Albania
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    • Päivä 26

      Burg mit Überraschung

      9. toukokuuta 2022, Albania ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute trennen sich unsere Wege nun definitiv. Adrien reist Richtung Osten. Mein Ziel ist die Küste.
      Erstmal an der Autobahn entlang vorbei an Städten und Hügeln. Dann die letzte Erhebung, mit Kiesweg, dann nur noch Wanderweg. Ich kämpfe mich durch. Oben auf der Schotterpiste treffe ich auf einen „Milchmann“ der bei jedem Haus Wasser auffüllt. Natürlich grüsst er mich und ruft irgend Etwas. Unten an der Küste wo mein Campingplatz liegt ist leider noch tote Hose und so beschlisse ich erstmals weiter zu fahren und mich mit dem Gedanken „Wildcamping“ anzufreunden. Eine gut erhaltene Burgruine liegt auf meinem Weg die dazu anerbietet. Wildcamping ist nicht nötig, zur grossen Überraschung ist direkt an der Burg ein Campingplatz der nirgends eingezeichnet war.Lue lisää

    • Päivä 27

      Tempo

      10. toukokuuta 2022, Albania ⋅ ☁️ 19 °C

      Armes Land heisst auch wenig und schlechte Brücken. So musste ich heute 15 km ins Landesinnere fahren um den Fluss zu überqueren. Kaum den Fluss überquert, kommt mir Mirjam entgegen geradelt. Wir unterhalten uns ein paar Minuten biss nochmals ein Bikepacker auftaucht. Jaap ist in die gleiche Richtung unterwegs und begleitet mich anschliessend. Sein Durchschnitt liegt bei über 100 km täglich und er ist sehr ehrgeizig. Wie mein Bruder. Am Ende des Tages bin ich fix und fertig, 130 km bei 700 m. Jaap kocht uns noch sein leckeren PelatiBohnenReis und schon gehts ins Bett.Lue lisää

    • Päivä 28

      Letzter Pass

      11. toukokuuta 2022, Albania ⋅ ⛅ 17 °C

      Gutes Frühstück, Jogurt mit Müeslimischung. Noch bin ich bisschen angespannt denn ich muss Jaap klar machen dass ich nich in seinem Tempo die 1000 m hochfahre. Wir einigen uns dass einfach jeder in seiner Geschwindigkeit fährt und wir und oben treffen. Bald seh ich ihn nicht mehr. Ich krieche die 10% Steigung hoch und mit mir die Autofracks der Albaner. Fast zu Oberst hole ich Jaap ein. Schönes Mittagessen im Restaurant und eine lange Abfahrt. Ich finde Unterschlupf in einer ehemaligen Schule, die jetzt ein Hostel ist. Jaap fährt weiter.Lue lisää

    • Päivä 29

      Reisende

      12. toukokuuta 2022, Albania ⋅ ⛅ 21 °C

      Rekord. Ich bin um 8 Uhr bereit zur Abfahrt. Zurück in meinem ganz eigenen Tempo, fahre ich durch die wunderschöne Landschaft. 1. Pause, langes Telefonat mit Bruder. 2. Pause, mit dem Rentnerpärchen aus Alvaneu.Lue lisää

    • Päivä 59

      Die ersten albanischen Kilometer

      15. toukokuuta 2022, Albania ⋅ ☀️ 22 °C

      Das war heute irgendwas zwischen "endlich geht es weiter" und "ach man, wollen wir echt schon los?".
      Linda hat uns nicht gehen lassen, sondern nochmal zum Abschied einen letzten Eiscafe gemacht, zu dem auch gleich Thomas und Jutta mit eingeladen wurden.
      Da saßen wir also, alle ein wenig mit Hummeln im Hintern aber auch froh, diese Stimmung nochmal mitzunehmen.
      Thomas und Jutta sind jetzt auf dem Weg nach Griechenland und wir konnten nochmal ganz gut Tips austauschen.
      Linda hat auch noch einmal unsere Nummer bekommen. Sie ist so herzlich und offen, dass wir ihr gerne einen Kontakt anbieten wollen, sollte sie oder ihre Familie einmal die Gelegenheit haben, nach Deutschland zu kommen, und dafür war sie sehr dankbar.
      Zum Abschied hat sie uns noch einen kleinen Strauß Blumen gepflückt, dann haben wir, nach 6 Tagen, diesen wunderbaren Platz verlassen.

      Albanien zu befahren fühlt sich bis jetzt nicht viel anders an als Griechenland, auch wenn uns da noch andere Dinge versprochen wurden.
      Bis jetzt gibt es die gleichen wilden Überholmanöver auf relativ leeren Landstraßen und vollen Städten, die gleichen Landstraßen mit wilden Seitengassen und ähnlich felsige Küstenstraßen, die wunderschönen Blicke in die Buchten offenbaren.
      Nach einigen kleineren Stops und einer Mittagspause sind wir dann nach 35 Tageskilometern an unserem heutigen Platz angekommen. Es ist ein kleiner Parkplatz unter einer kleinen Burg, die man besichtigen kann.
      Parkplatz ist allerdings auch ein wenig untertrieben, es ist ein kleines Stück Kiesstrand zwischen ein paar alten, zusammengefallenen Häusern auf einer einzigen Halbinsel, auf der einige Camper und ein Wohnwagen stehen, außerdem Boote und viele, scheinbar albanischen Tagesgäste.

      Wir haben die Halbinsel einmal mit dem SUP umrundet, wobei wir schonmal einen Außenblick auf die kleine Burganlage werfen konnten, was in der Abendsonne ein ziemlich cooler Blick war.
      Wir sind gespannt auf die nächsten Tage!
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    • Päivä 60

      55km weit, 1km hoch

      16. toukokuuta 2022, Albania ⋅ ☀️ 17 °C

      Im Süden sind die Straßen noch gut, aber umso weiter man in den Norden kommt, umso schlechter werden sie, so sagt man.
      Heute haben wir für 55 km ungefähr 2 Stunden reine Fahrtzeit benötigt. Das liegt wohl vor allem an der Steigung, die nicht selten 10% betragen soll. Wobei wir manchmal daran zweifeln, ob 10% nicht vielleicht ein bisschen untertrieben ist, wenn wir Willi wieder mal im ersten Gang die Berge hochjagen, weil der zweite einfach nicht genug Piff hat.

      Wir machen immer mal wieder kleine Pausen, um ein paar Eindrücke zu sammeln.
      Der Weg führte uns heute durch Himarë, ein kleines Küstenstädtchen, dass sie grad für den Tourismus rausputzen und am Strand von Dhërmi vorbei, wo wir eine lange Strand-, Bade- und Mittagspause gemacht haben.
      Insgesamt fällt auf, dass sich nicht nur Himarë, sondern das gesamte Land auf den Tourismus vorzubereiten scheint. Überall werden Strandbars, Sonnenschirme, Restaurants, Hotels und Parkplätze aus dem Boden gestampft, das Land bereitet sich auf seine touristische Laufbahn vor.
      Linda vom Campingplatz hatte auch darüber gesprochen und stellte sich immer die Frage "Wie können wir uns die Liebe zum Tourismus erhalten, wenn jetzt die große Welle kommt?" und es ist merkbar, was sie damit meint.
      Noch scheint eine große Vorfreude auf Touristen zu herrschen. Wir werden an vielen Stellen neugierig angeguckt, nach unserer Herkunft gefragt, uns wird fröhlich zugewunken, und gleichzeitig haben wir jetzt schon das Gefühl, das Land wird von Campern überrollt, die sich über die offizielle Erlaubnis zum frei stehen freuen und sehen viele Stellen, die schnell hergerichtet werden. Orte, die sich stark zu verändern scheinen und Hinterhöfe, die versteckt werden.
      Linda hofft, dass sich dieses Land nicht zu sehr durch den Tourismus verändert, und wir hoffen mit.

      Die Albaner, die wir treffen, sind unglaublich offen und hilfsbereit, haben Lust, über ihr Land zu erzählen oder einfach nur zu schnacken - selbst, wenn klar ist, dass wir kein Wort verstehen.

      Jetzt sind wir den Pass hoch gefahren, den Llogorapass, und stehen auf ungefähr 1000 Metern Höhe (nachdem wir eine Stunde vorher noch im Meer baden waren).
      Hier gibt es ein paar Wanderwege in der Umgebung, wir sind gespannt darauf, wie die Wege hier so sind!

      Umso länger wie hier sind, umso länger wird auch die Liste der Dinge, die wir uns hier gerne ansehen würden! Oha.
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    • Päivä 61

      Alte Bekannte

      17. toukokuuta 2022, Albania ⋅ 🌙 21 °C

      Besonders viele Kilometer reißen wir hier bis jetzt wirklich nicht, was aber unter anderem auch daran liegt, dass wir uns gerne die Zeit nehmen für die Dinge, die uns so begegnen.
      Den Pass wieder runterzufahren war nur halb so wild wie hoch, die Höhenmeter waren besser verteilt und die Strecke war waldiger, also auch kühler.
      Wir haben einen Meerstopp in Orikum gemacht. Orikum machte auf uns den Eindruck, als sei es mal vor längerem touristisch gewesen, heute allerdings sieht es ein wenig verloren aus.
      Der Ort ist nicht mehr als eine lange Strandpromenade mit Restaurants, die eher spärlich besucht sind, ein paar wenige der Strandabteile sind mit Sonnenliegen und Schirmen ausgestattet, allerdings sehen wir nicht viele Menschen.
      Ein großer Kontrast zu den ersten Ausläufern von Vlorë, wo es zwar noch nicht allzu viele Touristen zu geben scheint, aber ein Hotel neben dem anderen steht, alle mit eigenem Strandzugang und maritimem Flair.
      Überall wird gebaut, ganze Häuserreihen werden hochgezogen, und alles scheint für den Tourismus zu entstehen.
      In Vlorë gehen wir einkaufen, wir sind auf der Suche nach einem größeren Supermarkt, da langsam auch die Dauervorräte zur Neige gehen und wir uns mal wieder eindecken wollen.
      Groß ist allerdings so eine Sache. Wir gehen in einen Spar, der scheint der größte Markt in der Umgebung zu sein, nehmen vorsorglich einen Wagen mit und stellen fest, dass der Supermarkt vor allem im unteren Stockwerk ist, das nur durch eine enge Treppe erreichbar ist.
      Es ist sehr spannend, was es hier so gibt und was nicht (Obst und Gemüse gibt es hier zum Beispiel gar nicht) und es ist verrückt, wie teuer alles ist.
      Wir haben schon gehört, dass Albanien im Sommer sehr teuer ist und dass die Einheimischen im Sommer kaum einkaufen gehen, und tatsächlich sind die Supermärkte ziemlich leer.
      Später finden wir auf dem Weg noch einen Obsthändler und sogar einen Rossmann, in dem es nur original Rossmann-Produkte gibt, nicht ein einziges mit Übersetzung, sondern eben deutsch.

      Für die Nacht suchen wir uns einen Platz hinter Vlorë. Er liegt auf einer kleinen Landzunge zwischen Meer und einer Lagune, hat eine grandiose Aussicht und ist relativ gut zu erreichen.
      Der Platz ist ziemlich voll, auch hier scheint es ein kleiner, inoffizieller Campingplatz zu sein, außer uns stehen hier bestimmt 10 Camper.
      Es ist eine abgefahrene Community, denn obwohl hier so viel los ist, wirkt es ziemlich anonym, jeder ist eher für sich. Aber: hier treffen wir direkt Mats und Karlijn wieder, die wir auf dem Campingplatz kennengelernt haben.
      Mit den beiden verbringen wir einen super gemütlichen Abend mit grandioser Aussicht, schönen Gesprächen und jeder Menge Mücken.
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    • Päivä 62

      Weitergezogen.

      18. toukokuuta 2022, Albania ⋅ ☀️ 23 °C

      Ja, wir sind weitergezogen. Heute sogar ganze 15 Meter, um eine Wagenburg mit Katlijn und Mats zu bauen.
      Über den Tag hinweg ist es immer windiger geworden und man konnte sehen, wie immer wieder Leute in ihren Vans verschwinden. Hinter der Wagenburg waren wir sicher und haben gleich neue Nachbarn angezogen. Zu sechst haben wir dann nen netten Abend verbracht.

      Kurz vorher haben wir noch ein wenig den Platz erkundet. Auch zu sechst.
      Direkt hinter dem Platz steht eine große Bunkeranlage, die wirklich erstaunlich ist. Alleine wären wir wohl nie reingegangen, aber zu sechst ging das dann doch.
      An den Eingängen sah man viele Bilder und Informationen an die Wand gemalt. Flugzeuge und Schiffe, deren Größen und Herkunft und anderes.
      Überall sonst wäre es wohl ein Museum oder geschlossen, hier aber ist es einfach offen und jeder kann es einfach erkunden.

      In den 70er Jahre war Albanien sozialistisch geprägt und der damalige Herrscher, Hoxha, war wohl davon besessen, im ganzen Land Bunker zu bauen, da er Angriffe von allen Seiten fürchtete.
      Das hat die Wirtschaft stark in die Miesen getrieben, und noch heute findet man überall in Albanien die bis zu 200.000 Bunker, die das Landschaftsbild ausmachen.
      Naja, und das war ein größerer.
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    • Päivä 62

      Der Himmel!

      18. toukokuuta 2022, Albania ⋅ 🌙 21 °C

      Natur ist sowas Wunderbares! Auch hier sind uns schon so viele Wunder über den Weg ‚gelaufen‘ - ob riesige Ameisen, hohe Klippen oder ein grandioses Wellenrauschen! Einfach fantastisch!!

      Genauso wundervoll zeigt sich täglich der Himmel über uns - wunderschöne Sonnenaufgänge, fantastische Wolkenformationen, beeindruckende Sonnenuntergänge und richtig klare Sternenhimmel! Wir könnten den ganzen Tag einfach draußen sitzen und in die Ferne starren 😍
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    • Päivä 64

      Albaniens Hauptstadt

      20. toukokuuta 2022, Albania ⋅ ☀️ 29 °C

      Was erwartet man schon von Tirana?
      Vor allem Stress. Chaos und Unordnung, Lärm.
      Wir haben uns nicht viel mit Tirana auseinandergesetzt, uns lediglich vorgenommen, die Hauptstadt von Albanien nicht auszulassen.
      Also, was hat Tirana denn nun zu bieten?

      Tirana besticht. Mit vielem!
      Die Stadt macht einen unglaublich spannenden Eindruck, und unseren Erwartungen wird sie nicht gerecht.
      Tirana scheint der lebendig gewordene Aufschwung von Albanien zu sein. Die Stadt brummt nur so vor Leben.
      Nachdem wir in ganz Albanien kaum ein Geschäft gefunden haben, das über einen kleinen Dorf-Topkauf hinausreicht, zeigt sich Tirana eher gegenteilig.
      Wir sind mit staunenden Augen durch die Innenstadt gelaufen, in der eine Bar neben der anderen liegt, dazwischen Cafés und Restaurants, Supermärkte, gut sortierte Obststände, es gibt große, einladende Plätze, unglaublich viel Grün und einen Park, der so groß ist, dass allein das schon den halben Tag in Anspruch nehmen würde.
      Tirana wurde zur europäischen Hauptstadt der Jugend 2022 gekürt, und dieser Titel passt nur allzu gut, denn die Stadt ist jung, erstaunlich gut entwickelt und weltoffen.
      Überall gibt es weitläufige Fahrradwege und -straßen und es entsteht das Gefühl, dass so manche deutsche Großstadt sich gerne eine Scheibe von Tirana abschneiden kann.

      Wir haben einen spannenden und schönen Nachmittag und Abend verbracht, uns einfach durch das Zentrum treiben lassen und versucht, die ganzen Eindrücke zu verarbeiten, die da auf uns einprasselten.
      Als wir am Abend noch einmal durch den Park gelaufen sind, sind wir der Musik gefolgt, die von der Outdoorbühne kam, und haben uns plötzlich mitten in einer Misswahl wiedergefunden.
      Auf dem Weg über den Hauptplatz sind wir in ein OpenAir Konzert geraten, dem wir noch ein wenig zugehört haben..
      Eine krasse, großartige Stadt!

      Wir sind erst so gegen halb 5 hier angekommen, vorher führte uns der Weg noch durch Belsh, einer niedlichen kleinen Stadt direkt an einem See, in der wir noch kurz Pause gemacht haben und einmal um den See gelaufen sind - mit 4 Kugeln Eis, die alle gleich geschmeckt haben und einem Beinahe-Zusammenstoß mit einem Parkschein-Kontrolleur, der völlig unverständlicherweise in der gesamten Stadt auf allen Autos Tickets verteilt hat, ohne, dass die Parkplätze irgendwie gekennzeichnet gewesen wären. Wir haben Albaner beobachtet, die sehr fassungslos auf die Strafzettel geguckt haben und sowas dort noch nicht erlebt haben.
      Uns hat er fahren lassen, da sein Englisch nicht gereicht hat.
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