Flamingosuche und weniger Glamping
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Etwas früher dran, minimale Erfahrung mit dem Material und eine leicht bessere Ausrüstung helfen, das "Lager" schneller und besser aufzubauen. Oder nicht alle Nerven aufgebraucht zu haben um dieOkumaya devam et
Etwas früher dran, minimale Erfahrung mit dem Material und eine leicht bessere Ausrüstung helfen, das "Lager" schneller und besser aufzubauen. Oder nicht alle Nerven aufgebraucht zu haben um dieOkumaya devam et
Nach den Städten Cordoba und Sevilla zieht es uns in das Gebiet des Doñana Natinalparks, das Mündungsgebiet des Rio Guadalquivir. Hier finden sich hunderte Vogelarten, Dachs, der iberische LuchsOkumaya devam et
La Feria, das Fest nach dem (Oster-)Fest. Eine riesige chilbi, nur geht frau/mann fein rausgeputzt hin. Für mich eine Mischung zwischen Ball, Oktoberfest und eben chilbi. Vor-, resp. hineinfahren istOkumaya devam et
Wir haben Sonjas Fahrrad wieder! Von vorne. Wir haben die hübsche Hügelregion der Subbetica verlassen und uns nach Cordoba aufgemacht. Auf dem Weg lag das Olivenölzentrum Baena. Etwas verschlafen,Okumaya devam et
Nach dem Fahrraddiebstahl war die Lust auf Fahrrad fahren weg. Eigentlich auch auf die ganze Reise hatte ich keine Lust mehr. Mit der Frustration im Magen wurde die Reise umgeplant und wir wolltenOkumaya devam et
Eigentlich ein "administrativer " Aufenthalt, um uns auf die via verde de aceite vorzubereiten. Auf diesen Abschnitt freuen wir uns. Einige Tage mit dem Fahrrad von Ort zu Ort auf einem still gelegtenOkumaya devam et
Die Fahrt nach Granada ist landschaftlich top. Begleitet von den Bergen der Sierra Nada mit weissen Gipfeln (knapp 3500m) führt die Autovia kurven-und hügelreich nach Granada.
Granada selbst istOkumaya devam et
Die Anfahrt in den Nationalpark ist oberhalb der Talsohle schön, karge Hügellandschaften. In der Ebene ein endloses Meer an Gewächshäusern.
Die erste Nacht war kühl, geschlfen haben wir ziemlichOkumaya devam et
Die ersten Veloetappen wurden geänder t auf die ersten Campingerlebnisse. Das Velo von Sonja ist noch in der Schweiz und so haben wir uns entschieden, im Nationalpark Cabo de Gata campen zu gehen.Okumaya devam et
Regen ist angesagt, wir (oder ich) wollen möglichst viele Kilometer machen.
Es kommt anders, wir starten spät, weil Sonjas Unfall zum Glück eher glimplich ausging, aber uns auch erst spät schlafenOkumaya devam et
Gezgin So schön, durch die Schnappschüss und Tagebuechiträg es paar vo däne vilne Idrück mit eu teile z'chöne :-) Mir freued eus mit eu, stelled eus di warme Sunestrahle uf de Gsichter vor (wohlbemerkt - bi eus schneits grad), fühled di beinahe Nervezämebrüch mit, wäns nid gad lauft und müehsam isch ;-) Simer alli au scho dure. Nacher sinder hoffentlich dCamping Profis und di tüfe-entspanntischte Chlichind-Eltere ;-)
Gezgin Gnüssed eue Roadtrip ganz fescht und liäbi Grüess vo eus (Laura, Gotti, Gian und Rémy)
Draußen gekocht munden die Speisen doppelt gut. Ihr könnt viele neue Eindrücke gewinnen. Unvergesslich für immer. ❤️ [Elisabeth]