Australia
East Pilbara

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Top 10 Destinasi Perjalanan East Pilbara
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 23

      Wieder am Eighty M. Beach

      21 November 2023, Indian Ocean ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute war ein Morgen-Strandspaziergang Programm. Da gibt es immer viel zu entdecken. Die Spuren der Wasserschildkröten, die in der Düne ihre Eier ablegen und natürlich viele Muscheln. Gegen Abend, bei Flut konnten wir sogar miterleben, wie 4 Schildkröten aus dem Meer kamen, über den Strand zur Sanddüne krochen, ein Loch gruben, ihre Eier ablegten, alles wieder zugruben und zurück ins Meer verschwanden. Das Ganze im Zeitlupentempo, da diese schweren Tiere am Strand natürlich sehr träge sind.Baca selengkapnya

    • Hari 21

      Mount Bruce

      7 Maret, Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute wecken um 5.00 Uhr. Schnell die 50 km zum Mount Bruce gefahren, noch nen Kaffee und ein Müsli, und dann rauf auf den Berg. Ist der zweithöchste von Westaustralien immerhin 1235 Meter hoch. Es sind hin und zurück 9km. Wäre nicht so schlimm, aber hier wird es sehr schnell heiß 🥵 Die Wanderung hat sich auf jeden Fall gelohnt, Aussicht war toll.
      Den Karijini Nationalpark haben wir wieder verlassen, weil die anderen Trails gesperrt sind, und wir dort nichts mehr weiter anschauen können.
      Wir machen uns nach der Bergbesteigung auf den Weg nach Newman. Dringend Wäsche waschen, alles ist verschwitzt. Abends wird noch gegrillt.
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    • Hari 181

      Karijini Nationalpark Dales Gorge

      5 Mei, Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      An unserem dritten Tag im Karijini Nationalpark sind wir zum Dales Gorge gefahren. Da der Karijini der zweitgrößte Nationalpark Westaustraliens ist, sind die Wege entsprechend weit und so ging es wieder knapp 60km auf einer diesmal asphaltierten Straße nordwestlich.

      Der Dales Gorge beherbergt gleich mehrere Wasserfälle. Die Wanderung beginnt für uns am Fern Pool, einer heiligen Stätte der Banyjima Aborigines, wo das Wasser malerisch schön von einem kleinen überstehenden Felsen in den tiefen Pool fällt. Nach einem kurzen Flusslauf ist man an den Fortescue Falls, wo wir es uns nicht haben nehmen lassen auch ins Wasser zu springen - auch wenn es doch recht kalt war.

      Die Wanderung geht dann durch die grün bewachsene Schlucht, immer wieder vorbei an schmalen Felsvorsprüngen, an denen man sich etwas entlanghangeln muss, damit man keine nassen Füße bekommt. Der Zugang zum Circular Pool am Ostende der Schlucht ist derzeit aufgrund Steinschlags leider gesperrt und somit nicht zugänglich. Zusätzlich handelt es sich bei den heruntergefallenen Felsen auch noch um blauen Asbest - gesundheitlich natürlich etwas bedenklich. Also besser so 👍

      An dieser Stelle führen uns Treppen wieder zurück an die Oberseite der Schlucht, an dessen Felskante wir schließlich wieder zum Parkplatz zurückkehren.

      Wir haben nun alles im Karinjini Nationalpark gesehen, was momentan zugänglich ist. Leider sind einige Highlights, wie die Yampire, die Hancock und die Weano Gorge zur Zeit gesperrt. Da kann man nichts machen.

      Wir machen uns also auf den Weg zum nahegelegenen Visitorcenter um noch ein paar Infos für die weitere Reise einzuholen.

      Das Auto ist grad abgestellt und wir sind am Eingang des Visitorcenters, da hören wir plötzlich einen lauten Knall. Ein großes Känguru kam wie aus dem Nichts angeschossen und ist etwas unsanft gegen die Außenwand des Gebäudes geknallt. Es steht nun etwas verwundert dort und blickt uns an. Kurz darauf kehrt es um und läuft hinter das Gebäude. Scheint also alles okay zu sein.

      Dann sehen wir plötzlich einen Dingo sprintend durch die Szenerie laufen, das Känguru verfolgend!

      Wir gehen etwas hinterher und können aus einiger Entfernung filmen, wie der Dingo immer wieder versucht, das Känguru zu attackieren. Es wehrt sich aber standhaft 🥊 und der Dingo kommt nicht an das deutlich größere Tier heran. Nach einiger Zeit gibt er schließlich auf.
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    • Hari 8

      Dales Gorge

      6 September 2023, Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Aber noch geht es nicht ins Camp. Der Nachmittag liegt noch vor uns und der Nationalpark ruft. Nachdem 1966 der erste Zug mit Eisenerz diese Gegend verlassen hat, sind 1969 erste Sektionen zum Nationalpark ernannt worden. (Übrigens wurde das Land erst 1991!!! den Aborigines zurückgegeben).
      Wir fahren nun in den ältesten Teil des Parks, zur Dales Gorge. Hier wollen wir wandern und da wandern in dieser Gegend immer auch mit Wasser zu tun hat, haben wir ab heute ständig die Badesachen dabei.
      Wir wandern durch die Schlucht zu den Fortescue Falls und gleich weiter zum Fern Pool (Farn Pool) - traumhaft. Hier lassen wir uns ins klare kalte Wasser gleiten und genießen die tolle Stimmung.
      Nachdem wir unsere Riesensandwiches verdrückt haben, begeben wir uns, in schönstes Wanderoutfit gekleidet 😉, zurück zu den Fortescue Falls, um dort nochmals zu baden - einfach herrlich!
      Wir haben noch Power und wollen uns bewegen. Also klettern wir wieder aus der Schlucht und erwandern uns in der allerschönsten Nachmittagssonne den Three Ways Lookout - was für Ausblicke!
      Pete holt uns hier mit dem Bus ab und so kommen wir ganz pünktlich zum Sonnenuntergang in unserem einsamen einfachen Camp an - und genau das ist der pure Luxus👌!!!
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    • Hari 148

      Karijini NP, Ankunft

      14 Maret, Australia ⋅ ☁️ 32 °C

      kaum waren wir beim Visitor Center des Karijini National Parks ausgestiegen, wurden wir vom Fliegen-Empfangskommitee begrüsst und wir haben uns augenblicklich die Netze übergezogen. Mit diesen Plaggeistern muss man halt leben.
      Wir haben im Center für zwei Tage den schattigsten Platz auf dem Dales Campground gebucht und sind zuerst zur gleichnamigen Schlucht gefahren. Die Rangerin vor Ort war "amused", dass wir ihren Park besuchen und hat uns einiges darüber erzählt. Unter Anderem, dass es Dingos gibt, die man nich füttern darf.
      Auf dem Gratweg hatten wir einen herrlichen Blick in die Tiefe und den Fluss. Der Pool war nach dem Regen erwartungsgemäss rot-braun, aber der Wasserfall führte bereits wieder klares, kaltes Wasser.
      Wenn das Wetter passt, werden wir morgen zu den Fortescue Falls wandern und schwimmen gehen.
      Getade vor dem Abendessen (Spaghetti und Salat) kam ein Ranger vorbei und fragte, ob alles in Ordnung sei. Er berichtete ebenfalls, dass (cross fingers) der interessante Westteil des Parks in ein paar Tagen wieder offen sei. (Flut und Baustellen).
      Am Abend, kaum war die Sonne weg, verschwanden all die Fliegen, sassen wir lange draussen, lasen und bestaunten den mondlosen, gigantischen Sternenhimmel. Allerdings fanden nun die 3mm kleinen Stechmücken den Weg zu uns. Zum Glück gibt es Mittel, um sie fern zu halten, was es gegen die Fliegen nicht gibt.
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    • Hari 51

      Karijini

      25 Mei, Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      La route de la côte étant un peu décevante, nous revoilà au milieu du désert, dans le parc de Karijini.
      On a grimpé Mount Bruce, vu de belles gorges et navigué la route entre les road train de 60 mètres en essayant de comprendre les truckies avec notre UHF radio.Baca selengkapnya

    • Hari 17

      Morgenbad und ab nach Port Headland

      15 November 2023, Australia ⋅ 🌙 33 °C

      Nach einer heissen Nacht im Dales Campground sind wir am Morgen zum Fernpool in die Schlucht abgestiegen. Das kühle Bad hat nach der heissen Nacht richtig gut getan. Da viele Schluchten gesperrt waren wegen der Hitze, haben wir entschlossen, weiter zu fahren Richtung Küste. Im Auski Roadhouse gab's Mittagessen mit spannendem Ausblick auf die vielen Roadtrains. Hier in Port Headland ist einer der grössten Häfen weltweit für Schüttgut(Eisenerz). Dies wird mit Lastwagen und Zug herangeführt und eingeschifft.Baca selengkapnya

    • Hari 184

      Marble Bar - Australias hottest Town 🔥

      8 Mei, Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Bis Marble Bar sind es nun noch 60km über die staubige Gravelroad, die aber in angenehmen guten Zustand ist. Trotzdem senken wir den Reifendruck etwas ab, um nicht Gefahr zu laufen einen Reifen durch spitze Steine zu verlieren.

      Wir machen am Glen Herring Gorge eine kurze Pause.

      In der kleinen Stadt Marble Bar angekommen, schauen wir und zunächst die Gesteinsformen an, der die Stadt ihren Namen verdankt. Aber sie wurde damals falsch benannt. Was die Siedler für Marmor hielten, ist in Wirklichkeit Jasper, bzw. zu deutsch „Jaspis“, eine Edelsteinform.
      Skurril sind die Felswände hier von den bunten Gestein durchwachsen, was in der Sonne in allen Farben leuchtet. Besonders wenn man es kurz nass macht, kommen die Farben richtig schön zur Geltung. Überall stehen Schilder, dass man unter Strafe keine Steine mitnehmen darf 😱.

      Marble Bar hat etwa nur 900 Einwohner und hat den Titel die heißeste Stadt Australiens zu sein. Im Sommer werden gerne mal Temperaturen jenseits der 50 Grad gemessen. Jetzt im Herbst müssen wir uns mit 36 Grad begnügen…

      Am Nachmittag fahren wir wieder aus der Stadt heraus. Eine staubige Schotterpiste führt uns nach Süden. Die Straße müssen wir uns mit einigen Roadtrains teilen, die hier regelmäßig die Minen versorgen. An mehreren engen Stellen gibt es sogenannte Call-Points, an denen die Roadtrains über Funk durchsagen, wenn sie in die Passagen einfahren. So ist man vorgewarnt und kann entsprechend abwarten, bis der lange LKW mit bis zu 4 Anhängern durch die enge Stelle hindurch ist.

      Wir schauen uns die knapp 45km südlich gelegene Airbase Corunna Downs 🛫 aus dem 2. Weltkrieg an. Viel erkennt man jedoch leider nicht mehr, nur ein paar Gebäudefundamente und die Landebahn ist noch erhalten. Wir nutzen den abgelegenen Ort für eine Rast uns genehmigen uns ein frühes Abendessen.

      Zu Einbruch der Dunkelheit haben wir etwas Besonderes vor. Derik, unser Gastvater aus Yanchep, arbeitet hier in einer der großen Goldminen. Nach Feierabend können wir ihn heute in seiner Unterkunft in der Nähe der Mine besuchen. Auf das Gelände der Mine dürfen wir natürlich nicht und leider auch nicht dort übernachten. Gratisproben werden leider auch nicht verteilt 🤪

      Der Abend wird lang und wir quatschen einige Stunden in seinen kleinen Quartier. Unser Highlight: Wir dürfen seine warme Dusche benutzen - eine Wohltat nach den staubigen Tagen in den Wüsten Westaustraliens.

      Spät am Abend ziehen wir wieder los. In der Dunkelheit müssen wir extrem vorsichtig fahren. Derik kennt den Fahrplan der Roadtrains und so können wir eine Pause nutzen, bevor der nächste Roadtrain vorbeifährt. Das Problem ist weniger die Enge der Straße, sondern die enorme Menge Staub die von den Roadtrains aufgewirbelt wird und dann minutenlang über der Straße hängt. Sie nimmt einem jegliche Sicht, egal wie gut unsere Scheinwerfer auch sind.

      Wir fahren also recht staubfrei wieder nach Norden und kommen nach rund 20km an einer abgelegenen Seitenstraße an, die wir uns auf dem Hinweg schon im Tageslicht herausgesucht haben. Hier fahren wir klammheimlich etwas ins Dickicht und bauen leise und mit wenig Licht unser Dachzelt auf. -Gute Nacht-

      Bei Tagesanbruch, noch vor Sonnenaufgang haben wir das Zelt schnell wieder abgebaut und fahren zum Frühstücken die letzten Kilometer nach Marble Bar zurück.

      Hoch oben auf dem Hügel des örtlichen Wassersilos genießen wir schließlich unser Müsli im Sonnenaufgang. 🌅
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    • Hari 25

      Fahrt nach Port Hedland

      5 Agustus 2023, Australia ⋅ 🌙 23 °C

      Heute stand die erste längere Fahrt auf dem Programm. Nach dem Frühstück sind wir in Richtung Port Hedland aufgebrochen. Heute hat Sandra das Steuer übernommen und ich durfte mich auf dem Beifahrersitz einrichten. Dort hatte ich dann vor allem die Aufgabe nach Geocaches Ausschau zu halten, resp. dafür zu sorgen, dass wir diese nicht verpassten. Den ersten konnten wir dann nicht machen, weil die Zufahrt zum Rastplatz wegen eines Buschfeuers gesperrt worden war. Also zogen wir unverrichteter Dinge weiter. Dann zweiten Cache auf der Strecke konnten wir beim Sandfire-Roadhouse erfolgreich loggen. Die Cachesuche habe ich übernommen, während sich Sandra in einer riesigen Fahrzeugkolonne einreihte um Diesel zu tanken. Nachdem dies erledigt war, sind wir weitergefahren zum dritten Cache. Leider mussten wir dann vor Ort feststellen, dass dieser zu weit entfernt von der Strasse war. Also liessen wir diesen aus. Die 600 km Fahrt bestand vor allem daraus lange gerade Strecken zu bewältigen, hin und wieder einen Roadtrain zu überholen und den Gegenverkehr freundlich zu grüssen. Kurz vor drei, inzwischen hatte ich das Steuer wieder übernommen, kamen wir in Port Hedland an. Dort genehmigten wir uns am Hafen einen Cappucino, bevor wir zum Campingplatz fuhren, den Sandra in der Zwischenzeit gebucht hatte. Port Hedland ist ein Industrie- und Hafenstädtchen. Einst kamen die Goldgräber hierher und heute wird vor allem Eisenerz abgebaut und in den Salinen gearbeitet. Allgegenwärtig sind die Roadtrains, die hier aus einer Zugmaschine und vier Anhänger bestehen und ganze 60 m lang sind. Ebenfalls rekordverdächtig sind die Züge, die hier zwischen den Eisenerzminen und Port Hedland zirkulieren. Sie erreichen Längen von 2 bis 3 km. Ein Rekord wurde im Jahre 2001 aufgestellt, als ein über 7 km langer Zug die Stadt erreichte. Dieser bestand aus 682 Waggons, die von 8 Lokomotiven mit jeweils 6000 PS vorwärts bewegt wurden. Zum Vergleich war der Rekordzug der RhB gerade mal knapp 2 km lang.
      Heute war wieder einmal Wäsche angesagt und nach einem kurzen Schwumm im Pool ging es auch bereits zum Nachtessen. Die Trattoria beim Campingplatz wurde uns wärmstens empfohlen und so entschieden wir uns nicht selber zu kochen. Es gab feine Arancini mit Basilikum und Tomatensauce und eine sehr reich belegte Pizza Margerita.
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    • Hari 19

      Hafenrundfahrt, Eighty Mile Beach

      17 November 2023, Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute haben wir ganz spontan eine Hafenrundfahrt gemacht. Es gab zuerst viele spannende Infos im Seafarers Center. Das abgebaute Eisenerz, (2015/16 454.2 Mio. Tonnen!), Salz, Litium, alles wird in die Schiffe verladen und in die ganze Welt verschifft*. Die Züge mit dem Eisenerz sind bis 2.4 Km lang und transportieren bis 28.000Tonnen. Und viel kommt auch auf der Strasse zum Hafen. Link in wikipedia: *https://de.m.wikipedia.org/wiki/Port_Hedland
      Jetzt sind wir im Camp an der eighty mile Beach. Km um Km nur Strand!
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    East Pilbara

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