Aruba
Aruba

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Travelers at this place
    • Day 149

      Die Party geht weiter!

      January 1, 2020 in Aruba ⋅ ☀️ 28 °C

      Das neue Jahr beginnt schon einmal sehr schön. Mit einem Safari-Bus ging es quer über Aruba und nachdem ich fleißig alles Wissenswerte über die Insel erzählt hatte, ging die Party der letzten Nacht im Bus direkt weiter.
      Hier also mal ein typischer Einblick meiner Inselrundfahrten... 😆
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    • Day 163

      Jawoll, es geht noch besser!

      January 15, 2020 in Aruba ⋅ ☀️ 27 °C

      Sollte die Vermutung aufgekommen sein, dass der gestrige Ausflug nicht zu steigern sei, so sei gesagt: Es geht!
      Ich sag nur Schmetterlinge! Ja richtig, der heutige Ausflug sollte ganz den Flatterfaltern gewidmet werden und danach ging es direkt auf eine Einhornfarm. 😆
      Spaß beiseite. Ich weiß nun alles über diese "aufregenden" Tierchen, da ich zu meiner größten Freude auf der Butterfly Farm alles übersetzen durfte während es um mich herum nur flatterte. Ich geb jedoch zu, dass ich währenddessen meine Meinung geändert habe und sie nun gar nicht mehr sooo langweilig sondern eher beruhigend finde.
      Und ich habe gelernt, dass Schmetterlinge betrunken sein können indem sie den Saft angegorener Früchte trinken. Kein Scherz! So betrunken, dass sie nicht mal mehr fliegen können bis sie ausgenüchtert sind.
      Beim anschließenden Beachstop hab ich dann noch einige Kollegen getroffen und gemeinsam ging es ins kühle Nass. 😊
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    • Day 190

      Wanderung durch den Nationalpark

      February 11, 2020 in Aruba ⋅ 🌬 27 °C

      In einem Anflug geistiger Umnachtung habe ich mir doch nicht wirklich zum Abschluss auf Aruba eine Wanderung durch den Arikok Nationalpark gewünscht!? 😖
      Ich weiß wirklich nicht, was mich dazu geritten hat. Spätestens als mein Guide sagte, dass wir nun bei gefühlten 40 Grad auf den höchsten Punkt der Insel wandern, habe ich es bereut. Noch dazu jagte ein Kaktus den nächsten und oben angekommen, gab es auch nichts als Kakteen zu sehen. Manchmal habe ich echt tolle Ideen. 🤐
      Ein Ausritt mit Pferden oder eine Jetski-Tour hätte es ja auch getan. 🤣
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    • Day 12

      Diving, diving ,diving

      October 13, 2022 in Aruba ⋅ ⛅ 30 °C

      Die letzten Tage sind eigentlich alle gleich abgelaufen.
      Früh aufstehen, schnell ein Toast mit Frischkäse und Mango essen (Jans neues Lieblingsessen 😁 "Toast mit Frischkäse und Mango, einfach das Beste"), tauchen, tauchen, tauchen, kurz ins Appartement, Nachmittags an den Strand und Abends zu Poke Ono. Was für ein Leben 🥰.
      Da vor unserem Appartement direkt ein Mangobaum steht, der uns jeden Morgen mit neuen reifen Früchten beschenkt, kann man Jans Wahl auch nachvollziehen. Endlich wieder Mangos vom Baum und keine auf der Fähre nachgereifte Tropenfrucht. Was für ein Unterschied 🥭😋.
      Auch wenn der Ablauf der Tage immer gleich war, waren die Taucherlebnisse doch sehr unterschiedlich. Wracks sieht man hier unter Wasser eigentlich immer. Montag waren wir bei zwei kleineren Wracks, am Dienstag ging es zur SS Antilla und gestern haben wie zwei Flugzeugwracks betaucht, was für ein Erlebnis 😊. Heute war hauptsächlich Riff dran.
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    • Day 52

      Aruba

      December 14, 2022 in Aruba ⋅ ☀️ 28 °C

      Für den Flug von Curaçao nach Aruba haben wir Plätze bei „Divi Divi Air“ gebucht. „Divi Divi Air“ - das klingt erstmal nach „Der Name war uns egal und die Sicherheitsvorkehrungen sind es auch“. Auch hier gilt wieder freie Platzwahl. Die Propellermaschine ist so klein, dass wir ohnehin alle mehr oder weniger übereinander sitzen. Es gibt keine Cockpittür und keine Sicherheitseinweisungen.
      „Na ja“, denke ich mir, „so ein kleines Flugzeug entführt sowieso keiner. Und bei den engen Sitzen hocken wir ja quasi schon in der Brace Position.“
      Es ist ein Katzensprung nach Aruba. In nur 30 Minuten sind wir da. Kaum zu glauben, dass es bei der kurzen Distanz tatsächlich keine Bootsverbindung mehr zwischen den Inseln gibt.

      Den ganzen Tag über merke ich schon, dass ich Halsschmerzen kriege. Am nächsten Tag habe ich eine ausgewachsene Angina. Okay, kein Problem, denken wir uns. Legen wir uns einfach entspannt an den Strand. Dort angekommen wird uns gesagt, dass keine Liegen mehr übrig seien.
      "Aber es ist wie spät - 10 Uhr?", fragt Joe.
      "10.11 Uhr", bestätigt der Strandwart.
      "Wann müssen wir denn hier sein für Liegen?", frage ich.
      "Um 11."
      "Ja, aber es ist 10.11 Uhr!"
      "Ja, genau. Aber ihr müsst um 8 Uhr hier sein, wenn ihr eine Strandliege haben wollt."
      Okay. Was für ein Hotel stellt gerade mal so viele Liegen bereit, dass sie um 8 Uhr schon vergriffen sind? Eins, was Geld machen möchte. Wir können nämlich für 40 Dollar pro Person eine Liege mieten oder uns mit klapprigen Plastikstühlen zufrieden geben, die der Strandwart formvollendet vorm nächsten Mülleimer platziert. Hätten wir nicht schon die letzte Woche am Strand verbracht würden wir uns vermutlich darüber aufregen, dass die Richtlinien des Hotels unserer Urlaubsentspannung im Wege steht.

      In den kommenden Tagen findet Joe heraus, dass man die letzte Strandliege um 7.30 Uhr ergattert. Um vorn in der ersten Reihe am Meer liegen zu können, müsste man um 5.30 Uhr sein Handtuch werfen.
      Wir begnügen uns an diesem ersten Tag erstmal mit dem Poolbereich. Es gibt drei verschiedene Pools: einen für Kinder, einen für Erwachsene und einen, um sich zu betrinken. Dort sind feste Hocker und Tische im Wasser eingelassen, auf denen Touristen mit roten Köpfen in der prallen Sonne sitzen und sich Bier aus Eiseimern gönnen. Ständig fühlt sich jemand dazu berufen, zu Whitney Houston die Hüften zu schwingen, ob er nun gerade auf seiner Liege liegt oder im Pool schwimmt oder einfach nur mitten im Weg steht - egal. Jeder fühlt sich hier frei, das zu tun wonach ihm ist.
      Ich sitze währenddessen mit Joe an der Bar und verfolge mit hochgezogenen Augenbrauen, wie alle anderen die Happy Hour abfeiern und sich dabei vom Animateur in die Extase pushen lassen ("When I say happy you sag hour! Happy! Hour! Happy! Hour!") Offiziell finde ich das Ganze höchst lächerlich, aber inoffiziell würde ich jetzt auch gern am Rand eines Sonnenstichs durch den Pool torkeln und mir mit einem Bahama Mama das Resthirn wegzwitschern.

      Joe nutzt die Happy Hour trotzdem und trinkt die 2 für 1 Cocktails einfach alleine, während ich mit meiner Sprite daneben sitze und mit dem Schal um meinen Hals völlig spaßbefreit aussehe. Die erzwungene Nüchternheit hat aber auch ihre Vorteile: gleich an 2 Tagen bringt die Kellnerin uns eine Rechnung, auf der die Happy Hour nicht berücksichtigt wurde. Beim ersten Mal wundern wir uns über den hohen Preis, bezahlen aber gutmütig,  (wird schon stimmen), beim zweiten Mal schauen wir etwas genauer hin und fragen die Kellnerin. Daraufhin verliert sie ihr Lächeln, korrigiert den Beleg und behandelt uns mit eiskalter Verachtung. Es scheint hier Masche zu sein, die Leute mit der Happy Hour in die Bar zu locken und am Ende voll abzurechnen. Und es geht auf: die meisten der Gäste zücken betrunken und entspannt ihre Kreditkarten, ohne auf den Preis zu achten.

      Es gibt noch ein paar andere Möglichkeiten, Geld zu machen: Zimmerservice gibt es hier nur alle 4 Tage. Solange soll man den Sand mit seinen nackten Füßen in möglichst jede Ecke des Zimmers tragen. Umweltschutz ist nicht der Grund für diese Reinigung-Philosophie, denn Handtücher werden täglich gewechselt. Ich frage an der Rezeption, ob man zumindest grundsätzliche Dinge machen wie z.B. das Badezimmer saugen kann, woraufhin am folgenden Tag auch wirklich nur das Badezimmer gesaugt wird - mehr nicht.

      Meine Mail ans Hotel, wie Gäste sich in dem Dreck entspannen sollen, bleibt erstmal unbeantwortet. Dafür kriegen wir einen Brief unter die Tür geschoben, in dem uns erklärt wird, dass wir die Klimaanlage immer laufen lassen sollen, um Schimmel zu vermeiden. Er endet folgendermaßen:
      "Sollten wir noch einmal bemerken, dass Sie die Klimaanlage in Ihrem Zimmer ausgeschaltet haben, werden wir Ihnen 300 $ berechnen. Wir hoffen, Sie genießen Ihren Urlaub bei uns!"

      Am selben Abend werden wir angerufen, ob wir nicht an einem Time-Share Programm interessiert sind. Dann könnten wir für einen bestimmten Betrag im Jahr mehrere Wochen in diesem tollen Resort verbringen. Joe lehnt dankend ab.

      Drei Tage dauert es, dann ist die Angina halbwegs ausgeheilt. Als wir morgens aus dem Hotelzimmer gehen, hängen tiefe Wolken am Himmel. Als wir mit dem Fahrstuhl im Poolbereich ankommen, gießt es in Strömen.
      "Hey, Lorenzo!", frage ich den Animationschef, der uns immer so freundlich nach unseren Tagesplänen fragt, "Was macht man in Aruba an einem Regentag?"
      Schweigen. Dann: "Legt euch am besten wieder ins Bett."
      Wir legen uns nicht ins Bett, wir warten einfach 30 Minuten, dann ist der Regen vorbei gezogen. Und als wir Lorenzo nach Plänen für einen sonnigen Tag fragen, stellen wir fest, dass der einzige Programmpunkt das kostenlose Frühstück ist, bei dem das Time-Share Programm vorgestellt wird.

      Wir gehen lieber an den Strand, wringen die nassen Handtücher aus und lassen uns mitsamt ihnen trocknen. Heute springe ich endlich wieder ins Wasser, das mit seinen hohen Wellen allerdings nicht sehr einladend aussieht. Kaum bin ich knietief  voran geschritten, rollt eine Welle auf mich zu und türmt sich mannshoch über mir auf. Ich will noch weglaufen, da schlägt sie über mir zusammen und spült mich kopfüber zurück an den Strand.
      "Aruba ist nicht meine Insel!", schimpfe ich, als ich klatschnass wieder bei unseren Liegen bin, "Selbst das Meer hat mich ausgespuckt!"

      Aruba war sehr viel touristischer als Curaçao. Curaçao war ruhiger, entspannter und authentischer. Auf Aruba bestand kaum eine Chance, den Hotelkomplex zu verlassen und die Insel an sich kennenzulernen. Das mag zum Teil daran liegen, dass wir wegen meiner Angina mehrere Tage ans Hotel gebunden waren. Bei einer Bootstour am letzten Tag hat uns der Kapitän erklärt, dass hier wenig angebaut und produziert wird. Die Insel lebt also vom Tourismus. Was völlig in Ordnung ist. Unser Hotel hat es aber auf die Spitze getrieben, indem es die Touristen bis aufs Letzte ausnimmt. Wie in einer schlechten Satire haben wir das Treiben auf unseren Liegen beobachtet. Und die Klimaanlage brav eingeschaltet gelassen. Auf 32 Grad.
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    • Day 379

      Aruba - Insel, Sand und Meer

      September 7, 2023 in Aruba ⋅ 🌬 31 °C

      Manche haben es ja erraten, wir sind ins Warme geflüchtet. Und zwar auf die karibische Insel Aruba. Dort haben wir eine hübsche Ferienwohnung bezogen und tanken wir jetzt noch eine gute Woche Sonne, bevor wir noch eine zweite Insel besuchen. In ca. drei Wochen fliegen wie zurück zu unserem Wohnmobil, wo wir unsere Reise fortsetzen und Patagonien erkunden werden. Wir hoffen dabei nicht amnurbauf wärmeren Wetter, sondern auch darauf Orcas zu sehen und fotografieren zu können.Read more

    • Day 1

      Arriving on Aruba

      October 2, 2022 in Aruba ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach knappen 22 Stunden nach dem Weckerklingeln sind wir endlich auf Aruba angekommen.

      In unserem Appartement bei strahlendem Sonnenschein angekommen, geht es ca. 30 Minuten später im Dunkeln in die Stadt. Man muss sagen, die Sonne geht hier doch schon extrem schnell unter.

      Nach 20 Minuten zu Fuß haben wir die Innenstadt erreicht, leider wirkt alles sehr ausgestorben und ganz anders als ich es von Bonaire, der Nachbarinsel, kenne. Nach zahlreichen geschlossenen Bars finden wir aber doch noch eine Strandbar, in der wir unser erstes Urlaubsbier (12 oz für $6 😳) bekommen. Morgen suchen wir uns wohl eine andere Bar 😀.

      Wir müssen zugeben, unser erster Eindruck von Aruba war "oh nein, wo sind wir denn hier gelandet, wären wir mal nach Bonaire geflogen".

      Aufgrund der gefühlten 99% Luftfeuchtigkeit kommen wir komplett durchgeschwitzt wieder in unserer Unterkunft an und fallen hundemüde ins Bett.
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    • Day 2

      First day on Aruba

      October 3, 2022 in Aruba ⋅ ☀️ 29 °C

      Man soll sich ja nicht von seinem ersten Eindruck leiten lassen, und darum geht es heute natürlich vollkommen unvoreingenommen 😉 noch einmal in die Stadt.
      Schon nach 5 Minuten wurde unser Eindruck von gestern revidiert. Bei Sonnenschein und belebten Straßen sieht das alles doch schon wieder ganz anders aus 😊.
      Erstmal gönnen wir uns in einem local Café (davon gibt es in dieser Gegend leider nicht sehr viele) einen Eiskaffee, um der Hitze draußen zu entfliehen und ein paar Meter später gibt es auch schon die erste Trink-Kokosnuss 😍.

      Gut hydriert schlendern wir durch die Stadt und wie zuvor gelesen stellen wir fest, dass doch sehr viel für Amerikaner ausgelegt ist. Das hat aber nicht nur negative Seiten, denn wir gönnen uns eine Tuna Poken Bowl, die unglaublich lecker ist, fast wie auf Hawaii - kein Vergleich zu denen die man in Deutschland bekommt.

      Weiter geht es zu dem "Shop" (oder sollen wir lieber sagen Hinterhofgarage 🙊) von Dive Aruba, wo wir die Tauchpackete für die 2 Wochen buchen. Wird schon alles gut gehen, sie sind ja zertifiziert 😁.

      Zurück in der Innenstadt gibt es noch ein, zwei Bier in der "It's 5 o'clock somewhere bar", wo wir den ersten Tag ausklingen lassen.
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    • Day 3

      Eagle Beach

      October 4, 2022 in Aruba ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach zwei Scheiben Toast und einem kurzen Zwischenstopp im Swimwear Shop, ging es mit dem Bus an den Eagle Beach, ein zwar recht schmaler aber dafür sehr sehr langer Strand von feinstem weißen Sand.

      Bevor wir uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, müssen wir uns als erstes natürlich den berühmten Divi Tree angucken. Der Baum, den man auf allen Bildern in Bezug mit Aruba sieht, das Wahrzeichen Arubas. Ja, was soll man sagen, man muss den Dingen nur einen Namen geben.

      Nach ein paar ausgiebigen Stunden am Strand ging es in die Coco Loco Bar, wo wir uns einen Cocktail und Quesadillas gönnen, zu unserem Erstaunen für $35 anstatt den ausgeschriebenen $50, da sagen wir lieber nichts, ein Schnäppchen 🤭.
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    • Day 4

      Zeerover

      October 5, 2022 in Aruba ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute sind wir extra früh aufgestanden um möglichst früh mit dem Bus zum Flughafen zu fahren und unseren Mietwagen abzuholen. Das haben wir uns wohl so gedacht. Nach 20 Minuten Fußweg fiel die Frage "Hast du eigentlich deinen Führerschein mit?" "Nö, du?" "Nö". Also 20 Minuten wieder zurück zur Unterkunft, Führerscheine einpacken und 20 Minuten zum Bus. Schrittsoll für heute ist erfüllt 😁. Eine Stunde zu spät kommen wir am Flughafen an und suchen unsere Vermietstation im nahegelegenen Industriegebiet, können sie aber leider nicht finden. Auch am Flughafen sieht es schlecht aus und man sagt uns, dass die hier gar nicht sitzen und ihre Leute mit dem Shuttle abholen. Naja, uns wohl nicht 🙈. Auch ans Telefon geht niemand aber dank des WLANs im Flughafen finde ich noch eine andere Adresse raus. Also zurück ins Industriegebiet und siehe da... 30 Minten später sitzen wir im Auto Richtung Baby Beach.

      Als erstes gucken wir uns die Natural Bridge an und krackseln zur südlichsten Spitze Arubas. Wir bilden uns sogar ein, Venezuela von hier aus gesehen zu haben. Das Gebiet ist sehr steinig und übersät von Kakteen, ganz anders als die Süd-Westseite der Insel, an der sich die langen weißen Sandstrände erstrecken. Nachdem wir unseren Wasservorrat für den Tag schon fast aufgebraucht haben 🙈, fahren wir zum Baby Beach, eine kristallklare Lagune mit weißem Sandstrand. Da man hier jedoch für ein bisschen Schatten leider $60 zahlt 🤯, wir aber schon etwas zu viel Sonne für einen Tag abgekriegt haben, fällt unser Aufenthalt etwas kürzer aus. Wir springen in die Lagune, schnorcheln etwas raus und ein Schwarm großer Papageifische und vieler anderer kleinerer Fischarten kommt uns entgegen.

      Zum Tagesabschluss wollten wir das "Restaurant" Zeerover ausprobieren, welches uns unsere Taxifahrerin vom ersten Tag auf die Nachfrage nach einem local place empfohlen hatte. Und wir müssen sagen, es lohnt sich. Da keine Preise ausgeschrieben waren, sondern nur ein Schild hing mit "Fish & Shrimps per weight", hatten wir etwas Angst vor der Rechnung. Wir bestellen 2 Stück Fisch, 8 Garnelen und ein paar Beilagen und zahlen $20 😳. Unfassbar, hier fahren wir jetzt jeden Tag hin 😀. Zu dem unschlagbaren Preis schmeckt das Essen auch noch unfassbar gut, welches man auf dem Steg mit Meerblick genießen kann.
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    You might also know this place by the following names:

    Aruba, አሩባ, آروبا, اروبا, Аруба, আরুবা, ཨ་རུ་བ།, ئارووبا, އަރޫބާ, Aruba nutome, Αρούμπα, Arubo, Aruuba, Arûba, Arúba, અરુબા, ארובה, अरूबा, Արուբա, アルバ島, არუბა, ಅರುಬಾ, 아루바, ອາລູບາ, Arobà, അറുബ, अरुबा, Arubha, आरूबा, ଆରୁବା, Арубæ, අරුබාව, அரூபா, అరుబా, อารูบา, ʻAlupa, ئارۇبا, 阿鲁巴, Orílẹ́ède Árúbà, i-Aruba

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