Argentina
Plaza del Congreso

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 256

      Buenos Airs

      21 Februari, Argentina ⋅ ☀️ 30 °C

      Some things are the same price as elsewhere, other things are a lot cheaper. Load of laundry in Canada cost me 30 dollars, load of laundry in Buenos Aires cost me 4 dollars.
      1. Government building
      2. Famous cemetery
      3. Obelisk because why not?
      4. Church
      5. Pedestrians bridge, there is a large river that end near Buenos Aires with a lot of silt.
      6. Nicest book store I have ever been in. Was built inside old theater.
      7. Nice natural history museum, but everything was in Spanish.
      8. This 1,000 paso note is the largest denomination they have in Argentina and is worth about one US dollar. Argentina has 200 percent inflation, so this note will be worth 25 US cents next year.
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    • Hari 2

      Auf Souvenirjagd in Buenos Aires

      27 Mac 2023, Argentina ⋅ ⛅ 24 °C

      Buenos Aires, Montag, 27. März 2023

      Erster freier Tag in Buenos Aires. Wir gehen ihn ruhig an und entscheiden, heute unsere Souvenirs einzukaufen. Diese bestehen allerdings „nur“ aus einem Buch für Martin und Fussball-WM-T-Shirts für die Enkel.
      So schnell kommen wir allerdings nicht ausser Haus: Regines Tee-Glas, gefüllt mit Kaffee, gleitet ihr aus der Hand, weil der Metallring nicht richtig sitzt! Dabei ergiesst sich der gesamte Inhalt über ihre Hose, das Kopfkissen (Sie muss ihr Kissen immer auf den Stuhl legen, damit sie auf den Tisch sehen kann:-) und den Fussboden, der glücklicherweise gefliest ist. Die vielen Glassplitter sind noch drei Meter weit weg zu finden und es dauert eine geraume Zeit (ohne Staubsauger für die Splitter!), bis der Originalzustand wieder hergestellt ist und die mit Kaffee bekleckerten Textilien gewaschen und aufgehängt sind!!!! Regine findet, das hätte nicht sein müssen… Ein Foto gibt es davon allerdings nicht; zu gross war die Aufregung. Das intakte (leere) Glas mit Ring hat sie später fotografiert und dabei wäre ihr das gleiche Missgeschick fast noch einmal passiert!
      Fazit (zumindest für Regine): Hände weg von solchen Gläsern!
      Nach diesem ersten Desaster können wir aber immer noch nicht die Wohnungstür hinter uns zuziehen: Die WC-Spülung ist defekt und Martin macht sich ans Werk. Mit „Bordmitteln“ gelingt ihm die Reparatur. Er flickt fast alles :-)
      Jetzt machen wir uns auf den Weg nur nächstliegenden Buchhandlung namens Yenni (die aber wie alle grossen Buchhandlungen in Argentinien zum Ateneo-Konzern gehört).
      Wir finden die Adresse schnell, jedoch die Buchhandlung nicht. So ist es eben in riesigen Malls, in denen auch noch die digitalen Informationstafeln für die Geschäfte in den diversen Etagen ausgefallen sind. Dafür steht in diesem ehemaligen Grossmarktgebäude ein Security-Mann an einer Ecke, der uns weiterhilft.
      Im Laden fragen wir höflich nach dem Titel, der Martin schon in El Calafate ins Auge gestochen ist, den er aber aus logistischen Gründen (Gewicht) erst in Buenos Aires erstehen wollte. Es handelt sich um ein 800-seitiges Werk über die Geschichte der Selknam und Yaguan, Ureinwohner auf Feuerland.
      Es war ein Fehler, nicht gleich an Ort und Stelle zuzugreifen, denn der Verkäufer befragt den Computer, der auf die Frage, ob das Gewünschte vorrätig ist, mit „Nein!“ antwortet. Dieser Titel ist in sämtlichen (!) Filialen des Konzerns vergriffen!
      Martin schwenkt um: Dann soll es halt ein Buch aus dem Bereich der Belletristik sein oder etwas von Javier Marías, einem von Martins Lieblingsautoren.
      Von diesem kürzlich verstorbenen spanischen Schriftsteller hat Martin schon fast alles gelesen (!), nur noch nicht dessen gesammelte Kolumnen in der Sonntagsbeilage der Zeitung „El Pais“. Laut der Datenbank der Buchhandlung müsste (mindestens) ein Exemplar davon vorrätig sein. Im Regal befindet es sich nicht, aber vielleicht im Lager?! Eine freundliche Bedienstete macht sich schnurstracks auf die Suche, kommt aber nach zehn Minuten mit leeren Händen zurück. Die Datenbank weiss wieder einmal mehr als die Realität! :-)
      Wir ziehen also unverrichteter Dinge ab und konzentrieren uns auf den zweiten Wunschartikel des heutigen Tages: T-Shirts in Kindergrösse von Messi, dem Fussball-Helden der argentinischen Nationalmannschaft.
      Dies sollte eigentlich kein Problem sein, denn wir haben jene Exemplare schon an verschiedenen Orten gesehen und entsprechende Artikel gibt es sogar für Hunde!!
      Da wir uns in der Nähe des Stadtviertels „Once“ befinden, wo sich historisch die jüdischen Händler niedergelassen und jetzt die Afrikaner das Sagen haben, spazieren wir dorthin. Wir sind uns sicher, dass wir fündig werden, denn nirgendwo in Buenos Aires gibt es mehr Kleidergeschäfte als hier…
      Bald häufen sich diese, aber die Verkäufer*innen wollen astronomische Summen für so einen Fetzen Stoff: 3800 Pesos (17 Euro)! Da macht Martin nicht mit, aber wir wissen jetzt, wo ungefähr das Preisniveau (für Touristen) liegt. Dann entdecken wir etwas weiter einen Strassenmarkt, wo die Ware auf den Gehsteigen - am Boden ausgebreitet - angeboten wird. Martin fragt einen dunkelhäutigen Mann und dieser offeriert das Stück für 2500 Pesos (11 Euro), was jedoch angesichts der minderwertigen Qualität der Ware sicherlich immer noch zehn Mal über dem Anschaffungspreis liegen dürfte. Wir fragen an diversen Ständen nach, bekommen aber immer dasselbe Angebot. Martin wird es zu blöde und er verzichtet auf das Gadget. Regine findet es schade, denn sie hätte gerne etwas gekauft… :-)
      Nach all dem Frust brauchen wir dringend ein Grido-Eis, aber nicht in dieser hektischen Gegend. Wir fahren mit der Subte (U-Bahn) Richtung Puerto Madero (alter Hafen) und spazieren von dort aus zur nächstgelegenen Eisdiele des Grido-Konzerns. Diese stellt sich als Süssigkeiten-Laden heraus, der unter anderem (und offenbar relativ selten) auch Eis verkauft. Das Dulce de Leche-Granizado ist zwar okay (jedoch lange nicht so gut wie das Cappuccino), aber die Waffel schmeckt schon etwas alt…
      Wir essen sie trotzdem unterwegs und staunen auf dem Weg zum Hafen- und Bankenviertel über den drastischen Wechsel der Architektur, der Geschäfte und auch der Leute. Waren wir vorher noch in einer Art „arabischem Bazar“, sind wir jetzt in einem europäischen Finanzdistrikt mit schicken Bars und Geschäften gelandet. Was für ein Kontrast! Regine ist fasziniert von der Architektur der monumentalen Gebäude aus den 1920-Jahren. Die Fotos beweisen es!
      Wir flanieren der Ausgehmeile rund ums alte Hafenbecken entlang und passieren (endlich!) die Puente de la Mujer (Frauenbrücke) von Santiago Calatrava, einem der berühmtesten zeitgenössischen Architekten. Er entstammt einem spanischen Adelsgeschlecht aus Valencia (geb. 1951), lebt und arbeitet in Zürich und in New York. Dutzende Bauwerke weltweit sind von ihm, unter anderem die Kronprinzenbrücke in Berlin und der Bahnhof Zürich-Stadelhofen.
      Im November, als wir sie begehen wollten, war sie wegen Reparaturarbeiten gesperrt.
      Obwohl sie 2001 als Schwenkbrücke konzipiert wurde, damit im Notfall auch grössere Schiffe passieren können, dient sie - wie so vieles in Argentinien - vor allem einem: einen guten Eindruck zu machen. Und imposant ist sie tatsächlich, wobei sich vor allem Martin mehr für die alten Hafenkräne interessiert, die als Denkmäler des ehemaligen Hafens stehengelassen wurden.
      Dann müssen wir zurück, weil wir um 21 Uhr noch ein Treffen mit José Luis Fernandez, einem Künstler aus Buenos Aires, im Restaurant „Cervantes“ vereinbart haben. Wir machen uns (fast) rechtzeitig auf den Weg, aber noch unterwegs informiert uns José Luis, dass wir dort vor 22 Uhr wegen des grossen Andrangs keinen Tisch bekommen werden. Und das heisst dann nach argentinischer Zeitrechnung eher um 23 Uhr!
      Wir treffen uns trotzdem im „Cervantes“ und suchen von dort aus ein anderes passendes Lokal in der Nähe. Von einem Zeitschriftenhändler werden wir zum „Niña Bonita“ (Hübsches Mädchen) gelotst, wo wir fast die einzigen Gäste sind und ein tolles Abendessen (Malambrito de Cerdo, Patatas Fritas, Ensalada mixta) einnehmen, uns gut unterhalten und als Höhepunkt zwei von José Luis für uns gemalte Bilder, entgegennehmen. Jetzt haben wir also doch noch ein Souvenir aus Argentinien!
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    • Hari 716

      BsAs - part 2

      29 Disember 2019, Argentina ⋅ ⛅ 32 °C

      Life has been good here in Buenos Aires. A little mellow and some days I feel a little guilty that we haven’t done more touristy things or venturing outside our nice neighborhood of Palermo. But then again it’s been relaxing after numerous weeks being on the go to just work out, get a few things done at cute cafes and enjoy all the parks.

      That being said, we are slowly working through our list of “Buenos Aires Must Dos.”

      We finally did a walking tour of the city center, where we learned a bit more about Evita and other aspects of Argentine history.

      We took advantage of the crazy exchange rate and went to a fancy closed-door restaurant - this one was a sommelier who decided to turn his gorgeous 19th century home into a dining space for 10 guests 2x a week. We got a delicious multi-course meal, a lot of good wine (too much it turned out!) and great conversation with fellow diners.

      I’ve been taking Spanish classes from a great tutor who is teaching me all about Argentine culture and lots about the different words and weird pronunciation here (double Ls are not like a y in other Spanish speaking countries but rather a sh- sound).

      Finally after 3 weeks here we’ve been making a few more friends. While I don’t love a lot of things about Facebook, I do love the way it allows you to connect with fellow travelers.

      But sadly since we only have a week left here, time to get the final activities off our to do list - a day trip to Tigre, a river delta area north of Buenos Aires; an alfajores baking class; and a tango show. Time to get it all in!
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    • Hari 8

      Buenos Aires Walking Tour

      9 April 2023, Argentina ⋅ ☀️ 24 °C

      Today we had the pleasure of taking a "Heart of the City and History" walking tour with Rodrigo in Buenos Aires. Rodrigo was an exceptional guide, with a wealth of knowledge about both local and national history. His expertise in the architecture of Buenos Aires was evident as he pointed out the intricate details and styles of the buildings we passed.

      One of the most interesting buildings we saw was the Palacio Barolo. This historic building was designed by Italian architect Mario Palanti and was inspired by Dante Alighieri's work The Divine Comedy. The building is divided into three sections representing Hell, Purgatory, and Heaven. The basement and ground floor represent Hell, floors 1-14 are Purgatory, and floors 15-22 represent Heaven. It was fascinating to see how Dante's work was incorporated into the building's design.

      The tour was comprehensive, covering art, politics (including present-day politics and the legacy of Eva Perón), local communities, gastronomy, and even hidden streets that we would have never discovered on our own. Rodrigo's passion for his city was contagious and we were completely captivated by his stories and insights.

      Overall, it was an incredible experience and we feel so grateful to have had Rodrigo as our guide. His expertise in local and national history, architecture, art, politics, communities, gastronomy, and hidden streets truly made this tour unforgettable.
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    • Hari 89

      Tags in Buenos Aires …

      7 Mei 2023, Argentina ⋅ ☁️ 17 °C

      Das einzigartige an Buenos Aires fällt nicht sofort in den Sinn. Dazu braucht es ganz viel Ausdauer beim Treppensteigen oder den Sinn für Genickstarre. Dann aber eröffnet sich über den Häuserschluchten ein Meer an kolonialer Architektur und Kuppeldächern in allen Formen und Farben.

      Zumindest im Zentrum. Jedes Viertel ist ganz eigen, hat eigene Architektur und die Leute ein anderes Verständniss gegenüber Touristen. Am 25 Mai 1810 rief man auf dem Platz vor dem Präsidentenpalast die Unabhängigkeit Argentiniens aus. Soweit so gut. Wenn das dem Land denn auch zur Blüte verholfen hätte. Stattdessen sitzt der Präsident in seiner rosa Villa, rühmt sich seiner prominenten VorgängerInnen und schafft es dennoch nicht seit nunmehr 2 Jahren und 3 Monaten den indigenen Völkern des Landes eine Audienz zu gewähren. Die Hausen auf dem Platz der Unabhängigkeit seit dieser Zeit schon in einem Palettenverschlag und harren aus.
      Ein anderes Schauspiel wieder hoch über den Köpfen spielt sich in den Ohren ab als die Kathedrale läutet und ich mich doch tatsächlich an die Heimat besinne. Das Glockengeläut stammt aus Thüringen, Deutschland, genauer aus dem kleinen Apolda. Zu jeder viertel Stunde ertönt der Ruf über die Stadt.
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    • Hari 31–32

      En route to Buenos Aires

      7 Disember 2023, Argentina ⋅ ☀️ 25 °C

      The El Condor bus leaves on time, and we have big single seats at the back of the top of the bus (downstairs is premium). It is National Route 3 for most of the way.

      It's scrubland again as we head north and to Rio Negro province; here, armed police check our passports. A little later, just as we have eaten our rolls, the bus stops at a small town, at Resto lo de Jose for food!

      It's a long night, and we are all herded off the bus at 4:30 am at Bahia Blanca bus station while the bus goes somewhere; to refuel and/or change crew. We are in Buenos Aires province now, heading north east, and the scenery is more rural. It is very misty and foggy at 6 am, but this clears as the sun rises. From 7am onwards, it is like driving in the English countryside in Springtime - trees, cows, and fields. Similar scenery continues up to Azul and beyond, but it starts to get a bit waterlogged and marshy as we head towards Las Flores and beyond. Work is happening on parts of Route 3, which means diversions onto other roads - and a later arrival in BA?

      Small towns and factories appear as we reach the outskirts of the capital of Argentina. Not surprisingly, there is lots of traffic as we get over the ring road and approach the first bus station the bus stops at (not ours). It's a big city, and it takes us ages to get to our destination, the third bus station in the Retiro district of the city centre, due to heavy traffic; then we set off to find our hostel for the next 5 nights!

      We find it and go out for beers and a meal... The restaurant is empty because it is early, but the food is excellent (recommended by the hostel).
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    • Hari 58

      Palacio Barolo oder die Divina Commedia

      28 Disember 2018, Argentina ⋅ ⛅ 27 °C

      Das Bürogebäude reflektiert Dante‘s Meisterwerk mit vielen symbolischen Merkmalen: 100 m Höhe stehen für 100 Verse, Keller und Erdgeschoss symbolisieren die Hölle (mit entsprechenden Ornamenten), bis zum 14. Stock folgt das Fegefeuer und die letzten 8 Stockwerke sind der Himmel „gekrönt“ von einem „göttlichen“ Leuchtfeuer ...zusätzlich sind noch zahlreiche Freimaurersymbole „eingebaut worden....Dan Brown hätte seine Freude.Baca lagi

    • Hari 38

      Vår i Buenos Aires!

      14 November 2014, Argentina ⋅ ☀️ 24 °C

      De senaste dagarna har vi äntligen semestrat i Buenos Aires:) Min kompis sedan Malta, Carolina, backpackar också runt i Sydamerika så vi möttes upp i här Buenos Aires när hon kom i Fredags. Första dagen gick vi till Plaza de Mayo, där Evita höll sina tal till folket från president huset. Vi gick även förbi obelixen som är ett minnesmonument från när Argentina blev självständigt(flaggan hissades där för första gången). Det är så otroligt vackert här, vi gillar verkligen den här staden. Det är nog vid den perfekta tidpunkten vi är här, underbar temperatur och överallt finns dessa lila blomsterträd som håller på att slå ut - så vackert!
      /Christine
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    • Hari 23

      Buenos Aires - 3. dan

      22 Ogos 2016, Argentina ⋅ ☀️ 16 °C

      Včeraj je bil moj zadnji cel dan v Buenos Airesu zato sem ga želel izkoristit. Ob 10:30 sem šel na "free walking tour", ki se nas ga je udeležilo dobrih 30 turistov, sprehodili smo se od Teatra Colon (opera) do pokopalisca Recoleta. Po tem je sledil še skok v park v Palermu nato pa sem se s švicarko sprehodil do podzemne in se utrujen vrnil v hostel. Kosila nisem imel, ker sem se šparal za zadnjo večerjo. Joj. Kako dober steak :D Po steaku še na milongo El Beso kjer so plesali tango in nato domov.Baca lagi

    • Hari 25

      Art, Architecture and Food

      23 Februari 2018, Argentina ⋅ ⛅ 25 °C

      After a pleasant breakfast including good coffee, a plan was made to head to the Museo Nacional de Bellas Artes (the national art gallery). We were surprised by the extent of works, particularly dating back centuries. Add to that a few treasures such as Picasso and Pollock. There was an exhibition of Rodin sculptures as well (Rodin? Thinker about it).

      We jumped in a taxi, possibly finding the only aficionado of Australian rock bands of the 80s and 90s in Argentina. His playlist included extensive back catalogs of Midnight Oil, the Saints, Hunters and Collectors, Painters and Dockers, and the Divinyls to name a few.

      The blend of architecture and art in Buenos Aires just adds to its charm, and there is still quite a bit of political art about. Trees abound, despite narrow streets and terraces, as do parks. And in an almost Parisian style, extremely wide avenues dissect the boroughs of the city. Buenos Aires comes across as a very liveable city, even if the internet is still a bit dodgy.

      We wandered around some plazas (parks) and spent some time talking to and listening to local indigenous chap play ‘House of the Rising Sun’ and other rock classics on the panpipes. His name was Pacha Abya Yala, and he was delighted to meet two members of the Waanyi nation. He described some of the 24 major tribes that once inhabited the region.

      After a late - late - lunch of magnificent Argentinos beef, it was time to head back to the hotel and rest.
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