Argentina
Departamento de Tupungato

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Travelers at this place
    • Day 138

      Bodega Margot

      February 12, 2024 in Argentina ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir stehen auf dem Camping Municipal von Tupungato, einem Weinort südlich Mendoza. An unserem Platz gibt’s 4G und wir können den Super Bowl streamen. Leider ohne Chicken Wings, aber zum Glück ohne Coors oder Bud Light, dafür einem leckeren Patagonia Pilsener.
      Heute lassen wir’s gemütlich angehen un nutzen den schönen Platz, um die nächsten 2 bis 3 Wochen mal grob zu planen. Es gibt einfach zu viel zu sehen hier, man muss eher entscheiden, was man weglässt.
      Abends sind wir dann zu einer Weindegustation zu einem kleinen Weingut gefahren. Malbec, Cabernet Sauvignon und Cabernet France, dazu selbstgemachte Empanadas und Tapas. Wir bekommen zu zweit eine Führung von Orlando, dem Besitzer und sitzen noch lange und genießen den Wein und den Sternenhimmel. Zum Übernachten können wir auf der Bodega stehen bleiben und müssen zum Glück nicht mehr fahren .
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    • Day 76

      Weinreise de luxe

      December 20, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute standen drei Weingüter am Programm. Dazu holte uns ein Kleinbus ab, um in die Bilderbuch-Gegend, das Uco Tal, zu fahren. Auf 400.000 Hektar wird in Mendoza Wein angebaut. Somit fallen 70% der Weinproduktion von Argentinien auf diesen Ort.

      Dieses außergewöhnliche Weinbaugebiet auf 900-1500 Meter über dem Meeresspiegel, die schroffe Gegend sowie die Nähe zu den Anden verleihen den Weinen ihren speziellen Geschmack.
      Wir haben gelernt, dass je schwierigere Verhältnisse die Weinrebe vorfindet, desto dicker und resistenter wird die Haut (der Weintraube) und desto stärker dadurch der Wein.

      Das erste italienisch-argentinische Weingut war das familiärste mit dem Namen Enzo Bianchi. Wir gingen zwischen den Weinreben spazieren, begutachteten die drei verschiedenen Lagerarten (Fass, Niro-Tank und Keramik-Behältnis) und bekamen drei Weine und einen Sekt zur Verkostung. Das dazu gestellte Essen war sehr notwendig, um aufmerksam zu bleiben 😜.

      Das zweite Weingut war pompös ohne Ende! Leo, unser Sommelier, zeigte uns das Anwesen Salentein: Jahrzehnte alte Weine, Wendeltreppen zu hunderten Fässern, mehrere Weinverkostungskeller und ein Orchestersaal umgeben von Fässern! Überwältigend. Das war wirklich das schönste Weingut von allen, die ich je gesehen habe. Das wäre einmal ein Khevi Lehrer*innen Ausflugsziel 🤩🤩🤩.

      Leo legte sehr viel Wert auf die Wein-Etikette, also die Umgangsformen mit dem Wein. Wir lernten das Weinglas richtig zu halten und zu schwenken, die einzelnen Nuancen herauszuriechen, die „Weintränen“ oder „Kirchenfenster“ oder „Wine-Legs“ zu erkennen und zu erfahren, wie sich der Wein entfalten kann. Er hat gesagt, nichts ist falsch beim „Erkennen“ der Aromen, denn jeder Mensch hat andere Geschmacks-vor-erfahrungen oder -definitionen.

      Das dritte Weingut Andeluna hatte Weinreben bis gefühlt zum Ende des Horizonts. Wir besichtigten dort keine Produktionsstätten mehr, sondern konnten uns zum gedeckten Tisch setzen und ein Wahnsinns-Vier-Gänge-Menü zu genießen.
      Welch ein Gaumenschmaus!

      Die Weintour von 7:45 Uhr bis 18 Uhr war jeden seiner 150 Euro pro Person wert!
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    • Day 147

      Cristo rey del valle de Tupungato

      April 22, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute versuche ich zur Abwechslung mal den Tag planvoll zu gestalten. Also nehme ich mir nach dem Frühstück die Zeit eine Route zu gestalten. Naja, der Vorsatz war da letztendlich fahr ich einfach mal los Richtung Valle de Uco. Da die Region südlich Mendoza bekannt und berühmt für ihr Weinanbaugebiet ist werde ich mir das mal anschauen. Hier reiht sich ein Weinbauer an den anderen. Tausende von Hektar mit Wein bzw. Oivenbaumplantagen. Eher durch Zufall sehe ich das Hinweisschild Cristo del Rey. Im Schlangenkurs geht es den Hügel hinauf. Zunächst unscheinbar aber dann doch wesentlich größer als gedacht erscheint die Jesus Statue der wie ein Schutzpatron über das weite Land des Weinanbaugebietes blickt. Und ja, von hier aus blickt man über das gesamte Tal. Bei der La Azul Bodega mache ich halt und werde Zeuge was eine Weinverkostung bedeutet. Sollte ich nochmals hierherkommen, dann nur mit einem der Veranstaltungsbusse. Eigentlich wollte ich noch andere Weingegenden besuchen. Aber es wird Zeit für die Rückkehr. Zusammen mit einer Ducati-, Africa Twin und Goldwing und meiner Blue ergibt sich eine Fahrgemeinschaft. Man will sich ja schließlich nicht immer überholen lassen. Und so wird öfter mal die Führungsposition gewechselt. Scheint Eindruck bei den anderen zu machen. An einer Baustelle vernehmen ich während der Fahrt vom AfricaTwin Fahrer die Worte, espectacular moto. Recht hat er, meine Blue ist halt spektakulär. Besonders in Argentinien erregt sie in der Landesfarbe immer wieder Aufsehen. Leider ist eine weitere Unterhaltung während der Fahrt nicht möglich. Noch schnell ins Carrefour und ab in die Küche. Stärken für die nächste Tour.Read more

    • Day 320

      Voluntario in Mendoza

      December 31, 2024 in Argentina ⋅ ☁️ 29 °C

      Es ist Weihnachten, als uns Catherine an der Bushaltestelle in Tupungato abholt. Wir fahren 20 Minuten, bis wir von der Hauptstrasse auf eine unscheinbare Schotterstrasse abbiegen. Sieben Hunde kommen angerannt, ein Begrüssungskomitee, das mehr Begeisterung zeigt als so mancher Verwandter an Weihnachten. Hinter der Dornenwüste und endlosen Reihen an Weinreben, thronen die schneebedeckten Anden – was für ein Panorama!

      Umgeben von Lavendel und Oleander strahlt ein schlichtes, weisses Haus. „Kommt rein! Lasst mich euch Richard vorstellen.“ Wir betreten den „Tempel“ – komplett in Weiss. Die Möbel, die Wände, die Katze und auch Richard, der passend zum Konzept in Weiss gekleidet ist.

      Richard und Catherine, ursprünglich aus Brüssel, haben schon einiges erlebt und viel gesehen. Mit 55 liess sich Richard pensionieren, baute einen Unimog (grosses Geländefahrzeug) zu einem Camper um (ratet mal dessen Farbe). Damit reisten sie über 20 Jahre um die Welt. Am Ende ihrer Reise wurden sie im Herzen der Region Mendoza sesshaft und tauschten das Schneemobil gegen ein Haus. Richard ist mit seinen 86 Jahren zwar noch rüstig, aber der viele Umschwung ist für ihn und Catherine, die über 20 Jahre jünger ist, kaum allein zu bewältigen. Deshalb beherbergen sie regelmässig Backpacker aus aller Welt, die als Volunteers mitanpacken. Der Deal: fünf Stunden Arbeit gegen Kost und Logis.

      Beim ersten Mittagessen geht es gleich los mit den besten Reisegeschichten – von Simbabwe, Syrien, Japan über Mexiko und Chile bis Argentinien. Sie waren überall. Während Richard erzählt und dabei wild gestikuliert, haben wir ein Déjà-vu: Vor uns sitzt Mätz 2.0 (Simi’s Vater) in der Version eines glatzköpfigen Belgiers im Göttergewand. Die Art wie er spricht, Dinge erklärt, von seinen Reisen erzählt, welche Worte er dabei benutzt – sogar wie er die Pasta-Teller vorwärmt – alles erinnert 1:1 an Mätz. Und während Simi noch damit hadert, ob sie eine Woche lang mit Erinnerungen aus dem Jenseits klarkommt, werden wir kurzerhand ans Weihnachtsfest der Nachbarn eingeladen.

      Weihnachten bei einer argentinischen Grossfamilie im Garten ihrer riesigen Walnussfarm. Wir werden begrüsst wie alte Bekannte. Es gibt Weisswein, Rosé, Champagner und ein grosses Buffet mit Essen. Später wird ein grosser Becher mit Fernet und Cola gefüllt und im Kreis herumgereicht. Unser Spanisch wird immer besser, und als wir mitten in der Diskussion über Messi und Co. sind, schlägt es Mitternacht. Alle springen auf, umarmen und küssen sich und wünschen sich „feliz navidad“ – und wir mittendrin. Papa Noel hat Geschenke in den Kamin gelegt, die Kinderaugen glänzen vor Freude. Die Augen der Erwachsenen ebenfalls - vom vielen Fernet.

      Am nächsten Morgen beginnt der Alltag: Drei Stunden Arbeit am Vormittag – Gärtnern, Jäten, Rasenmähen, Büsche stutzen, Aprikosen lesen. Um zwei Uhr wird das Mittagessen zelebriert, danach gibt es für alle eine Siesta. Um 17 Uhr arbeiten wir nochmals zwei bis drei Stunden, und dann ist bereits Abend, die Sonne geht langsam hinter den Schneebergen unter. Jeden Tag scheint der Sonnenuntergang noch ein bisschen spektakulärer zu werden. Richard holt seine Kamera hervor und fügt Foto Nummer 3'088'264’754 zu seiner Sammlung von Sonnenuntergängen, Wolkenformationen und beleuchteten Bergspitzen hinzu. Dabei sagt er immer wieder „Fantastic!”
      Um 21 Uhr gibt es Abendessen – dazu jeden Tag einen anderen exquisiten Wein – und Gespräche über Reisen, Politik und Horoskope.

      Je länger wir bei Richard und Catherine sind, desto deutlicher werden die Unterschiede zu Mätz dann doch. Die Diskussionen über Politik werden immer hitziger: Milei bringe allen nur Gutes, Trump sei eine gute Wahl, Biden ein Arschloch. Bolivien sei das schlimmste Land der Welt. Und die Argentinier – die seien sowieso alle faul und hinterhältig. Hoppla, ziemlich happige Vorurteile für so weitgereiste Menschen. Warum sie sich entschieden hätten, hier zu leben, fragen wir sie in einem passenden Moment. Das Klima, 300 Tage Sonnenschein, das Panorama, das sei einzigartig – fantastic! Und eigentlich ginge es ihnen ja schon gut. Wir schauen uns zwischendurch mit ungläubigen Augen an und beschliessen, aus Gründen des Friedens keine weiteren Kommentare abzugeben. Die Gespräche über Bachblüten und chinesische Horoskope sind dann doch das harmlosere Übel.

      Unser Aufenthalt bei Richard und Catherine ist ein bunter Mix aus Gastfreundschaft, Déjà-vus, ausgezeichnetem Essen, viel Gartenarbeit, spannenden aber manchmal anstrengenden Diskussionen. Und doch haben wir dieses Paar ins Herz geschlossen. Hoffentlich können wir, wenn wir alt und schrumpelig sind, ebenso spannende Geschichten über unsere Reisen erzählen. Und - hoffentlich werden wir nie so bünzlig 😊
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    • Day 4

      Valle de Uco Wineries

      January 30, 2024 in Argentina ⋅ ⛅ 79 °F

      More wine tastings today but in the Valle de Uco, further south and west than yesterday. In the distance is Tupungato, the second highest peak in the Americas, though some of the peaks in the Silver Range are closer and look almost as tall. The video has a glimpse of the Mendoza River. It has water this summer for the first time in years.

      The Masi vineyard is owned by a family from Verona Italy and specializes in a process which dries the grapes before crushing, aging and blending. They also had a nice display garden of local plants.

      Gaia Winery is French-owned and certified organic and bio-dynamic. Malbec is their primary wine but they also did good natural (no sulfites) Cab and a Shiraz. No cellar or other inside visit because power is out here and many other counties of western Argentina because the grid over-taxed by heat.

      Lunch of traditional Argentinian fare at Azul. Lunch too big and too late for us to have dinner but of course there was room for sorbet from the gelato store! We had to switch rooms in the hotel as our floor still had no power at 9 PM.
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    • Day 34

      Tag 33: Another day another winetasting

      January 17, 2024 in Argentina ⋅ ☀️ 30 °C

      Täglich grüßt das Murmeltier, aber ich sage euch auch wine-tasting will gelernt sein.
      Nach einem entspannten Frühstück ging es heute zur Bodega der Familia Blanco.
      Nicole hatte vor ein paar Jahren schon mal einen Wein von denen und sie war bis heute noch am schwärmen, es war also gar nicht daran zu denken die Bodega nicht zu besuchen.
      Wir hatten uns heute zudem etwas Besonderes gegönnt- nämlich eine Tour mit den Besitzern des Weingutes selbst.
      Kaum in der Bodega angekommen wurden wir von der Chefin höchstpersönlich freundlichst begrüßt:-). Vom ersten Weißwein bekamen wir auch gleich zwei Gläser, schließlich ist es warm draußen:-). Die Blancos, so erzählte sie waren eigentlich Gemüse und Obstbauern und besitzen bis heute 400ha Land. Vor 18 Jahren begannen Sie und ihr Mann Gabriel aus Liebe zum Wein auch Trauben anzubauen und schließlich vor allem mit Bonarda Trauben auch selbst zu keltern.
      Wein Nummer zwei war ein sehr junger und dennoch sehr leckerer Bonarda direkt aus dem Beton-Tank und der dritte direkt aus dem Eichenfaß etwas älter, damit wir ein Gefühl für den Prozess bekommen.
      Was soll ich sagen ich war hier schon begeistert aber es wurde noch besser.
      Denn wir hatten uns wieder ein Käseplättchen bestellt und neben Monika gesellte sich nun auch der Herr des Hauses zu uns.
      Weiter ging es zudem mit einem exzellenten Sauvginon Blanc gefolgt von 3 weiteren extrem guten roten Weinen und einem Bubbly.
      Entsprechend bubbly war auch die Unterhaltung mit den Gastgebern, die vor Passion am Weinbau nur so sprühten und sich viel Zeit für unsere Fragen nahmen. Außerdem stelle sich heraus, dass eine ihrer Töchter in München lebt und sie nächsten Sommer wieder dort sind. Wir haben also unsererseits selbst reichlich Tipps zur Stadt von uns gegeben und sie selbstverständlich auf eine Stadtführung einladen.

      Alles in allem ein sehr gelungener Nachmittag, denn der war es. Statt 3 Weinen hatten wir zum Schluss 9 probiert und es war beinahe 15 Uhr als wir die Bodega wieder verließen.
      Es ging also schnell heim zum Essen und an den Pool, aber damit neigt sich ein schöner Tag auch schon wieder dem Ende zu:-)
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    • Day 5

      Arrivée un peu périlleuse à la ferme…

      November 15, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 30 °C

      Journée du 15 novembre

      La nuit a l’auberge fut un peu compliquée puisque 10 personnes dormaient dans la chambre et j’ai l’impression que tout le monde ne sait pas trop vivre en communauté et ne pas déranger les autres…

      Je fais quand même une bonne nuit, je prends le petit déjeuner et je vais prendre mon bus pour Tunuyan. Jusque la tout va bien, arrivée a tunuyan je dois prendre un autre bus qui passe deux fois dans la journée pour aller a la ferme.
      Je l’attends 1h30 mais il n’est pas a l’heure.

      Au terminal de bus deux locaux discutent avec moi parce qu’ils comprennent que je suis un peu perdue et me disent que le bus est souvent en retard. Ils me posent pas mal de questions et me trouvent un peu folle de partir toute seule dans un endroit que je ne connais pas. Ils me forcent a prendre leur numéro pour les prévenir quand je serais bien arrivée a la ferme et me disent de les contacter si j’ai le moindre souci.

      Le bus arrive et j’explique au chauffeur ou je veux aller. Il ne connait pas mais je lui montre mon gps. Ici le bus n’a pas vraiment d’arrêts définis, on lui demande de s’arrêter ou on veut et il prend les gens en cours de route. Et les routes c’est pareil…juste de longs chemins de terre avec une habitation tous les kilomètres.

      Le bus arrive proche de la ferme et je lui dis que je dois descendre mais il m’affirme que c’est plus loin. Je discute longtemps avec lui et lui donne mon téléphone, il semble savoir ou aller mais je me rends vite compte qu’il a loupé l’arrêt. Me voilà très loin de la ferme et sans réseau internet…
      Heureusement une dame entend mon problème et me dit de descendre avec elle au prochain arrêt et d’attendre l’autre bus dans le sens inverse qui passe dans 1h30.
      Je descend avec elle puis je préviens quand meme la ferme, qui vient finalement me chercher en voiture au bout de 20 mins.
      La deuxième photo c’est moi quand j’attendais le bus et que je ne savais pas si la dame de la ferme pouvait venir me chercher.

      En tout cas les Argentins sont vraiment très sympa, les deux personnes que j’ai rencontré se sont assurées que j’allais bien après être arrivée et je sais que je peux un peu compter sur eux si jamais.

      Après ce périple un peu compliqué me voila arrivée a la ferme !

      Le réseau internet ne fonctionne vraiment pas très bien donc je pense que ce sera compliqué pour moi de poster beaucoup de nouvelles.
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    • Day 11

      Dernier jour à la ferme

      November 21, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 11 °C

      Il y a un petit changement de plan et j’ai décidé de partir plus tot d’ici parce que ce n’était pas vraiment comme j’imaginais et je ne me sentais pas très bien ici.

      C’était quand même une bonne expérience, je suis contente de l’avoir fait! Il ne s’est rien passé de mal simplement j’ai préféré aller découvrir autre chose!

      Ces derniers jours on a créé des tranchées pour faire passer l’eau pour arroser les citrouilles/potirons, on a planté encore des tomates, on a ramassé des centaines de cerises et des haricots en plein soleil…devinez qui a les épaules et les jambes cramées…

      Hier avec Paola, la volontaire allemande on est allées faire un tour dans le « village », vous pouvez voir sur les dernières photos les routes d’ici et le monde qu’on a rencontré…

      Ce matin je reprends le bus pour retourner à Mendoza, je reste quelques jours ici puis j’irais à Cordoba!
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    • Day 8

      La vie à la ferme

      November 18, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 28 °C

      Déjà 4 jours passés a la ferme.

      Je n’avais pas assez internet pour poster tous les jours donc je rattrape le temps perdu!

      Le travail commence vers 8h30 jusqu’a 10h, puis on s’arrête car le soleil est trop fort.
      Ici il fait entre 30 et 35 degrés la journée…
      Ensuite on mange vers 14/15h et on reprend le travail à 17h30 jusqu’a 20h.

      Les taches sont surtout liées aux fruits et légumes : on ramasse des fraises, cueille des cerises, ramasse toutes sortes de haricots, on plante des tomates ou du basilic…
      Il y a d’immenses champs pour les fraises, les tomates ( vidéo ou on plante les tomates), des centaines de cerisiers et de pommiers.

      Il y a deux autres volontaires une allemande et une des Etats Unis, elles sont très sympa.
      La ferme est tenue par une famille, il y a les grands parents avec le frère du grand-père, leur fille et son mari, leurs deux enfants de 2 et 1 an et d’autres personnes qui travaillent la.

      Il y a deux chevaux mais ils sont simplement dans un pré et il n’y a rien a faire avec eux, des poules à nourrir tous les matins, 5 chiens et 3 chats.

      Les chiens sont très sympas comme vous pouvez le voir sur les photos et les chats aussi!

      Le lieu est immense mais tout est assez vétuste, je partage ma chambre avec les deux autres volontaires et nous sommes 7 sans notre petite maison.
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    • Day 20

      Tupungato, Lovely Argentine Town

      March 24, 2019 in Argentina ⋅ ☀️ 17 °C

      I am in the town of Tupungato, in Mendoza Province, in western Argentina for my second visit in three years. My purpose was to visit the Sánchez family, whose criollo horsemanship was evident in the prior blog. I also wanted to enjoy small-town life in my usual fashion of walking around, meeting people and talking, and of course studying.

      During my stay, I also visited the city of Mendoza, the capital of the province. The city center has such densely-shaded streets that I thought I was in another small town. Bad luck for all of you that I’m not a wine connoisseur, as this province is the Wine Capital of Argentina, and many of the best Argentine wines are produced from grapes grown in the region.

      As a matter of fact, the two sons of Carlos Sánchez live on the grounds of a medium-size vineyard/vacation home/criollo horse-training center, where all three of them work full-time. Taking care of seventy horses is heavy work, and they are currently looking for another helper. But the aspect is stunning, with the Andes in the west—a splendid backdrop for the vineyards, and indeed for Tupungato itself.

      Joining an extended family is usually not an easy task for me, or for many travelers, for that matter. As this was my second visit, I was warmly welcomed, treated to many maté-drinking sessions, and invited to a few large family gatherings. Indeed, the contrast between the ease of making friends with families here in Argentina and the challenges I face in doing the same in Thailand are the topic of my Week 10 video for my Add1Challenge. And yes—I am still studying Thai with enthusiastic energy! Here is the link to the “family video,” under three minutes, and with subtitles:
      https://m.youtube.com/watch?v=Hjg_HYcFH5E

      And here are some photos and one video, which I hope you enjoy. Please sign your first name if you leave a comment.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Tupungato

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