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  • Day 66–67

    1. Day on Tour

    April 4 in Namibia ⋅ ☁️ 25 °C

    Kurz vor Sonnenaufgang packten wir unsere Sachen, holten Kaffe und ein Weg-Sandwich und machten uns 3 1/2 Stunden auf den Weg Richtung Waterberg Plateau Park.
    Schon kurz vor der Ankuft haben wir 2 Nashörner entdeckt. 😍 Beim Check-in meldeten wir uns direkt für den Rhino Drive am späten Nachmittag an, um noch mehr Tiere zu sehen.
    Vor dem Drive bezogen wir die Campsite und machten einen kurzen Rundweg durch die Gegend und kochten die Pasta für das Nachtessen vor, um im Dunkeln nicht zu lange draussen sitzen zu müssen; es gab nachtaktive Leoparden und Hyänen. 😂

    Während des Drives konnten wir aussteigen und zu den Nashörner gehen. Dies, da sich diese an Menscgen gewohnt sind, weil sie aufgrund von Wilderern 24/7 überwacht werden müssen. Weiter gings, leider im kompletten Regen. Wir waren total durchnässt und machten für den Sundowner einen Stop bei der Ranger-Unterkunft. Wir sahen noch Impalas, Warzenschweine, Dik-Dik, Affen, etc.

    Nach der Rückkehr kochten wir im Dunkeln unsere Gemüse-Pasta fertig. Larissa hat sich währenddessen, beim Abwasch und beim Zähneputzen nonstop gefürchtet.🥲
    Im Zelt, um 20.00 Uhr haben wir dann noch Netflix geschaut und gelesen.
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  • Day 63–66

    Yeess, Afrika

    April 1 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

    Um 2 Uhr morgens flogen wir los Richtung Windhuk, Namibia und sind am Nachmittag dort in unserem Apartment angekommen. Die Luft ist so unglaublich klar hier, wow. Kein Vergleich zum Smog in Asien.

    Wir machten uns sogleich auf den Weg zum Einkaufen, da wir kochen wollten. Leider wurde nirgends Alkohol (ja gopf, Wein zu Pasta gehört sich einfach 😂) verkauft. Deshalb besuchten wir das nahe gelegene Hostel und konnten die Türsteherin im Gegenzug für Doritos davon überzugen, uns hinein an die Bar zu lassen. 😬 Hier ist immer alles abgesperrt, da es nachts gefährlich ist. 🫣
    Wir hatten Glück und konnten auch noch an einem Quiz teilnehmen. Es nahm nur ein anderes Paar teil, gegen welches wir verloren haben. 😆 Sogleich konnten wir uns noch für eine gratis Walking-Tour für den nächsten Morgen anmelden.
    Um 20.00 Uhr haben wir dann endlich Pasta mit Gemüse und Tomatensauce gekocht. 😍

    Am nächsten Morgen ging es um 9.00 Uhr los mit der 2 stündigen Tour. War sehr spannend. Mit den restlichen Teilnehmer (junge Deutsche, was sonst) gingen wir noch essen und den Craft Market anschauen. Da einer auch so ein Weinliebhaber war, kam er noch zu unserem Apartment um Wein zu trinken und zu plaudern. 🤣 Abends gabs super lecker Essen im Joes Beerhouse.

    Der letzte Tag in Windhuk haben wir mit Kaffe und Auto abholen gestartet. Es ist so viel neuer als das, was Larissa vor 5 Jahren hatte. So cool. 😍
    Andy ging danach noch zum Barber und hat sich den kompletten Bart abrasiert, exkl. Schnauz.🥲 Den hat er am Abend dann selbst noch rasiert. 🥲🥲
    Danach gings los einkaufen für die nächsten Tage und abends gab es nochmals gutes afrikanisches Essen: Rib Eye Kapana Style. OMG, Fleisch kann echt geil sein. 😍🤤
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  • Day 59–62

    Baaaangkok

    March 28 in Thailand ⋅ ☁️ 35 °C

    Mit der Fähre und einem kleinen Van ging es von Koh Kood nach Bangkok. Wir kamen am Abend spät an und haben uns direkt ins Getümmel gestürzt...und eine Khao Soi gegessen. 😍😂

    Am nächsten Tag haben wir nicht viel unternommen, da wir beide Bangkok schon kannten: Einkaufen in der Mall, China Town ansehen und am Abend sind wir Muay Thai schauen gegangen. War schon noch unterhaltsam.🤕💪🏻😁

    Am nächsten Tag kamen Camila und Colin (Freunde aus Aarau) in unserem Hotel an. Die beiden sind 6 Monate am Reisen und wir haben in Bangkok abgemacht. 😊 Eine Skybar haben wir besucht für den Sonnenuntergang und sind anschliessend noch Thai BBQ essen gegangen. 🥰 Den nächsten Tag verbrachten wir zusammen mit einer Flusstour, Massage und Bars erkunden. 😁
    War schön wiedermal bekannte Gesichter zu sehen, leider aber nur kurz.

    Am 31. März abends machten wir uns auf in Richtung Flughafen, da wir um 01.50 Uhr morgens nach Afrika flogen. 😍 Goodbye Bangkok, goodbye Asia, we miss it already 😭
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  • Day 52–59

    Chillen auf der Insel 2.0

    March 21 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir haben einige gemütliche, für Larissa fast zu gemütliche, Tage auf der Insel Koh Kood verbracht. Die Insel hat nicht viel zu bieten, ausser Entspannung, viel Dschungel, Meer und Restaurants sowie ein zwei Bars mit Spielen und 🚬🌱🤣.

    Morgens gab es super gutes Frühstück in unserem Homestay und abends jeweils Thai. Unsere Highlights waren die Wasserfälle, das wunderschöne Meer (meistens, manchmal mit Abfall am Strand 🫣), ein Tag tauchen mit 3 Tauchgängen (omg💸💸😍) und das beste Essen eveerrrr: Khao Soi. Diese nordthailändische Nudel-Gschmeus-Curry-Suppe wurde Larissa von einer Engländerin in Kambodscha empfohlen. Es hat sich gelohnt. 🤤 Am letzten Abend wollten wir diese nochmals essen, leider war sie ausverkauft. 💔

    Okok wir hatten auch Original-Thai-Barbecue, welches wir sonst jeweils zu Hause mit Meddis Grill machen. War auch lecki-schmecki. 🥰

    Beim Homestay gab es zudem ein Mini-Gym, an welchem Larissa sich ein paarmal austoben konnte. Whoopwhoop.💪🏻😂

    Was wir hier sicherlich nicht vermissen werden, sind die Mücken. Wir wurden komplett verstochen, draussen sitzen war selten angenehm. 😅
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  • Day 52

    Welcome to Thailand

    March 21 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir mussten am morgen früh aufstehen, 6:30 Uhr, damit unser Bus uns abholen kann (7 Uhr). Um 7:30 wurden wir etwas "hibelig", weil kein Bus da war und wir keinen Kontakt hatten um uns zu melden. Um 7:45 hat Larry die Hotline kontaktiert, der Bus ist praktisch im selben Moment zugefahren, yeeeah. 😂✌️

    Die Fahrt zur Grenze nach Thailand hat ca. 2 Stunden gedauert, wir wurden abgeladen und nach der Grenzüberquerung von einem Van aufgegabelt. Danach ging es nochmals eine Stunde, bevor wir aus dem Van in einen Bus umsteigen mussten, welcher uns zum Fähren-Terminal brachte (eine weitere Stunde). Hier gab es ein Fried Rice (inkl. im Transportticket) und das erste Thaibier. 🔥
    Kurz vor 3 Uhr nachmittags fuhr die Fähre los in Richtung Koh Kood 😍 wir sind dann kurz vor 4 Uhr in unserem Homestay angekommen.

    Die Insel ist recht ruhig, und nach einem Abstecher in ein Kaffee (hust hust), sind wir Duschen gegangen um uns fürs Essen aufzufrischen.
    Das Nachtessen war fantastisch, Curry Paneng mit Chicken + ein Junglecurry (war eher eine Suppe) haben wir uns geteilt. Der Reis war etwas viel haha, wir beide waren extrem voll danach. 🤪
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  • Day 50–52

    Battambang

    March 19 in Cambodia ⋅ ☁️ 36 °C

    Um 9.00 Uhr morgens fuhren wir mit einem Minivan und 5 anderen Touris in 3h von Siem Reap nach Battambang. Ja echt, mit einem normalen Familienauto. 😂 Der Grund dafür ist angeblich, dass seit Corona nur noch wenige Touristen nach Battambang fahren...daher lohnt sich ein Bus nicht.

    Dort angekommen meldeten wir uns bei einer Cooking Class am selben Tag an, welche sich direkt neben unserem Homestay befand. Vorher gingen wir kurz in ein Cafe und teilten uns ein kambodschanisches Curry. Sorry, hungrig vor der Cooking Class😝.
    Drei Stunden später kochten wir Beef Lok Lak, Fish Amok, Frühlingsrollen & ein Kokosmilch-Bananen-Dessert. 🤤
    Wir haben dort echt coole Leute kennengelernt, weshalb es später noch ein paar Bier in einem Hostel gab. Die Bekanntschaften haben uns dann erklärt, dass man mit jedem Bier die Chance hat, etwas zu gewinnen: Im Deckel der Bierdosen steht, ob man Glück hatte; Andy gewann an diesem Tag mit 2 gekauften Bier 7 Dosen, welche wir in einem Shop abholen konnten. 😂 Und das wussten wir erst am zweitletzten Tag in Kambodscha...ja messii.

    Am nächsten Tag ging Andy morgens wiedermal zum Barber. Danach teilten wir uns ein 2.50$ Frühstück. 😍 Am Mittag wurden wir für eine Tour mit 8 anderen mit dem TukTuk abgeholt: Kurze Stadttour, Bamboo-Train-Fahrt, Zmittag (wir teilten eine leeeeckii Sour-Soup), Rattentasting (eine Spezialität, welche wir aber nicht gekostet haben...🫣), Besuch der Killing Cave und der Bat Cave. Aus der Bat Cave kamen während mindestens 20 Minuten sicherlich eine Million Fledermäuse, der Wahnsinn. 😱

    Da dies unser letzter Tag in Kambodscha war, gabs am Abend nochmals Khmer-Food. Das Curry war diesmal total enttäuschend, da es mehr nach Thai-Curry schmeckte. Jäno.. das Lok Lak war der Hammer 😍
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  • Day 48–49

    Siem Reap

    March 17 in Cambodia ⋅ ☀️ 36 °C

    Nach gutem Frühstück und Matcha-Espresso (Larissa 🤤) gings mit einer Tour los zur Floating-Village Kampong Phlouk. Da Trockenzeit ist, konnten wir die Stelzenhäuser leider nur auf Land bestaunen, war aber trotzdem sehr spannend. Mit unserem Guide Tear gings dann mit einem Boot weiter auf den See, auf welchem wir den Sonnenuntergang schauen konnten...oder besser: Hätten schauen können. Wir hatten wie immer kein Glück. 🥲 Am Abend gabs einheimisches Essen und dann gings zurück.

    Am nächsten Morgen um 05.00 Uhr fuhren wir mit dem Roller noch einmal zum Angkor Wat, um den Sonnenaufgang zu sehen. Super schön. 😍
    Den Rest des Tages haben wir gefühlt mit essen und chillen verbracht. 😂 Ok, Larissa machte noch ein kleines Workout.
    Am späteren Nachmittag gings mit dem Roller wieder Richtung Tempel, um den Sonnenuntergang zu schauen; wieder kein Glück. 🫠

    Dafür gabs am Abend endlich Sushi für Larissa und Ramen für Andy. Wir genossen den letzten Abend in der Pub Street (Larissa war im Party-Mode, Andy nicht 😔) und gingen nicht zu spät in die Heia.
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  • Day 46–48

    Angkor What?!

    March 15 in Cambodia ⋅ ☀️ 36 °C

    Am heutigen Tag fuhren wir ca. 7h mit dem Bus nach Siem Reap. In unseren Hotel mit Pool angekommen, erkundeten wir zu Fuss die "Stadt" und assen wiedermal westlich (war etwas entäuschend..Falafel, Hummus, etc).

    Das Highlight war die Pubstreet, in welcher es Bier für 50Cent gibt. 🍻 Larissa hatte an diesem Tag leider entschieden, einmal nichts zu trinken - Andy hat für sie getrunken. 🤪

    Die nächsten zwei Tage verbrachten wir in den Tempelanlagen rund um und in Angkor Wat, die grössten der Welt. Viele der Tempel stammen aus dem 10., 11. und 12. Jahrhundert. Der bekannteste ist Angkor Wat und der Ta Prohm (aus Tomb Raider). Wow wow wow, echt beeindruckend....!!
    Am Morgen gab es jeweils Frühstück im Hotel und am Abend einheimisches (Khmer) Essen für 2.50-3.00$. Super fein🤤

    Larissa machte sich ein Hanna-Tattoo um zu schauen, ob dieses Tattoo in echt etwas wäre. Scho schön, aber äuä ned... 😇
    An einem Abend war noch das River Festival mit vielen Verkaufsständen, Bands (omg, fix ned eusi Musig 😂) und Essen. Parteey Hardeey. 🥳
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  • Day 42–45

    Hellöle Phnom Penh

    March 11 in Cambodia ⋅ ☀️ 35 °C

    Nach einer letzten Übernachtung in einem grüsligen Homestay in HCMC, gabs ein allerletztes Vegi-Zmorge-Banh Mi. Mit dem Bus fuhren wir dann ca. 7 Stunden nach Phnom Penh, Kambodscha. Der organisierte Grenzübertritt war echt aufregend. 🤩

    Nach dem Einchecken im Hostel, sprangen wir direkt in den Dach-Pool und prüften das kambodschanische Bier.😜 Zum Znacht begehrten wir wiedermal Ramen und Larissa fand natürlich das teuerste Restaurant in ganz Phnom Penh (fanden wir erst im nachhinein heraus). 🥲 War aber lecki.

    Am nächsten Tag besuchten wir das Tuol Sleng Genozid Gefängnis. Was hier passierte, vor nicht allzu langer Zeit, ist wirklich grausam.
    Wir teilten uns später ein Sandwich und wurden um 16.45 Uhr für den Sunset-Cruise auf dem Fluss abgeholt: All you can drink Bier und Softdrinks...also Bier. 😆 Hilfe mer send Alkis met Bierranze!!! 🍻

    Zurück im Hostel benötigten wir erstmals ein paar Nüsse und Netflix, das halbe Sandwich hatte gar nicht gut aufgesogen. 😂🫣 Später gab es dann lokales Abendessen (immerhin die Hauptspeise): Geile Crostini, Beef Lok Lak und Char G'Dao. Das zweite hat nicht nur einmal gebrannt...voll geili Chili. 😍🌶

    Ausgeschlafen gab es erstmals Kaffe und Matcha Green Tea Latte. Mit dem TukTuk fuhren wir danach zu den Killing Fields, welche zum Genozid Gefängnis gehören: Dort wurden 20'000 Kambodschaner von ihresgleichen brutal ermordet. Dies nachdem sie in Tuol Sleng gefoltert wurden. Einfach nur unmenschlich und das zwischen 1975 und 1979.

    Um die schlechte Stimmung zu vertreiben, besuchten wir das Lokal "toast.". Supi Sandwich mit lokalem Touch. Andy ging gestärkt zum Barber und Larissa wartete im Cafe/Bar.
    Zurück im Hostel entspannten wir uns am Pool, lasen und planten die weitere Reise. Zum Abendessen gabs dann nochmals günstiges einheimisches Essen: Banana Blossom Salat zusammen, Fish Amok und Cambodian Fried Rice (Andy😆).
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  • Day 38–41

    Chillen auf der Insel

    March 7 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

    Am Morgen haben wir ausgeschlafen, wie sich das halt so gehört wen man mal etwas "chille" möchte 🤪. Danach sind wir pösteln gegangen (wir haben endlich einen Supermarkt gefunden, der alles hatte, wir hätten Stunden verbringen können). Danach ging es mit dem Scooter los an den Khem Beach, wo wir ein letztes mal Sabi und Alessio getroffen haben. Wir haben den ganzen Tag am Strand gechillt, Bier getrunken (Larry und Sabi illegal noch den gekauften Prosecco in den O-Saft geleert) und am Abend gab es noch eine Shisha zur Feuershow am Beach. Nachdem wir uns verabschiedet haben, gab es indisches Essen (lecki), bevor wir zurück ins Aurora House sind. 😍

    Für den nächsten Tag haben wir uns vorgenommen... wieder am Strand zu chillen 😂. Die nahe Reggae Bar war gut gelegen dazu 🤪.
    Wir wollten um 3 Uhr was essen gehen, hatten aber noch keinen Hunger, also entschieden wir uns den Sonnenuntergang abzuwarten. Fehler - Larry wurde irgendwann "hangry" 😅. Sie nahm dann ein süsses Glace (Zitat: "ich will salzig nicht süss") um 5 Uhr xD.
    Am Abend gab es dann leckeres Bahn Mi und Pommes mit Trüffelmayo 😍. Anschliessend sind wir erneut in den Supermarkt, um Morgenessen für den nächsten Tag zu kaufen.

    5 Uhr morgens, der Wecker klingelt. Larry will Andy zum Sonnenaufgang schleppen. 😁 Mit dem Roller ging es an den Khem Beach, wo wir (wer hätte es gedacht) keinen richtigen Sonnenaufgang sahen. War aber trotzdem schön, auch wenn die Sonne hinter den Wolken erst später zum Vorschein kam.
    Das Morgenessen aus Mango, Nüssen und Joghurt gab es noch am Strand. 😊 Später gab es einen Kaffe und wir haben uns zur längsten Seilbahn der Welt aufgemacht (8.7km lang). Am Ende der Seilbahn haben wir dann den dortigen (und im Ticketpreis inkludierten) Wasserpark besucht. War echt lustig. 🤪 Zum Schluss gab es eine Achterbahnfahrt (so geil wie im Europapark), bevor wir wieder mit der Seilbahn zurück sind. Den Sonnenuntergang haben wir bei der Reggae Bar genossen und uns nach der Dusche unsere letzte Pho-Suppe gegönnt. 😁 Morgen ist ja unser letzter Tag in Vietnam, und Larry hat das Essen schon durchgeplant.

    Nach dem Aufstehen (Larry hat ein Workout gemacht und Andy geschlafen) und dem Packen gab es einen Kaffe + Tee sowie ein Cinnamon Bun zum Teilen 😍
    Danach haben wir noch ein paar Einkäufe getätigt (Wasser, neuer Bag für Larry und Andy, Coco-Zeltli) und sind etwas durch das Dorf geschlendert. Anschliessend gab es nochmals einen Bagel zum Essen. Zu guter letzt haben wir uns eine 90 minütige Full Body Massage reingezogen 😂.
    Um 17:30 ging es dann zum Flughafen, wo wir eine Hue Suppe gegessen haben (die BK Pommes erwähnen wir jetzt mal nicht). Wir mussten ja fit sein für den Flug zurück nach Ho-Chi-Minh City. 🤪 #welovefood
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