supermarkt machten wir es uns in der Hostel-Lobby gemütlich. Mit der Zeit füllte sich der Tisch mit vielen Reisenden und es herrschte eine laute und ausgelassene Stimmung. Eigentlich wollten wir nochmals eine Karaoke-Bar besuchen, doch leider mussten wir uns bereits im Hostel wieder verabschieden. Grund dafür war wohl das Poulet vom KFC (🤪), welches Darios Magen etwas gar fest überrumpelte…
🇪🇸
«Vida nocturna en Tokio con Traveltom»
La tarde de ayer fue toda de compras para Rocio. Encontramos (la mayoría de) las tiendas notadas enseguida y Rocio, por supuesto, también encontró sus cosas deseadas enseguida. 😅 Después de un buen almuerzo de ramen, volvimos a nuestro hotel donde nos preparamos para la noche. Habíamos quedado con Thomas (un compañero de trabajo de Dario) para cenar y salir. Alrededor de las 19:00 nos reunimos cerca de la estación de Shinjuku, donde primero tuvimos que buscar un restaurante que tuviera espacio para tres personas. En el segundo restaurante pudimos reservar una mesa para dos horas más tarde. Así que primero fuimos a un bar, donde nos quedamos demasiado tiempo (pero al menos ganamos dos bonitos 🙃 vasos del campeonato mundial - Mami, para allá van 😬). Cuando fuimos al restaurante reservado, nos dijeron que el asiento se devolvía después de 20 minutos. Menos mal que aún sí encontramos lo que buscábamos en un restaurante indio y pudimos llenar nuestros estómagos. A continuación, nos dirigimos a la vida nocturna de Tokio. El primer bar no fue de nuestro gusto, pero el segundo sí: un karaoke en el que demostramos nuestros talentos como cantantes (especialmente Thomas y Dario). Después de varias canciones, pasamos a un viejo bar tradicional donde sólo hay ocho asientos. El barrista nos demostró sus conocimientos musicales cuando interpretó su propia canción (es cantante y se puede encontrar en Amazon) con guitarra y armónica. Tras este breve desvío, buscamos un nuevo bar, pero no encontramos nada. En su lugar, quedamos en volver a vernos mañana.
Hoy dormimos hasta tarde, ya que llegamos a casa bastante temprano por la mañana. Pasamos la tarde holgazaneando. Nos encontramos con Thomas de nuevo alrededor de las 7 de la tarde. Pero esta vez, le visitamos en su albergue, que estaba a sólo 15 minutos a pie de nuestro hotel. Tras una compra de alcohol y una caja de KFC en el supermercado cercano, nos acomodamos en el vestíbulo del albergue. Con el tiempo, la mesa se llenaba de muchos viajeros y había un ambiente festivo. De hecho, queríamos volver a visitar un bar de karaoke, pero desafortunadamente tuvimos que despedirnos ya en el albergue. La razón de esto fue probablemente el pollo de KFC (🤪), que tomó al estómago de Dario por sorpresa...Baca selengkapnya
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- Hari 56
- Kamis, 03 November 2022
- ☀️ 23 °C
- Ketinggian: 31 mi
JepangShōjiki35°58’58” N 140°13’13” E
Ausflug nach Ibaraki
3 November 2022, Jepang ⋅ ☀️ 23 °C
🇨🇭
Mit dem heutigen Tag lief auch unser dreiwöchiger JR-Pass ab. Grund genug, um diesen nochmals so gut wie möglich auszunutzen und einen Ausflug in die Präfektur Ibaraki zu unternehmen. Da für die Fahrt von Tokyo nach Katsuta eine Sitzplatzreservierung notwendig war, machten wir uns auf zu den Gleisen der Shinkansen-Züge. Unsere Verbindung wurde dort allerdings nicht angezeigt. Nach kurzer Abklärung fanden wir dann das richtige Perron bei den Regionalzügen, wo wir dann kurz später den bequemen Zug bestiegen. Mit dem Bus ging es dann von Katsuta in den Hitachi Seaside Park. Im Park angekommen tummelten sich natürlich wiederum viele Menschen. Der Park ist bekannt für seine farbigen Blumenwiesen. Einige Tage früher hätten wir wahrscheinlich auch Wiesen voller prachtvoller, pinker Sommerzypressen bestaunen können (wie im Oishi-Park). Bei uns waren sie jedoch eher.. naja, sagen wir mal, etwas ausgetrocknet. Wir liefen durch etwa die Hälfte des Parks, da wir noch eine weitere Sehenswürdigkeit in Ibaraki zu besichtigen hatten: den Ushiku Daibutsu, eine der grössten Statuen der Welt. Der 100m grosse Buddha kann im Inneren betreten werden, wo es auf 85m Höhe eine Aussichtsplattform gibt. Wobei Aussicht das falsche Wort ist, denn durch die kleinen Schlitze im Brustkorb des Buddhas sieht man nicht wirklich viel. Interessant war es allemal. Nach einem langen Tag kamen wir diesmal zum Glück ohne Verzögerung durch Störungen der Bahnlinie in unserem Hotel an.
🇪🇸
«Excursión a Ibaraki»
Hoy se expira nuestro JR-Pass de tres semanas. Motivo suficiente para volver a aprovecharlo y hacer un viaje a la Prefectura de Ibaraki. Como era necesario reservar un asiento para el viaje de Tokio a Katsuta, nos dirigimos a las vías del tren Shinkansen. Sin embargo, nuestra conexión no aparecía allí. Tras una breve aclaración, encontramos la plataforma correcta en los trenes regionales, donde subimos al cómodo tren poco después. A continuación, tomamos el autobús desde Katsuta hasta el Hitachi Seaside Park. Al llegar al parque, por supuesto vimos de nuevo un montón de gente. El parque es conocido por sus coloridas praderas de flores. Unos días antes, probablemente podríamos haber admirado prados llenos de magníficos cipreses de verano rosados (como en el Parque de Oishi). En nuestro caso, sin embargo, estaban más bien... bueno, digamos que un poco secos. Recorrimos aproximadamente la mitad del parque, ya que teníamos otro espectáculo que ver en Ibaraki: el Ushiku Daibutsu, una de las estatuas más grandes del mundo. Se puede acceder al interior del Buda, de 100 m de altura, donde hay un mirador a 85 m. Aunque mirador es la palabra incorrecta, porque realmente no se puede ver mucho a través de las pequeñas rendijas en el pecho del Buda. Pero fue interesante de todos modos. Después de otro día largo, esta vez llegamos a nuestro hotel sin ningún retraso de tren.Baca selengkapnya
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- Hari 55
- Rabu, 02 November 2022
- ☀️ 20 °C
- Ketinggian: 190 mi
JepangNihon Ji35°9’28” N 139°49’58” E
A hike to hell (and back)
2 November 2022, Jepang ⋅ ☀️ 20 °C
🇨🇭
Unser zweiter Tag in Tokyo stand erneut ganz im Zeichen vom Ausnützen unseres JR-Passes. Wir hatten uns entschieden, eine Wanderung zur Hölle (und zurück) zu unternehmen. Dafür mussten wir allerdings zuerst rund zweieinhalb Stunden Zug fahren. Wir entschieden uns, wieder einmal, die etwas entspanntere Tour mit der Seilbahn zu nehmen. Dies war ein cleverer Schachzug, denn auf dem Berg angekommen, erwarteten uns eine ziemlich hohe Anzahl an Treppen, um die verschiedenen Sehenswürdigkeiten bestaunen zu können. Dazu zählen der Nihonji-Tempel, der Ishidaibutsu, die 1500 Arhat, der Hyaku-Shaku Kannon und natürlich der Jigoku Nozoki, der Blick zur Hölle. Dieser war allerdings einiges weniger angsteinflössend als auf den meisten Portalen angegeben. Nach einer privaten Fotosession (es waren zu dieser Zeit für einmal wenig andere Menschen zugegen) machten wir uns kurz vor Sonnenuntergang wieder auf den Weg zur Bergstation der Seilbahn. Am Bahnhof durften wir dann den wunderschönen Sonnenuntergang inklusive Mount Fuji!!! und Palmen erleben. Die Rückfahrt mit dem Zug dauerte dann nicht mehr zweieinhalb Stunden, sondern rund vier Stunden! Dies weil wir an einem Bahnhof ausserhalb von Tokyo rund eineinhalb Stunden stehen geblieben sind, da es anscheinend einen Unfall, ein Erdbeben oder sonst irgendwelche Störungen gegeben hatte. Erschöpft von diesem doch wiederum strengen Tag gönnten wir uns eine Pizza von Domino’s, unweit von unserem Hotel.
🇪🇸
«Una caminata al infierno (y de vuelta)»
Nuestro segundo día en Tokio fue de nuevo para aprovechar al máximo nuestro JR-Pass. Habíamos decidido hacer una excursión al infierno (y volver). Para eso primero tuvimos que tomar el tren durante unas dos horas y media. Decidimos, una vez más, hacer el recorrido más relajado en teleférico. Fue una decisión inteligente, porque una vez en la montaña, nos enfrentamos a una gran cantidad de escaleras para ver los diversos lugares de interés. Entre ellos el templo Nihonji, el Ishidaibutsu, los 1500 Arhat, el Hyaku-Shaku Kannon y, por supuesto, el Jigoku Nozoki, la vista al infierno. Sin embargo, este último era mucho menos aterrador de lo que se indica en la mayoría de los portales. Después de una sesión de fotos privada (por una vez había poca gente alrededor), volvimos a la estación del teleférico poco antes de la puesta de sol. En la estación se nos permitió ver la hermosa puesta de sol, incluido el Monte Fuji (!!!) y palmeras. El viaje de vuelta en tren ya no duraba dos horas y media, ¡sino unas cuatro horas! Esto se debió a que tuvimos que parar en una estación de las afueras de Tokio durante aproximadamente una hora y media, ya que al parecer hubo un accidente, un terremoto o algún otro tipo de interrupción. Agotados por otro duro día, nos dimos el gusto de comer una pizza de Domino’s, no muy lejos de nuestro hotel.Baca selengkapnya















































































































































































































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