Australia
Ayers Rock

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 8

      Am Mutitjulu Waterhole

      5 novembre 2022, Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nächster Stop: das Mutitjulu - Wasserloch.

      Hier steht immer etwas Wasser, das vom Berg kommt, selbst bei Trockenheit.

      Hier steht auch die Bank, auf der Prinzessin Diana und der Dalai Lama vor vielen Jahren saßen.Leggi altro

    • Giorno 9

      Uluru von der Seite

      6 novembre 2022, Australia ⋅ ☀️ 35 °C

      Komisch, jeder kennt die 5 immer gleichen Bilder des Uluru, aber kaum jemand hat ihn von der Seite fotografiert.

      Faszinierend auch die Schneise, die tausende Touristen über die Jahre gezogen haben.

      Seit einer Weile ist ja das klettern auf den Berg verboten. Gut so...
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    • Giorno 68

      Im Uluru & Kata Tjuta Nationalpark

      13 luglio 2023, Australia ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute morgen ging es direkt mit den ersten Sonnenstrahlen auf den Uluru Basewalk, einem 10 km langen Weg einmal komplett um den Uluru herum. Auf diesem ebenen und wunderschönen Wanderweg hatten wir genug Zeit den Uluru von jeder Seite zu begutachten um wieder einmal festzustellen wie unglaublich große der Uluru in Wirklichkeit ist. Nach knapp drei Stunden sind wir wieder am Auto angekommen und haben noch gefrühstückt. Anschließend ging es weiter ins Cluture Center in dem man interessantes über die Geschichte und die Spiritualität des orangenen Felsen nachlesen konnte und was in der Vergangenheit bis heute hier passiert ist. Danach ging es noch weiter zum Kata Juta, einer ähnlichen Felsformation wie dem Uluru, allerding hat sich her mehr oder weniger ein kleines Gebirge aus Felsköpfen aufgetan. Auch hier haben wr noch einen Loopwalk unternommen welcher uns nach knapp drei Stunden wieder zum Auo führte. Da die Sonne zu dem Zeitpunkt sehr hoch stand war es wirklich sehr heiß am Mittag und das obwohl wir nachts Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt haben. Die Spiritualität und die Ausstrahlung die sich um diese Felsen jahrtausende alten Felsen sammel sind wirklich atemberaubend und verdeutlichen nochmal warum die Aboriginies diese Stätten als heilig ansehen. Wirklich faszinierden und einmalig. Gegen Abend haben wir dann uns dann einen guten Platz am Sunset VIewing Point gesucht und dort vor Ort am Uluru gekocht. Vor so einer Kulisse zu Abend essen und das Farbspiel im Sonnenuntergang zu beobachten war wirklich ein einmaliges ganz besonderes Erlebenis für uns beide und definitiv eines der Highlights in Australien.Leggi altro

    • Giorno 14–15

      Uluru

      7 gennaio, Australia ⋅ ☀️ 36 °C

      Schon um 8 Uhr sind wir startbereit und kommen gleich einmal kurz beim unglaublichsten Golfclub, den wir jemals gesehen haben vorbei. Von gleichmäßig grünem Rasen weit und breit keine Spur. Zum Abschlagen brauchen die Golfer spezielle kleine Rasenstücke, die sie  mit sich herumtragen. 

      Danach fahren wir zur Unooma Opal Mine. In den breiten unterirdischen Gängen mit den typisch orangebraunen, rohen Steinwänden wird eindrucksvoll die Geschichte der Opalgräberei beschrieben. Selbstverständlich werden hier auch Opale verkauft. Wir sehen Schmuckstücke für kleine und große Geldbörsen. Die richtig Interessanten fangen bei etwa 20000 Dollar an, nach oben kein Limit in Sicht. 

      Etwa 150 km östlich von Coober Pedy, eigentlich ein Katzensprung weit😉, befindet sich die größte Rinderfarm der Welt. Sie ist mit 23677 km² um satte 4000 km² größer als Niederösterreich. In dieser Gegend ist es so trocken und die Vegetation so spärlich, dass eine große Menge an Land notwendig ist, um Vieh zu unterhalten. Bereits geringe Schwankungen des jährlichen Niederschlages können große Auswirkungen haben. Die Anzahl der dort gehaltenen Rinder variiert daher von Jahr zu Jahr stark. Nach viel Regen können bis zu 18.000 Rinder auf der Farm leben, in Zeiten von großer Dürre kann es dagegen passieren, dass der Betrieb sogar ganz eingestellt werden muss. Die Rinder sind ganz sich selbst überlassen, die Kälber kommen ohne Hilfe auf der Weide zur Welt. Wenn die Tiere krank werden, verenden sie eben. Wenn sie auf die Straße kommen, können sie auch von einem der 54 m langen und viele Tonnen schweren Roadtrains überfahren werden. Für solche Fahrzeuge ist es ganz einfach unmöglich, deswegen rechtzeitig zum Stillstand zu kommen. Die Farmer wissen meistens erst dann genau, wie viele Tiere sie haben, wenn sie für den Verkauf zusammengetrieben werden. Der Begriff Bio Rindfleisch ist für einen Australien komplett unverständlich. Bio ist im Outback sowas von normal

      Die Farm gehörte zum Imperium des Cattle Kings Sidney Kidman. Der Mann wurde 1857 bei Adelaide in Südaustralien geboren. Mit 13 Jahren machte er sich mit 5 englischen Schillingen und einem einäugigen Pferd, das er sich von Ersparnissen gekauft hatte, auf den Weg. Er arbeitete anfangs als Viehtreiber und handelte mit allem, was irgendwie benötigt wurde. Mit 21 Jahren besaß er unter anderem bereit seine Fleischhauerei. Er erbte damals 400 englische Pfund und kaufte sich damit seine ersten Rinder, beteiligte sich an einer Mine und verdiente viel Geld in den aufstrebenden Bergbaustätten rund um Cobar und Broken Hill. Als er 1935 starb, hinterließ er 68 Farmen, 185000 Rinder, 215000 Schafe und einen Grundbesitz von 260000 km² in ganz Australien. Dieses riesige Imperium blieb zwar bis 2016 im Besitz der Familie, verkleinerte sich aber schließlich auf insgesamt 101000 km², was noch immer deutlich größer als unser Österreich ist.

      Und ja, die Namensgleichheit mit Nicole Kidman ist kein Zufall. Sie soll wirklich eine Nachfahrin des Rinderkönigs sein.

      Tja, wir wollen ja heute noch spätestens beim Sonnenuntergang beim Uluru sein, also Straße unter die Räder genommen und ab mit uns. Es wird wieder eintönig. Alles ist genau wie gestern, die Landschaft, zwei ganz kurze Kaffeepausen, mehrere Fahrerwechsel. Eines der Highlights war die Grenze zum Northern Territory. Auf der Straße war das bloß ein Schild am Straßenrand. Praktisch haben wir schon wieder eine andere Zeit: wir stellen unsere Uhr um eine Stunde zurück. Nächstes Highlight: wir biegen nach 489 Kilometern im Nichts zum Ayers Rock ab! Naja, nicht nur, wir gönnen uns auch einen Kaffee im Erdlunda Roadhouse und beobachten dort die Aborigines.. Nach weiteren 268 km haben wir Yulara erreicht. Die Ortschaft entstand erst in den 70ern mit Beginn des Tourismus um den Ayers Rock. Sie besteht auch fast nur aus Unterkünften, und zwar aus hochpreisigen Hotels (für uns vier zum Beispiel 460 AUD pro Nacht) und aus Campingplätzen, einer Tankstelle und einem Flugplatz. Karl hatte Anfang der 60er in der Schule in Jamberoo vom Ayers Rock gehört. Damals wäre kein Mensch auf die Idee gekommen, sich eine tausende Kilometer lange Fahrt auf schlechten Pisten anzutun, nur um einen Riesenstein zu beobachten. Der Ayers Rock, von den Einheimischen Uluru genannt, ist das Heiligtum der Anangu Aborigines. Er hat für sie eine große, spirituelle Bedeutung. Bis in die Zweitausenderjahre wurden die Besucher nur gebeten, den Monolithen nicht zu besteigen. Der Aufstieg war damals nicht verboten, aber auch nicht ratsam. Aus Sicherheitsgründen wurde der Ayers Rock ab 36 Grad+ und bei anderen widrigen Witterungsumständen gesperrt. Der Aufstieg ist körperlich ziemlich anstrengend und anspruchsvoll. Da gibt es nirgends Schatten und der Weg ist glatt und steil. Viele der Touristen hatten sich selber überschâtzt und die Gefahren unterschâtzt. Es gab total Erschöpfte, Schwerverletzte und sogar Tote. Trotzdem hantelnten sich Tausende entlang eines gespannten Seils über den 550 Millionen Jahre alten Monolithen. Die Aussicht von dort oben bis zu den Olgas und über das ebene, rote und weite Land ringsum mag atemberaubend gewesen sein. Das Gebiet wurde vor mindestens 15 Jahren an die Aborigines zurückgegeben. Seitdem heißt der Ayers Rock auch offiziell Uluru und der Aufstieg ist verboten. Gut so! Das Areal um den Monolithen herum ist für den Tourismus perfekt gestaltet und organisiert. Für Sonnenaufgang und Sonnenuntergang gibt es spezielle Plätze, wo man das Farbenspiel während der Dämmerung perfekt beobachten kann. Charly und Ronja erleben dort den Sonnenuntergang und schießen vor Begeisterung unzählige Fotos. 
      Nach ihrer Rückkehr sind sie noch immer total fasziniert. Karl und ich haben währenddessen die Zelte aufgestellt. Gemeinsam machen wir uns dann über unseren Proviant her und verschwinden in unseren Zelten. Zum ersten Mal seit langem gibt es einen sternenklaren Nachthimmel.
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    • Giorno 23

      Uluru

      4 febbraio, Australia ⋅ ☀️ 42 °C

      Arrived to find that it is crazy hot today. It was like having a hairdryer in your face. It was so hot, that some of the trails are closed, or can only be done early in the morning. 🙄 Not sure who decided my birthday should be in January, but it isn't the best time of year for travelling.

      I wasn't content with not doing anything today, so I went to a cultural centre, saw some pretty cool aboriginal art and learnt about the locals. I then did a couple of shorter walks around Uluru to some waterholes and caves. It was cool, but the flies here were really annoying. They didn't bite, just annoy.

      Uluru itself looks awesome and it was quite something to drive towards and be right next to.
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    • Giorno 38

      Uluru, Tag 1

      21 ottobre 2019, Australia ⋅ ☁️ 31 °C

      Endlich sind wir am Highlight der Reise - heiliger Ort der Aboriginal People. Seltsame Dinge fallen mir auf: heilige Stätte, Fotografieren nicht erlaubt - aber mit dem Segway durchfahren. Und auf das Heiligtum klettern. Aber das wird in den nächsten Tagen verboten.Leggi altro

    • Giorno 10

      Sonnenaufgang am Ayers Rock

      7 novembre 2022, Australia ⋅ ⛅ 29 °C

      So, heute muss alles klappen.
      Mittags geht mein Flug nach Sydney, vorher noch den Sonnenaufgang bewundern und packen.

      Um halb 5 geht es los.
      Ich bin erst alleine, kurz vor Sonnenaufgang rollen dann die Busse mit den Touristen an...

      Leider ist es etwas bewölkt und das berühmte leuchten bleibt aus.
      Es lohnt sich trotzdem!
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    • Giorno 236

      Tour zum Uluru, Ayers Rock

      20 giugno 2018, Australia ⋅ 🌙 11 °C

      Das war eine kurze Nacht. Heute morgen um 06.00🕕 Uhr ging es bei winterlichen Temperaturen los,...unsere Tour zum heiligen Berg der Aboriginis, zum Uluru oder auch Ayers Rock genannt.
      Ja es ist Winter in Alice Springs. Allerdings würden wir solch einen Winter mit ganztägigem Sonnenschein und frühlingshaften 20 Grad über Tage und nur abends, nachts und morgens kalt auch gut in Deutschland aushalten. Das Verrückte ist, das im 1500 km entfernten Darwin Sommer ist.
      Zurück zu unserer Tour. Zwei junge recht cool wirkende Männer waren unsere Tourguides und begrüßten uns gleich mal mit einem Päckchen Orangenjuice....und die Jungs waren heute alles für uns...Busfahrer, Essenversorger, Guides mit einem umfangreichen Wissen, Entertainer, Grillmeister, Wein-und Sektausschenker....und dabei immer locker, lässig und freundlich.😊👍
      Auf der Hälfte der Strecke von 468 km gab es erst einmal zum Wachwerden ein Frühstücksbufett.
      Danach ließen wir so die Landschaft an uns vorbeiziehen...es ging auf Mittag zu und dann sahen wir ihn in der Ferne....den Uluru.😊😊😊 Da ist das ganze Land platt und mit Gräsern, Sträuchern und paar nicht allzu hohen Bäumen auf roter Erde bewachsen...und wie aus dem nichts steht da der rote Berg....Wahnsinn....Wie wir erfuhren gibt es den Highway zum Nationalpark seit 1989. Vorher brauchte man von Alice Springs hier her zwei bis drei Tage über Sandpiste. Was sind wir doch froh, dass wir das Jahr 2018 schreiben und alles schon etwas gemütlicher ist.😊 Im Red Center, so wird die rote Wüste hier genannt, die seit 1985 wieder Aboriginigebiet ist, fuhren wir in den Uluru - Kata -Tjuta-Nationalpark, der UNESCO Weltkulturerbe ist.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Red_Centre
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Uluṟu-Kata-Tjuṯ…
      Für uns ging es aber nicht direkt zum Ayers Rock, sondern zuerst zu den sehr beeindruckenden 36 Felsformationen von Kata Tjuta, was viele Köpfe bedeutet... Was die Natur vor Millionen von Jahren alles so geschaffen hat....🤔😮
      Nachdem wir dort den vorgezeichneten Weg lang gelaufen sind und unendlich viel geknipst haben, ....Marc's Kommentar war nur:" Gut, dass man nicht mehr mit Film fotografiert und diese dann abgeben muß....das wäre eine teure Angelegenheit..."..., ging es weiter zum Aborigini Kulturzentrum. Die verschiedenen Holzarbeiten und Malereien der Aboriginis waren super interessant und beeindruckend.
      ....und dann kam der erste Stopp am Uluru.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Uluru
      Der Uluru ist nicht einfach nur ein roter Berg in einer sonst ebenen Landschaft.....es finden sich verschiedene Höhlen im Berg, zum Teil sehen sie aus, wie durch Wellen ausgewaschen, riesige Gesteinsbrocken liegen überall herum, es gibt Spalten im Berg die einmal vertikal den ganzen Berg hinunterlaufen, an anderen Stellen hat der Berg schwarze Streifen, als wenn da seit Tausenden von Jahren immer wieder Wasser den Berg hinunter geflossen ist, diesen aber nicht ausgehöhlt hat....Und wenn man den Uluru aus der Ferne betrachtet, so kann man bei den verschiedenen Formationen seiner Fantasie freien Lauf lassen....so gibt es dort schon einige Namensgebungen, wie eine Languste, Harry Potter, einen Elefantenkopf mit Rüssel, ein Gehirn, Mick Jaggers Lippe....
      Bis zum Nachmittag hatten wir nun schon auf einigen Stopps viel vom Nationalpark gesehen.
      Ja und bei jedem Stopp, wenn wir zurückkamen, hatten Kevin und Marc unsere Guides, eine neue Überraschung für uns,....ob Wraps zum Mittag🌮, Müsliriegel, Äpfel🍎🍏🍊 und Apfelsinen, Fruchtkuchen, Kokoskuchen🍪....eine einzige Schlemmerei und nicht machbar das alles zu essen.
      Und ein spezielles Highlight des Tages wurde das Grillbufett mit Sekt🍾🥂zum Sonnenuntergang am Uluru. Unsere Guides zauberten ein Salatbufett, packten den Grill aus und grillten Steaks und Würstchen....und ließen die Sekt- und Wein"korken" knallen....🍾🥂🍷
      Nun mußten wir nur noch wieder die 468 km zurückfahren🚌.....und waren abends um 23.45 Uhr🕧 wieder glücklich in unserem Hotel. Was für ein Tag.😊👍👌
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    • Giorno 1.058

      #180 Outback Tour Part II

      22 agosto 2022, Australia ⋅ 🌙 8 °C

      Der Uluru mit seinen schätzungsweise 550 Millionen Jahren, gilt als eine der heiligsten Stätten der Ureinwohner, den Aborigines. Ein unvergessliches Farbenspiel zu jeder Tageszeit. Wir selbst konnten den Uluru bei Sonnenuntergang und dem Aufgang erleben.Leggi altro

    • Giorno 10

      Uluṟu

      17 agosto 2022, Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      Dopo un dirottamento ad Adelaide per guasto tecnico, una notte insonne causa topo in camera... finalmente Uluru - Ayers Rock.
      Si tratta di un monolite roccioso dell'outback Australiano. È sacro agli aborigeni australiani e si pensa che la sua formazione sia iniziata circa 550 milioni di anni fa.
      Dalle foto è difficile capirne l'immensità o l'aurea mistica che emana.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Ayers Rock

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