Australia
Charters Towers

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Charters Towers
Show all
Travelers at this place
    • Day 81

      ื—ื™ื™ ื”ืฉื’ืจื”

      May 10, 2023 in Australia โ‹… ๐ŸŒ™ 19 ยฐC

      ื”ื–ืžืŸ ืคื” ืขื•ื‘ืจ ืœื ื• ื›ืœื›ืš ืžื”ืจ ื‘ืœื™ ืฉืฉืžื ื• ืœื‘, ืื ื—ื ื• ื›ื‘ืจ ื‘ืกื•ืฃ ื”ืฉื‘ื•ืข ื”ืฉืœื™ืฉื™ ืฉืœื ื• ืคื” ื•ื”ืชืจื’ืœื ื• ืœืขื‘ื•ื“ื” ืฉืขื“ื™ื™ืŸ ืงืฉื” ืคื™ื–ื™ืช, ืื‘ืœ ืžืื•ื“ ืฉืžื—ื™ื ืžื”ื–ืžืŸ ืฉื™ืฉ ืœื›ืœ ืื—ื“ ืžืื™ืชื ื• ืœืฉืžื•ืข ืืช ื›ืœ ื”ืคื•ื“ืงื˜ืกื™ื ืฉื”ื•ื ืจื•ืฆื”, ืœื”ืขื‘ื™ืจ ืืช ื”ื–ืžืŸ ื‘ืžื—ืฉื‘ื•ืช ื•ืื—ืจื™ ื–ื” ืœืฉืชืฃ ืื—ื“ ืืช ื”ืฉื ื™ื™ื”. ื—ื•ืฅ ืžื–ื” ืื ื—ื ื• ื’ื ืžืื•ื“ ืื•ื”ื‘ื™ื ืืช ื–ื” ืฉื™ืฉ ืœื ื• ืฉื•ื‘ ืžื˜ื‘ื— ื’ื“ื•ืœ ืขื ืชื ื•ืจ ืื– ื”ื›ื ืชื™ ืœื ื• ืžืืคื™ื ืก ื‘ื ื ื” ื•ื’ื ื’ื–ืจ ืฉืื ื—ื ื• ื›ืœื›ืš ืื•ื”ื‘ื™ื.
      ื”ื™ืžื™ื ืคืฉื•ื˜ ืขื•ื‘ืจื™ื ืœื ื• ื•ื‘ื–ืžืŸ ื”ืฆืจ ืื—ืจื™ ื”ืขื‘ื•ื“ื” ื›ืœ ืื—ื“ ืœื•ืงื— ื’ื ืืช ื”ื–ืžืŸ ืฉืœื• ืœื›ืœ ื”ื“ื‘ืจื™ื ืฉื”ื•ื ืจื•ืฆื” ืœืคืชื—, ื’ื™ืœืขื“ ืžืชืขืกืง ื‘ืขื™ืฆื•ื‘ ืืชืจื™ื ื•ื‘ืกื•ืฉืื™ืœ ืžื“ื™ื”, ืื ื™ ื—ื–ืจืชื™ ืœืฉื™ืขื•ืจื™ ืื ื’ืœื™ืช ืฉืœื™, ืœืขืฉื•ืช ื™ื•ื’ื” ื•ืœืฆื™ื™ืจ ื‘ืฆื‘ืขื™ ืžื™ื.
      ื›ืžื” ื›ื™ืฃ ื–ื” ืœืคืขืžื™ื ืคืฉื•ื˜ ืœื”ื™ื•ืช ื‘ืžืงื•ื ืื—ื“ ืฉื”ื›ืœ ื›ืœื›ืš ืžืกื•ื“ืจ ื•ืœื ืฆืจื™ืš ืœื“ืื•ื’ ืœืื™ืคื” ื ื™ืฉืŸ ื‘ืœื™ืœื” ืžื” ื ืขืฉื” ืžื—ืจ ื•ืื™ืคื” ื ืขื‘ื•ื“ , ืื– ืขื ื›ืœ ื”ืงื•ืฉื™ ืฉืœ ื”ืขื‘ื•ื“ื” (ื•ื™ืฉ ืงื•ืฉื™ ืจื‘) ืื ื—ื ื• ื’ื ืžืขืจื™ื›ื™ื ืื•ืชื” ื•ื ื•ืชื ื™ื ืžืงื•ื ืœื›ืœ ื”ื“ื‘ืจื™ื ื”ื˜ื•ื‘ื™ื ืฉื™ืฉ ื‘ื”.
      Read more

    • Day 69

      ื—ื‘ืจื™ื ื‘ื—ื•ื•ื”

      April 28, 2023 in Australia โ‹… ๐ŸŒ™ 24 ยฐC

      ื”ื’ืขื ื• ืœืขื‘ื•ื“ื” ื”ื—ื“ืฉื” ืฉืœื ื• ืฉื–ื” ื—ื•ื•ื” ืฉืœ ืื ื ืกื™ื ื•ืขื•ื“ ื›ืœ ืžื™ื ื™ ื“ื‘ืจื™ื, ืื ื—ื ื• ื—ื•ืœืงื™ื ืžื’ื•ืจื™ื ืขื ืขื•ื“ ืžื˜ื™ื™ืœื™ื ืžืขื•ืœื ืžืžืฉ ื›ืžื•ื ื•, ืฉืžื—ื ื• ืžืื•ื“ ืœืจืื•ืช ืขื•ื“ ืื ืฉื™ื ืฉื ื•ื›ืœ ืœื”ืชื—ื‘ืจ ืืœื™ื”ื. ื™ืฉ ืคื” ืืจื‘ืข ื—ื‘ืจื” ืžืืจื’ื ื˜ื™ื ื” ืžื™ืฉื”ื™ ืžื’ืจืžื ื™ื” ื•ืขื•ื“ ืื—ื“ ืžืื™ื˜ืœื™ื” ื›ื•ืœื ื—ืžื•ื“ื™ื ื•ืžืฆื—ื™ืงื™ื. ื”ื‘ื•ืก ืฉืœื ื• ืžืื•ื“ ื ื—ืžื“, ื”ื—ื•ื•ื” ื•ื”ืžื’ื•ืจื™ื ืžืื•ื“ ืžื–ื›ื™ืจื™ื ืื•ื•ื™ืจื” ืฉืœ ืงื™ื‘ื•ืฅ, ื™ืฉ ื ื—ืœ ื“ืงื” ื”ืœื™ื›ื” ืžื”ื‘ื™ืช ืฉืืคืฉืจ ืœื”ื™ื›ื ืก ืืœื™ื• ื•ืื™ืŸ ืงืจื•ืงื•ื“ื™ืœื™ื (ื›ื ืจืื” ๐Ÿ˜‰).
      ื”ื™ื•ื ื”ืจืืฉื•ืŸ ื•ื”ืฉื ื™ ืฉืœ ื”ืขื‘ื•ื“ื” ื”ื™ื• ืงืฉื•ื—ื™ื ื‘ื™ื•ืชืจ , ืื ื ืก ื–ื” ื“ื‘ืจ ื›ื‘ื“ ื•ืงื•ืฆื ื™, ืื‘ืœ ืฉืืจ ื”ื™ืžื™ื ืขื•ืฉื™ื ืขื‘ื•ื“ื•ืช ืื—ืจื•ืช ื•ื”ื ืžื’ื•ื•ื ืช ื›ื›ื” ืฉื–ื” ื™ื•ืชืจ ืกื‘ื‘ื”.
      ื”ื—ื•ื•ื” ืฉื™ื™ื›ืช ืœืžืฉืคื—ื” ืื—ืช ืขื ืžืœื ื‘ื ื™ื ื’ื“ื•ืœื™ื ื•ืžืชื—ืชื™ื”ื ื™ืฉ ืขื•ื“ ื‘ื ื™ื ืงืฆืช ื™ื•ืชืจ ืงื˜ื ื™ื ืฉื”ื ื›ืžื• ืื—ืžืฉื™ื, ื”ื›ืœ ืžืชื ื”ืœ ืคื” ืžื“ื™ื•ืง ื‘ืฆื•ืจื” ืžื“ื”ื™ืžื” ื•ื”ื ืขื•ืžื“ื™ื ื‘ื–ืžื ื™ื ื‘ื“ื™ื•ืง ื›ืžื• ื‘ื˜ื™ืจื•ื ื•ืช ื‘ืฆื‘ื , ื”ื—ื•ื•ื” ืขื ืงื™ืช ื›ืœื›ืš ืฉื‘ื›ืœ ืคืขื ืื ื™ ืžื’ืœื” ืขื•ื“ ืฉื˜ื— ืขืฆื•ื ืฉืฉื™ื™ืš ืœื”ื. ืื ื—ื ื• ื‘ืกื‘ื™ื‘ื•ืช ื”ืฉืœื•ืฉื™ื ืขื•ื‘ื“ื™ื ื”ืจื•ื‘ ืื•ืกื˜ืจืœื™ื ืฉืžื“ื‘ืจื™ื ืื•ืกื˜ืจืœื™ืช ืฉืืฃ ืื—ื“ ืœื ืžื‘ื™ืŸ ื•ืขื•ื“ ืงืฆืช ืžื˜ื™ื™ืœื™ื ื›ืžื•ื ื•, ื™ืฉ ืื•ื•ื™ืจื” ืฉืœ ืฆื—ื•ืงื™ื ื‘ื™ืŸ ื›ื•ืœื ื•ืœืื˜ ืœืื˜ ื ื™ื›ื ืก ื’ื ืื ื—ื ื• ๐Ÿ˜‰, ื‘ื™ื™ื ืชื™ื ืื ื—ื ื• ื ื”ื ื™ื ืžื ื•ืฃ ื”ืžื“ื”ื™ื, ืื ื ืกื™ื ื‘ื—ื™ื ื ื•ืกื•ืฃ ืกื•ืฃ ื”ืฉื™ื’ืจื” ืฉืจืฆื™ื ื• ืื—ืจื™ ื”ืจื‘ื” ื–ืžืŸ ืฉืœื. ื›ื™ืฃ ืฉื‘ืกื•ืฃ ื”ื“ื‘ืจื™ื ื”ืกืชื“ืจื• ื•ื”ื™ื” ืฉื•ื•ื” ืœื ืกื•ืข ืืช ื”ืžืจื—ืง ื”ื–ื” ื‘ืฉื‘ื™ืœ ื”ืžืงื•ื .
      ๐Ÿ๐Ÿž
      Read more

    • Day 53

      The barrier reef

      February 24, 2023 โ‹… ๐ŸŒฌ 27 ยฐC

      Boat out and back going 30mph in rough sea got soaked many times
      Snorkel adventue did not go as planned but got a ride in a semi submersible boat with glass bottom so got pics to follow
      Now on way to Cairns and the Karanda railway also sky railRead more

    • Day 48

      Sprachlos vorm ersten Kaffee

      March 14 in Australia โ‹… โ›… 31 ยฐC

      Nach Thierrys Rückkehr von seinem Schnorchelabenteuer haben wir uns gestern noch in unseren fahrbaren Untersatz gesetzt und sind gen Süden gefahren. Abendessen gab es in einem kleinen Diner entlang der Strecke, bei dem höchstens die hohe Moskitodichte erwähnenswert ist. Noch mehr von den Viechern warten in unserer nächsten Unterkunft auf uns, die wir erst nach Einbruch der Dunkelheit erreichen. Nach einer Runde Mückenpatschen und dank der Klimaanlage geht's dann aber.

      Dennoch erwarten wir nach dem Aufstehen nicht viel. Umso mehr haut uns dann die Aussicht von der Frühstücksterrasse um. Leicht erhöht in der Cardwell Range haben wir einen phantastischen Blick auf Hinchinbrook Island und die Palm Island Range sowie alles dazwischen. Für einen solchen Blick wandern wir sonst Stunden. Hier verschlägt es uns die Sprache wenige Minuten, nachdem wir aus dem Bett gekrochen sind.

      Da wir heute eine längere Fahrt und einen Abstecher zum X-ten Wasserfall vor uns haben, reißen wir uns dennoch recht bald los und fahren Richtung Wallaman Falls. Mit 278 Metern ist er Australiens höchster Wasserfall und einer der wenigen, die in Regen- wie in Trockenzeit zu bestaunen sind, viele versiegen über Monate hinweg, gerade im Norden und Osten des Landes.

      Den besten Blick haben wir schon von der Plattform 5 Meter vom Parkplatz entfernt. Thierry überlegt tatsächlich kurz, ob es sich wirklich lohnt, den mühseligen Weg zum Boden des Wasserfalls auf sich zu nehmen - fängt sich dann aber direkt wieder. Natürlich stacksen wir durch den Regenwald da runter, schließlich besteht die Chance, ein weiteres Mal unter einem Wasserfall zu baden (auch wenn wir nach dem Blick auf das Tosen unten unsere Zweifel haben). Direkt zum Start warnen uns zwei Schilder vor dem "Difficult walk. People have died here" und den "Stinging trees", die bei Berührung ein Toxin abgeben, das über Monate sehr große Schmerzen verursachen können. Wir erinnern uns dunkel, dass unser Guide in den Blue Mountains auch schon von der Pflanze gesprochen und uns erklärt hat, dass diese auch den Beinamen "Suicide Plant" trägt, weil manche Menschen an den Schmerzen verzweifeln und sich schließlich umbringen. Sehr einladend.

      Eine gute halbe Stunde später kommen wir unfallfrei am Boden des Wasserfalls an. An schwimmen ist nicht zu denken, selbst Thierry schafft es nicht, über die großen, glitschigen Felsen zum Pool zu klettern. Abgesehen davon ist die tosende Kraft zu groß, selbst 50 Meter entfernt sind wir in Minuten bis auf die Knochen naß. Unfassbar beeindruckend. Gottseidank haben wir den Weg doch auf uns genommen, auch wenn wir nach dem Aufstieg knapp eine Stunde später ziemlich platt am Auto ankommen.

      Den Rest des Tages verbringen wir im Auto. Gut 500 Kilometer sind es bis Airlie Beach. Links und rechts von uns sattes Grün so weit das Auge reicht, immer mal wieder durchzogen von Lagunen und einigen Hügeln. Andere Autos sehen wir fast nur in den wenigen Orten, die wir durchfahren. Stattdessen bremsen uns an zwei Stellen Kühe aus. Es fühlt sich nach irgendwo im Nirgendwo an. Und schön isses da.
      Read more

    • Day 72

      Wallaman Fall

      November 14, 2022 in Australia โ‹… โ˜€๏ธ 33 ยฐC

      Oberhalb von Townsville liegt im Girringun Nationalpark der Wallaman Fall. Zu diesem führt bergab ein sehr schöner, anstrengender Wanderweg durch den Regenwald.

      Der Wasserfall ist wirklich erstaunlich. Das Wasser fällt aus über 280 Metern und zerstäubt am Boden in einer riesigen Sprühwolke. Das bringt eine tolle Abkühlung. Stefan hat sich auch nicht zwei mal bitten lassen und ist direkt schwimmen gegangen.

      Danach ging’s die Stufen wieder bergauf. โ˜บ๏ธ
      Read more

    • Day 264

      Bramble Reef - Fishing

      September 21, 2023 โ‹… โ˜€๏ธ 24 ยฐC

      Today we decided to punch it out to Bramble Reef, for a day of fishing and snorkeling.

      On the way out we came across a pod of dolphins, they were in a playful mood and raced along side the boat while we sped along.

      Once we hit the reef, Brett and the kids could not wait to start fishing. They were pulling in heaps of small coral trout, but we were not getting any big dogs.

      Brett caught a nice size yellow flag, which we cooked up for lunch.

      We were all starting to get a bit hot, so we found a nice piece of reef to stop at for a snorkel.

      Brax could not wait to get in the water for a spear fish! He was not even deterred by the sharks swimming around. He was straight in! The kids were in their element. They were in the water for hours. Brax wore his wetsuit, but it was not needed as the temp was around 30degrees.

      After we dragged the kids out of the water, it was time to head to Orpheus Island to anchor up for the night. On the way across I spotted a birdnado. Brett and the kids moved so fast getting the trawling rods in the water. Everyone was stoked when we caught a mackerel. It may have not been the biggest one they have ever caught, but god it was delicious. We have not had a fed of mackerel in nearly 2 years, we all forgot how good it is!

      A big day meant we pulled up into Orpheus as it grew dark, we cooked up dinner and were all ready for bed.
      Read more

    • Day 31

      Mangroves โ€ข Hinchinbrook Channel

      May 10, 2023 in Australia โ‹… โ˜€๏ธ 24 ยฐC

      Australien von einer ganz anderen Seite.
      Nicht rostrote Landschaften mit weiten Ebenen und Trockenheit sondern sattes Grün an steilen wolkenverhangenen Bergen inmitten von Wasserflächen soweit das Auge reicht.

      In den vergangenen vier Wochen in Melanesien und Australien gab es Höhepunkte einen nach dem anderen und ich dachte diese wären nicht zu steigern, aber der heutige Tag war unfassbar an Eindrücken und lässt sich kaum in Bilder und Worte fassen.

      Mit der vorsichtigen Einfahrt in den südlichen Zugang zum Hinchingbrook Channel, vorbei an der Zuckerrohr-Verladestelle von Lucinda in der Halifax Bay, tasten wir uns bei 3-5m Wassertiefe über zwei Meilen durch ein Flachgebiet in die Mangrovenwälder. Man muss mithilfe eines Peilrichtfeuers haargenau einer Fahrwasserrine folgen sonst sitzen wir auf dem Trockenen.

      Am späten Vormittag fällt der Anker in dem Gajunda Channel eines Seitenarms des Hinchinbrook Channels. Wir liegen mitten in ausgedehnten Mangrovenflächen die bis an die umliegend steil aufragenden Berge reichen. Der Mount Bowen mit 1121m Höhe liegt etwa zwei Meilen westlich von uns entfernt und beherrscht komplett mit Regenwald bewachsen die Szenerie.

      Geplant sind zwei Erkundungsfahrten mit dem grossen Tender, vorher steht eine Luftaufklärung auf dem Zettel, um sich nicht in dem Gewirr der Seitenarme zu verfranzen. Das gesamte Gebiet am Hinchinbrook ist ein Naturschutzgebiet, in dem es Salzwasserkrokodile und Dugongs gibt und viele endemische Vogelarten die nur in Australien vorkommen.

      Ergebnis der Dinghifahrt:
      Sehen wir ein Salzwasserkrokodil oder Dugong?
      Gibt es szenische Drohnen-Aufnahmen?
      Verstecken sich Vögel a la Coleur im Geäst?
      Antworten: nein • ja • ja
      Wir waren aber auch zu schnell in den Mangrovenarmen unterwegs.

      Abends kommt erstmals der Bordgrill zum Einsatz und es gibt Knoblauchbrot, leckere Steaks, Kartoffeln und Grillgemüse. Einen praktischen Nebeneffekt hat das offene Feuer an Bord, die Mücken und Stechfliegen werden einigermaßen von uns abgehalten.

      Der Abend klingt mit dem Film „Fluch der Karibik - Salazars Revenge“ aus.
      Die Nacht wird hart in den Mangroven, absolute Stille unterbrochen vom schrillen Vogelgeschrei, Luftjäger die ins Wasser peitschen und springende Fische auf der Flucht vor ihren Jägern.
      Alle nicht geschützten Hautpartien sind den Angriffen der Plagegeister ausgetzt. Jetzt heißt es Zähne zusammenbeißen und durch auf unserer Expedition, es ist alles freiwillig was wir hier machen.

      Der 1. Bootsmann Jakob Niekerke hat ein kleines Video zur Tour in den Mangroven geschnitten.
      Guckst du hier:
      https://youtube.com/watch?v=p_phygrq3Nc&fea…
      Read more

    • Day 14

      Schlangen ... Billabong Sanctuary

      March 7 in Australia โ‹… โ˜๏ธ 27 ยฐC

      Australien beheimatet die 10 giftigsten Tiere...

      Wie muss ich mich verhalten, wenn ich Schlangen sehen will.
      Vergiss es. Du siehst sie nicht. Sie sehen, sie spüren Dich.
      Selbst wenn Du bei Deiner Wanderung nicht fest auftrittst. Sie haben so feine Sinnesorgane, dass sie die Bodenerschütterung spüren.

      Was musst Du nun tun, wenn Dir eine Schlange auf Deinem Weg begegnet?
      Okay. es gibt in Australien ungefähr 200 Schlangenarten. 150 Arten davon sind giftig.
      Einen Meter von einem entfernt sieht man die Schlange. Auf dem Weg. Natürlich will man instinktiv ausweichen und hebt den Fuß oder dreht sich um.
      Sobald Du den Fuß hebst, oder Du auf der Stelle umkehren möchtest, wirkt das für die Schlange gefährlich. Um sich selbst nicht in Gefahr zu bringen, wird sie vielleicht angreifen. Dich beißen.
      Zum Verständnis:
      Wenn Du Dir den Kopf einer Schlange ansieht, dann solltest Du wissen, dass sie nur Beute, die höchstens 4 mal größer als ihr Kopf ist, fressen kann.
      Normalerweise haben Schlangen keinen Kopf, der groß genug ist, um uns zu fressen. Warum sollte eine Schlange, die sehr klein ist, Energie darauf verwenden, uns anzugreifen? Dafür gibt es keinen Grund. Die Schlange versucht auch nicht, Dich zu verfolgen, weil sie dich sowieso nicht fressen kann. Der einzige Grund, weshalb eine Schlange dich angreifen würde ist, wenn du zu einer Bedrohung wirst.
      Also.
      Stehenbleiben.
      Die Schlange wird sich verdrücken.
      Hoffentlich ๐Ÿ™
      Read more

    • Day 14

      Salties und Freshies

      March 7 in Australia โ‹… โ˜๏ธ 29 ยฐC

      Australien ist die Heimat vieler gefährlichen Tiere
      Was man wissen und wie man damit umgehen muss....

      Billabong Sanctuary:

      Nur ein kleines Salzwasserkrokodil?
      NEIN.
      Die Jungs werden wirklich groß und es ist ganz einfach, die Salties und die Freshies zu unterscheiden. Die Freshies haben einen markanten Schädel mit einer ungewöhnlich langen Schnauze.
      Die Freshies werden normalerweise so um zweieinhalb Meter groß und die Zähne sind sehr scharf. Sind eher scheue Reptilien und verdrücken sich.
      Es sind es die Salties, die richtig, richtig groß werden, - dicke schwere Köpfe bekommen, die männlichen Salties erreichen bis zu sieben, acht Meter Länge.
      Die Weibchen werden normalerweise zwischen dreieinhalb bis 4 Meter groß.
      Einige Leute denken: ein Süßwasserkrokodil ! - wenn man sich sein Maul ansieht, ist es immer noch ziemlich schmal. Ein weiteres Merkmal eines Salzwasserkrokodils ist seine sehr weiße Schnauze mit einem sehr stumpfen Gebiss. Allerdings, wenn sie noch sehr jung sind, haben sie auch das sehr schmale Gebiss und die sehr scharfen Zähne. Und das liegt vor allem an dieser Ernährung, wenn sie jung sind. Also Salties und Freshies, wenn sie jung sind. - Sie essen alle das Gleiche. Sie essen im Grunde alles, was sie in dem Fluss oder Bach finden können, in dem sie leben, ja, das können Fische oder ein paar Insekten sein, und brauchen diese scharfen Zähne, um diese Tiere zu essen.
      Dieses kleine Krokodil, wir nennen es Rex, - was Du gerade auf den Händen trägst, könnte irgendwann ein vier bis fünf Meter großes Krokodil werden. Ja, und wir nennen sie jetzt Salzwasserkrokodil. Ich denke, das ist ein sehr irreführender Name, weil Salzwasserkrokodile 80 % der Zeit in Süßwassergewässern leben, können sie also in Bächen und Flüssen gefunden werden. Das ist auch der Grund, weshalb Du in Nationalparks hier in Queensland oder am Strand absolut vorsichtig sein musst.

      Warum siehst du diese großen gelben Schilder mit der roten Warnschrift? Salzwasserkrokodile oder Salzwasserkrokodile?
      Salties oder Freshies?
      Ja, es ist so, dass du da bist und sie sich für Dich interessieren. sie lieben das Jagen, besonders die Großen. Mittelgroßes Futter zu jagen. Und rate? Wir sind mittelgroßes Futter, auch wenn wir denken, dass wir Menschen sind, sind wir für sie Futter. Mittelgroß. Es ist ihm egal, ob du ein Känguru oder ein Mensch bist. Ja. Also dieser Typ, Rex, - hier ist wirklich gut im Jagen. Diese Jungs sind schon sehr, sehr lange auf dem Planeten Erde.

      Diese Jungs haben die besten Fähigkeiten, wenn es ums Stalken geht. Ja, sie sind eigentlich ziemlich intelligent, besonders wenn es um trübe Gewässer geht. Sie lieben es, in trübem Wasser zu sein. Es liegt daran, dass sie dich sehen können, wir sie jedoch nicht. Sie sind wirklich gut darin, auf den perfekten Zeitpunkt zu warten, um ihre Beute zu fangen. Sie sind erstaunliche Stalker-Krokodile.

      Er kann vielleicht sogar ein Jahr gehen, vielleicht sogar anderthalb Jahre. Ohne Essen Es ist ihm also egal, ob er in einer Woche seine nächste Mahlzeit bekommt. Oder zwei Monate oder 6 Monate. Darauf kann man lange warten. Auf den wirklich perfekten Moment.
      Und das ist auch der Grund, warum etwa
      80 % der Todesfälle durch Krokodile in der Regel bei Einheimischen zu verzeichnen sind, weil die Einheimischen denken: „Oh, ja, aber ich gehe dort jeden Tag angeln.“ Nun, das Krokodil weiß das, ja, sie sind ziemlich intelligent.

      Seine Energie nicht zu verschwenden und wenn er dich haben will und du in 10 Minuten vom Wasser zurück bist, -ist das ein bisschen gut. Aber denke darüber nach, erst sehr sehr spät nicht mehr zu fliehen. Reduziere außerdem die Messlatte für alles, was noch übrig ist.

      Unsere Reaktionszeit gegenüber dem Krokodil ist Sieben Mal langsamer. Du hast also schon beim ersten Mal keine Chance.

      Auf der Hinchinbrook Insel Sie fanden die Ranger in der Nähe des gekenterten Angelbootes eines vermissten Anglers ein Krokodil mit menschlichen Überesten.
      Die meisten dieser Krokodile sind hier und wissen, dass du Angeln gehen willst.

      Und dann noch der letzte Camping-Tipp. Wenn Du 100 Meter weg vom Ufer campst. Je weiter vom Ufer, desto besser... Es ist wirklich eine gute Investition. Umso unwahrscheinlicher wird das Salties vorbeikommen. Aber wenn es kommt, dann hauptsächlich in der Nacht.

      Es gibt nicht viele Todesfälle pro Jahr. In letzter Zeit nur ein bis zwei. Und das sind meist junge Männer, die etwas Dummes tun. Normalerweise sind junge Männer, intelligente Jungs und werden vorher gedacht haben: Das wird mir nicht passieren.

      Bitte höre nicht auf die Einheimischen. Stelle sicher, dass Du die Richtigen um Rat fragst. Sei vorsichtig. lese die Warnschilder und hab ein Auge für die Sicherheit.
      Die, durch Krokodile getöteten Touristen in Australien schwammen eventuell mit Einheimischen oder gingen zusammen zum Fischen.

      Im Video hast Du gehört wenn Jupiter zuschnappt.
      Denk an das Geräusch von Jupiters Mund, der zuschlägt, um zu seine Beute zu sichern, wie sich das in in Deinem Körper anfühlen würde. Aber ich hoffe, du hast ein paar Dinge gelernt .
      Gedächtnisprotokoll nach Google Transcript
      Lanker
      Ranger bei Billabong Sanctuary

      Ich war am Murray Fall im Paradies Waterhole am Nachmittag des Vortrages friedlich mit anderen Australiern dort baden. Am nächsten Morgen wollte ich ein Bad nehmen, -als keine 2 Meter entfernt vom Ufer erst Blasen Aufstiegen und dann ein etwas 3 Meter langer Laubhaufen Teppich nach oben ploppte, -auftauchte.
      Die Ranger haben nach meiner Erzählung nur gesagt: War vernünftig, lieber duschen zu gehen ๐Ÿ˜Š
      Read more

    • Day 14

      Koala im Billabong Sanctuary

      March 7 in Australia โ‹… โ˜๏ธ 29 ยฐC

      Nahrung & Verdauung

      Der Koala ist das einzige Säugetier, das sich ausschließlich durch Eukalyptusblätter ernähren kann.
      Pedri ist da eine absolute Ausnahme!
      Eukalyptusblätter sind jedoch sehr reich an harten Fasern bzw. Ballaststoffen und haben einen ziemlich niedrigen Nährwert. Für die meisten anderen Tiere sind die Blätter sogar hoch giftig. Die Natur hat den Koala jedoch mit einigen speziellen Anpassungen ausgestattet, die ihm diese schwierige Nahrungsquelle erschließen.

      Eine ziemlich langsamer Stoffwechsel ermöglicht es den Tieren, das Futter für relativ lange Zeit in ihrem Verdauungssystem zu speichern, um somit daraus ein Maximum an Energie, in Form von Nährstoffen, zu gewinnen. Die niedrige Stoffwechselrate verringert zusätzlich den Energiebedarf des Tieres in beträchtlichem Maße. Um weitere Energie zu sparen, schlafen bzw. dösen die Koalas zwischen 18 und 22 Stunden pro Tag.

      Das Verdauungssystem der Koalas ist auf Eukalyptus spezialisiert und in der Lage, die giftigen Chemikalien in den Blättern zu neutralisieren. Es wird angenommen, dass die Eukalyptusbäume die Gifte zum Schutz vor blätterfressenden Tieren produzieren, wie z. B. Insekten. Es scheint, daß Eukalyptusbäume, die auf nährstoffarmen Böden stehen, mehr toxische Substanzen enthalten, als Bäume, die auf nährstoffreichen Böden wachsen. Dies könnte einer der Gründe dafür sein, warum Koalas nur bestimmte Sorten von Eukalyptus zu sich nehmen und warum sie diese, wenn sie auf bestimmten Böden wachsen, manchmal sogar meiden. Des Weiteren erklärt es, warum Koalas die Blätter der gleichen Baumart manchmal fressen und manchmal meiden.

      Quelle: savethekoala.com
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Charters Towers

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android