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  • Day 79–81

    Zurück in die Zivilisation

    April 17 in Botswana ⋅ ☀️ 33 °C

    Voll motiviert packten wir unsere Autos und fuhren um 06.30 Uhr los um die Löwen zu finden. Jackpot, mitten im Seich draussen fanden wir 6 Löwen mit dem fast aufgefressenen Hippo. So krass! 😍 Danach fuhren wir weiter durch den Park Richtung der Stadt Maun. Unterwegs trafen wir nochmals die Holländer, die soeben eine Löwenjagd verfolgen konnten; shit, knapp verpasst. Offroad sahen wir immerhin die beiden Löwen fressen.

    Ein paar Stunden später kamen wir in Maun an und freuten uns auf ein Mittagessen ohne kochen und abwaschen. Nach dem Einkauf kamen wir nach 40 Minuten sandfahren bei unserer Unterkunft an. Soooooo schön! Wir beschlossem sofort, eine Nacht zu verlängern und 1x campen zu streichen. 😂 Nach 10 Tagen Zelt und rumfahren tut es sooooo gut. 😊

    Am nächsten Tag war nur chillen, lesen und geniessen angesagt. Bald gehen 3 Tage campen weiter
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  • Day 78–79

    Camping/Safari Third Bridge

    April 16 in Botswana ⋅ ⛅ 31 °C

    Was für einen Sonnenaufgang! 🥰
    Heute fuhren wir nach Third Bridge, entdeckten unterwegs aber keine Wildkatzen. Im Camp angekommen, trafen wir zwei Holländer aus der Riverdance Lodge wieder. Diese erzählten uns dann später, dass es wohl ein Rudel Löwen mit einem erlegten Nilpferd Offroad zu finden gibt. Sie gaben uns sogar die ungefähre Location, die sie erhalten haben. Tatsächlich fanden wir sie an diesem Abend aber nicht. 🥲 Mission für den nächsten Morgen!

    Am Abend schlich wieder eine Hyäne rund um die Zeltplätze, die Holländer warnten uns mit lautem Rufen. Danach war für mich (Larry) vorbei, wir gingen um 20.00 Uhr ins Zelt. 😂
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  • Day 77–78

    Camping/Safari Xakanaxa

    April 15 in Botswana ⋅ ⛅ 32 °C

    Auf der nächsten Campsite war ich mit Annina bereits vor 5 Jahren, das war so schön. Auf der Fahrt, kurz vor dem Camp, sahen wir nochmals Wildhunde. WHAT. 😍 Weitere Tiere haben wir dort viele gesehen (Zebra, Elefanten, Giraffen, Antilopen, Nilpferde, etc.), aber keine Katzen.

    Am Abend nach dem Essen wurden wir von unseren Zeltnachbarn noch angeschnauzt, dass wir ruhig sein sollen...um 21.00 Uhr. 😂
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  • Day 75–77

    Camping/Safari Mbudi

    April 13 in Botswana ⋅ ⛅ 30 °C

    Auf dem Weg zum nächsten Camp sahen wir unsere erste Hyäne vorbeirennen.

    Die Campsite war sooo schön. Wieder direkt am Wasser vom Okavango-Delta, mit etwa 10 Elefanten welche dort gegessen, getrunken und auch einmal über unseren Campingplatz gelaufen sind. Zwei davon erklärten wir zu unseren Hauselefanten: Fritz und Friedo.

    Obwohl wir bereits am Mittag ankamen, beschlossen wir nach dem Frühstück nichts mehr zu unternehmen. Safari ist echt anstrengend. 😁 Deshalb hatten wir am Abend Zeit um Tomatenrisotto zu kochen.

    Nach einem gemütlichen Kaffee fuhren wir wieder los um in der Region Khwai nach Tieren zu suchen. Wir verirrten uns etwas und landeten in einer Sackgasse mit dem Fluss vor der Nase. Doch genau da im Gebüsch sassen zwei männliche Löwen mit einem erlegten Büffel. 🤯 So ca. 20 Meter nebenan fanden Rohrarbeiten statt...alle total entspannt. 😂
    Auf der weiteren Suche nach einem Leoparden waren wir nicht erfolgreich. Statt einer Abendfahrt, buchten wir eine Mokorotour auf dem Delta direkt vor unserem Camping. 😊

    Zum Znacht kochten wir Kürbis-Hackfleisch Eintopf. Wir vergassen die Töpfe und Teller im Auto zu verstauen, weshalb wir etwa 5 Minuten nachdem wir ins Zelt gingen, 2 riesige Hyänen neben dem Auto hatten. 🫣 Sie leckten den Boden und unsere Löffel ab, schmissen den Topf runter und leckten auch diesen aus. War ein richtiger Adrenalinkick. 😂
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  • Day 73–75

    Camping/Safari Savuti

    April 11 in Botswana ⋅ ⛅ 30 °C

    Beim Aufwachen hatten wir einen tolle Ausblick.

    Das nächste Camp Savuti wäre nur ca. 15km entfernt gewesen. Da der Tiefsand aber sooooo schlimm war auf dieser Strecke, mussten wir einen 70km Umweg fahren. 🫠

    Schon fast angekommen, mussten wir auf der "Strasse" warten, da wir auf eine Elefantenherde getroffen waren. Die Elefanten können locker ein Auto drehen/rammen wenn sie sich bedroht fühlen.

    Angekommen im Camp hörten wir, dass anscheinend Löwen gesichtet wurden. Yeessss!! Auf unserer Abendrunde fanden wir sie allerdings nicht. Jedoch entdeckten wir viele Zebras, Giraffen und das übliche. 🥰
    Zum Znacht gabs dann Chili con Carne mit den übrigen Tortilla-Wraps.

    In der Nacht hörten wir immer wieder die Löwen rufen. 😬

    Am nächsten Morgen fuhren wir um 06.30 Uhr los und fanden als erste die Löwen. 😍 Drei Männchen, faul herumliegend. Der WAHNSINN! Etwa 40 Minuten später trafen dann noch andere Selbstfahrer wie wir und Safari-Autos ein.

    Bei der Abendfahrt sahen wir wieder das übliche. Kurz bevor wir zurück wollten, sahen wir ein Safari-Auto und folgten diesem (die Guides funken untereinander wenn jemand ein tolles Tier findet). Und tatsächlich trafen wir zu anderen Autos, welche ein ganzes Rudel Wildhunde beobachteten. THE DREAM!! 😍 Larissa hat vor ca. 15 Jahren ein Vortrag über diese vom aussterben bedrohte Tier gehalten und nicht gedacht, diese jemals zu sehen. 🤗

    Zur Feier des Tages gabs dann wieder Noodle-Soup. 😂
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  • Day 72–73

    Camping/Safari Linyanti

    April 10 in Botswana ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach dem Kaffeekochen und Abwasch mit toller Aussicht, fuhren wir weiter durch den Park zur nächsten Campsite Linyanti.

    Allgemein: Wenn der Weg nicht zu weit war, fuhren wir bis ca. 12.00 Uhr durch die Parks, machten Frühstück und gingen um 15.30 Uhr nochmals los.

    Dieser Weg war aufgrunf des tiefen Sandes extrem mühsam. Da wir erst spät auf dem Camp ankamen, beschlossen wir, nicht mehr rauszufahren. Heute haben wir "nur" Elefanten gesehen. Am Abend haben wir grilliert und die Hippos haben uns nachts in den Schlaf (oder eher aus dem Schlaf) gegrunzt. 😂
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  • Day 71–72

    Camping/Safari Ihaha

    April 9 in Botswana ⋅ ☁️ 29 °C

    Am 9. April startete unsere Safari-Tour in der Wildnis von Botsuana. Irgendwo im Nirgendwo, mit wilden Tieren und ohne Internet. 😱

    Gut zu wissen bezüglich Camping in Botsuana: Die einzelnen Camping-Plätze sind meistens so weit voneinander entfernt, dass man einander nicht sieht. Auch die Nassräume sind meistens nicht nah, sodass man ab Sonnenuntergang nicht mehr dort hin kann, da die wilden Tiere überall sind. Also ab spätestens 18.30 Uhr.

    Unsere erste Station war das Camp Ihaha im Chobe Gebiet. Auf dem Weg entdeckten wir diverse Pumbas, Elefanten Nilpferde und Antilopen. Ab Mittag hat es vollgas geregnet und die Laune sank, bis wir aufgrund eines Safari-Autos eine einsame Löwin entdeckten. Whoop whoop. 🦁 Wir fanden aber auch viele viele Büffel. 😍

    Am Abend auf dem Camp kochten wir Gemüse-Curry und spielten Kartenspiele.
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  • Day 70

    The amazing Victoria Falls

    April 8 in Zimbabwe ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach unserer ersten gemeinsamen Nacht mit Tomina haben wir uns früh aufgemacht nach Zimbabwe - zu den Victoria Falls (ein Weltwunder OMG) 😍 Zuerst kurz über die Grenze, dann ging es noch eine Stunde zu den Fällen.

    Wir haben dann ein Frühstück genossen (die Jungs einen Breakfastburger, die Frauen Eggs Benedict mit Lachs), bevor Tommy die riesen Swing bestieg (ca. 200meter lang, ähnlich einem Bungee Jump). 😉

    Dann ging es zu den Victoria Falls - wunderschön, riesengross, mega Nass. 😂 Aber es war wirklich beeindruckend, so grosse Wasserfälle zu sehen.
    Da unser Van erst um 4 Uhr zurück fährt, haben wir es uns für 2 Stunden in einer Bar gemütlich gemacht und Bier resp. Wein getrunken.

    Es begann dann zu Regen, und zwar richtig. Der Van war soso lala Dicht, was die Südafrikaner vorne im Van gemerkt haben da sie vollgetropft wurden. 🤣

    Im Camp angekommen, haben wir zu einem Bier die Einkaufsliste geschrieben für die nächsten 10 Tage - wir sind ja im "scheiss usse" und müssen uns entsprechend vorbereiten. 😊

    Und dann gab es Nudlei Suppei (die Asia Fertig-Noodles, die Andy und Larry mitgenommen haben) zum Nachtessen. 😍
    Nach einem kurzen Kartenspiel sind wir ins Zelt, haben eine Folge auf dem Handy geschaut und sind dann schlafen gegangen (mit Regen und Hyänengeheule). 🫣
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  • Day 69–70

    Ab nach Botsuana

    April 7 in Botswana ⋅ 🌩️ 28 °C

    Juppiii heute gings los Richtung Botsuana, das heisst zu unseren Freunden Annina und Tommy.

    Der Trip dauerte ca. 6h inkl. Grenzübertritt. An der Grenze sollten wir Geld für das Auto bezahlen (Verkehrssteuern sozusagen), leider hat unsere Karte nicht funktioniert. Dann sollten wir Geld wechseln direkt nach dem Grenz-Hüsli in Botsuana; die hatten keine Pula mehr, ja messiii. Als wir zurück kamen um die Misere mitzuteilen, waren zum Glück noch mehrere Deutsche Touris dort, die auch nicht bezahlen konnten und keine Pulas hatten. Sie liessen uns dann gratis durch. 😆

    Auf dem weiteren Weg sahen wir diverse Elefantenfamilien. 😍 Endlich auf der Campsite angekommen, gabs zuerst mal Knuddelei mit den anderen beiden. Nach zwei Bierli haben wir auf dem Camping Fajitas gekocht und Spiele gespielt.

    Ab jetzt gibts bald kein Internet mehr und die wilden Tiere kommen auf die Campsite. Mal schauen ob wir nicht gefressen werden. 🫠😂
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  • Day 67–69

    Riverdance Lodge

    April 5 in Namibia ⋅ ☁️ 28 °C

    Noch bevor die Sonne aufging, klingelte der Wecker und wir machten uns 8h auf den Weg zur schönen Riverdance Lodge im Norden von Namibia.
    Die Strasse war glücklicherweise meistens asphaltiert. Unterwegs sahen wir sehr viele Lehmhäuser, Menschen auf der Strasse, Esel und Kühe.

    In der wunderschönen Lodge angekommen (Larissa war vor 5 Jahren schon hier), gab es erstmals Kaffe und Kuchen was inbegriffen war und später Apero-Vino. 😍 Zum Abendessen gabs ein leckerer Dreigänger. War zum Glück alles im Preis inbegriffen.

    Am nächsten Morgen nach dem Frühstück gingen wir auf eine Safari und sahen Elefanten, div. Antilopen, ein Nilpferd, Giraffen und ganz viele Wildschweine. Leider hat Larissas Kamera den Geist aufgegeben, weshalb es keine guten Fotos von den Tieren gibt. 😔

    Nach dem Drive war wieder Zeit für Kuchen und Wein. 😂 Dieses Mal konnten wir noch etwas Chillen und lesen vor dem Essen.
    In der Nacht haben wir in unserem Zimmer ein Saulärm gehört und wussten nicht was es war; am nächsten Morgen fanden wir eine Fledermaus, die an der Decke hing. 😂 Wahrscheinlich kam sie rein, als Larissa aufs WC im Bad ging, welches vom Häuschen abgetrennt war.
    Der Aufenthalt war perfekt und wir wären gerne noch länger geblieben. 🥰
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