Argentiina
Plaza del Congreso

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 716

      BsAs - part 2

      29. joulukuuta 2019, Argentiina ⋅ ⛅ 32 °C

      Life has been good here in Buenos Aires. A little mellow and some days I feel a little guilty that we haven’t done more touristy things or venturing outside our nice neighborhood of Palermo. But then again it’s been relaxing after numerous weeks being on the go to just work out, get a few things done at cute cafes and enjoy all the parks.

      That being said, we are slowly working through our list of “Buenos Aires Must Dos.”

      We finally did a walking tour of the city center, where we learned a bit more about Evita and other aspects of Argentine history.

      We took advantage of the crazy exchange rate and went to a fancy closed-door restaurant - this one was a sommelier who decided to turn his gorgeous 19th century home into a dining space for 10 guests 2x a week. We got a delicious multi-course meal, a lot of good wine (too much it turned out!) and great conversation with fellow diners.

      I’ve been taking Spanish classes from a great tutor who is teaching me all about Argentine culture and lots about the different words and weird pronunciation here (double Ls are not like a y in other Spanish speaking countries but rather a sh- sound).

      Finally after 3 weeks here we’ve been making a few more friends. While I don’t love a lot of things about Facebook, I do love the way it allows you to connect with fellow travelers.

      But sadly since we only have a week left here, time to get the final activities off our to do list - a day trip to Tigre, a river delta area north of Buenos Aires; an alfajores baking class; and a tango show. Time to get it all in!
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    • Päivä 2

      Auf Souvenirjagd in Buenos Aires

      27. maaliskuuta 2023, Argentiina ⋅ ⛅ 24 °C

      Buenos Aires, Montag, 27. März 2023

      Erster freier Tag in Buenos Aires. Wir gehen ihn ruhig an und entscheiden, heute unsere Souvenirs einzukaufen. Diese bestehen allerdings „nur“ aus einem Buch für Martin und Fussball-WM-T-Shirts für die Enkel.
      So schnell kommen wir allerdings nicht ausser Haus: Regines Tee-Glas, gefüllt mit Kaffee, gleitet ihr aus der Hand, weil der Metallring nicht richtig sitzt! Dabei ergiesst sich der gesamte Inhalt über ihre Hose, das Kopfkissen (Sie muss ihr Kissen immer auf den Stuhl legen, damit sie auf den Tisch sehen kann:-) und den Fussboden, der glücklicherweise gefliest ist. Die vielen Glassplitter sind noch drei Meter weit weg zu finden und es dauert eine geraume Zeit (ohne Staubsauger für die Splitter!), bis der Originalzustand wieder hergestellt ist und die mit Kaffee bekleckerten Textilien gewaschen und aufgehängt sind!!!! Regine findet, das hätte nicht sein müssen… Ein Foto gibt es davon allerdings nicht; zu gross war die Aufregung. Das intakte (leere) Glas mit Ring hat sie später fotografiert und dabei wäre ihr das gleiche Missgeschick fast noch einmal passiert!
      Fazit (zumindest für Regine): Hände weg von solchen Gläsern!
      Nach diesem ersten Desaster können wir aber immer noch nicht die Wohnungstür hinter uns zuziehen: Die WC-Spülung ist defekt und Martin macht sich ans Werk. Mit „Bordmitteln“ gelingt ihm die Reparatur. Er flickt fast alles :-)
      Jetzt machen wir uns auf den Weg nur nächstliegenden Buchhandlung namens Yenni (die aber wie alle grossen Buchhandlungen in Argentinien zum Ateneo-Konzern gehört).
      Wir finden die Adresse schnell, jedoch die Buchhandlung nicht. So ist es eben in riesigen Malls, in denen auch noch die digitalen Informationstafeln für die Geschäfte in den diversen Etagen ausgefallen sind. Dafür steht in diesem ehemaligen Grossmarktgebäude ein Security-Mann an einer Ecke, der uns weiterhilft.
      Im Laden fragen wir höflich nach dem Titel, der Martin schon in El Calafate ins Auge gestochen ist, den er aber aus logistischen Gründen (Gewicht) erst in Buenos Aires erstehen wollte. Es handelt sich um ein 800-seitiges Werk über die Geschichte der Selknam und Yaguan, Ureinwohner auf Feuerland.
      Es war ein Fehler, nicht gleich an Ort und Stelle zuzugreifen, denn der Verkäufer befragt den Computer, der auf die Frage, ob das Gewünschte vorrätig ist, mit „Nein!“ antwortet. Dieser Titel ist in sämtlichen (!) Filialen des Konzerns vergriffen!
      Martin schwenkt um: Dann soll es halt ein Buch aus dem Bereich der Belletristik sein oder etwas von Javier Marías, einem von Martins Lieblingsautoren.
      Von diesem kürzlich verstorbenen spanischen Schriftsteller hat Martin schon fast alles gelesen (!), nur noch nicht dessen gesammelte Kolumnen in der Sonntagsbeilage der Zeitung „El Pais“. Laut der Datenbank der Buchhandlung müsste (mindestens) ein Exemplar davon vorrätig sein. Im Regal befindet es sich nicht, aber vielleicht im Lager?! Eine freundliche Bedienstete macht sich schnurstracks auf die Suche, kommt aber nach zehn Minuten mit leeren Händen zurück. Die Datenbank weiss wieder einmal mehr als die Realität! :-)
      Wir ziehen also unverrichteter Dinge ab und konzentrieren uns auf den zweiten Wunschartikel des heutigen Tages: T-Shirts in Kindergrösse von Messi, dem Fussball-Helden der argentinischen Nationalmannschaft.
      Dies sollte eigentlich kein Problem sein, denn wir haben jene Exemplare schon an verschiedenen Orten gesehen und entsprechende Artikel gibt es sogar für Hunde!!
      Da wir uns in der Nähe des Stadtviertels „Once“ befinden, wo sich historisch die jüdischen Händler niedergelassen und jetzt die Afrikaner das Sagen haben, spazieren wir dorthin. Wir sind uns sicher, dass wir fündig werden, denn nirgendwo in Buenos Aires gibt es mehr Kleidergeschäfte als hier…
      Bald häufen sich diese, aber die Verkäufer*innen wollen astronomische Summen für so einen Fetzen Stoff: 3800 Pesos (17 Euro)! Da macht Martin nicht mit, aber wir wissen jetzt, wo ungefähr das Preisniveau (für Touristen) liegt. Dann entdecken wir etwas weiter einen Strassenmarkt, wo die Ware auf den Gehsteigen - am Boden ausgebreitet - angeboten wird. Martin fragt einen dunkelhäutigen Mann und dieser offeriert das Stück für 2500 Pesos (11 Euro), was jedoch angesichts der minderwertigen Qualität der Ware sicherlich immer noch zehn Mal über dem Anschaffungspreis liegen dürfte. Wir fragen an diversen Ständen nach, bekommen aber immer dasselbe Angebot. Martin wird es zu blöde und er verzichtet auf das Gadget. Regine findet es schade, denn sie hätte gerne etwas gekauft… :-)
      Nach all dem Frust brauchen wir dringend ein Grido-Eis, aber nicht in dieser hektischen Gegend. Wir fahren mit der Subte (U-Bahn) Richtung Puerto Madero (alter Hafen) und spazieren von dort aus zur nächstgelegenen Eisdiele des Grido-Konzerns. Diese stellt sich als Süssigkeiten-Laden heraus, der unter anderem (und offenbar relativ selten) auch Eis verkauft. Das Dulce de Leche-Granizado ist zwar okay (jedoch lange nicht so gut wie das Cappuccino), aber die Waffel schmeckt schon etwas alt…
      Wir essen sie trotzdem unterwegs und staunen auf dem Weg zum Hafen- und Bankenviertel über den drastischen Wechsel der Architektur, der Geschäfte und auch der Leute. Waren wir vorher noch in einer Art „arabischem Bazar“, sind wir jetzt in einem europäischen Finanzdistrikt mit schicken Bars und Geschäften gelandet. Was für ein Kontrast! Regine ist fasziniert von der Architektur der monumentalen Gebäude aus den 1920-Jahren. Die Fotos beweisen es!
      Wir flanieren der Ausgehmeile rund ums alte Hafenbecken entlang und passieren (endlich!) die Puente de la Mujer (Frauenbrücke) von Santiago Calatrava, einem der berühmtesten zeitgenössischen Architekten. Er entstammt einem spanischen Adelsgeschlecht aus Valencia (geb. 1951), lebt und arbeitet in Zürich und in New York. Dutzende Bauwerke weltweit sind von ihm, unter anderem die Kronprinzenbrücke in Berlin und der Bahnhof Zürich-Stadelhofen.
      Im November, als wir sie begehen wollten, war sie wegen Reparaturarbeiten gesperrt.
      Obwohl sie 2001 als Schwenkbrücke konzipiert wurde, damit im Notfall auch grössere Schiffe passieren können, dient sie - wie so vieles in Argentinien - vor allem einem: einen guten Eindruck zu machen. Und imposant ist sie tatsächlich, wobei sich vor allem Martin mehr für die alten Hafenkräne interessiert, die als Denkmäler des ehemaligen Hafens stehengelassen wurden.
      Dann müssen wir zurück, weil wir um 21 Uhr noch ein Treffen mit José Luis Fernandez, einem Künstler aus Buenos Aires, im Restaurant „Cervantes“ vereinbart haben. Wir machen uns (fast) rechtzeitig auf den Weg, aber noch unterwegs informiert uns José Luis, dass wir dort vor 22 Uhr wegen des grossen Andrangs keinen Tisch bekommen werden. Und das heisst dann nach argentinischer Zeitrechnung eher um 23 Uhr!
      Wir treffen uns trotzdem im „Cervantes“ und suchen von dort aus ein anderes passendes Lokal in der Nähe. Von einem Zeitschriftenhändler werden wir zum „Niña Bonita“ (Hübsches Mädchen) gelotst, wo wir fast die einzigen Gäste sind und ein tolles Abendessen (Malambrito de Cerdo, Patatas Fritas, Ensalada mixta) einnehmen, uns gut unterhalten und als Höhepunkt zwei von José Luis für uns gemalte Bilder, entgegennehmen. Jetzt haben wir also doch noch ein Souvenir aus Argentinien!
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    • Päivä 89

      Tags in Buenos Aires …

      7. toukokuuta 2023, Argentiina ⋅ ☁️ 17 °C

      Das einzigartige an Buenos Aires fällt nicht sofort in den Sinn. Dazu braucht es ganz viel Ausdauer beim Treppensteigen oder den Sinn für Genickstarre. Dann aber eröffnet sich über den Häuserschluchten ein Meer an kolonialer Architektur und Kuppeldächern in allen Formen und Farben.

      Zumindest im Zentrum. Jedes Viertel ist ganz eigen, hat eigene Architektur und die Leute ein anderes Verständniss gegenüber Touristen. Am 25 Mai 1810 rief man auf dem Platz vor dem Präsidentenpalast die Unabhängigkeit Argentiniens aus. Soweit so gut. Wenn das dem Land denn auch zur Blüte verholfen hätte. Stattdessen sitzt der Präsident in seiner rosa Villa, rühmt sich seiner prominenten VorgängerInnen und schafft es dennoch nicht seit nunmehr 2 Jahren und 3 Monaten den indigenen Völkern des Landes eine Audienz zu gewähren. Die Hausen auf dem Platz der Unabhängigkeit seit dieser Zeit schon in einem Palettenverschlag und harren aus.
      Ein anderes Schauspiel wieder hoch über den Köpfen spielt sich in den Ohren ab als die Kathedrale läutet und ich mich doch tatsächlich an die Heimat besinne. Das Glockengeläut stammt aus Thüringen, Deutschland, genauer aus dem kleinen Apolda. Zu jeder viertel Stunde ertönt der Ruf über die Stadt.
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    • Päivä 256

      Buenos Airs

      21. helmikuuta, Argentiina ⋅ ☀️ 30 °C

      Some things are the same price as elsewhere, other things are a lot cheaper. Load of laundry in Canada cost me 30 dollars, load of laundry in Buenos Aires cost me 4 dollars.
      1. Government building
      2. Famous cemetery
      3. Obelisk because why not?
      4. Church
      5. Pedestrians bridge, there is a large river that end near Buenos Aires with a lot of silt.
      6. Nicest book store I have ever been in. Was built inside old theater.
      7. Nice natural history museum, but everything was in Spanish.
      8. This 1,000 paso note is the largest denomination they have in Argentina and is worth about one US dollar. Argentina has 200 percent inflation, so this note will be worth 25 US cents next year.
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    • Päivä 20

      Buenos Aires day 2 - Palacio Barolo

      21. huhtikuuta, Argentiina ⋅ ☁️ 21 °C

      Palacio Barolo is a beautiful art deco office building completed in 1923. Its design was based on Dante's Devine Comedy; 100 metres tall, one metre for each canto, and 22 floors divided into 3 sections that represent hell, purgatory and paradise, with many symbolic features incorporated in the decor. The lighthouse at the top was never used for navigation but, as part of the design, was a light beaconing to heaven.Lue lisää

    • Päivä 8

      Buenos Aires Walking Tour

      9. huhtikuuta 2023, Argentiina ⋅ ☀️ 24 °C

      Today we had the pleasure of taking a "Heart of the City and History" walking tour with Rodrigo in Buenos Aires. Rodrigo was an exceptional guide, with a wealth of knowledge about both local and national history. His expertise in the architecture of Buenos Aires was evident as he pointed out the intricate details and styles of the buildings we passed.

      One of the most interesting buildings we saw was the Palacio Barolo. This historic building was designed by Italian architect Mario Palanti and was inspired by Dante Alighieri's work The Divine Comedy. The building is divided into three sections representing Hell, Purgatory, and Heaven. The basement and ground floor represent Hell, floors 1-14 are Purgatory, and floors 15-22 represent Heaven. It was fascinating to see how Dante's work was incorporated into the building's design.

      The tour was comprehensive, covering art, politics (including present-day politics and the legacy of Eva Perón), local communities, gastronomy, and even hidden streets that we would have never discovered on our own. Rodrigo's passion for his city was contagious and we were completely captivated by his stories and insights.

      Overall, it was an incredible experience and we feel so grateful to have had Rodrigo as our guide. His expertise in local and national history, architecture, art, politics, communities, gastronomy, and hidden streets truly made this tour unforgettable.
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    • Päivä 58

      Palacio Barolo oder die Divina Commedia

      28. joulukuuta 2018, Argentiina ⋅ ⛅ 27 °C

      Das Bürogebäude reflektiert Dante‘s Meisterwerk mit vielen symbolischen Merkmalen: 100 m Höhe stehen für 100 Verse, Keller und Erdgeschoss symbolisieren die Hölle (mit entsprechenden Ornamenten), bis zum 14. Stock folgt das Fegefeuer und die letzten 8 Stockwerke sind der Himmel „gekrönt“ von einem „göttlichen“ Leuchtfeuer ...zusätzlich sind noch zahlreiche Freimaurersymbole „eingebaut worden....Dan Brown hätte seine Freude.Lue lisää

    • Päivä 38

      Vår i Buenos Aires!

      14. marraskuuta 2014, Argentiina ⋅ ☀️ 24 °C

      De senaste dagarna har vi äntligen semestrat i Buenos Aires:) Min kompis sedan Malta, Carolina, backpackar också runt i Sydamerika så vi möttes upp i här Buenos Aires när hon kom i Fredags. Första dagen gick vi till Plaza de Mayo, där Evita höll sina tal till folket från president huset. Vi gick även förbi obelixen som är ett minnesmonument från när Argentina blev självständigt(flaggan hissades där för första gången). Det är så otroligt vackert här, vi gillar verkligen den här staden. Det är nog vid den perfekta tidpunkten vi är här, underbar temperatur och överallt finns dessa lila blomsterträd som håller på att slå ut - så vackert!
      /Christine
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    • Päivä 23

      Buenos Aires - 3. dan

      22. elokuuta 2016, Argentiina ⋅ ☀️ 16 °C

      Včeraj je bil moj zadnji cel dan v Buenos Airesu zato sem ga želel izkoristit. Ob 10:30 sem šel na "free walking tour", ki se nas ga je udeležilo dobrih 30 turistov, sprehodili smo se od Teatra Colon (opera) do pokopalisca Recoleta. Po tem je sledil še skok v park v Palermu nato pa sem se s švicarko sprehodil do podzemne in se utrujen vrnil v hostel. Kosila nisem imel, ker sem se šparal za zadnjo večerjo. Joj. Kako dober steak :D Po steaku še na milongo El Beso kjer so plesali tango in nato domov.Lue lisää

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