Australia
Snowy Valleys

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Travelers at this place
    • Day 21

      Fahrt zum Mount Kosciuszko

      December 9, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

      Die Fahrt von Canberra nach Mount Kosciuszko war wieder ein ziemlich weites Stück aber hat sich wie eine Sight-Seeing Tour angefühlt. Mittlerweile sind wir in einer Umgebung die europäischen Gebirge ähnelt.
      Am Zeltplatz angekommen haben wir super viele Kangaroos entdeckt die mich auch relativ nah an sich heran gelassen haben 🥰🦘
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    • Day 203

      Kosciuszko Park

      March 17, 2023 in Australia ⋅ 🌙 14 °C

      We made it to the highest point of mainland Australia, mount Kosciuszko. It was more than 20km hiking up the mountain. And it was definitely worth it. On the way we saw some glaciers, beautiful water streams and an incredible view of the Kosciuszko National park.

      On our campsite lots of kangaroos and some spiders kept us company. A perfect goodbye from these Australian animals.
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    • Day 11

      Canberra & Mt K. National Park

      October 9, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 12 °C

      Auf dem Campingplatz in Lane Cove haben wir noch entspannt gefrühstückt. Diese Stimmung kippte aber sehr schnell, als Pascal uns aus der chaotischen Innenstadt von Sydney rausgeleitet hat. 🚦
      Nachdem wir aus Sydney raus waren, hatten wir eine lange Fahrt auf dem Highway nach Canberra (Der eigentlichen Hauptstadt von Australien). In Canberra angekommen, hatten wir gar nicht so viel Zeit für Sightseeing, weil wir rechtzeitig zum Visitor Center in Jindabyne mussten, um uns ein Visitor Pass für den Kosciuszko National Park zu holen. In Canberra waren wir nur kurz in einem Woolworth und haben einige Lebensmittel eingekauft, damit wir im National Park auch einigermaßen versorgt waren. Zudem brauchten wir auch ein paar Snacks für unsere Wanderung morgen.

      Da wir heute keine Lust hatten zu kochen, haben wir uns bei Dominos noch jeder eine Pizza für 7$ gegönnt. 🍕🤤

      Anschließend sind wir zu unserem Campingplatz „Island Bend“ gefahren und haben uns einen schönen Platz am Fluss ausgesucht. 🏞️ Auf diesem Campingplatz im National Park sind und allein heute Abend schon zig Wallaby’s begegnet. Und kurz vorm Schlafengehen, stand noch ein Possum in der Nähe unseres Autos. 🚐
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    • Day 47

      Snowy Scheme Museum

      September 29, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 14 °C

      Ein Museum über das Snowy-Mountains-System, eines der größten Stauwerke der Welt.

      Es wurde zur Sicherung der Strom- und Trinkwasserversorgung, sowie zur Landbewässerung gebaut und umfasst 225km Tunnel, 16 Dämme und 7 Wasserkraftwerke.
      Der Bau dauerte insgesamt 25 Jahre (1949-1974). An dem Bau arbeiteten insgesamt 100.000 Leute aus 30 verschiedenen Ländern.
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    • Day 10

      Adaminaby - Eucumbene Dam - Arglethan

      January 3, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Cooma verlassen wir in Richtung Adaminaby. Die zweiunfünfzig Kilometer haben wir bald hinter uns. In einem der Geschäfte zeigt Karl dem Inhaber seine alten Fotos. Es stellt sich heraus, dass sich der Mann intensiv mit der Vergangenheit des Ortes beschäftigt. Die Fotos vom Lager und der Baustelle kann er dennoch nicht sicher zuordnen.
      Das alte Adaminby mußte dem Stausee weichen. Vor dem Bau des Eucumbene Dams wurden die etwa 100 Häuser der Ortschaft abgebaut und am jetzigen Standort wieder aufgebaut. Als Karl mit seinen Eltern in der Gegend ankam, war die Umsiedelung der Häuser noch immer in Gang. Die halben Häuser auf den Lastwagen sind noch immer ein bleibender Eindruck.
      Der Ort liegt auf über 1000 m Seehöhe, ist berühmt für die Forellen und war früher ein bekannter Skiort. Nicht weit davon wurde früher Gold gefunden. Bei unserem vorletzten Aufenthalt vor 17 Jahren hatten wir den Eucumbene Dam ganz leicht gefunden. Das scheint uns heute nicht zu gelingen.
      Der Eucumbene Dam war einer der Dämme im Snowy-Mountains-System. Das war ein staatliches Bauprojekt zur Sicherung der Strom- und Trinkwasserversorgung der australischen Hauptstadt Canberra in New South Wales sowie der Landbewässerung. Die Bauzeit eines der größten Stauwerke der Erde dauerte insgesamt 25 Jahre und zwar von 1949 bis 1974. Zum Schluß waren 145 km Tunnelstrecke, 80 km Aquädukte, 16 Staudämme sowie 7 Wasserkraftwerke fertiggestellt.
      Bei diesem Projekt waren etwa 100.000 Arbeiter aus 30 Ländern beschäftigt.
      Einer davon war Karl's Vater. Er hatte in Port Kembla von den riesigen Baustellen gehört. Zunächst kam er alleine hier an und holte dann Frau und Kind nach. Er wurde Scraperfahrer. Die Fahrzeuge waren riesig und die Arbeit lebensgefährlich. Nicht selten stürzte einer auf dem steilen Hang ab und wurde tödlich verletzt. Die Fahrzeuge wurden nicht umsonst Witwenmacher genannt. Nach einem solchen Unfall heulte die Sirene und im Lager nebenan fragten sich Frauen und Kinder welchen der Ehemänner und Väter es wohl diesmal erwischt hat.
      Google Maps schickt uns die Straße ein paar Kilometer zurück und dann auf einen 14 km langen unbefestigten Track. Immer wieder sehen wir den Stausee und in der Landschaft um uns aufspringende Kängurus. Ronja sieht vom Auto aus sogar ein Wombat in seinem Bau verschwinden. Charly muss beim Fahren höllisch aufpassen, damit er nirgends hängenbleibt, so steil ist das Gelände teilweise und so tief sind die Furchen. Unser Auto ist schließlich ein normaler Kombi und kein Allrad. Irgendwann sagen wir uns, dass da was nicht stimmen kann. Nocheinmal suche ich nach dem Damm und dann sehe ich meinen Fehler: ich hätte Google Maps nach der Eucumbene Dam WALL fragen müssen. Puh, so ein kurzes Wort und soviel Zeit! Wir drehen wieder um und fahren zurück. Obwohl das leere Kilometer waren, war die Umgebung ein Erlebnis. Wir lassen den Damm jetzt einfach Damm sein. Für uns ist es jetzt wichtiger vorwärts zu kommen. Wir biegen wieder Richtung Adaminaby ab und fahren bis Arglethan in Richtung Broken Hill weiter. Dort checken wir in einem Motel ein und machen uns über unser Proviant her. Am Abend braust noch ein urstarkes Gewitter übers Land. Wie gut, dass wir uns ein Motel und keinen Zeltplatz ausgesucht haben!
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    • Day 47

      Snowy Mountains

      September 29, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 13 °C

      Natürlich machte ich eine kleine Tour durch die Berge. Zwar waren noch nicht alle Straßen geöffnet (im Winter sind einige Abschnitte gesperrt), aber dennoch war es eine sehr schöne Strecke zum Fahren.

      Schnee habe ich aber keinen gefunden 😂
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    • Day 16

      Providence übernachten mit Kängurus

      November 16, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

      Schöner in der Natur am See gelegener Campingplatz. Am Abend noch 18° und am morgen bei 4° fast im Wohnmobil erfrohren. Als wir gekommen sind haben wir noch keine Tiere gesehen, erst in der Dämmerung sind die Kängurus aufgetaucht und haben vor dem Wohnmobil gegrast.Read more

    • Day 38

      Anzac Day in Tumut

      April 25, 2024 in Australia ⋅ 🌙 11 °C

      Heute ging es nach Tumut (Witzigerweise ist das Wort ein Palindrom, ergibt also vorwärts wie rückwärts gelesen das gleiche Wort. Und nein, ich bin nicht selbst darauf gekommen, sondern Yannick. Mein einziger Gedanke war: klingt wie ,,Tumult" nur ohne ,,l")

      In meinem Motel war im Preis auch ein Frühstück inkludiert, das hab ich natürlich mitgenommen. Während des Frühstücks liefen im Fernsehen die Nachrichten und so hab ich erfahren, dass heute ein Feiertag ist. Am 25.04. ist hier nämlich Anzac Day (wenn wir gerade schon bei semantischen Stilmitteln sind: ANZAC ist ein Akronym für ,,Australian and New Zealand Army Corps"). Ein nationaler Gedenktag, der an die erste militärische Aktion australischer, neuseeländischer und tongaischer Truppen im Ersten Weltkrieg erinnern und den Opfern gedenken soll. Von dem was ich hier bisher gesehen habe, wird dieser Feiertag aber eher zum Genuss von Hopfenwasser und anderen alkoholischen Genussgetränken genutzt.😂

      Unterwegs bin ich im Übrigen von Victoria über die Grenze nach New South Wales gefahren.

      In Tumut angekommen, habe ich einen langen Spaziergang gemacht. Ich muss schon sagen, der australische Herbst muss sich nicht verstecken. Vor allem die 1-2 Stunden vor dem Sonnenuntergang sind wirklich wirklich schön!🍁🍂🍃

      Zum Abendessen habe ich mich heute in den Pub meiner Unterkunft eingeladen. Auf Empfehlung hin wurde ein Bierchen bestellen.
      Ich hab mein Glas geschnappt, mir einen Tisch gesucht und mich hingesessen. Schwups, war nach dem Kaffee gestern auf meinem Ärmel heute Bier auf meiner Hose.....👏 Die Dame an der Bar hat mir mein Glas daraufhin lieberweise gratis wieder aufgefüllt, aber ich würde dazu sagen: typisch ich!!!

      Mein Essen war sehr lecker. Ich muss sagen, Burger können die Aussies ziemlich gut und das kommt von jemandem, der seine Wohnung durch Burgerbraterei finanziert! 🍔
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    • Day 62

      Thredbo & Jindabyne, Australia

      April 18, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach der Geschmacksexplosion zum Abschluss unseres Aufenthaltes in "Canberra", starteten wir unsere Weiterfahrt am 16.04.2018 zu einem weiteren Highlight unserer Reise. Nach knapp 180km erreichten wir "Jindabyne", wo wir uns vorerst mit Material in der Touristeninfo versorgten. Der Plan stand kurzerhand fest - am nächsten Tag sollte der höchste Berg Australiens, der "Mount Kosciusko", bestiegen werden!
      Wir fuhren noch knapp 20km weiter in den "Mount Kosciuszko National Park", für dessen Eintreten wir für einen Aufenthalt von 24 Stunden 17 Dollar zahlen mussten, dafür aber gleich einen der freien und wirklich schönen Campingplätze im Wald nutzen konnten. Bereits als wir ankamen und das Abendessen zubereiteten, war es ziemlich kalt und verhieß für die bevorstehende Nacht nichts gutes - ganze 3 Grad waren angesagt! Wir hatten zwar bereits einen Temperaturabfall von knapp 20 Grad hinter uns, als wir in "Canberra" ankamen, aber nun waren es ganze 30 Grad!! Die sternenklare Nacht auf dem "Thredbo Diggings Campground" haben wir, trotz eisiger Temperaturen, ohne Verluste von Extremiteten überstanden. Zwar war das Abwaschen des Geschirrs und Vorbereiten des Frühstücks am Morgen des 17.04.2018 nur möglich, indem wir alle möglichen langen Sachen die wir hatten, Lagenweise anzogen, aber es war machbar. Dabei bekamen wir Besuch von einer sehr aufdringlichen und unerschrockenen Ente (*Frida haben wir sie getauft), die uns am liebsten mit in den Bus geflattert wäre.
      Gut gestärkt fuhren wir danach in das alpine Dörfchen "Thredbo", wo uns bereits die wärmende Sonne erwartete. Von hier aus starteten wir unsere Wanderroute bei herrlichstem Sonnenschein bis auf den 2228 Meter hohen "Mount Kosciuszko", der uns noch einmal ein anderes Bergpanorama bescherte, als unsere bisherigen Touren und noch dazu, man mag es kaum glauben, Schnee!! Nach 23 km und knapp 1000 Höhenmetern hatten wir es geschafft, wir hatten den höchsten Punkt Australiens bestiegen und hatten uns, zurück im Tal, eine warme Dusche in der Touristeninfo verdient. Da wir den Park bis 17h verlassen haben mussten, fuhren wir im Anschluss zurück nach "Jindabyne", wo wir uns ein nettes Plätzchen zum abendlichen Dinnieren suchten, bevor wir uns zu unserem nächtlichen Stellplatz begaben (leider gab es hier nicht so eine gute Auswahl an freien Plätzen).
      Am Morgen des 18.04.2018 fuhren wir gleich nach dem Aufstehen an die Uferpromenade des wunderschönen Bergsees "Snowy River", der durch den gleichnamigen Fluss gebildet wurde. Hier unternahmen wir gleich nach dem Frühstück noch eine 10 Kilometer lange Wanderung um den See und genossen den herrlichen Blick auf das Panorama. Nachdem wir uns noch ein wenig bewegt und uns einen Kaffee gegönnt hatten, mussten wir wohl oder übel, wieder in unseren Balu steigen, um das nächste Ziel anzusteuern.
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    • Day 109

      Kosciuszko National Park

      March 16, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 12 °C

      Hier haben wir den höchsten Berg Australiens bestiegen, den Mount Kosciuszko 🗻 sogar zweimal, weil wir am Morgen so viel Nebel auf dem Gipfel hatten, dass wir kaum ewtas gesehen haben😅 außerdem haben wir noch ein paar kleinere Wanderungen gemacht:)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Snowy Valleys

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