Australia
East Pilbara

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    • Dag 150

      auf nach Port Hedland

      16. mars, Australia ⋅ ☀️ 37 °C

      seit gestern verstehen wir, dass es Reisende gibt, die sich über die vielen Fliegen im Outback ärgern. Es war am Abend eine echte Plage, zum Gück hatten wir ein Moskitozelt dabei.
      Ein inertessantes Phänomen zeigte sich genau bei Sonnenunzergang, schon um 18:30: schlagartig verschwanden die Scharen von Fliegen und wurden genau so schnell von aggressiven Mückenschwärmen ersetzt.

      Und wieder gings 350km weiter, für AUS eine Kurzstrecke 😃.
      Abwechslungsreiche Natur, zwischen staubtrocken uns nass.
      Wer glaubte, es war eine langweilige Strecke, sei hier eines besseren belehrt.

      Unser Nachbar auf dem Campground in Port Hedland erzählte uns ein paar Stories ...
      Er selbst fährt ganz grosse Brummis, vorwiegend Schwertransporter für Gold- und Eisenminen. Da fährt er z.B. mit vier Anhängern, total 54m lang und 130 Tonnen schwer (auf 26 Achsen), mit 80 - 100 Sachen durch das Outback. Er habe auch mal eine Kuh erwischt. Das war zwar tragisch, aber ungefährlich. Bei dieser LKW-Masse sei sie einfach "explodiert".
      Die Strassen seien in WA deshalb in so gutem Zustand, weil die Minengesellschaften enorm viel Geld haben um keine Verzögerungen im Verkehr zu riskieren.
      Daneben ist er auch ein Warenkurier, der für die Minenbetreiber wichtiges, dringendes Stückgut mit dem SUV transportiert, auch mit Blaulicht. Er ist manchmal 16h unterwegs und bekommt $3.50 / km. Dies sei immernoch billiger und zuverlässiger als ein Versand per Flugzeug. Andere Geschichten sprengen leider den Rahmen des Blogs, Ausser vielleicht, dass er gut auf deutsch fluchen kann 😀😀.
      Die Strecke hierher bot auch einen interessanten Anblick auf den Schwerverkehr.
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    • Dag 231

      Autoservice in Port Hedland

      3. september 2023, Australia ⋅ 🌬 26 °C

      Na Broome rijden we naar Port Hedland, hier hebben we een service geboekt bij een autogarage omdat we alweer bijna 10.000 kilometer verder zijn.

      In Port Hedland zelf is niet zoveel te beleven, maar we komen wel veel aardige mensen tegen. De man van het tankstation waar we een tijdje mee hebben staan praten vertelde dat we ons geen zorgen hoeven te maken over het plasje onder de auto omdat dit waarschijnlijk uit de airconditioning komt. Wanneer de auto bij de garage is geeft de monteur ons een lift naar een winkelcentrum, en voor de terugweg vinden we zelf een lift bij twee aardige vrouwen.

      De kosten voor deze service vallen gelukkig erg mee en we hervatten onze reis naar de westkust!
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    • Dag 48–49

      Cape Keraudren

      22. mai, Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      « 🎵 ils ont des chameaux ronds…🎶 »

      Nous avons fait étape pendant notre traversée du Pilbara sur ce petit cap rocheux au nom amusant. Sans les dizaines de kangourous autour de nous on se serait presque cru de retour a la metropole.
      La région est principalement vide, donc on a beaucoup apprécié ce petit bout de côte après 6h de route au milieu du rien. On en a profité pour courir, on a aperçu un gros echidna (herisson local), regardé le coucher de soleil et vu le coucher de lune à 5h30 le lendemain matin.
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    • Dag 204

      1000 km später

      3. juli 2023, Indian Ocean ⋅ ☀️ 22 °C

      Hallo hallo
      Da sind wir wieder und es geht uns blendend. Heut morgen klingelte der Wecker um 4:15. schnell fertig machen, alles Zusammenbauen und los gehts. Es stand die wohl längste Strecke an, die wir in Australien zu fahren haben. Unschlagbare 1000 km an einem Tag. Um noch etwas vom Tag zu haben machten wir uns also um 5 auf den Weg. Nach 5 Stunden machten wir dann eine längere Pause am eighty mile beach und sonntet uns etwas. Nach der ganzen Zeit mussten wir auch einfach mal aus dem Auto Für eine längere Zeit und mal abschalten. Während der Fahrt ist sonst nicht viel spannendes passiert wir haben ein Hörbuch gehört und Larissa hat mir etwas von Mama und Stevie’s Camino Blog vorgelesen. Echt schön sich nach all den Jahren nochmal die Abenteuer der beiden durchzulesen und richtig berührend. Am Campingplatz angekommen ging es noch schnell duschen und der Kaffee danach durfte natürlich auch nicht fehlen. Morgen steht ein schönes Erlebnis an deshalb verabschiede ich mich jetzt und melde mich morgen in aller Frische. Nach 1k Kilometer konzentriert fahren ist man doch auch geschafft. Apropos die LKWs werden immer länger. Wir kamen heute gar nicht auf unser Leben klar und haben 100 reifen gezählt bei einem einzigen lkw. Ich weiß hört sich bekloppt an aber glaubt mir. Als wir an einem vorbeigefahren sind haben wir uns unnötigerweise noch zwei Steinschläge eingefangen. Wir schöpfen doch immer unser ganzes Glück aus 😂 bis morgen meine Lieben
      Was mir noch einfällt 😂 (sorry aber manchmal fällt mir am Ende wieder was ein was noch rein muss): heute im outback an einer Tankstelle sah es aus wie in der DDR. An jeder Seite der Säulen standen 10-15 Autos. Wir waren froh noch Sprit zu bekommen. Es sah echt so irreal aus und das war wohl die längste Warteschlange, in der ich stand um mein Auto zu tanken
      Jetzt bin ich aber wirklich fertig
      Bis morgen
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    • Dag 204

      100er Footprint

      3. juli 2023, Indian Ocean ⋅ 🌙 20 °C

      Hallo zusammen,
      Gestern kam kein Footprint von mir, da sich unsere Pläne geändert hatten und wir auf dem Campingplatz geblieben sind.
      Heute morgen standen wir sehr früh auf (4.15 Uhr) und haben alles zusammengepackt, um um 5 Uhr loszufahren. Wir haben es sogar 10 Minuten früher geschafft 😂
      Wir hatten 1.000km vor uns und wie ihr euch vorstellen könnt, ist nicht viel dazwischen passiert. Von Musik oder Podcast hören bis zum vorlesen des Blogs von Nicole und Stephan (übrigens sehr bewegend).
      Am Eighty Mile Beach haben wir angehalten, um unsere Beine zu vertreten und haben uns dann auch an den Strand gelegt.
      Geschafft angekommen legen wir uns jetzt auch ins Bettchen🥰🤍

      Achja das ist mein 100er Footprint. Schon krass, wie lange wir schon weg sind🙈
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    • Dag 136

      Back to reality

      21. mars 2020, Australia ⋅ ☁️ 34 °C

      After breakfast we went to say goodbye to the nice Dutch couple who were travelling in their campervan. We spoke for a good hour about Australia, their travels, our travels and corona. Then it was time to leave Karijini National Park and make our way south.

      After some hours of driving we arrived in the mining town of Newman. After a short visit to the tourist information center ("I'm afraid there isn't much to do here or on the way to Perth" is an exciting conversation starter) we caught up with the news and people after having been without reception for a couple of days. The past 48 hours had felt like a much needed break from all the sadness and worries.

      Now however, it was time to face reality again. And reality currently doesn't make us (probably actually no one) happy. For us it is clear that sooner or later our world trip will stop. Lots of questions are popping up in our heads. For how long do we need to pause it? 6 months? 1 year? Is it even feasible to start a worldtrip part 2? How do we fill the time in between? How do we get an income? Does it make sense to apply for a job we would like to have? Or is that impossible and we should just try to find work in areas that are currently looking for people? Parcel delivery, supermarkets etc? Where do we live? All these things just seem so different from how we imagined this year to go. Despite it sounding overdramatic, for us it feels like our dream is falling apart and that left us sad, hopeless and slightly panicking.

      Eventually we went to the local camping, which like the one back in Tom Price was also mainly miner accommodation, with the difference that this one still accepted tourists as long as we declared ourselves healthy. Not knowing how long we'd still stay in Australia, hence also not knowing if we had enough clean clothes, we anyways made use of the free washing machine.

      Around sunset, we drove up to the Radio Hill as we were told it had a nice view over the town and surroundings. While driving there we noticed lightning in the clouds. No thunder however, and it didn't rain either. The views were pretty great. Back at the campsite all cockatoos had collectively decided the tree above our van would be their stay for the night. At first their loudness was a bit annoying but when they all started sleeping it became cute instead.
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    • Dag 18

      Karijini National Park

      10. januar 2023, Australia ⋅ ☀️ 40 °C

      Der Karijini National Park ist ein extremes Erlebnis. Kein Wasser, ca. 45° Celsius und wilde Tiere. Die Ankunft war für mich ein unglaubliches Erlebnis. Die roten Steine und die Hitze sind für alle Sinne unglaublich. Wir gingen um 4h morgens los, um verschiedene Wanderungen zu machen:
      -Hancoock Gorge (SpiderWalk)
      -Weano Gorge (Handrail Pool)
      -Knox Gorge (sehr heiss, Baden)
      -Joffre Gorge (sehr trocken, direkt neben Camp)
      -Fern Pool (baden, Dales Gorge)
      -Hamersley Gorge (weiter weg von Camp, Spa Pool)

      Ich habe einen Dingo entdeckt und dachte, es ist ein normaler Hund, welcher nicht an der Leine ist. Die wunderbare Natur wurde von nervigen Deutschen ein bisschen gestört, doch zum Glück haben wir wieder die netten Schweizer Dorothea und Hans Schorno getroffen und mit ihnen Znacht gegessen. Einen Tag nach unserem Aufenthalt wurden die Schluchten gesperrt - wieder einmal hatten wir grosses Glück!
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    • Dag 114

      Fern Pool

      23. juni 2020, Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Jedi Schlucht isch für sich einzigartig gsi! 😊

      Bis uf eini bin ICH ih jedere goge Schwümme, de Monsieur hets gnau umgekehrt gmacht, er isch nur ih einer go schwümme 😂 Er isch biz en gfröhrli - okay es isch au arschchalt gsi 🙈 öpe wie im Verzascatal 😅Les mer

    • Dag 19

      Fahrt zum Karijinipark

      5. mars, Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute früh ist die Entscheidung gefallen, wir fahren zum Karijini Nationalpark. Es soll nicht mehr ganz so heiß werden, also wagen wir es.
      Die Landschaft wird immer interessanter, keine ewig gerade Straßen mehr, sondern auch mal ein paar Hügel und Kurven. Zuerst nach Tom Price, unsere Vorräte auffüllen. Dann in den Nationalpark zum Infocenter und Stellplatz gebucht. Dort angekommen hat es erstmal kurz geregnet. Danach sind wir noch etwas gelaufen zum nächsten Naturpool um uns zu erfrischen. Das einzig lästige hier sind die Fliegen.Les mer

    • Dag 41

      Auf dem Weg in den Karinji Nationalpark

      16. juni 2023, Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute ging es früh los weil wir eine lange Strecke von der Bullara Station bis in den Karinji Nationalpark vor uns hatten. Also ging es gegen 7 Uhr los auf die knapp 600 km lange Etappe mit einigen wenigen Stops lediglich zum Tanken und mal einen Kaffee trinken. Unterwegs haben wir einen Schwertransport gesehen der die ganze Straße gebraucht hat und beim Kaffee trinken an der Cheela Plains Station konnten wir einen XXXX beobachten wie er gemächlich über den Platz zog. Nach insgesamt knapp 7h Fahrt sind wir dann endlich im Karinji Nationalpark angekommen. Hier haben wir noch gemütlich in unserm Bushcamp gekocht und dann den Abend im Van verbracht.Les mer

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    East Pilbara

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