Incógnita entre Latinas

January 2017 - May 2024
An open-ended adventure by VaLatina Read more
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  • Day 9

    Wasserfall am Lago Rupanco

    February 5, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

    "Aaaaaaaaawesome" habe ich geschrien, sobald der komplette Wasserfall in Sichtweite war, vor mich hin paddelnd, um mich über Wasser zu halten und den Blick aus der Ferne noch ein bisschen zu genießen bevor ich mich auf den Felsen am Fuße des Wasserfalls platzierte.

    Mein erstes gewaltiges Naturereignis in Chile! Stolze 3 Stunden bin ich zusammen mit Karin (Deutsche), Ben (Amerikaner, Bergsteiger) und Darragh (Ire, Schwimmer) von der Rupancofarm aus gewandert. Wir haben Privatgrundstücke durchkreuzt, sind über Zäune gesprungen, unter Bäume und über Felsen geklettert, Steinwände hochgelaufen und ein ganzes Stück geschwommen (30 min in jede Richtung zwischen Wasserfall und Festland).

    Als Finale sind wir den Wasserfall hochgestiegen ...verrückte Leute kommen auf verrückte Ideen! 😅 Ben ist sogar hoch bis zur Plattform wo sich der Wasserfall in zwei teilt.
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  • Day 18

    What if? Who cares? Doesnt matter anyway

    February 14, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 25 °C

    Die letzte Woche war wundervoll! Den ersten Sonntag bin ich mit drei anderen zum Wasserfall gewandert und den letzten Teil sogar ein ganzes Stück geschwommen, weil es nicht mehr weiterging. Vergangenen Samstag gab es ein riesiges Lagerfeuer am See mit wunderschöner Aussicht, Sonnenuntergang, instrumentaler Begleitung, Gesang und Tanz... All das ist kaum in Bilder zu fassen! Schon auf dem Weg zum bzw. vom See oder auch einfach direkt vor der Tür ist es oft wunderschön (nur hab ich selten Handy oder Kamera dabei). 😍

    Eins meiner Highlights der Woche ist mein Umzug in die "Solar Shower"! 😊 Ich habe ja als Beispiel-Projekt meist die solarbetriebene Dusche angeführt, tatsächlich ist diese noch gar nicht fertig gestellt und bietet mir jetzt einen Unterschlupf. D.h. ich habe jetzt ein kleines Häuschen ganz für mich allein mit Dach und Doppelwand, so dass ich vor Kälte geschützt bin und nichts von den 50 anderen Leuten hier mitkriege. 😋

    Die Tage ist aber vor allem etwas mit der Gruppe passiert, bzw. mit mir. Denn nach und nach bin ich immer mehr Teil der Community und das Verhältnis zu den Leuten hier wird von Tag zu Tag intensiver. Die Gespräche werden tiefgründiger und ich lerne mit wem ich gerne arbeite oder etwas unternehme, mit wem ich gut reden kann und wen icb auch nach meiner Zeit hier wiedersehen möchte. Kommendes Wochenende plane ich z.B. eine Wanderung zum Vulkan mit dem schottischen Paar, das ich bereits im Bus hier her kennengelernt habe. Diese Woche habe ich die Rolle der House-Mom übernommen und bereits so viele Neuankömmlinge rumgeführt und eingewiesen, dass mein Gefühl der Zugehörigkeit zu diesem Ort stark gewachsen ist...

    So langsam kennen mich die Leute hier auch so gut, dass mir des öfteren ein "just chill" entgegenkommt oder die Frage gestellt wird "What are you wondering about? I know you do!" 😅
    Wie ironisch dass ich ausgerechnet zur Hammock-Queen, d.h. Leitung des Hängematten-Projekts ernannt wurde... neben der Tatsache dass das Ergebnis dem "Rumhängen" dient, geht auch die Arbeit daran recht schleppend voran (z.B. weil Material fehlt) und ich kann an manchen Tagen nichts tun außer einen geeigneten Platz zum Aufhängen suchen und den Prototyp testen. 😉

    Ganz nebenbei läuft auch das Projekt VaLatina recht gut. Die chilenische Sonne hat bereits sichtbare Spuren auf meiner Haut hinterlassen. 😉 Auch mein Spanisch wird von Tag zu Tag besser. Heute habe ich z.B. mit einem Chilenen und einer Amerikanerin zusammen (Ворщ) gekocht. Die Kommunikation war nicht so leicht, aber machbar. Mittendrin fand spontan ein Lateinamerikanischer Tanzkurs initiirt von den Argenitiniern in Küche u d "Esszimmer" statt und endete damit dass sich alle mit Teller und Besteck in der Hand tanzend das Abendessen vom Büffet abgeholt haben. 😀

    Ein ganz normaler Tag in Rupanco!
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  • Day 24

    Rainy Rupanco or Bonding Time

    February 20, 2017 in Chile ⋅ 🌙 17 °C

    Ich liebe diesen Ort! 😍
    (Schreibt sie während das Haus jeden Moment auseinander zu fallen scheint, weil es schon seit Tagen mega regnet und stürmt.)

    Unsere Vulkan-Wanderung wie auch der Ausflug zum "local market" wurden abgesagt, was aber stattdessen hier los war, hat mich ein bisschen verliebter gemacht - in diesen Ort und die Menschen hier. Da wir nicht draußen arbeiten konnten, haben wir das Haus renoviert. Um die 50 Leute verteilt auf kleine Gruppen je Raum waren alle fleißig dabei alles ein Stück weit besser zu machen. Ich habe z.B. Bodenplatten in den 10er-Zimmern verlegt.
    Am Freitag war Frauenpower angesagt: mit dem Männerteam im Nebenraum um die Wette vermessen, gesägt und gehämmert. Am Samstag hab ich im Team mit zwei Argentinern beide Zimmer fertig gestellt und die Männer mit meiner Korrektheit (oder sogenannter "German Efficiency") fertig gemacht. 😂
    Arbeitssprache war übrigens Spanisch - und es hat super funktioniert!

    Von Tag zu Tag merke icb wie es mir immer leichter fällt spontan Sätze zu formulieren und mein selbst ernannter Spanisch-Lehrer Andres ist sehr stolz auf meinen Fortschritt. 😊 Ich hab mir von Anfang an vorgenommen mich jeden Tag mit ihm zu unterhalten, sei es nur um zu fragen ob er gut geschlafen hat. Es ist einfach und macht richtig Spaß so zu lernen, weil Andres der Meister in Mimik, Gestik und Soundeffekten ist und man sich täglich auf Enttäuschung am vegetarischen Büffet und große Augen 👀 bei dem Wort "carne" (= Fleisch) einstellen kann. 😂

    Dieses Wochenenden hingen wir also alle zusammen in unserem Haus fest und es war super! Ich hab mal wieder Schach gespielt und dabei auch gleich ein paar Tipps eingesackt. Nach und nach wächst hier die Anzahl der Leute, die das russische Kartenspiel "Durak" beherrschen und am Samstag gab's ne Jam-Session unbeschreiblicher Art. 😍 Ich saß einfach nur auf dem Sofa, (während ein Großteil der Leute am Tisch "Shithead" gespielt haben) als sich einer mit Gitarre neben mich setzt und anfängt zu spielen. Dann kommt eine Geige, eine Trompete, eine Triangel, eine Trommel, eine Plastikflasche mit Erbsen (!), ganz viele Löffel und einzelne Stimmen dazu. Es gab improvisierte Rapeinlagen, unseren eigenen "Fiesta Latina"-Song und diverse Medleys. Nachdem ich Jenny vorgeschwärmt hab wie cool es jetzt wäre meine Bazchtanzkette dabei zu haben, bat sie mich vorzuzeigen wie man damit tanzt. Zack, besteht unser Wohnzimmer aus fast 50 tanzenden und singenden Menschen - Einfach unfassbar diese Dynamik! 😮

    Die Fotos zeigen ein paar Impressionen: A lle zusammen beim Mittagessen, ein verregneter Tag, eine Präsentation von jemandem der seit 4 Jahren reißt und bereits in 22 Ländern war und ein Haus, das unser "Construction-Team" baut für eine Familie, die hier ein Grundstück gekauft hat, aber derzeit campt. Vor zwei Wochen war da nichts und ich war echt überrascht als ich da letztens vorbeigegangen bin...
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  • Day 26

    Hamocks - Making Of

    February 22, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 9 °C

    Aurelien (Frankreich) und ich bei der Hängemattem-Produktion, mit dem Art-Team im Hintergrund. Gechillstester Job ever und alle lieben uns dafür, weil sie in ihrer Freizeit mitten im Wald rumhängen können. 😅Read more

  • Day 32

    Rupancofarm - Freizeitgestaltung

    February 28, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

    Das Schönste an 50 Verrückten auf einem Haufen ist die Zeit nach der Arbeit ☺

    - Lagerfeuer (am See), meist inkl. individueller Tanzeinlagen oder einstudierter Gruppenchoreographie und Lichtspiele
    - Jam Sessions, neben Gitarre, Geige und Trompete, waren auch Cajon und Mundharmonika vertreten, sowie starke Stimmen und improvisierte Texte
    - Kostümparties, All-you-can-find (alles was du findest) oder Crossdress (Mann als Frau, Frau als Mann verkleidet) zur Eröffnung des Karnevals in Brasilien
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  • Day 33

    Lago Rupanco, wie schön du bist

    March 1, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

    Zu allen Tageszeiten ein wunderschöner Anblick - festgehalten von talentierten Fotografen, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren.

  • Day 34

    What just happened?

    March 2, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach einem Monat in Rupanco steigen Jenny, Jonny und ich zurück in Osorno aus dem Bus und fragen uns was eigentlich gerade passiert ist. Wir haben uns am Busbahnhof kennengelernt, sind zusammen in den Bus gestiegen und steigen jetzt zusammen wieder aus. Total überfordert von der Zivilisation, von Menschen umgeben zu sein, die wir nicht kennen und nicht grüßen müssen, fragen wir uns was diese Menschen über uns denken müssen... (Jenny: "Oh mein Gott, ich sehe aus wie ein Hippie! Meine Klamotten sind dreckig und stinken. 🙈 Ich komme mir komisch vor zwischen den ganzen Normalos.")

    Ja, was "gerade passiert ist", ist schwer zu beschreiben. Wir haben gerade einen wunderschönen und sicheren Ort, der ein bisschen zu einem Zuhause geworden ist und eine riesige Gruppe wundervoller Menschen verlassen. Viele neue Gesichter waren dabei und sogar ein paar Namen, die ich gar nicht erst kennen gelernt habe. Wir sind zu den Alteingesessenen geworden, an die viele Fragen gerichtet wurden, die sich um vieles kümmerten und sich verpflichtet fühlten extra Verantwortung auf sich zu nehmen. Viel zu oft haben wir nun die immer wiederkehrenden "issues" diskutiert, dass doch bitte alle ihr benutztes Geschirr abwaschen sollen und ob von allen gleichermaßen erwartet werden kann pünktlich zum "Morning Circle" zu erscheinen... Nach und nach gehen alle, die für mich an diesen Ort gehören und auch für mich wichtige Menschen hier planen nächste Woche abzureisen. Es war Zeit zu gehen!

    Trotz allem war ich nie müde neue Leute kennenzulernen und hab meine mit wichtigsten Bekanntschaften in den letzten Zügen gemacht. Zum Beispiel habe ich jetzt eine Freundin und Unterkunft in Santiago (und Arica) namens Estefania (Bolivianerin aus Chile). Sie hat mir einen Tag lang mit den Hängematten geholfen und dabei ist viel Zeit zum Quatschen und sich kennenzulernen. 😉 Am folgenden Tag war eine Geburtstagsparty mit Lagerfeuer am See geplant aber kurzfristig auf unseren Hof verlegt. Estefi und ich haben uns in den Kopf gesetzt in dieser Nacht schwimmen zu gehen und somit zum Ende der Party eine Gruppe Abenteuerlustiger angeführt: Eine halbe Stunde im Dunkeln durch den Wald und genauso lange zurück bergauf für einen Sprung ins kalte Wasser und die Überzeugung das wir zusammen eine explosive Mischung ergeben. 😂 (Keine Sorge, wir hatten Verstärkung an der Front: Erik, gebürtiger Deutscher mit französischen und italienischen Wurzeln aus Texas, hat jede Stolperfalle mit einem lautstarken akzentbelasteten "Achtung!" angekündigt. 😉) All in all, definitv eins meiner Chile-Highlights! 😍

    Zum Abschied hat die Gute für Jenny und mich einen superleckeren (traurigen) Schokoladekuchen (in Herzform mit Sprung) gebacken. Zusammen mit Isabel (Amerikanerin) hätten wir 4 Mädels ein super Cheerleader-Team abgegeben. 😊

    Ein weiterer Verrückter ist Michael (Aus Polen) mit seiner "Margarita", einem gelben Van auf dem Weg nach Alaska, in dem unser letzter Abend zu Ende gefeiert wurde. Somit habe ich auf der Welt ein reisendes Zuhause, in das ich jederzeit für ein paar Tage einziehen kann, sollte ich in der Nähe sein. Und da er das allen anbietet, die er kennen lernt, könnte es sogar ein Wiedertreffen mit anderen Rupancoanern geben. 😉 Mit Jenny und Jonny sowie zwei anderen Paaren bin ich bereits in zwei Wochen in Patagonien verabredet. 😊

    So ging mein Plan auf. Auch wenn ich jetzt gerade alleine zu meiner nächsten Station unter Wegs bin, habe ich neue Freunde in der Welt gefunden.
    ...und es gibt noch viele mehr, die es noch kennen zu lernen gilt. ☺

    Bei all den Erzählungen über Menschen habe ich nun fast vergessen zu erwähnen, dass ich meine Präsentation über die Gemeinwohlökonomie (Thema meiner Masterarbeit) gehalten habe und nachdem alle begeistert waren und mir auch Tage später noch grandioses Feedback gegeben haben, habe ich Greg das Thema vorgestellt und die Matrix erklärt. Mal sehen ob er die Rupancofarm nach den GWÖ-Werten analysiert und weitere Maßnahmen zu mehr Nachhaltigkeit implementiert. Er war auf jeden Fall sehr dankbar und erstaunt wie viel Begeisterung und Entusiasmus in mir steckt. 😅 Dass er uns dreien von sich aus angeboten hat, uns zur Abreise zur Bushaltestelle zu fahren, haben wir als Zeichen seiner Wertschützung unserer Arbekt hier interpretiert und konnten somit guten Gewissens los.

    PS: Ich fühle mich jetzt übrigens als Expertin im Feuer machen. Egal ob im Ofen oder am Strand. 😜 Und mein Auszug zog fast einen Kampf um mein Zimmer in der "solar shower" nach sich. 😂

    Edit:
    Abschiedsparty-Foto von Estefi: Jonny, Jake, ich, Erik, Jenny, Isabel, Estefi und Michael (oben ohne) (v.l.o.) in Margarita.
    Sie hat auch die Hängemattenproduktion übernommen, auf dem Bild mit Alina (aus Peru) am Werk.
    Es gibt auch ein Bild, wie der Abend mit Rum & Chocolate-Cake gestartet ist und bessere Bilder im Van. Ich muss mal ein paar Leute bitten mir die zu schicken.
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  • Day 35

    One night in Puerto Montt

    March 3, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 13 °C

    Vor etwa 15 Stunden am Busbahnhof in Puerto Montt angekommen, bin ich schon wieder am Flughafen. 😅 Die Hafenstadt hab ich mir also nur bei Nacht anschauen können. Im Grunde war ich aber auch nur zum Schlafen da und mein Bett war so gemütlich dass ich selbst den atemberaubenden Sonnenaufgang am Hafen lediglich aus meinem Zimmerfenster erahnen konnte...

    Jetzt zieht es mich nach Patagonien mit Zwischenstopp im Feuerland. In wenigen Stunden lande in in Punta Arenas.

    Ich habe von einem Tag auf den anderen entschieden dass es an der Zeit ist Rupanco zu verlassen und fast schon einen polnischen (aber narürlich reichlich lauten 😉 "Whatever I do - I do it loud!") Abgang hingelegt. Näheres zu den kürzlichen Ereignissen in Rupanco und warum mir außer "awesome" kaum ein anderes Wort mehr einfällt, berichte ich noch.

    PS: Ich bin übrigens mit selbstgebackenem Brot (Kartoffel-Rosmarin und Tomate-Knoblauch-Rosmarin-Brot als Proviant unterwegs. 😉 Eins der Dinge, die ich in Rupanco gelernt habe: Baking fancy bread for 50 people - und ich hab dafür sogar ein "Das ist das beste Brot, das ich in Rupanco gegessen hab" gekriegt. 😊
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  • Day 35

    Ach, so geht Reisen also!

    March 3, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 10 °C

    Mein Zwischenstopp in Punta Arenas war super kurz! 😅

    Warum? Es gab kein WLAN am Flughafen, es fahren Busse direkt vom Flughafen nach Puerto Natales, die Mädels, die ich am Flughafen kennengelernt habe, fahren auch direkt weiter, die Taxifahrer haben versucht uns mit Unwahrheiten in die Stadt zu locken... Es gibt keinerlei rationale Erklärung, ich hab einfach die Gegebenheiten als Zeichen interpretiert und bin in den Bus gestiegen. 😉

    Das Wochenende komme ich erstmal in einem Hostel unter. Bestes Timing um Leute kennen zu lernen! ✌Ich hoffe für die kommenden zwei Wochen einen Host zu finden, wo ich wieder für Kost und Logie arbeiten kann und die mir bei Planung und Vorbereitung für den Nationalpark Torres del Paine helfen. Den berühmten W-Track nehme ich vom 20.03.- 24.03. in Angriff, das musste ich schon lange im Voraus reserrviereren.

    Die Busfahrt nutze ich um meine Kontaktaufnahme zu Hosts vorzubereiten und im Reiseführer zu lesen, der mich immer bestens mit Stadtplänen und guten Tipps z.B. für Unterkunft und Essen ausstattet. Sobald ich aussteige weiß ich also genau wo ich hingehe und sobald ich WLAN hab, gehen alle Nachrichten raus. 😉 Ich freue mich darauf diesmal eine Stadt so richtig erkunden zu können und von Puerto Natales kann man viele Touren in alle Richtungen unternehmen. Auserdem sind in den kommenden Wochen so einige Ex-Rupancoaner hier in der Gegend (Jenny und Jonny kommen z.B. am Sonntag an), ich bin also gespannt, wer mir hier so über den Weg läuft...

    Erstmal bin ich hier mit den beiden Französinnen vom Flughafen zusammen unterwegs. 😉
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