Australia
Snowy River

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Snowy River
Show all
Travelers at this place
    • Day 203

      Kosciuszko Park

      March 17, 2023 in Australia ⋅ 🌙 14 °C

      We made it to the highest point of mainland Australia, mount Kosciuszko. It was more than 20km hiking up the mountain. And it was definitely worth it. On the way we saw some glaciers, beautiful water streams and an incredible view of the Kosciuszko National park.

      On our campsite lots of kangaroos and some spiders kept us company. A perfect goodbye from these Australian animals.
      Read more

    • Day 9

      Canberra - Cooma

      January 2 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

      Bevor wir aufbrechen trinken wir noch Tee und Kaffee auf der Terrasse im ersten Stock des Jamberoo Pubs, selbst zubereitet in einer kleinen Küche. Canberra. Australiens Hauptstadt ist ungefähr 210 km entfernt. Wir fahren direkt zur österreichischen Botschaft, damit sich Charly seinen Notpass holen kann. Er muss nur ein Formular ausfüllen, die Ausreisedaten bekanntgeben, Passfotos vorbeibringen und natürlich: zahlen! Kurz danach hält er seinen nagelneuen cremefarbenen Notpass in der Hand. Und - wir haben einen geschmalzenen Strafzettel auf der Windschutzscheibe, weil wir vor der österreichischen Botschaft falsch geparkt haben: satte 297 AUD! Da bewahrheitet sich gleich wieder Martins Warnung über die saftigen Sttrafen in Australien (grrrr!).
      Auf dem Weg durch die Stadt fallen besonders die breiten Straßen und das viele Grün auf. Grund dafür ist, dass Canberra eine Stadt ist, die nicht natürlich gewachsen ist. Canberra wurde gebaut, nachdem sich Melbourne und Sydney um den Hauptstadttitel gestritten hatten und keine Einigung finden konnten. Es wurde ein internationaler Städtebauwettbewerb abgehalten und die Entscheidung fiel schließlich auf den Entwurf des US-amerikanischen Architekten Walter Burley Griffin. Canberra sollte nach seinen Vorstellungen eine Gartenstadt werden und so legte man 1913 den Grundstein für eine sehr geplante ,Stadt, deren Straßen breit und großzügig waren, mit vielen Parks und sogar einem künstlichen See, der nach dem Architekten persönlich benannt wurde. Das Parlament ist das Zentrum der Stadt. Von der Botschaft ist es nicht weit dahin. Wir schlendern durchs Parlament und bewundern seine moderne und symmetrische Bauweise.
      Dann machen wir uns auf den Weg nach Cooma. Vor Cooma legen wir noch einen Erfrischungsstopp ein. Dann suchen wir eine Unterkunft und checken im Swiss-Motel ein, das im Ort das Günstigste zu sein scheint. 

      Karls Bruder Jimmy ist im Krankenhaus in Cooma geboren. Zu der Zeit hatte die Familie in Adaminaby gewohnt und Karl sen. war beim Staudamm in den Snowy Mountains beschäftigt gewesen. 

      Cooma ist übrigens das Tor zu den Snowy Mountains. Wir befinden uns hier immerhin schon auf 800 Höhenmetern. Die Snowy Mountains sind Teil der Great Dividing Range, dem Küstengebirge, welches sich vom Norden Queenslands die ganze Ostküste Australiens entlang bis nach Victoria zieht und der Mount Kosciuszko mit seinen 2228 m im Kosciuszko-Nationalpark ist der höchste Berg des Landes. Da befinden sich die Skigebiete Australiens. Die Wintersaison dauert in diesen Breiten von Juni bis Oktober. 

      Ohne konkrete Vorstellungen, was wir essen werden fahren wir in den Ort und landen beim Chinesen. Dort ist es für uns ein bisschen ungewohnt. Bis auf den Mann hinter dem Tresen schaut in diesem Lokal fast nichts chinesisch aus und selbst der hat kurze Hosen an. Unsere Ente schmeckt gut, der intensiv rote Saft dazu sieht verdächtig chemisch aus, passt aber und mit einer Portion haben wir zwei mehr als genug. Charlys Suppe ist himbeerot, schmeckt gewöhnungsbedürftig nach Vanille und das Fleisch ist vielleicht einen Tick zu süß. Ronjas Essen ist hat eine große Portion, aber es schmeckt ihr nicht wirklich. Ein Hammer war dafür die Knoblauchsauce mit den Chips. Vor unseren Zimmern sitzen wir noch ein Weilchen zusammen und besprechen den Tag. Dann ist Zeit fürs Bett.
      Read more

    • Day 37

      Roadtrip Baby - der Weg ist das Ziel!

      December 10, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach diesem schönen Abend gestern haben wir uns aus dem heissen Canberra (37 Grad) zurück an die Küste gewagt. Heute galt es, unser Weg ist das Ziel! Und es war noch nie so faszinierend wie heute! Wir haben verschiedene Landschaften durchquert, von heissen wüstenartigen Gebieten von mehr als 37 Grad, bis zum Pass mit Frostwarnung und wieder zurück an die Küste ins schöne Merimbula.
      Quer durch den Busch ging es von Canberra Richtung Küste. Leider haben wir sehe viele Road Hits (tote Tiere, vorallem Kangurus und Wobmats) gesehen. Die Landschaft war jedoch trotzdem sehr atemberaubend. Bei einem Kaffestopp in Nimmitabel - einem sehr kleinen Dörfchen haben wir spannende Geschichten vom Barista erfahren. Zb. dass der hölzerne Elefant in der Stadt aus Bali kommt und George heisst. Und, dass es seit 3 Jahren nicht mehr richtig geregnet hat!
      Wir sind weiter gefahren und plötzlich sank die Temperatur auf 21 grad! Was für ein Unterschied! Wahnsinn!
      An unser Canpingplatz am Meer in Merimbula angekommen wurden wir von diesem witzigen Papageien-Pärchen in Empfang genommen! Was für ein Tag🥰!
      Read more

    • Day 10

      Adaminaby - Eucumbene Dam - Arglethan

      January 3 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Cooma verlassen wir in Richtung Adaminaby. Die zweiunfünfzig Kilometer haben wir bald hinter uns. In einem der Geschäfte zeigt Karl dem Inhaber seine alten Fotos. Es stellt sich heraus, dass sich der Mann intensiv mit der Vergangenheit des Ortes beschäftigt. Die Fotos vom Lager und der Baustelle kann er dennoch nicht sicher zuordnen.
      Das alte Adaminby mußte dem Stausee weichen. Vor dem Bau des Eucumbene Dams wurden die etwa 100 Häuser der Ortschaft abgebaut und am jetzigen Standort wieder aufgebaut. Als Karl mit seinen Eltern in der Gegend ankam, war die Umsiedelung der Häuser noch immer in Gang. Die halben Häuser auf den Lastwagen sind noch immer ein bleibender Eindruck.
      Der Ort liegt auf über 1000 m Seehöhe, ist berühmt für die Forellen und war früher ein bekannter Skiort. Nicht weit davon wurde früher Gold gefunden. Bei unserem vorletzten Aufenthalt vor 17 Jahren hatten wir den Eucumbene Dam ganz leicht gefunden. Das scheint uns heute nicht zu gelingen.
      Der Eucumbene Dam war einer der Dämme im Snowy-Mountains-System. Das war ein staatliches Bauprojekt zur Sicherung der Strom- und Trinkwasserversorgung der australischen Hauptstadt Canberra in New South Wales sowie der Landbewässerung. Die Bauzeit eines der größten Stauwerke der Erde dauerte insgesamt 25 Jahre und zwar von 1949 bis 1974. Zum Schluß waren 145 km Tunnelstrecke, 80 km Aquädukte, 16 Staudämme sowie 7 Wasserkraftwerke fertiggestellt.
      Bei diesem Projekt waren etwa 100.000 Arbeiter aus 30 Ländern beschäftigt.
      Einer davon war Karl's Vater. Er hatte in Port Kembla von den riesigen Baustellen gehört. Zunächst kam er alleine hier an und holte dann Frau und Kind nach. Er wurde Scraperfahrer. Die Fahrzeuge waren riesig und die Arbeit lebensgefährlich. Nicht selten stürzte einer auf dem steilen Hang ab und wurde tödlich verletzt. Die Fahrzeuge wurden nicht umsonst Witwenmacher genannt. Nach einem solchen Unfall heulte die Sirene und im Lager nebenan fragten sich die Frauen und Kinder welchen der Ehemänner und Väter es wohl diesmal erwischt hat.
      Google Maps schickt uns die Straße ein paar Kilometer zurück und dann auf einen 14 km langen unbefestigten Track. Immer wieder sehen wir den Stausee und in der Landschaft um uns aufspringende Kängurus. Ronja sieht vom Auto aus sogar ein Wombat in seinem Bau verschwinden. Charly muss beim Fahren höllisch aufpassen, damit er nirgends hängenbleibt, so steil ist das Gelände teilweise und so tief sind oft die Furchen. Unser Auto ist schließlich ein normaler Kombi und kein Allrad. Irgendwann sagen wir uns, dass da was nicht stimmen kann. Nocheinmal suche ich nach dem Damm und dann sehe ich meinen Fehler: ich hätte Google Maps nach der Eucumbene Dam WALL fragen müssen. Puh, so ein kurzes Wort und soviel Zeit! Wir drehen wieder um und fahren zurück. Obwohl das leere Kilometer waren, war die Umgebung ein Erlebnis. Wir lassen den Damm einfach Damm sein. Für uns ist es jetzt wichtiger vorwärts zu kommen. Wir biegen wieder Richtung Adaminaby ab und fahren bis Arglethan in Richtung Broken Hill weiter. Dort checken wir in einem Motel ein und machen uns über unser Proviant her. Am Abend braust noch ein urstarkes Gewitter übers Land. Wie gut, dass wir uns ein Motel und keinen Zeltplatz ausgesucht haben!
      Read more

    • Day 16

      Providence übernachten mit Kängurus

      November 16, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

      Schöner in der Natur am See gelegener Campingplatz. Am Abend noch 18° und am morgen bei 4° fast im Wohnmobil erfrohren. Als wir gekommen sind haben wir noch keine Tiere gesehen, erst in der Dämmerung sind die Kängurus aufgetaucht und haben vor dem Wohnmobil gegrast.Read more

    • Day 62

      Thredbo & Jindabyne, Australia

      April 18, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach der Geschmacksexplosion zum Abschluss unseres Aufenthaltes in "Canberra", starteten wir unsere Weiterfahrt am 16.04.2018 zu einem weiteren Highlight unserer Reise. Nach knapp 180km erreichten wir "Jindabyne", wo wir uns vorerst mit Material in der Touristeninfo versorgten. Der Plan stand kurzerhand fest - am nächsten Tag sollte der höchste Berg Australiens, der "Mount Kosciusko", bestiegen werden!
      Wir fuhren noch knapp 20km weiter in den "Mount Kosciuszko National Park", für dessen Eintreten wir für einen Aufenthalt von 24 Stunden 17 Dollar zahlen mussten, dafür aber gleich einen der freien und wirklich schönen Campingplätze im Wald nutzen konnten. Bereits als wir ankamen und das Abendessen zubereiteten, war es ziemlich kalt und verhieß für die bevorstehende Nacht nichts gutes - ganze 3 Grad waren angesagt! Wir hatten zwar bereits einen Temperaturabfall von knapp 20 Grad hinter uns, als wir in "Canberra" ankamen, aber nun waren es ganze 30 Grad!! Die sternenklare Nacht auf dem "Thredbo Diggings Campground" haben wir, trotz eisiger Temperaturen, ohne Verluste von Extremiteten überstanden. Zwar war das Abwaschen des Geschirrs und Vorbereiten des Frühstücks am Morgen des 17.04.2018 nur möglich, indem wir alle möglichen langen Sachen die wir hatten, Lagenweise anzogen, aber es war machbar. Dabei bekamen wir Besuch von einer sehr aufdringlichen und unerschrockenen Ente (*Frida haben wir sie getauft), die uns am liebsten mit in den Bus geflattert wäre.
      Gut gestärkt fuhren wir danach in das alpine Dörfchen "Thredbo", wo uns bereits die wärmende Sonne erwartete. Von hier aus starteten wir unsere Wanderroute bei herrlichstem Sonnenschein bis auf den 2228 Meter hohen "Mount Kosciuszko", der uns noch einmal ein anderes Bergpanorama bescherte, als unsere bisherigen Touren und noch dazu, man mag es kaum glauben, Schnee!! Nach 23 km und knapp 1000 Höhenmetern hatten wir es geschafft, wir hatten den höchsten Punkt Australiens bestiegen und hatten uns, zurück im Tal, eine warme Dusche in der Touristeninfo verdient. Da wir den Park bis 17h verlassen haben mussten, fuhren wir im Anschluss zurück nach "Jindabyne", wo wir uns ein nettes Plätzchen zum abendlichen Dinnieren suchten, bevor wir uns zu unserem nächtlichen Stellplatz begaben (leider gab es hier nicht so eine gute Auswahl an freien Plätzen).
      Am Morgen des 18.04.2018 fuhren wir gleich nach dem Aufstehen an die Uferpromenade des wunderschönen Bergsees "Snowy River", der durch den gleichnamigen Fluss gebildet wurde. Hier unternahmen wir gleich nach dem Frühstück noch eine 10 Kilometer lange Wanderung um den See und genossen den herrlichen Blick auf das Panorama. Nachdem wir uns noch ein wenig bewegt und uns einen Kaffee gegönnt hatten, mussten wir wohl oder übel, wieder in unseren Balu steigen, um das nächste Ziel anzusteuern.
      Read more

    • Day 109

      Kosciuszko National Park

      March 16, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 12 °C

      Hier haben wir den höchsten Berg Australiens bestiegen, den Mount Kosciuszko 🗻 sogar zweimal, weil wir am Morgen so viel Nebel auf dem Gipfel hatten, dass wir kaum ewtas gesehen haben😅 außerdem haben wir noch ein paar kleinere Wanderungen gemacht:)Read more

    • Day 156

      Australische Alpen

      March 17, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 12 °C

      Nachdem wir das Meer, die Strände und Hafenstädte gesehen haben, ging es diesmal wieder in die Berge und zwar in die höchsten Australiens.
      So stapften wir Anfangs noch durch ehemalige Goldabbauregionen ... gefunden haben wir leider nichts und danach ging es entlang der Great Alpine Road zum höchsten Berg. Der Mount Kosciuszko ist mit 2228m der höchste Australiens und war so für uns nach Nepal ein Kinderspiel. :)
      Als Belohnung haben wir uns dann ein sehr sehr geilen Milchshake (siehe Bild) gegönnt.
      Ach und Zelten lässt es auch in den Bergen auch ganz gut, da kommen dann auch mal paar Enten zum Frühstück vorbei. Allerdings waren wir fast allein, da aktuell Nebensaison ist.
      Read more

    • Day 21

      Great Alpine road

      December 21, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 11 °C

      Wieder mit dem Moped unterwegs.
      Di ordentlich vorangekommen bis nach Batemans Bay. 400km

      Gestern nur 200 km da es schlechtes Wetter war und ich die schönen Strassen in die Berge nicht fahren wollte 😬🌧
      Und habe ja kein stress... bin dann in Jindabyne abgestiegen.

      Heute wieder ☀️ und 500km über die Great Alpine Road - heisst wirklich so und fährt sich auch great 👍
      Teilweise auf 1‘500m. Bin bis nach Wangaratta - man diese Namen kann sich ja keine Sau merken 😁
      Read more

    • Day 326

      Mt. Kosciusko National Park

      March 27, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 11 °C

      Mount Kosciusko is the highest point of mainland Australia. With 2200m Kosciusko seems not to high, compared to the mountains we hiked in South America. But to be honest we still were exhausted after the 18km summit walk, since we didn’t do a lot of hiking in Southeast Asia.
      We had beautiful weather and enjoyed the landscapes a lot, were we also spot some Kangaroos and Emus.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Snowy River

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android