Argentina
Departamento de Godoy Cruz

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Travelers at this place
    • Day 144

      Mendoza 3

      January 27, 2023 in Argentina

      Wein, lass ich weiterhin sein. 🍷 Auch wenn ich ja Wein nicht mag, lies ich mich zu einer Weintour überreden - ein absolutes Muss in der Region. 😆 Und vielleicht komme ich hier auf den Geschmack. Es gibt über 1500 Weingüter. 🍇

      Wenigstens gingen wir nicht mit einer Tour, sondern mieteten uns Fahrräder und klapperten ab was wir wollten. 🚲 Es war sehr heiß , wir gingen dann doch nur zu zwei Weingütern, die eher solala waren. 😅 Die ersten waren sogar Bio. Alle Weine, welch Überraschung, schmeckten mir nicht und ich musste sie arg runterwürgen. 😆 So arg wunderschön war die Landschaft auch nicht und sie ist nicht wie gewohnt hügelig. Hatte trotz der wenigen Menge leicht einen sitzen und mit der bunten Gruppe an sich wars lustig. 😇 Einer war Franzose und Koch und es war so toll zu sehen, wie das Thema Kulinarik ihn begeistert. 🥰
      Übrigens: Auto darf man in Argentinien offiziell nur mir 0,0 fahren. 🚙 Was ich noch gelernt habe: auch wenn die Weinflasche am Boden eine Wölbung nach Innen hat, muss er nicht besser sein. 🤓 Er ist dann meistens teurer, weil die leeren Flaschen teurer in der Anschaffung sind. Die Wölbung hilft etwas, dass die Sedimente sich besser in der Flasche verteilen. 😃

      Wir wollten eigentlich zu einer coolen Party, aber es gab keine Tickets mehr. 🙈Hat sich dennoch gelohnt, denn wir konnten so die richtig heißen Girls in knappen Outfit bestaunen. 😳 Die Jungs packten es gar nicht mehr. 😋
      Stattdessen gingen wir ihn eine Bar und später tanzen. Alles war sooo spät. 😛 Viele Discos machen erst um 2 Uhr nachts auf. Bis sie dann mal warm werden, um endlich zu tanzen vergeht auch noch Zeit. 🤪 Unvorstellbar auch, wie viel die Argentinier saufen können (natürlich Fernet mit Cola). Und am nächsten Tag ist kein Gejammer und sie können ohne viel Schlaf den Tag mit vollem Programm und sogar pünktlich bestreiten. 🤯
      Ich wollte den Heimweg noch mit etwas Essen bestreiten. Aber wir sind nicht in Kolumbien, also Streetfood oder offene Restaurants um 4 Uhr nachts Fehlanzeige.
      😃
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    • Day 21

      Please Please Me

      November 6, 2022 in Argentina ⋅ ☁️ 26 °C

      A few years ago, Brenda and I saw the Beatles tribute band, Beatlemania, play with the Vancouver Symphony Orchestra at the Orpheum Theater. The band did a really good job of recreating the Beatles tunes, but the real magic of the evening was the power of a live symphony orchestra accompanying those timeless melodies.

      Of course, mention anything Beatles to me and I’m in. And so, when Brenda came to me with an ad for “Symphonic Beatles Revolver” at the Teatro Mendoza last Sunday, I immediately put it on my calendar. All we had to do now was buy tickets. When we started looking online, there were still a lot of good seats available at all prices, however, the website refused to accept our Canadian credit card as payment. No problem, the theater is only three kilometers from our apartment and the box office is open until 7:00 PM. Of course, once we got to the theater, we found the box office closed and were told tickets are only sold online or at the box office starting two hours before the show.

      Disappointed that all the good seats would probably all be gone by then, we nonetheless resolved to return at 7:00 PM on Sunday and be the first in line to grab two leftover seats.

      As it turned out, we arrived at the box office at 7:05 on Sunday and there was no sign of life anywhere except for the security guard inside the door. He informed us the tickets would go on sale at 8:00 PM, one hour before showtime. Things are just done differently in South America.

      We decided to have dinner while we waited and ended up eating a reasonable facsimile of a Thai meal. We then made our way back to the theater and managed to score two seats, just off center in the eleventh row for only $1500. We were of course very pleased with our purchase and because we had an hour to kill before showtime, we wandered around the corner to a convenience store that offered tables where clients could enjoy their purchases, in our case, a couple of ice-cold beers.

      Although the showtime was listed as 9:00 pm, the music didn’t start until almost 9:30 pm. Normally, us old fogies would be getting ready to hit the sack. The band was comprised of three singers, two men and a woman, a four-piece string section, five brass players, a flautist, drummer, bassist, guitarist and a pianist. Hardly a symphony orchestra, but they hit all the right notes and provided an enjoyable evening of music. The voices overall were quite good, although it was a little weird having a female voice in the mix. The band was very good at interacting with the crowd although Brenda and I only understood about ten percent of what they were saying. We both agreed it was $3000 well spent.

      At the end of the thirty-song set, we, and the crowd, left the auditorium with smiling faces, presumably to go home. We tried to get an Uber, but there was a long wait and prices were high, so we hopped on a bus. As we rode past Plaza Independencia we were astonished to see throngs of people, families with young children, a night market and food stalls doing thriving business at almost midnight on a Sunday. And again, as the bus drove down the restaurant hub of Mendoza, Aristides Boulevard, the sidewalks were crowded and all the tables, inside restaurants and outside, were filled with people. Since we are NEVER out this late, we had no idea of the nightlife in this city.

      We may have to readjust our sleep schedule over the next couple of months.

      Oh yeah, those expensive tickets for the show: They cost 3,000 pesos, not dollars, which is $13.39 CDN.
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    • Day 128

      Das InkaWassersystem und bestes Weingut!

      February 15, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 27 °C

      Was ein super schöner Morgen! Ausschlafen bis um 10 Uhr und danach allein in der Sonne mit gutem Brot und Marmelade frühstücken. Neben mir schleicht Carmen, die Hündin von Vale und der Kater rum. Carmen legt die ganze Zeit ihre Pfote auf den Schoß und bettelt mit einem Hundeblick um eine kleine Spende vom Frühstückstisch.

      Der Morgen war einfach erfrischend und hatte Frühlingsgefühle geweckt. Vale ist dann gegen 10:30 Uhr mit ihrem Vater wiedergekommen und gemeinsam gabs noch ein zweites kleines Frühstück ^^

      Danach sind Vale und ich in die Stadt gefahren weil wir nämlich paar Aufgaben zu erledigen hatten: erstmal sind wir zum PCR-Test gefahren, der wahnsinnig billig ist wenn man mit Pesos Blu bezahlt! ~ 20€. Dafür war das Busticket dann nach Santiago sau teuer weil ich mit Karte zahlen musste und ich somit mit dem Peso Official zahle musste und somit hat es dann anstatt 25€, 50€ gekostet:/ sowas ist Geld, was einfach weh tut.. naja.

      Anschließend sind wir zum nächsten Stop: dem Haus von Vales Vater, wo ich dann alle Dokumente für die Einreise nach Chile herrichten, ausfüllen und ausdrucken konnte. Ein unglaublicher Aufwand aber ich bin zuversichtlich, dass ich ohne Probleme einreisen können sollte.

      Zu Mittag hat Vale dann hervorragende Spagehtti mit einer Tomatensoße gekocht! Ich hatte schon so lange keine Pasta mehr.. sau gut. In den letzten 3 Wochen, war ich immer in Hostels wo es keine Küchen gab und es billiger ist auswärts zu essen. Als Vorspeise gabs wieder eine Käse- und argentische Salamiplatte. Super Gespräche am Tisch und ich fühl mich sehr wohl hier in Mendoza!

      Nach einer kurzen Siesta und einem Kaffe waren Vale und ich wieder wach und sind in der Nachmittagshitze mit dem Auto durch Mendoza gecruised. Sie hat mir die Stadt gezeigt und wir sind durch die Parks und die Straßen gefahren und ich war zutiefst beeindruckt! Die öffentlichen Plätze und ein großer Großteil der Straßen sind von einem dichten Baumkronennetz überdeckt und schützen vor Hitze. Mendezoa liegt ja eigentlich mitten in der Wüste und somit ist es auch dementsprechend heiß, aber mit den Bäumen ist es spürbar kühler.

      Aber wie können diesen vielen vielen Bäume mitten in der Wüste wachsen?! Das ist tatsächlich den Inkas zu verdanken, die ein unglaublich beeindruckendes Wasseekanalsystem in Mendoza gebaut haben! Das bisschen Wasser das aus den Bergen kommt wird kontrolliert und sehr konsequent durch tausende Wasserstraßen, parallel zu den normalen Straßen gelenkt. Die Bäume wachsen direkt am Kanal und beziehen ihr Wasser daraus. Diesen Wasserkanalnetz belebt somit, in dem normalerweise sehr wasserarmen Mendoza die Stadt. Mendoza war das Ende und der südlichste Punkt des Inkareichs. Wahnsinn wie lang sich dieses Reich erstreckt hatte. Vom Süden von Ecuador bis nach Mendoza.. eine unglaublich lange Strecke. Sehr sehr smart diese Hochkultur!

      Vale und ich sind dann dem Wassersystem aus der Stadt gefolgt und ich hab gestaunt wie groß Mendoza ist: 1,8 Millionen Einwohner. Mendoza ist bekannt für den guten Wein und deswegen sind riesige Flächen mit Fincas und ihren Weingut bedeckt. Also wirklich große Flächen. Wir wollten heute nämlich auch Pati, die Schwester von Vale besuchen, die auf einem dieser Weingüter arbeitet.

      Zuerst aber haben wir noch einen Abstecher zu den Wasserbecken von Medoza gemacht, wo das begrenzte Trinkwasser für die Stadt streng und effizient aufbereitet wird und auch die Wasserspeicher für das Wasswekanalsystem sind. Es gibt eigene Gesetze in Mendoza, die noch vor der Konstitution von Argentinien geschrieben wurden, für die Vergabe von den begrenzten Wasserressourcen, weil es wirklich Mangelware ist wegen der Wüstelage. Einfach beeindruckend wie effizient jeder Tropfen dann für die Wässerung der Bäume genutzt wird!

      Für die Regenzeit muss Mendoza übrigens auch vorbereitet sein und deswegen sind wir auch über einen großen Staudamm gefahren, der in der Regenzeit die Wassermassen reguliert und Mendoza vorm Absaufen beschützt. Jetzt gerade im Hochsommer ist das Flussbett staubtrocken.

      Danach sind Vale und ich zu Pati gefahren und auf das ordentlichste und bilderbuchschönste Weingut, in dem ich warscheinlich je sein werde. Schon bei der Anfahrt sieht man die zentimetergenauen gepflegten Weinstöcke, die alle tadellos angelegt sind. Das Gebäude des Weinguts war relativ neu und modern, und ein kleines Wasserbecken schlingt sich um den Eingangsbereich und den saftig grünen Rasen. Das Gebäude sieht toll aus. Durch ein vier Meter hohe Tür wurden wir von Pati hereingebeten und haben anschließend eine kurze Führung durch die Produktionskette einer fertigen Weinflasche bekommen. Und wir haben mit einem von den Mitarbeiter eine Weinverkostung bekommen, direkt gezapft von den großen Tanks, in denen der Wein reift.

      Auch wo die Trauben sortiert und gepresst werden haben wir gezeigt bekommen und auch die Abfüllanlage. Noch nie hab sowas von so nah gesehen.. Alles sehr modern und die Arbeiter alle sehr konzentriert und zufrieden. Pati hat uns dann noch ein bisschen auf dem Weingut rumgefahren. Es ist riesig. Fast 100 Hektar. Ein doch beeindruckende Logistik, die hinter ein so einer Weinflasche steckt.

      Jetzt war 18 Uhr und wir sind den Rückweg angetreten und nach Mendoza wieder über den Highway reingefahren. Ein Highway mit modernen Autos.. Ich bin geflasht und fühl diesen europäischen Vibe das erste Mal wieder seit Monaten.

      Zuhause haben wir dann wieder gut zu Abend gegessen. Carmen bettelt wieder mit der Pfote nach Essen und so ging der Abend zu Ende. Ich hab mit Vale dann noch im Internet nach Flügen nach LA recherchiert und ich hab den ganzen Abend nach tatsächlich mit Intersurfen usw. verbracht. Sowas braucht man manchmal. Unter anderem halt ich Ausschau nach einem neuen Laptop ^^ der mir übrigens sehr fehlt:/ nicht auf meiner Reise sondern generell.

      Als Vale schon lang im Bett war hab ich dann noch meine Wäsche abgehängt und meine zwei Rucksäcke für morgen neu gepackt. Morgen geht es ganz in der Früh nach Santiago de Chile und ich seh endlich Johannes und July! Sie sind heute Morgen in Santiago gelandet und haben inzwischen auch schon ihr negatives PCR Testergebnis! Alles super und ich freu mich schon sehr auf morgen!
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    • Day 40

      Mendoza Wine & Olive Oil Tour pt2

      December 11, 2019 in Argentina ⋅ ☀️ 34 °C

      More images that we couldn't fit on the first post 😂

    • Day 58

      Parapente

      February 28, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 26 °C

      Ich hab es getan! Obwohl "Höhe" und ich nicht die Besten Freunde sind wollte ich immer schon mal Paragliding machen... Hier in Mendoza wird das angeboten!
      Was soll ich sagen - es war großartig!! Viel ruhiger und entspannter als ich es erwartet hatte.
      Es gibt sicherlich Spotts mit beeindruckenderer Aussicht, aber ich fand es super 👍🏻
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    • Day 15

      Baschtelä

      December 18, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 21 °C

      Hetti au nöd denkt, dassi de Grossteil vode Feriä i Bau und Hobby läde höckle, während d Linda Holz suecht:)

    • Day 275

      Mendoza - Visite de vignobles à vélo

      August 18, 2018 in Argentina ⋅ 🌬 12 °C

      Aujourd’hui Pierre et moi partons pour la visite des vignobles près de Maìpu, c’est paraît-il un peu touristique mais plus accessible pour faire des visites et dégustation. Matthieu quant à lui préférera rester à l’hostel et aller voir un match de rugby dans un bar, afin de prendre la température et apprécier l’ambiance argentine lors de ce type d’événement. Pierre et moi partons donc à pied car nous avons fait le choix de faire ce genre de tour par nos propres moyens, sans passer par une agence (un peu trop coûteux à notre goût 150$). C’est donc l’aventure, nous prenons le bus sans avoir de carte, il nous est pourtant normalement impossible d’y monter sans ticket et sans carte, or ces précieux sésames ne s’achètent qu’aux terminaux. Heureusement le conducteur est compréhensif et nous laisse monter sans payer. Trop sympa, l’aventure commence donc plutôt bien 😊. Une fois sur place nous nous dirigeons vers une station de location de vélo « M. Hugo », recommandé sur un des blogs que nous avions potassés. L’accueil est chaleureux et le tarif très correct « 6€ la journée », nous passons donc par eux même si les vélos ne sont pas de la meilleure facture (pas de suspension). Après quelques conseils sur l’itinéraire à suivre et le type de domaine (industriel ou familial) nous prenons la route direction le musée. Et oui nous sommes samedi et le musée ferme ses portes à 14h, c’est donc le stop prioritaire ! Une fois sur place, malgré le fait qu’il soit 10h passées, à notre grande surprise le musée paraît fermé, nous optons donc pour une solution alternative en nous rendant dans notre premier domaine « Domiciano », un domaine acheté par un natif de Mendoza après la crise de 2000, durant laquelle beaucoup d’argentins ont été victimes de l’inflation des prix, suite à la chute du cours du pesos argentin. Nous profiterons donc d’une visite guidée privée, sur ce domaine de taille moyenne, avec une production annuelle de 90 000 bouteilles, pour un domaine d’environ 60 hectares. La jeune fille prend son temps pour nous présenter une petite parcelle de vigne, la pièce de confection avec la macération, la fermentation et la mise en fûts avant la mise en bouteille. Le procédé a l’air plutôt quelconque même si les temps d’affinage semblent différer de chez nous, avec seulement 18 mois en baril de chêne pour les crus de réserves. La dégustation sera agréable, seuls à deux sur une table, nous testerons 6 vins différents dont un blanc chardonnay, 4 vins rouge (2 malbec et 2 syrah) ainsi qu’un vin pétillant. La révélation sera le Syrah, un cépage d’origine Iranienne, peu connu mais en forte croissance ces dernières années. Bref nous sommes ravis de cette première visite ! Nous repartons et tentons de nouveau le musée, il s’avère que nous nous étions trompés d’entrée, une d’entre elle était dérobée nous étions donc passés à coté, mais ouf le musée est bien ouvert. Nous y verrons plusieurs instruments servant à la récolte, certains servant à l’expertise de la qualité des crus, d’autres a la mise en bouteille, etc. Nous apprendrons les différents cépages utilisés dans la région ainsi que les différentes villes dans lesquelles il y a des parcelles. Nous y ferons également deux dégustations et nous nous verrons « offrir » une bouteille, le prix de l’entrée servant de crédit pour l’achat de vin. Après toutes ces dégustations nous avons comme un petit creux, nous irons donc manger un plat de pates dans une jolie brasserie très abordable. Nous clôturerons la journée par un domaine plus artisanal fondé en 1905. La production est plus modeste que dans le premier domaine visité, c’est intéressant de voir le contraste. La visite se fera cette fois en groupe et en espagnol. Il faut être honnête on ne comprendra pas tout même si les grandes lignes sont assimilées. On finira par la dégustation là encore de 6 vins différents (4 rouges « malbec, syrah, merlot et cabernet sauvignon ») et 2 pétillants dont un, plutôt sucré). Les doses sont plutôt très bien servies, ce n’est plus de la dégustation mais de vrais verres, on ne s’en plaindra pas surtout pour le merlot charnu que nous avons très apprécié. On rentrera à l’agence rendre les bicyclettes avant de prendre un bus pour rentrer a Mendoza. Nous négocierons avec des locaux pour qu’ils payent avec leur carte et en échange nous leur donnons la monnaie. Nous tombons sur une famille très sympa qui sera ravie de nous rendre service, nous tomberons d’ailleurs en panne avec le bus, le pneu ayant crevé, improbable !! Le soir c’est ravis de notre journée que nous retrouvons Matthieu, on se rejoint dans un sushi avec une serveuse charmante et souriante, l’un d’entre nous en aurait d’ailleurs bien fait son dessert 😋. À présent c’est dodo, après prêt de 10 mois de voyage, demain c’est le grand retour pour Santiago 😭😭😭.Read more

    • Day 378

      Mendoza pitstop

      January 19 in Argentina ⋅ ☀️ 25 °C

      Visiting friends of my parents who lived in Mwanza, in Mendoza, city of malbec wine. Pietertje is being repaired and so is my wing board.

    • Day 79

      Escalada y Maté

      December 2, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 20 °C

      Escalada y Maté | When a thunderstorm changes your plans for the day, all is not wasted! Muchísimo gracias @siguiendoelcamino & Alejandra(climber) for the great afternoon climbing, for the Maté (Argentine green tea-esque drink sipped through a metal straw), the facturas, the music and the cerveza!Read more

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    Departamento de Godoy Cruz

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