Albanien
Rrethi i Vlorës

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Top 10 Reiseziele Rrethi i Vlorës
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    • Tag 2

      Tag2 - Ankuft Tirana & Fahrt nach Himare

      18. Mai in Albanien ⋅ ☁️ 24 °C

      Nachts in Tirana angekommen, ging es als erstes in unserer Hotel in der Nähe des Flughafens. Nachdem wir erstmal ordentlich ausgeschlafen und uns beim Frühstück gestärkt haben, ging der Tag auch los. Dieser stand unter dem Motto: Der Weg ist das Ziel.
      Entlang der albanischen Reviere ging es ca. 250 km nach Himare. Dabei überquerten wir mehrere Gebirgspässe und konnten erste Eindrücke der faszinierenden, albanischen Landschaft sammeln. Auf einem der Berge machten wir eine Mittagspause, wo es nicht super leckeres Essen gab, sondern auch einen super süßen Hundewelpen.
      Die Straßen waren bisher besser ausgebaut als erwartet.
      Unser Hotel in Himare liegt oberhalb der Stadt und hat einen tollen Meerblick. Auf dem Weg Abends zum Hotel begleiteten uns zahlreiche Glühwürmchen. Ein gelungener Tag geht zu Ende 🌊💫
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    • Tag 31

      Himarë

      15. August 2022 in Albanien ⋅ ☀️ 28 °C

      Schon kurz nach dem Start in Orikum auf Meereshöhe merkte ich, dass heute ein strenger Tag wird. Es ging stetig bergauf (immer über 10%) und hörte und hörte nicht auf. Da ich wiedermal das Frühstück verpasste, gabs halt Powerriegel - welche ich auch dringend brauchte. Der Weg führte mich durch den Nationalpark Llogara bis ganz hinauf zum Berggipfel auf über 1000 Höhenmeter. Die Aussicht und die danach folgende Abfahrt war dafür grandios (siehe Video🤪) und liess den Kampf beinahe vergessen.

      Damit war es aber noch nicht getan. Bis nach Himarë ging es immer wieder rauf und runter, so dass es heute schlussendlich über 1500 Höhenmeter und mehr als 60km gegeben hat. Den Nachmittag geniesse ich nun hier am Strand und tanke meine Energie bei einem deftigen Stück Cheesecake wieder auf.🤩😋
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    • Tag 58–61

      Himarë

      29. Februar in Albanien ⋅ ☁️ 18 °C

      A 6:45, tout le village est déjà réveillé! Avec notre tente installée entre l'église et l'école, on ne passe pas inaperçu. Un couple nous propose un café, puis c'est l'instituteur qui nous amène un petit gâteau. On balbutie des remerciements en albanais "FALEMINDERIT" mais pas facile; on communique avec les sourires. On se met en route et on atteint les paysages grandioses de la côte ! Dommage que le soleil ne soit pas là pour illuminer les eaux bleues turquoises de la mer.
      Direction Himarë pour notre pause de 3 jours... C'est la pluie qui nous attend, une petite station balnéaire (à majorité Grecque) en plein travaux pour faire face a l'afflux massif des touristes pendant l'été, le soir ceux sont les coupures d'électricité (a cause des travaux? Ou de l'orage ?) ... A suivre!
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    • Tag 56

      Himare

      1. Oktober 2023 in Albanien ⋅ ☀️ 24 °C

      Jetzt bin ich also über den Pass. Oder über den Berg? Wie auch immer. Nach der schlimmsten Nacht meiner Reise heute morgen die letzten 200 Höhenmeter.

      Gestern Abend gegen 7 liefen auf dem Campingplatz noch 2 albanische Pärchen auf und machten Party mit Grill und Gesang. Gegen halb 11 war dann Ruhe. Aber nicht lange und es tauchten 4 Halbstarke in ihren deutschen Karossen auf. Musik, laut und schlecht, bis morgens nach 4. An den Spuren haben wir dann heute morgen gesehen, Drifts mit dem Auto so nahe an den 3 Zelten vorbei wie möglich. Türen schlagen ohne Ende.

      Dafür ist jetzt wieder schön und gesittet. Fast nur ältere Pärchen aus Deutschland oder Österreich. Ein paar Familien mit kleinen Kindern. Tolle Gegend, schöner Strand.
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    • Tag 69

      Die Idylle (fast) verlassener Strände

      18. Juni 2023 in Albanien ⋅ ☀️ 25 °C

      Livadhi ist ein kleiner Strandort nur eine Bucht von dem Küstenort Himarë entfernt. Der Ort ist bei Touristen noch unbekannter, aber laut den Einheimischen läuft der Tourismus an und dafür wird hier alles getan. War der Weg am Strand bis vor kurzem noch eine Schotterpiste, so wird nun eifrig an einer modernen Promenade gebaut. Es gibt unglaublich viele neue Restaurants und Strandbars und am Steinstrand sind überall Schirme mit Liegen, wie man sie von Bildern aus der Karibik kennt. Alles ist vorbereitet für Touristenmassen - nur sind diese noch nicht da und die meisten Tische und Liegen sind leer. Es ist fast ein bisschen gespenstisch und wir sind froh, den Ort vor dem vermutlich baldigen großen Touristenansturm kennenzulernen und abends alleine auf einer Liege dirkt am Wasser Mirto trinken zu können.

      An einem Tag wandern wir an der Küste entlang vorbei an wildem Salbei, Rosmarin und Thymian. Dabei gelangen wir zu einem Restaurant auf mehreren runden an den Fels gebauten Betonterassen und einem Steg, von dem aus wir direkt ins Mittelmeer springen können. Im Anschluss gibt es vom Gastwirt selbst gefangenen Fisch.
      An dem Wanderweg liegen auch (fast) einsame Strände in kleinen Buchten, zu denen nur gelegentlich Ausflugsboote fahren. Abends sind wir dort alleine. :)
      Erschreckend ist allerdings der Umgang mit der Natur. Werden die einsamen Strände einerseits auf Bootstouren angepriesen, so wird andererseits der ganze Schutt der umliegenden Hotelbaustellen den Berghang direkt über dem Strand heruntergekippt oder es existieren überall in der Landschaft versteckt kleine inoffizielle Müllkippen. Wir hoffen sehr, dass sich das ändert, da ansonsten diese wunderschönen Orte gefährdet sind!

      Abends sitzen wir gemütlich mit der Familie von unserem Campingplatz zusammen. Zu unserer Überraschung wird nur Anton der selbst gebrannte Raki angeboten, da Frauen in Albanien eher Likör trinken. Heimlich probiere ich aber trotzdem!
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    • Tag 40

      Abhängen am Strand von Livadhit

      8. Oktober 2023 in Albanien ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Fahrt von Berat an die albanische Riviera führte - als unbestrittener Höhepunkt im doppelten Sinne - über den gut 1000m hohen Llogara-Pass.

      Ab Vloré schlängelt sich die Strasse entlang hipper Meeresbuchten, in denen derzeit Luxushotels am Laufmeter entstehen. Scharfe Kontraste zum oft sehr ärmlichen Hinterland.

      Danach verlässt die Strasse die Küste, wird deutlich schmaler und steigt kontinuierlich an. Zuerst tauchen Erinnerungen an Marokko auf. Dann wird es recht grün, Olivenbaumterrassen wechseln mit Buschland. Kiefern, Tannen, Buchs und Legföhren breiten sich aus, je näher man der Passhöhe kommt. Jetzt drängt sich der Vergleich mit dem Lötschberg auf: Nord- und Südrampe. Denn südlich geht die Strasse steil und kurvenreich durch richtig mächtige zunächst baumlose Flanken bergab.

      Die Riviera mit den südlichsten Stränden Albaniens ist eine gewissermaßen "geschlossene" Gegend. Ähnlich wie in den ligurischen CinqueTerre riegelt ein Bergkamm zum Meer hin ab; zwei Pässe und die griechische Grenze bilden die einzigen Zugänge. Die bislang noch weitgehend schmalen und kurvenreichen Strässchen machen aus, dass das Navi hier mit einem Stundenschnitt von 20-30km rechnet.

      Wir wähnen uns ein wenig wie im Paradies: grosser ruhiger Kieselstrand, allmähliches Saisonende, "laues" Meer und milde Nächte, intensiv duftender Nachsommer, gackernde Hühner, friedlich äsende Schafe (ja, lästige Fliegen hie und da auch) und abends das Grillen-Konzert. Wunderbar.

      Abgesehen von grosser Wäsche muss hier nicht viel passieren. Zeit für ausgiebige Telefonate mit den Lieben Zuhause, zum Lesen, Spazieren und Baden.
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    • Tag 29

      Lasst uns feiern

      24. Mai in Albanien ⋅ 🌙 19 °C

      Man soll die Feste feiern, wie sie fallen.
      Und das haben wir heute getan.
      Der Mittlere hat Geburtstag und der Halbe Campingplatz weiss es, weil die Kids seit Tagen von nichts anderem reden und es jedem erzählen 🤣
      Deshalb bekommt er sein erstes Ständchen auch nicht von uns, sondern von anderen Campinggästen, die sie seit Tagen kennen und immer mal wieder dort abhängen 🤣 (2 Pensionäre, die selbst 3 Kinder haben).
      Wenn man ihn gefragt hat, was er sich zum Geburtstag wünscht, war seine Antwort stets bescheiden: ein Kuchen mit Smarties.
      Okay. Mission accepted.
      Es war tatsächlich hier im Ort unmöglich Smarties aufzutreiben, aber er hat sich über m&m auch nicht beschwert 🤣
      Kuchen ohne Backofen? Klar!
      Der Schoggikuchen war so lecker, dass wir uns das Rezept gespeichert haben und es mal zu Hause in der Pfanne probieren werden.
      Denn ganz ohne Einbrennen hat der Kuchen nicht geklappt 😉
      Nachdem die Grosse Angst hatte, sie bekommt gar nichts ab, haben wir uns den Kuchen geteilt- er liebt teilen ☺️
      Danach habe ich mir mit den beiden Grossen einen gemütlichen Vormittag am Strand gemacht, während Sven mit dem Jüngsten in die eigentliche Stadt gelaufen ist (ca 7 km hin und zurück).
      Als es uns am Strand zu heiss wurde und unsere selbstgebaute Höhle nicht mehr genügend Schatten spenden konnte, sind wir zurück zum Bus, um uns ein bisschen abzukühlen.
      Gerade rechtzeitig kam dann auch Sven mit Byrek aus der Stadt zurück. Byrek gehört hier wohl zu den Grundnahrungsmitteln. Es gibt Byrek an jeder Ecke zum Spottpreis.
      Nach dieser Stärkung und einem intensiven Rollenspiel der Kids haben wir sie noch mit Glace überrascht bevor wir wieder zurück an den Strand sind.
      Und Gott sei Dank war es etwas bewölkt 😉
      Bevor wir zum Abendessen ins Resti sind, haben wir uns alle gründlich geduscht- ja ich gebe zu, es wird bei uns nicht jeden Tag Seife benutzt. Aber heute eben schon 😉
      Das Geburtstagskind hat sich zum Abendessen Ringfisch (Callamari) gewünscht. Unsere favorisierte Beilage heute Skordalia!
      Die Grosse sagt uns seit Tagen, sie möchte mal wieder Ghackts mit Hörnli essen ☺️🤣
      Sie war dann sehr zufrieden mit Spaghetti Bolognese und hat zu unserer aller Verwunderung den ganzen Teller, bis auf die letzte Nudel gegessen (gefühlt hat sie die letzten Tage kaum etwas gegessen- was daran liegen könnte, dass sie Ringelröteln hatte). Über ihre Erkrankung haben wir gar nicht berichtet, weil es sie nicht beeinflusst hat- bis auf das wenige Essen.
      Nun hat es aber den Jüngsten erwischt, er tut sich etwas schwerer.
      Jetzt werden wir noch etwas zusammen packen, damit wir morgen gut in unseren nächsten Reisetag starten können.

      Insgesamt ein richtig schöner Tag und ein noch besserer Tagesabschluss!
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    • Tag 17

      Gjipe Beach

      12. August 2019 in Albanien ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute machen wir uns schon früh mit dem Motorrad auf den Weg zum Gjipe Beach, ein bekannter Strand hier. Am Parkplatz kommt ein Mann der Parkgebühr von uns verlangen will. Da wir allerdings tatsächlich kein Bargeld haben, lässt er uns dann auch unsonst parken :) Es geht 20min zu Fuß zum Strand runter. Der Strand ist wunderschön, allerdings auch schon um die Uhrzeit sehr voll. Wir verbringen hier ein paar sehr heiße Stunden und gehen dann wieder hoch. Der Weg hoch war tatsächlich eine Qual aufgrund der Temperaturen. Das Fazit ist, dass der Strand wunderschön ist, aber viel zu überlaufen. Die Müllentsorgung und auch alles andere ist nicht auf den Tourismus ausgelgt.Weiterlesen

    • Tag 16

      Logara Pass

      11. August 2019 in Albanien ⋅ ☀️ 32 °C

      Es geht weiter an die Küste Albaniens. Diese ist bereits sehr touristisch erschlossen und primär sind hier Albaner, Kosovaren und Italiener. Auf unsere Strecke liegt der Logara Pass. In 19km von 0 auf 1000 Höhenmeter und wieder runter. Oben hat man eine tolle Aussicht übers Meer. Der Weg runter ist echt anspruchsvoll. Als wir am Campingplatz ankommen, sind unsere Bremsen sehr heiß, wir sind also grade rechtzeitig zum stehen gekommen. Der Campingplatz ist sehr voll und der Strand auch. Das Wasser ist allerdings herrlich! Ganz blau und klar und es hat eine angenehme Temperatur!Weiterlesen

    • Tag 66

      On a dormi à Dhermi ⛈️⛈️

      10. Mai in Albanien ⋅ ☁️ 20 °C

      Étape de Fier à Dhermi
      Après 40km de route nickel, on grimpe dans le Llogara park (900m d+)
      On se prend une pluie de fou furieux ! Descente qui regale car le paysage est fou
      On peut toujours compter sur la sympathie des Albanais
      Freecamp au sec avec une bonne bouffe
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    Rrethi i Vlorës, Rrethi i Vlores

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