Wer möchte nicht einmal für längere Zeit aus dem Hamsterrad ausbrechen. Genau das machen wir jetzt ... Leer más Deutschland
  • Día 55

    Railway Market - 3/4 Ban Laem

    29 de febrero, Tailandia ⋅ ☀️ 31 °C

    Zwischen den beiden Zugbahnhöfen liegt ein breiter Fluss namens Tha Chin. Der Strom der Fußgänger nimmt uns mit zum Fähranleger und für 3 THB pro Person 0,08 €/P) werden wir übergesetzt.
    Nach 10 min zu Fuß durchs Dorf erreichen den nächsten Bahnhof.
    Im Lokschuppen wird fleißig an der Restaurantion eines alten Schlachtrosses gearbeitet.
    Für weiter 10 THB pro Person (0,26€) bringt uns die Eisenbahn vorbei an riesigen weißen Salinen zum Maeklong.
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  • Día 55

    Railway Market - 2/4 Maha Chai

    29 de febrero, Tailandia ⋅ ☀️ 31 °C

    In Maha Chai endet der erster Zug, nachdem wir auch einen Blick auf weniger gepflegte Bereiche entlang der Strecke werfen konnten.
    Hier ist ein großer Markt für Meeresfrüchte - es roch intensiv nach frischem Fisch.

    Hinzu waren wir überrascht, wie gut gekühlt die Fische, Muscheln, Krabben usw waren. Als abends immer noch so viel frische Ware dort lag, hatten wir dann doch Zweifel an der Hygiene und auch, wie mit dem Überangebot umgegangen wird. Wegwerfmentalität, Überfischung - Schlagworte die uns durch den Kopf gingen. Aber wir wissen es nicht und wollen nicht vorverurteilen.
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  • Día 55

    Railway Market - 1/4 Wongwian Yai

    29 de febrero, Tailandia ⋅ ☀️ 29 °C

    Auf unserer Wunschliste stand ein ganz ausgefallener Markt. Einer, wo der Zug mitten durch fährt und die Händler jedesmal wenn ein Zug kommt, ihre Waren beiseite räumen.
    70km entfernt von Bangkok liegt Maeklong mit dem eben jenem Railway Market.

    Es gibt natürlich organisierte Touren oder man kann auch ein Taxi mieten, beides für ca. 25€ pro Person.
    Wir dachten uns, wenn schon Eisenbahnmarkt, dann von Anfang an.
    Nach einiger Recherche haben wir auch eine brauchbare Route mit 2 Vorortzügen und einer Fähre dazwischen gefunden (https://www.railway.co.th/Home/Index). Es fühlte sich wie ein kleines Abenteuer an und hat uns zusammen nur 92 THB (2,36 € !) hin und zurück gekostet.

    (1) Los geht's in Bangkok am Zugbahnhof Wongwian Yai.
    Mit dem Vorortzug fahren wir für 10 THB/P ca 1 Stunde

    (2) bis nach Maha Chai.
    Da es über den Fluss Tha Chin keine Brücke gibt,

    (3) geht es mit der Fähre weiter nach Ban Leam 3THB /P) und von dort

    (4) mit einem weiteren Zug für 10 THB/P nach Maeklong.

    So konnten wir das Spektakel direkt aus dem fahrenden Zug heraus und später noch einmal als Zaungast an der Strecke erleben.

    Da pro Footprint nur 20 Fotos und 2 Videos möglich sind, haben wir für jeden Streckenabschnitt einen Fußabdruck erstellt.
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  • Día 53

    Benchakitti Park

    27 de febrero, Tailandia ⋅ ☀️ 35 °C

    Zwischen dem Lumpini und dem Banchakitti Park liegt ein 600-1000m breites Staßenviertel, welches durch die grüne Brücke überspannt wird. Direkt unter der Brücke verläuft ein Kanal und an dessen Ufern stehen ganz viele, sehr einfache ursprünglich Hütten, die für mich schon wie Slums wirken.
    Ganz in der Nähe dazu der extreme Kontrast der Wolkenkratzer. Arm und Reich - faszinierend und erschreckend traurig zugleich.

    Der Benchakitti Park scheint noch in der Entstehung.
    Auf der westlichen Seite werden viele Pflanzen angebaut und es gibt einen Skywalk in vielleicht 2-3m Höhe. Im Moment fehlen noch gute Schattenplätze zum längeren Verweilen. Im östlichen Teil mit dem großen See, gibt es sie schon. Dort grenzt das moderne Bangkok mit den vielen Wolkenkratzer aus Glas an, einige mit begrünten Terassen und Dächern.
    In der Mitte des Parks entstehen überdachte Hallen für unterschiedlichste Sportarten (Fußball, Badminton,...).
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  • Día 53

    Lumpini Park

    27 de febrero, Tailandia ⋅ ☀️ 34 °C

    Ein kleiner Park. Es gibt einen See mit Tretbooten. Das Wasser erzeugt ein angenehmes Klima, auch gibt es Bänke im Schatten. Durch die vielen Krähen sind diese mitunter voller Vogelkot.
    Auch Warane gibt's hier wieder, die werden von den Krähen ganz schön massakriert.
    Vielleicht ist der große unter der Brücke deshalb so schüchtern und flüchtet wieder in die Kanalisation.
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  • Día 51

    Königspalast Bangkok

    25 de febrero, Tailandia ⋅ ☀️ 33 °C

    Heute steht der Königspalast auf dem Plan, d.h. lange Hose und T-Shirt über die Schultern für mich. Überraschenderweise gilt das diesmal auch für die Herren und so kommt Rolf auch endlich zu einer Elefantenhose. Die Verkäuferin musste ne Weile suchen, bis sie was in seiner Größe gefunden hat. Und nun ist uns auch klar, warum wir auf der gesamten Reise so viele Touris mit Klamotten im gleichen Design gesehen haben 😅.

    Beeindruckend war, wie gut die unendlichen Massen bei dieser Hitze durch das Gelände geleitet wurden. Es gab regelmäßig klimatisierte Cafés und reichlich, pikobello Toiletten. Die umlaufende, wunderschön bemalte Galerie spendete genügend Schatten.

    Zur Geschichte und den Gebäuden weiß Google mehr als ich 😏.
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  • Día 51

    Orange Line- auf dem Fluss durch Bangkok

    25 de febrero, Tailandia ⋅ ☀️ 32 °C

    Da Bangkok von dem großen Fluss Chao Phraya und vielen Kanälen durchzogen wird, gibt es hier regionale Bootslinie ähnlich wie Buslinien, die uns für wenig Geld weit bringen.
    In diesem Fall fast 4km für 0,82€ vom Hotel bis zum Königspalast. Das schöne an den Booten ist, dass sie nicht dem Stau auf der Straße unterliegen 😀. Dafür gibt's Gedrängel, wer zuerst am Pier anlegen darf.Leer más

  • Día 49

    Von Siem Reap nach Bangkok in 12 Stunden

    23 de febrero, Tailandia ⋅ 🌙 30 °C

    Heute steht uns wieder eine fast 9 Stundenfahrt mit dem Bus über Ländergrenzen bevor. Wie die letzten Male auch buchen wir über 12go.asia einen Bus für 39€ pro Person ab 9 Uhr und erleben eine Überraschung:
    Der Bus ist mit Abstand der neueste mit dem wir hier in Südostasien je gefahren sind. Ein sehr sauberes Fahrzeug, unglaublich geräumig, mit komfortablen, einstellbaren Sitzen, Lademöglichkeit fürs Handy und sogar mit funktionierendem Wi-Fi !
    Auch der Service ist der Hammer. 2 kleine Mahlzeiten sind inklusive, 2 Fahrer, die sich in die Strecke teilen, regelmäßiges Anfahren von sauberen Toiletten und umfangreiche Unterstützung für die Grenzformalitäten.
    Welch ein Unterschied zu den Busfahrten die wir bisher gemacht haben. Die Straßen sind gut ausgebaut, der Bus gleitet förmlich dahin, kaum Erschütterungen und das bei oft über 90 kmh, nur gelegentlich unterbrochen vom hupen des Fahrers um unaufmerksame Verkehrsteilnehmer zu warnen.

    Wir bekommen im Bus das Einreiseformular mit guter Erklärung seitens des Personals und sind bestens gewappnet für die Grenze, die wir um 12 Uhr erreichen.
    Dort müssen wir raus aus dem Bus, bekommen vorher noch einen Badge mit hellblauen Bändchen und unser großes Gepäck wandert auf einen Handkarren.
    Die Ausreise auf Kambodscha klappt problemlos und ist nach 20 min erledigt.  Der schöne gelbe Visazettel, den wir bei der Einreise nach Kambodscha bekommen haben, wurde aber leider einbehalten. 
    Der Abstand zwischen den beiden Grenzen sind höchstens 100m und ein kleiner, ausgetrocknet Bach.
    Das einzige Manko sind die Toiletten zwischen den Grenzen, nur 2 bei den Damen für diese Menschenmassen, die hier durchkommen und kein Wasser zum Händewaschen. Zum Glück haben wir noch Desinfektionstücher von zu Hause dabei.
    Unser großes Gepäck müssen wir persönlich über die Grenze befördern. Deshalb nehmen wir es vom Handkarren, tragen es 20m rüber und legen es wieder auf den Karren. Von da wird es wieder in den Bus gebracht.

    Zu Fuß geht es zur Einreisehalle in Thailand, wo schon ca 200 Leute vor uns in einem klimatisierten Raum warten. 
    Zusammen mit orangenen, grünen, gelben und roten Bändchen warten wir mit unseren himmelblauen Bändchen ca 1h auf die Passkontrolle.

    Dank der guten Vorarbeit im Bus klappt auch dies problemlos. Dabei fällt mir auf, das Thailand keine Visagebühr erhebt. In Laos und Kambodscha waren jeweils zur Einreise pro Person ca 36 $ fällig. 
    Liegt das daran, dass der thailändische König seinen Zweitwohnsitz in Deutschland hat?

    Wir kommen recht pünktlich gegen 18 Uhr mitten in Bangkok an und können recht fix ein Taxi ergattern welches uns für 350 Baht (9 €) die 6 km zum Hotel bringt.
    Der Taxifahrer ist ein sensationeller Geschichtenerzähler und so werden wir Zeuge einer Story über einen Deutschen, der ein Kunde von ihm war und betrunken vor die russische Botschaft gepinkelt hat, was ihn 25 $ Strafe kostete nachdem ihn die Polizei festgesetzt hatte.
    Die ganze Erzählung war recht filmreif ausgeschmückt und sehr amüsant durch Gesten untermalt.
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  • Día 48

    Abschied von Siem Reap und Kambodscha

    22 de febrero, Camboya ⋅ 🌙 30 °C

    Vor der Reise nach Kambodscha haben wir von anderen Reisenden gehört, dass die Einheimischen hier noch netter sein sollen als in Laos oder Thailand und waren sehr gespannt.
    Nun haben wir hier nur die Stadt Siem Reap, den Tempelpark und den Posten am See Tole Sap kennengelernt. Wir finden die meisten Leute nett, aber nicht mehr als anderswo. Aber wir haben uns hier weniger willkommen gefühlt.
    Ich nehme an, dass die Einheimischen hier von den vielen Touris und der langjährigen Belagerung durch uns Touris einen gewissen Selbstschutz aufgebaut haben. Wie in Dunrovnik/Kroatien sind die Preise hier überdurchschnittlich hoch und ein echtes Lächeln, was auch die Augen erreicht, ist hier seltener. Die Händler auf den Märkten werben aggressiver für ihre Waren, wollen ein höfliches "Nein Danke" ungern akzeptieren.

    Ein ganz besonderes Phänomen haben wir mit Dollarscheinen erlebt.
    In Laos wurde schon relativ genau geschaut, ob die Scheine sauber und intakt sind, aber hier in Kambodscha haben die Leute noch Einen drauf gesetzt.
    Eine leicht zerknitterte 1 Dollarnote wurde von einer Imbissbetreiberin nur zähneknirschend genommen. Für eine uns untergejubelte 20 Dollarnote welche bekritzelt war, wurden wir überall kopfschüttelnd belächelt.
    Dann wollten wir mit einem 100 Dollarschein, bei dem eine wirklich kaum sichtbare Ecke von gerade mal 0,5mm beschädigt war im Supermarkt bezahlen, abgelehnt. Ansonsten sah der 100er wie frisch gedruckt aus. Also haben wir den Einkauf auf dem Tresen liegen lassend, abwinkend und nicht besonders amüsiert den Laden zügig verlassen.
    Gegenüber im Restaurant dasselbe Spiel mit dem selben Schein. Auf die Frage nach einem anderen Schein haben wir die bekritzelte 20 Dollarnote hingehalten, der Gesichtsausdruck der Kellnerin war es wert.
    Sie hat dann doch gewechselt und wir bekamen tatsächlich ordentliche Scheine zurück.
    Verrückte Welt.
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  • Día 47

    13. Pre Rup Tempel

    21 de febrero, Camboya ⋅ ⛅ 36 °C

    Zwei mal haben wir diesen Tempel schon auf später verschoben, heute schauen wir ihn noch mal an. Aber so richtig springt der Funke hier nicht über, obwohl er auf jeder Sightseeing Tour steht...

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