Australia
Ayers Rock

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 17

      Alice Springs Tag 2 / Uluru

      20 Oktober 2023, Australia ⋅ ☀️ 34 °C

      Heute konnte ich eine weitere ikonische Sehenswürdigkeit abhaken, die ich schon immer sehen wollte: den Uluru (Ayers Rock) Wie das bei solchen gehypten Orten immer so ist, hatte ich ihn mir größer vorgestellt. Beeindruckend war er trotzdem, aber dazu später mehr.
      Heute war ich die nervige Zimmerbewohnerin, deren Wecker um 05:30 geklingelt hat, aber ich denke das Kramen konnte ich vermeiden 😉 Beim Einsammeln der anderen Tourgäste hab ich auch Nina wiedergetroffen, die Deutsche, die für eine Nacht in meinem Zimmer war und dann in ein Hotel gewechselt ist. Lucky her, sie hat jetzt nämlich einen tollen Pool in ihrem Hotel. Die Fahrt von Alice Springs zum Uluru dauert leider 5 Stunden, von denen wir abgesehen von einer kleinen Frühstückspause aber den Großteil sowieso verschlafen haben. Kurz bevor wir angekommen sind, haben wir noch einen Stopp am Mount Connor Lookout gemacht. Der Mount Connor (siehe Bild) ist größer als der Uluru und ich glaube, dass ich ihn tatsächlich auf Fotos öfter schon mal für den Uluru gehalten habe. Ich dachte auch der Uluru hätte diese Kastenform, die der Mount Connor hat 😅 naja, gut, dass ich jetzt hier bin, um mich zu bilden 😉
      Gegen 11:30 Uhr wurden dann Leute, die im Ayers Rock Resort übernachten, abgeholt und wir haben unsere eigentlich Tour im Uluru Nationalpark gestartet. Zuerst ging es zu den Kata Tjuṯa. Das ist eine Gruppe von 36 Felskuppen, von denen der mit 1069 Metern höchste Fels, der Mount Olga, 564 Meter aus der Erde herausragt (der Rest liegt unter der Erde). Die Daten habe ich natürlich gerade nochmal gegoogelt 😉 aber ich hab sowieso gerade nochmal Google auf, um einige Infos, auch zu den Aborigines, von der gestrigen Tour zu googeln. Unser Tourguides war aus Ägypten und hatte leider so einen starken Akzent, dass Nina und ich (und zwei andere Deutsche, mit denen wir gesprochen haben) ihn schwer verstanden haben und immer nur Häppchen aufgeschnappt haben. Außerdem hat er auch immer ganz dramatisch aufgehört zu reden, wenn jemand es gewagt hat, ein Foto von der Umgebung zu machen, während er etwas erklärt hat 😅 Bei den Kata Tutja konnten wir ungefähr 20 Minuten einem Pfad folgen, der uns zwischen die Felskuppen geführt hat. Es war natürlich super heiß, und der Tipp vom Guide 1 Liter in einer Stunde zu trinken war nicht übertrieben.
      Danach ging es dann zum Uluru, wo wir uns ein Wasserloch und diverse Höhlen angeschaut haben, die die Aborigines damals zB zum Kochen, als Schule oder Versammlungsort genutzt haben. Es war total unrealistisch, wenn man sich vorgestellt hat, dass das vor hunderten und tausenden Jahren tatsächlich so passiert ist. Wir haben erst an der einen Seite des Uhu gehalten und dann an der anderen. Auf der einen Seite durfte man aus Respekt vor den Aborigines und ihren Werten keine Bilder der Höhlen und des Uluru machen. Auf Tafeln wurde dort die ganze damalige Weltansicht der Aborigines richtig gut dargestellt (Verbundenheit mit der Natur, Spiritualität, gegenseitige Unterstützung etc.). Außerdem gab es auch immer Geschichten von unserem Guide zu bestimmten Felsformationen und Abdrücken auf dem Uluru und wie diese entstanden sein sollen (natürlich auch eher spirituell zB mit einem Kampf zwischen Schlangengöttern etc). Dadurch, dass ich nur die Hälfte verstanden habe, bin ich etwas angefixt und hoffe, dass ich hier nochmal ein Buch über die ganze damalige Aborigines-Kultur finde. Schon sehr traurig, was da alles zerstört und in Vergessenheit geraten ist - mal ganz abgesehen davon, was mit den Menschen gemacht wurde…
      Naja, wieder zu leichteren Themen: gegen halb 6 sind wir dann zum Sonnenuntergangs-Barbecue gefahren. Dort gab es auch Bier, Wein und Sekt umsonst 😉 Nina und ich sind an einem lustigen Tisch mit einem älteren Pärchen aus Perth und einem aus Sydney gelandet. Der Mann aus Perth war der Typ Alleinunterhalter und hat alle am Tisch mit Geschichten aus seinem Leben unterhalten, hat aber Nina und mich auch ganz viel über Deutschland ausgefragt. Es ist witzig, wie hier wirklich einige Leute denken in Deutschland wäre es immer kalt und wir hätten keinen richtigen Sommer 😁 aber wenn man von Schnee erzählt, sind alle immer begeistert 😉
      Nach dem Barbecue wurden noch ein paar schöne Sonnenuntergangsbilder gemacht und dann ging es auf die lange Fahrt zurück. Ich dachte erst die geht gar nicht um, weil ich auch gar nicht müde war und kein Buch dabei hatte und Kopfhörer vergessen hatte 😅 aber irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen 🤪 gegen halb 1 war ich dann wieder im Hostel und ein langer, aber spannender Tag war vorbei :)
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    • Hari 56–59

      Uluru-Kata Tjuta Nationalpark

      16 Juli 2023, Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      Von den Devils Marbles fahren wir weiter über Alice Springs in den Süden. Hier füllen wir nochmal so richtig unsere Lebensmittel auf, denn für die nächsten sieben Tage wird es keinen Supermarkt mehr geben. Da uns aufgrund der Kriminalität in Alice Springs geraten wurde die Stadt weitgehend zu meiden, sind wir nach dem Einkaufen und einem Zwischenstop bei Subway direkt weiter gefahren um die Nacht in einem Caravan Park etwas weiter südlich der Stadt zu verbringen. Am darauffolgenden Tag ging die Reise nun weiter in den Uluru-Kata Tjuta Nationalpark. Wir stoppen unterwegs an einem Aussichtspunkt auf den Mount Connor, ein ähnlich wie Uluru roter Tafelberg, welcher im roten Zentrum aus der australischen Wüste ragt. Drei Nächte verbringen wir nun auf einem großen Campingplatz vor den Toren des Nationalparks. Dieser hat nämlich nachts geschlossen und wird von Rangern abgefahren, was wir in den nächsten Tagen noch hautnah erleben werden.
      Am Montag fahren wir nun endlich zum Uluru/ Ayers Rocks. Der Berg umfasst eine Länge von 3 km, eine Breite von teilweise 2 km und eine Höhe von knapp 350 m (unter der Erde ragt der Berg jedoch sogar noch bis zu ca. 6 km in die Tiefe). Schätzungsweise ist der Uluru vor ca. 550 Millionen Jahre entstanden. Da der Berg ebenfalls für die Aborigines eine heilige Stätte ist, darf man diesen seit ein paar Jahren nicht mehr besteigen. Es gibt jedoch einen Rundwanderweg von ca. 10 km um den Berg, wodurch man ebenfalls einen beeindruckenden Blick auf den Uluru bekommt. Überraschenderweise habe ich mir diesen aus nächster Nähe komplett anders vorgestellt und bin total fasziniert. Riesige steile rote Wände ragen vor uns aus dem Boden und die Beschaffenheit erinnert mich teilweise an die Milka Schokolade Luflee :D
      Völlig begeistert schlafen wir am Abend in unseren Schlafsäcken dick eingepackt ein (mittlerweile hat es im roten Zentrum im australischen Winter nämlich nur noch ca. 3 Grad).
      Am nächsten Tag ist nun eine Wanderung am Kata Tjuta geplant. Überraschenderweise gefällt uns diese Gegend allen noch einmal besser als das bekannte Wahrzeichen Uluru. Die Natur rund um die Felslandschaft ist nochmal deutlich abwechslungsreicher und die Wanderung durch das Valley of the Winds wird mit einer unfassbar schönen Aussicht belohnt.
      Am Abend fahren wir noch einmal an einen Aussichtspunkt auf den Uluru und erleben einen wahnsinnig schönen Sonnenuntergang. Das Farbspiel am Berg ist zur goldenen Stunde unbeschreiblich. Sobald es dunkel wird zeigt sich uns der wohl schönste Sternenhimmel überhaupt - die Milchstraße über dem Uluru. Hier im roten Zentrum Australiens, weit weg von störenden Lichtquellen, ist die Milchstraße unglaublich deutlich zu sehen. Ellen und ich nutzten die Gelegenheit und machen ein paar Aufnahmen, bevor ein vorbeifahrender Ranger uns freundlich darauf aufmerksam macht, dass der Park bereits geschlossen hat. Zufrieden packen wir unsere Sachen zusammen und übernachten ein letztes Mal auf dem Campingplatz vor den Toren des Nationalparks.
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    • Hari 250

      Uluru National Park

      16 Februari 2019, Australia ⋅ ☀️ 36 °C

      Da wir es bisher in Australien noch nicht warm genug hatten, sind wir nochmal mitten ins Outback geflogen und werden heute morgen seeehr früh 😴 von dem Tourbus in Alice Springs abgeholt. Gegen Mittag erreichen wir unseren Campground im Uluru Nationalpark von wo aus wir den Uluru schon von einer Sanddüne aus begutachten können. Von hier sieht er noch recht klein aus, aber wir sind auch 10 km entfernt.

      Aufgrund von Buschbränden im Kata Tjuta Nationalpark gibt es eine kleine Planänderung und wir fahren nach einem stärkenden Mittagessen zum Uluru Kulturzentrum wo wir die Geschichte des Uluru und der lokalen Aborigine nachlesen und Aborigine-Kunst erwerben können. Anschließend machen wir eine Wanderung, die eher einem Spaziergang gleicht, am Uluru entlang. Wir sind nicht traurig, dass wir nicht einmal um den Uluru gehen, sondern nach der Hälfte vom Bus abgeholt werden, da es bei ca. 40°C und praller Sonne doch schon etwas warm werden kann. Gegen Abend fahren wir noch zum Sunsetpoint, von wo aus wir den Uluru bei Sonnenuntergang in einem besonders kräftigen Rotbraunton bewundern können.

      Von weitem sieht der Uluru eher aus wie ein riesengroßer roter Sandhaufen. Steht man jedoch direkt davor, ist das Phänomen des Uluru, nämlich dass er nur aus einem einzigen Stein besteht, zu erkennen und beeindruckend. Die einzelnen Sedimentschichten sind aufgrund der Entstehungsgeschichte nicht horizontal sondern vertikal im Fels zu sehen, da der Stein sich beim Austritt an die Oberfläche um 90° gedreht hat. Die Schichten bestehen aus einer Art Sandstein, der eigentlich grau ist. An der Oberfläche ist er allerdings aufgrund des Eisenanteils, wie fast die gesamte Erde hier, rostrot. Was ebenfalls sehr beeindruckend ist, ist dass das Gestein der Ostseite des Uluru 100 Mio. Jahre älter ist als das der Westseite.

      Nachdem uns auf der Farm relativ unspektakulär ein "großer Stein in der Wüste" versprochen wurde, sind wir nun doch eher beeindruckt, wobei die kulturelle Bedeutung und die Entstehungsgeschichte einiges dazu beitragen.
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    • Hari 128

      Uluṟu, Australië

      10 Juni 2015, Australia ⋅ 🌬 15 °C

      Eindelijk! Het echte reizen begint, en gelijk iets afstrepen wat hoog op mn Australië bucket list staat: Uluru.

      Zodra je uit het vliegtuig stapt kun je Uluru zien. Dan snap je ook gelijk waarom ze het daar 'red centre' noemen, alles lijkt rood. Vooral omdat natuurlijk de stenen en het zand rood zijn. Ik had een tour van 3 dagen gedaan. In die drie dagen zijn we naar Uluru, Kata Tjuta en King's Canyon gegaan. Ik weet eigenlijk niet of jullie het boeiend vinden; maar ik ga lekker verder met het vertellen van random feitjes over de locaties. Uluru, Kata Tjuta en ander gebergte zijn allemaal uit 1 groot gebergte onstaan, miljoenen jaar geleden. Uluru is in die tijd 90 graden gedraaid, daarom zijn de lijnen (dus de lagen aarde) anders dan bij Kata Tjuta.  Bij allebei kom je soms fossiel achtige stenen tegen waar miljoenen jaren geleden water zijn imprimt op heeft achtergelaten. Heel indrukwekkend om te zien. Vooral als je je bedenkt dat Uluru het grootste gesteente van de wereld is en dat je maar 1/3 ervan ziet.

      Tijdena de tour hebben we buiten in een swag geslapen, google maar als je wil weten hoe het eruit ziet, ik kan het niet zo goed uitleggen. Het was niet eens zo oncomfortabel! S avonds eerst een kampvuur en marshmallows roosteren en daarna lekker in de swag slapen met uitzicht op de melkweg. Er zaten veel dingo's daar, dus die hoorden we s avonds vaak loeien (net een wolf).

      Ik heb ook op een kameel gereden. In het begin vond ik het best zielig, maar de vrouw verzekerde me ervan dat ze het fijn vinden om te werken. (Alsnog geen idee of dat gelogen is maarja)

      Tijdens deze tour heb ik trouwens eindelijk (!) aardige mensen gevonden waar ik mee samen ging reizen, ben zelfs met 1 ervan nog steeds aan het reizen! :D
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    • Hari 95

      Uluru - La visite guidée du ranger

      8 Februari 2016, Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      Le lendemain matin, après le lever du soleil devant l'Uluru, nous retrouvons le ranger pour la «Mala walk» qui nous balade en nous donnant quelques explications à propos du lieu, de ses habitants, de sa faune et de sa flore.
      Contrairement à ce qui se faisait encore récemment, il est aujourd'hui fortement déconseillé (pour ne pas dire interdit) de grimper sur cette montagne. Etant une montagne sacrée pour les aborigènes qui sont redevenus propriétaires des lieux, le ranger et de nombreux panneaux nous incitent à ne pas entreprendre sa périlleuse ascension.
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    • Hari 120

      Uluru

      4 Maret 2017, Australia ⋅ 🌙 28 °C

      Tag 3:
      5:00 Uhr aufstehen!
      Sonnenaufgang am Uluru! Wenn ihr mich fragt waren wir ja auf der falschen Seite aber es war trotzdem super :)
      Danach sind wir 5km am Uluru entlang gelaufen. Manche waren sehr eifrig und sind fast 10km gelaufen aber das war uns zuuuuu viel! :D
      Anschließend ging es wieder zurück nach Alice Springs...
      Es war eine super schöne Tour auch wenn es echt heiß und anstrengend war! :D
      Bin heute nach Perth geflogen und kann es kaum abwarten meine Moni zu sehen!!
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    • Hari 256

      Outback of Australia

      11 April 2022, Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      🇩🇪
      Es ist so viel zu bestaunen und viel zu wenig Zeit. Ein Jahr ist definitiv viel zu wenig um die Orte in Ruhe zu bestaunen. Wie im Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Es ist das rote Zentrum Australiens, das „Dead Heart“, weil es einfach mal nur Wüste ist. Der Uluru ist um die 600 Millionen Jahre alt. Er ist nur 348 m hoch, aber es sind trotzdem schon Menschen dabei gestorben, während sie versuchten ihn zu besteigen, wegen der Hitze. Der Ayers Rock (Uluru) gilt als heilig bei den Ureinwohnern und darf auch nicht bestiegen werden. Wir sahen den Uluru bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Es ist unvorstellbar faszinierend, wie er seine Farbe verändert, wenn die Sonne untergeht, wunderschön. Wenn die Sonne dann verschwunden ist und man glaubt, jetzt ist es vorbei, glüht er noch mal kurz auf, einfach der Hammer. Es ist nur ein Sandsteinmonolith, ich bin ja bei sowas nicht leicht zu begeistern, aber DAS war wirklich cool. Diese Farben, obwohl es schon längst dunkel war, mega! Wir sahen auch die Felsformation Kata Tjuta (viele Köpfe), die nur 30 km vom Uluru entfernt ist. Sie besteht aus 36 Felskuppeln. Die höchste von ihnen heißt Mount Olga und ist 1069 m hoch. Hier waren die lange Wege bereits geschlossen, das es brühend heiß war. Zwischen den Felsspalten zu laufen ist auch sehr faszinierend. Auf dem Rückweg nach Alice Springs sind wir noch einen Umweg zum Kings Canyon gefahren, der im einem anderen Nationalpark liegt. Der Umweg kommt zustande, da es in dieser Wüste nur eine einzige Straße gibt. Naja, was kost die Welt. Der Kings Canyon besteht aus verschiedenfarbigen Felswänden und sieht sehr idyllisch aus, wenn es nich so brüllend heiß wäre. Es war unendlich heiß als wir dort ankamen und der lange Wanderweg war bereits geschlossen, wie auch am Kata Tjuta, weil es einfach viel zu heiß war. Wie bei Kata Tjuta machten wir nur den kleinen Spaziergang und ich war völlig durch!!! Aufgebläht und überhitzt eilte ich so gut es ging zum Wasser und ins Auto, währen Julian noch Vögel fotografierte. Ich weiß nicht, wie er das aushalten kann? Und doch ist auch dieser Ort wundervoll und unglaublich schön. All diese Orte hier im Outback, denen wir nur mal kurz „Hallo“ gesagt haben, sind unglaublich wundervoll, können aber auch tödlich sein. Immer wieder wurden wir gewarnt: „Nehmt genug Wasser mit, Wasser, Wasser, Wasser, das ist wichtig!“ Und immer tanken, wenn es geht. Überall waren Warnschilder, dass man genug essen soll, genug trinken soll, dass man immer eine Kopfbedeckung haben soll und vernünftige Schuhe UUUND immer, einfach immer mit Sonnencreme einschmieren. Ab 11 Uhr sollte man auch keine lange Strecke beginnen, da es gesundheitsgefährdend wäre, diese bis zum Schluss zu laufen. Das klingt so simpel, aber es sind bereits über 35 Menschen bei Aufstiegen und Wanderungen im Outback gestorben, weil sie die Regeln nicht befolgt und sich überschätzt haben. Unter anderem auch einige Deutsche, tja, was soll ich sagen? Außer der Hitze gab es noch eine Herausforderung: Die Fliegen, ja richtig gelesen, die Millionen von Fliegen, die einem in Nase, Mund und Ohren kriechen, so ekelhaft, echt ekelig und nervig. Es war trotzdem wunderschön und überwältigend, vielleicht mehr als ich mit Worten gerade beschreiben kann. Fantastisch! Und ich war Campen, das erste Mal im Leben und das gleich mit einem australischen Swag. So aufregend und cool.
      🇵🇱
      Jest tak wiele do podziwiania i zdecydowanie za mało czasu. Rok to zdecydowanie za mało, by w spokoju podziwiać te miejsca. Jak w Parku Narodowym Uluru-Kata Tjuta. To czerwone centrum Australii, „martwe serce”, bo to po prostu pustynia. Uluru ma około 600 milionów lat. Ma tylko 348 m wysokości, ale ludzie zginęli, próbując się na nią wspiąć z powodu upału. Ayers Rock (Uluru) jest uważana przez tubylców za świętą i nie można się na nią wspinać. Uluru widzieliśmy o wschodzie i zachodzie słońca. To niewyobrażalnie hipnotyzujące, jak zmienia kolor, gdy zachodzi słońce, piękne. Kiedy słońce zaszło i myślisz, że to już koniec, znów świeci na krótko, po prostu niesamowicie. To tylko monolit z piaskowca, nie jest mi łatwo ekscytować się takimi rzeczami, ale TO było naprawdę fajne. Te kolory, mimo że było już ciemno, mega! Widzieliśmy formację skalną Kata Tjuta (wiele głów), składa się z 36 skalnych kopuł. Najwyższy z nich nazywa się górą Olga i ma 1069 m wysokości. Również bardzo fascynujące. W drodze powrotnej pojechaliśmy objazdem do Kings Canyon, który znajduje się w innym parku narodowym. Objazd pojawia się, ponieważ na tej pustyni jest tylko jedna droga. Cóż, ile kosztuje cały świat. Kanion Królewski składa się z różnokolorowych ścian skalnych i wygląda bardzo idyllicznie. Kiedy tam dotarliśmy, było niesamowicie gorąco, a długi szlak turystyczny był już zamknięty, tak jak w Kata Tjuta, bo było po prostu zbyt gorąco. Podobnie jak w przypadku Kata Tjuta, po prostu zrobiliśmy mały spacer i byłam zmęczona! ! ! Nadęta i przegrzana, po spieszyłam się do wody i do samochodu najszybciej jak mogłam. Podczas gdy Julian wciąż fotografował ptaki. Nie wiem, jak on to znosi? A jednak to miejsce jest też cudowne i niesamowicie piękne. Wszystkie te miejsca, które przed chwilą przywitaliśmy, są niesamowicie piękne, ale mogą też być zabójcze. Wciąż nas ostrzegano: „Weź ze sobą wystarczającą ilość wody, woda, woda, woda, to ważne!” I zawsze Tanku j i samochód, jeśli możesz. Wszędzie były znaki ostrzegawcze, że należy wystarczająco dużo jeść, wystarczająco dużo pić, że zawsze należy nosić kapelusz i porządne buty iiii zawsze smarować siebie kremem z filtrem przeciwsłonecznym. Nie należy też rozpoczynać długiej trasy po godzinie 11:00, gdyż przejście jej do końca byłoby niebezpieczne dla zdrowia. Brzmi to tak prosto, ale ponad 35 osób zginęło już podczas wspinaczki i wędrówek na odludziu, ponieważ nie przestrzegali zasad i przecenili siebie. Między innymi trochę Niemców, no cóż mogę powiedzieć. Oprócz upału było jeszcze jedno wyzwanie: muchy, tak, dobrze przeczytałeś, miliony much wpełzających ci do nosa, ust i uszu, tak obrzydliwe, naprawdę obrzydliwe i denerwujące. To wciąż było piękne i fascynujące, może więcej niż potrafię wyrazić słowami. Fantastyczny! I byłam na kemping po raz pierwszy z australijskim Łóżkiem kempingowym. Tak ekscytujące i fajne.
      🇬🇧
      There is so much to admire and far too little time. A year is definitely not enough to admire the places. Like in Uluru-Kata Tjuta National Park. It's the red center of Australia, the "dead heart" because it's just desert. Uluru is around 600 million years old. It's only 348m high, but people have died trying to climb it because of the heat. Ayers Rock (Uluru) is considered sacred by the natives and may not be climbed. We saw Uluru at sunrise and sunset. It is unimaginably mesmerizing how it changes color as the sun goes down, beautiful. When the sun has gone and you think it's over, it glows again briefly, just awesome. It's just a sandstone monolith, I'm not easy to get excited about stuff like that, but THAT was really cool. These colors, even though it was already dark, mega! We also saw the rock formation Kata Tjuta (many heads), it consists of 36 rock domes. The highest of them is called Mount Olga and is 1069 m high. Also very fascinating. On the way back we drove a detour to Kings Canyon, which is located in the other national park. The detour comes about because there is only one road in this desert. Well, what's the cost of the world. The Kings Canyon consists of different colored rock walls and looks very idyllic. It was incredibly hot when we got there and the long hiking trail was already closed, as was the case at Kata Tjuta, because it was just way too hot. As with Kata Tjuta, we just did the little walk and I was blown away!!! Bloated and overheated, I rushed to the water and into the car as best I could while Julian was still photographing birds. I don't know how he can stand it? And yet this place is also wonderful and incredibly beautiful. All those places we just said hello to are incredibly beautiful, but they can also be deadly. We were warned again and again: "Take enough water with you, water, water, water, that's important!" And always fill up fuel if you can. There were warning signs everywhere that you should eat enough, drink enough, that you should always wear a hat and good shoes AAAND smear yourself with sunscreen. You should also not start a long route after 11 a.m., as it would be hazardous to your health to walk it to the end. It sounds so simple, but more than 35 people have already died climbing and hiking in the outback because they didn't follow the rules and overestimated themselves. Among others, some Germans, well, what can I say. Besides the heat, there was another challenge: the flies, yes, you read that right, the millions of flies crawling into your nose, mouth and ears, so disgusting, really disgusting and annoying. It was still beautiful and overwhelming, maybe more than I can put into words. Fantastic! And I went camping, first time, with an Aussie swag. So exciting and cool.
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    • Hari 7

      Uluru - Ayers Rock

      29 Juli 2015, Australia ⋅ 🌙 9 °C

      Von Alice Springs wurden wir in aller Frühe mit dem Bus abholt und sind in einer mehrstündigen Fahrt westwärts zum Wahrzeichen Australiens - dem Uluru gefahren. Zuvor hielten wir noch am den Olgas oder auch Kata Tjuta, einer interessanten Felsformation.

      Der Uluru ist der größte Monolith der Welt und ein Heiligtum der Aborígenes mit einer
      Geschichte, die über 30.000 Jahre zurückgeht.

      Wir umwanderten den imposanten Berg, bevor wir am Abend ein tolles Barbeque zum Sonnenuntergang mit Blick auf den Berg geniessen durften.
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    • Hari 13

      Station 6: Uluru

      21 Maret 2019, Australia ⋅ 🌙 23 °C

      Der Outback ist gemeinhin bekannt als einer der wildesten und abgelegendsten Orte der Welt. Und der wildeste und abgelegendste Ort im Outback ist das Red Center, mit Uluru praktisch in der Mitte.
      Uluru, oder auch "Ayers Rock", wie die europäischen Siedler ihn nannten, oder auch "König der wirklich unglaublich riesigen Brocken", wie ich ihn nenne, ist ein unglaublicher Anblick, der überhaupt nicht so wirkt, als würde er in diese Gegend gehören. Niemand weiß so ganz, wie er entstanden ist, aber eine Theorie ist wohl, dass Uluru bei der Abspaltung Australiens vom restlichen Superkontinent Gondwana umgekippt ist, was erklären würde, warum er Kilometertief unter die Erde reicht. Uluru wäre damit im Prinzip ein missglückter, auf dem Kopf stehender Berg.

      Wir sind (mal wieder) irre früh aufgestanden, um Uluru beim Sonnenaufgang zu filmen, was mich irgendwie an die Eröffnungsszene vom König Der Löwen erinnert hat. Nur, dass wir nicht von Tieren der Savanne umgeben waren, sondern von anderen müden Touris und falls dort oben auf Uluru ein Affe stand, der ein Baby-Känguruh oder sowas in die Höhe gehalten hat, dann hab ich's verpasst.
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    • Hari 13

      Uluru / Kata Tjuta

      17 November 2018, Australia ⋅ ☁️ 26 °C

      Es hat sich gelohnt, um 4.45 aufzustehen. Trotz vorausgesagtem Regen, erlebten wir einen phantastischen Sonnenaufgang bei Kata Tjuta. Unsere Driver-guide, Rangel, brachte uns, zusammen mit Carlos und Laura, einem Paar aus Madrid auf Hochzeitsreise, zur Walpa Gorge (zu deutsch : windige Schlucht). Wir konnten die Jacken ertragen. Zwar war es erst 7 Uhr früh, aber hier, wo das Thermometer meistens über 30•C klettert, blies eine kühle Biese. Beim leichten Aufstieg sichteten wir 3 Kängurus. Rangel aus Texas war begeistert, ihr passierte dies seit den 6 Monaten, wo sie die Touren führt, zum ersten Mal. Sie wies uns auf einige Sträucher und Pflanzen hin, die die Ureinwohner für diverse Zwecke nutzen. Wir gingen ca. 20 Minuten durch die Schlucht, dann die gleiche Strecke zurück. Wieder im Bus fuhren wir zu einer einsamen Stelle. Rangel präparierte ein Frühstücksbüffet, an dem wir uns während der nächsten Stunde, ergötzten. Wir waren froh, dass wir im Schatten sitzen konnten, denn mittlerweile war es schon 10 Uhr und die Sonne begann mit aller Kraft zu brennen.Baca selengkapnya

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Ayers Rock

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