Austria
Heiligenblut

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 4

      Salzburg to Heiligenblut

      1 czerwca 2023, Austria ⋅ ☀️ 9 °C

      This morning we met up again with our dear friend Verena and loaded our gear into her camper (Paulina) ready for our road trip to the small village of Heiligenblut, at the base of the Grossglockner (Austria's tallest mountain).
      This journey took us through picturesque Austrian scenery and we took a small detour to Zell am See - a stunning lake surrounded by snow capped mountains. The sun was shining brilliantly and we enjoyed a drink and picnic by the water watching the small electric boats, SUP paddlers and swans ....no motor boats are allowed on this pristine lake.
      As we continued on our way, the road started to wind up the high mountain pass, taking us to the heart of Hohe Tauern National Park. This journey and the views were simply breathtaking - we were completely surrounded by high mountain peaks covered in snow, with iced-over lakes below.
      The road then switched back and forward, down into the deep valley to the small village of Heiligenblut. When we checked into our hotel and logged into wifi we received a Find Penguins memory and purely by chance it was 5 years to the day that we were last here - the hotel manager remembered us and was astonished by this....the crazy Australians returning to walk the mountain!
      The evening was spent soaking up the views from our balcony in the sunshine.
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    • Dzień 9

      Finale

      5 września 2023, Austria ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute morgen klingelte der Wecker um 5:10 Uhr, damit wir um 5:30 Uhr zum Frühstück gehen konnten. Da wir doch etwas aufgeregt waren und es nicht unsere bevorzugte Frühstückszeit war, haben wir sehr langsam gegessen.
      Danach habe wir unsere Sachen gepackt und waren dann um 7:10 Uhr auf dem Weg zum Stüdelgrat.
      Erst ging es einen steilen Schotterhang hinauf, bevor wir auf das Teischnizkees gelangten. Am Beginn haben wir unsere Gletscher Ausrüstung angelegt und sind den Spuren der vorangegangenen Seilschaften gefolgt. Es gab auch hier wieder Spalten aber mit den Spuren fand sich die beste Stelle zum überqueren.
      Hinter dem Luisenkopf ging es dann auf den Stüdelgrat. Bis zum Einstieg haben wir inkl. An- und Umziehen für Gletscher und Klettern 1:40 h gebraucht.
      Die Tischnachbarn von gestern Abend haben wir auch wieder getroffen, jedoch haben die sich vor einer anderen Seilschaft eingeordnet die uns dann trennte.
      Die ersten Abschnitte waren eher Blockgelände mit einfachere Kletterei, nur eine Stelle musste man wirklich versichern.
      Es ging immer höher in Richtung Frühstücksplatz auf 3550 m. Wir mussten zwar immer mehr Stellen versichern, aber es war eine wunderschöne Kletterei. Man hatte immer gute Griffe und Tritte und konnte bei dem heutigen bombastischen Wetter die gesamten Alpen sehen (z.B. die Drei Zinnen, Wildspitze, ...).
      Nach weiteren 1:40 h sind wir dann am Frühstücksplatz angekommen, hier waren wir etwas langsamer, da die Seilschaft vor uns und gebremst hat. Nach einer kurzen Müsliriegelpause ging es dann weiter. Nach dieser Stelle kommen die schwierigen Abschnitte des Grats. Direkt danach kommt Kletterei im dritten Grad die aber auch gut zu bewältigen war.
      Man hat immer Mal wieder zwischen der Ost und West Seite gewechselt und so sind wir weder komplett eingefroren noch überhitzt.
      Im gesamten Grat lag in der Westseite etwas Schnee, der zum Teil rutschig war.
      Die Platte die mit 3 bewertet ist haben wir auch gut hinbekommen und danach hatten wir einmal kurze Wegfindungsstörungen, sind aber nach etwas gucken auf den rechten Weg gekommen.
      Die letzten schweren Stelle war ein heruntergelassenen Seil, welches schon vor der Erstbegehung von oben herab gelassen wurde, weil die Stelle schwierig aussah.
      Danach ging es in "Geh-Gelände" bis zum Gipfel. Um 13:35 Uhr sind wir dann am höchsten Punkt Österreichs mit 3.798 m angekommen.
      Sehr erleichtert waren wir dann oben, dass alles so gut geklappt hat und dass unsere Befürchtungen von einem zu schweren und ausgesetzten Grad nicht erfüllt wurden.
      Am Gipfel haben wir dann etwas verweilt und das Wetter und die Aussicht genossen.
      Der Abstieg sollte dann aber wieder nicht so entspannt werden.
      Gleichzeitig mit uns ist eine Seniorentruppe am Gipfel angekommen, die uns dann im Abstieg über den Normalweg sehr gebremst hat. Durch viele entgegenkommende Seilschaft musste man auch immer wieder warten und das auch wenn Bergführer uns überholt haben. Die einfache Route, die im Aufstieg 2 h dauert hat bei uns im Abstieg 3 h gedauert. Das hat das Gipfelerlebnis dann kurzzeitig überschattet.
      Um 17:00 Uhr waren wir dann endlich an der Erzherzog-Johann-Hütte, auf der wir die Nacht verbringen. Mit einer Höhe von 3.454 m ist es nicht nur die höchste Hütte Österreich, sondern auch höher als viele Gipfel der Alpen. Somit haben wir nach dem Abendessen einen wunderschönen Sonnenuntergang mit erleben dürfen.
      Bei einem Gipfelwein und einer Runde Rommé haben wir den Abend dann ausklingen lassen.
      Morgen früh gibt es zwischen 6:00 und 6:45 Uhr Frühstück und bis 7:30 Uhr muss das Lager geräumt sein. Somit werden wir uns früh auf den Weg zurück zum Glocknerhaus machen.
      Dort angekommen werden wir uns auf den ersten Teil der Rückfahrt machen. Bis zu einem Appartement bei Rosenheim.

      📝: Juls
      📷: Juls, Domi
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    • Dzień 24

      Heiligblut - Grossglockner

      25 czerwca, Austria ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir verlassen die Esel-Alm und fahren über den Passo di St. Croce nach Innichen, einer Markgemeinde mit 3405 Einwohnern im Südtiroler Pustertal in Italien. Die Gemeinde grenzt im Osten und Norden an Oesterreich. In den sehr belebten Gassen spricht man auch italienisch und deutsch. Wir sind begeistert von dem Ort mit seinen wunderschönen Bauten und den guten Geschaften und Beizen.
      Südlich des Pustener Talbodens reicht das Gemeindegebiet weit in die Sextner Dolomiten und den Naturpark Drei Zinnen hinein.

      Anstatt durch das Pustertal nach Lienz zu fahren, nehmen wir die Panoramastrasse hoch an der linken Bergflanke.
      Diese schmale Strasse durch die Dörfer am Hang öffnet uns einen sensationellen Blick einerseits ins Tal anderseits auf die gehenüberliegenden Linzer Dolomiten.

      Mittagshalt in Lienz beim Tennisclub. Kleiner Spaziergang entlang der Drau, die wir ja schon in Maribor kennengelernt haben.

      Ueber Lienz erreichen wir die Grossglockner Hochalpenstrasse. Wir entscheiden uns, in Heligenblut zu übernachten, um morgen den Grossglockner mit neuen Kräften in Angriff zu nehmen.
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    • Dzień 124

      Edelweißspitze

      2 sierpnia, Austria ⋅ ☁️ 12 °C

      Næste top som vi kører op på hedder Edelweißspitze og er 2571 meter over havets overflade. Her er den smukkeste udsigt over bjergene, fra den cirkelrunde p-plads. Det er så smukt når solen finder gennem skyerne. ☺️ Turen derop går ad en ret smal brostensbelagt, meget snoet vej. På vejen ned af Alperne, hører vi nogle skrig fra dyr. Vi ved at murmeldyr skriger og ganske rigtigt for vi øje på et murmeldyr som sidder på en lille græstue og holder udkig og skriger. Der er for langt til at vi kan få det med på billeder, men med kikkert fik vi set dyret ret tydeligt.
      Fantastisk oplevelse.
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    • Dzień 3

      Etappe 2

      10 sierpnia, Austria ⋅ ☀️ 21 °C

      Unsere Übernachtung in der Pension Lagler ist entgegen der anfänglichen Skepsis aufgrund der doch eher eigenwillig eingerichten Rezeption sehr erholsam. Das Frühstück lässt auch gar keine Wünsche offen. Einziges Manko: Frodo ist im Frühstückssaal nicht erlaubt, wir können aber auf die Terrasse ausweichen.

      Gut gestärkt geht es los. Teile der Wandergruppe haben die heilige Dreifaltigkeit vom Vortag nicht so gut vertragen, aber wir sind ja zum Glück mittlerweile in dem Alter, in dem man eine Reiseapotheke mit sich führt.

      Wir starten los, heute geht es 20 Kilometer durch Kärntner Bergdörfer. Die Sonne brennt runter. Die Landschaft ist zwar schön, aber im Vergleich zum Gletscher mit See im Hochgebirge nicht so spektakulär. Wir vertreiben uns die Zeit damit, kunstvolle Gruppenfotos mit Selbstauslöser zu machen. Eine vorbeifahrende Radfahrerin erbarmt sich, hält an, und macht ein Foto von uns allen. Leider sind Frodo und Katha die einzig fotogenen Mitglieder unserer Gruppe. Der Rest sieht hauptsächlich von hinten gut aus. Oder von weit weg. Schade.

      Als wir gerade durch ein weiteres kleines Dorf spazieren, läuft uns ein schwarzer Hund hinterher. Er begleitet uns eine Weile, aber bricht dann ab. Es ist zu heiß. Das findet auch Frodo, der kurz etwas Wiese nascht und dann kotzt. Er leidet, sieht dabei aber immer noch sehr gut aus. Damit er nicht alleine leidet, lässt Mojo sich von einer Wespe in die Wade stechen. Die Reiseapotheke wird heute stark beansprucht.

      Wir kommen zu den Schacherner Stockmühlen, keine Ahnung wozu die eigentlich da sind, aber Hunde können darin gut baden und gekühlte Getränke gibt es dort auch. Praktisch, denn die Bar mit Kaltgetränken, die Mojo mit sich geführt hat, neigt sich langsam dem Ende zu.

      Im Tal angekommen, gelangen wir auf einen Spielplatz. Dort gibt es eine Art Karussell mit Reifen, auf die man sich setzen kann. Da es genau vier Stück sind, entscheiden wir uns, dass wir eine Runde fahren. Blöd nur, dass wir nicht kapieren, wie wir das Ding dazu bekommen, sich zu drehen. Erneut hilft uns eine freundliche Radfahrerin und schubst uns an, als wären wir ihre Kinder. Danke, Mama!

      Danach hüpfen wir kurz in einen Bach und dann geht der richtige Hatsch los. Ungefähr noch 1,5 Stunden, nur Flachland, zum Teil direkt an der Schnellstraße. Die Stimmung bekommt einen Knick. Mir fällt kurz vor Ankunft in Mörtschach (wo Caro’s Auto steht) ein, dass wir sie daran erinnern sollten, dass sie ihren Autoschlüssel aus meinem Auto mitnehmen soll. Haben wir aber nicht. Glücklicherweise hat sie trotzdem dran gedacht. Hallelujah.

      In Mörtschach wollen wir noch gemeinsam essen, bevor die Gruppe sich trennt. Das gestaltet sich als gar nicht so einfach, weil es erst halb 5 ist. Wir landen schlussendlich wieder im Gasthof Fair, der Besitzer kennt Frodo schon und gibt ihm zur Begrüßung erstmal ein Bussi und ein großes Wasser. Beides hat der Hund nach dieser Wanderung gebraucht. Dann fällt er um und schläft.

      Das Essen beim freundlichen Holländer ist fantastisch. Die Kasnocken aus der letzten Staffel Alpe Adria haben wieder einen Auftritt.

      Nach dem Essen fährt Caro uns nach Heiligenblut, wo noch unser Auto steht. Frodo darf vorne sitzen und schaut sie bei der Fahrt so verliebt an, dass die Mitfahrer sich sorgen, ob hier eigentlich auch die Straße im Blick behalten wird oder nur der Hund. Aber wir kommen gut an und dann ist es time to say goodbye! Die Mädels fahren schon mal ein Stück Richtung Heimat und wir checken in einer nahegelegenen Pension ein, wo mir auffällt, dass ich mein Tweety Kopfkissen in der anderen Pension vergessen habe. Toll, dass mir das einfällt, nachdem wir gerade das Auto dort abgeholt haben… naja. Tweety wird am nächsten Tag geholt. Wird ne harte Nacht.
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    • Dzień 124

      Großglockner 1.del

      2 sierpnia, Austria ⋅ ☁️ 20 °C

      Vi har udset os turen over Glocknerkamm, hvor Großglockner tårner sig op med sine imponerende 3798 meter over havet. Det er den bjergtop med mest sne på, der ses lidt i baggrunden. Vi kommer ikke op på Großglockner men nyder turen forbi. Desværre er vejret ikke så godt og regnbygerne kommer buldrende ind over os, og i næste øjeblik er det solskin igen. De hvide skyer lukker fuldstændig for udsynet og gør det vanskeligt at køre. Det er også lidt ærgerligt ikke at kunne se bjergene, så vi holder stille imens. Fordelen ved at det har regnet og regner ind imellem er at vandfaldene er meget tydelige selv på lang afstand. Desværre er fotos jo ikke gode nok til at gengive de mindre detaljer. Czytaj więcej

    • Dzień 8

      Auf zum Finale

      4 września 2023, Austria ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute stand eine große Etappe bevor. Erst sind wir von der Oberwalderhütte zur Franz-Josefs-Höhe abgestiegen, dafür haben wir knapp 1:45h gebraucht, mussten dabei noch warm werden und ein paar Hinweistafeln lesen.
      Dort haben wir einen Toilettenstopp eingelegt und Domi fiel dabei auf, dass sein Handy noch auf der Oberwalderhütte liegt. Wir haben dort angerufen und vereinbart, dass es jemand mit runter nehmen soll und an der Franz-Josefs-Höhe im Restaurant abgeben soll und die Hütte uns dann zurück ruft. Alternativ müssen wir am Mittwoch irgendwie da hoch und wieder runter kommen, für heute wär das zu viel gewesen.

      Danach sind wir mit dem Auto aus dem Parkhaus bis zum Glocknerhaus gefahren und haben dort wieder geparkt.
      Nach einem Abstieg von ca. 100hm sind wir am Margaritzenstausee (2000 m) angekommen. Von dort aus ging es in einem Anstieg auf 2500 m. Der Weg war Teil des Wiener-Höhenwegs und diesem folgten wir bei fast gleich bleibender Höhe bis zur Salmhütte. Ankunftszeit war dort 13:50.
      Das Mittagessen stand somit auf dem Programm und wir konnten dabei bereits die Erzherzog-Johann-Hütte weit über uns sehen.
      Um 14:55 Uhr haben wir uns auf den weiteren Weg zur Stüdelhütte gemacht. Angeschlagen waren 3 h. Gestartet sind wir auf 2600 m und es ging ziemlich direkt über eine Scharte mit 2800 m. Von dort aus, wie man es sich denken kann, ging es wieder durch ein Schotterfeld hinab bis auf 2500 m.
      Von dort aus folgten wir dem Weg, der ersteinmal auf der Höhe blieb, dann aber noch 300 hm überwinden musste. Es ging immer längs des Hangs und nach kurzer Zeit konnten wir die Stüdelhütte sehen. Schon bald standen mehrere Bach/ Flussquerungen an, die aber nicht alle eine (intakte) Brücke hatten. So floss ein großer Strom die Berg hinab und wir mussten über die Steine springen um diesen zu queren. Meinen Fuß hab ich dabei einmal ins Wasser getaucht, aber mehr als die Hose ist dabei glücklicher Weise nicht nass geworden.
      Danach folgten wir nur noch dem Weg zur Stüdelhütte. Um 17:11 Uhr sind wir an der Hütte angekommen.
      Hier sind gerade Bauarbeiten und ein Schreitbagger buddelt Gräben für vermutlich (Wasser-) Leitungen.
      Nach der Ankunft haben wir im Bett gelegen und uns von fast 30.000 Schritten ausgeruht.
      Das Abendessen war sehr sehr gut, es gab wie die letzten Tage Buffet, aber das war hier ein ganz anderes Level.
      Es gab eine riesige Auswahl an Salat, dazu gab es eine Käseplatte, Schinken und Brot.
      Als Suppe gab es eine klare Brühe und eine Cremesuppe.
      Beim Hauptgang konnte man aus vier Gerichten auswählen. Die beiden vegetarischen waren Kas...knödel und ein Gemüsecurry mit Reis. Die Gerichte mit Fleisch waren Rippchen mit Kartoffelspalten und ein Makkaroniauflauf. Als Nachtisch gab es auch mehrere Varianten unter anderem Tiramisu und Schokocreme.
      Morgen früh werden wir um 5:30Uhr zum Frühstück gehen und uns dann auf den Stüdelgrat begeben. Bis auf den Gipfel sind es ca. 6 h, unser Abstieg ist dann kurz. Wir müssen nur bis zur Erzherzog-Johann-Hütte auf der Adlersruhe.
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    • Dzień 5

      Über die Pfandlscharte zum Glocknerhaus

      18 czerwca, Austria ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute wars dann soweit. Bei perfekten Bedingungen haben wir uns getraut, die Pfandlscharte zu laufen. Zusammen mit der Bergschule Kleinwalsertal haben wir uns aufgemacht, die Feiglinge aus Oberstdorf wollten nur hinterher laufen🤣. Wir sind früh los damit wir bei stabilem Schnee hochstapfen konnten. Ich bin ein kleines bisschen stolz, weil ich zum Spuren mit der Bergführerin aus der anderen Gruppe nach vorn sollte. Training zahlt sich aus. Wir haben ne schöne Spur gemacht 😉. Oben war echt richtig krasser Wind. Wir waren nur ein paar Minuten dort und sind erstmal abgestiegen und haben einen Teil vom Gegenanstieg gemacht bevor wir in die wohlverdiente Pause sind. Es gab arg Trubel heute mit unseren beiden Ladies. Die eine wollte wohl im Aufstieg wieder runter, die andere hat der Wind von ihren angeblich so perfekt trainierten Beinchen geholt und sie ist sechs Meter gekullert. Wenigstens hat sie bei der Schneesturzübung offenbar aufgepasst und sie hat schnell stoppen können. Trotzdem standen die beiden heute Abend verdammt lange mit dem Bergführer vor der Hütte und haben rumdiskutiert. Mal sehen, ob sie morgen noch weitergehen oder nicht. Der Tag hier war jedenfalls mal richtig schön entspannend. Wir waren früh am Glocknerhaus und haben es uns gut gehen lassen und ganz viele Steinbockfamilien beobachtet. Morgen geht's auf den Wiener Höheweg. Das wird bestimmt toll 😊 Czytaj więcej

    • Dzień 1

      Tag 1 - Anreise

      8 sierpnia, Austria ⋅ ☁️ 18 °C

      Anreisetag! Wir parken ein Auto am Ende unserer Wanderung und fahren mit dem anderen Auto nach Heiligenblut, von wo aus wir den Bus über die Großglocknerhochalpenstraße zum Glocknerhaus nehmen. Dort werden wir die erste Nacht verbringen.

      Caro und ich schauen noch schnell in die Pension in Heiligenblut, in der wir morgen schlafen werden, um Bescheid zu sagen, dass unser Auto schon mal dort parkt. Wir treffen aber an der sehr interessanten Rezeption niemanden an. Der Raum ist circa 15 Quadratmeter groß und enthält zwei Sofas, einen Massagestuhl, Babyfotos, T-shirts, Pokale, Schlappen und allerlei anderes Gedöns. Nur keine Mitarbeiter. Wir fragen uns, ob das wirklich unsere Pension ist oder eine Art Flohmarkt aus der Hölle. Wir sind gespannt, was uns dort morgen erwartet.

      Aber erstmal hoch mit dem Bus. Der Busfahrer parkt von uns unbemerkt auf einem Parkplatz hinter der Haltestelle, an der wir warten, kommt irgendwann zu uns rüber und schnauzt uns an, warum wir an der Haltestelle stehen und nicht endlich einsteigen. Gut.

      An der Hütte angekommen, beziehen wir unser Zimmer, das luxuriöser ist als gedacht.
      Hier gibt’s sogar WLAN!
      Dann drehen wir eine Runde um den Stausee, sind von der Aussicht ganz begeistert und sehen unterwegs ein paar Murmeltiere. Frodo ist im siebten Himmel. Mojo bietet uns alle zwei Minuten einen Cornyriegel an. Auch für das leibliche Wohl ist also gesorgt.

      Dann gibt’s Abendessen im Wintergarten mit Bergpanorama und danach mit vollem Bauch noch eine kleine Runde spazieren.

      Um 21 Uhr liegen alle in ihren Hüttenschlafsäcken. So ein schönes Rentnerleben!
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    • Dzień 19–20

      Großglockner

      6 sierpnia, Austria ⋅ ⛅ 19 °C

      Der Tag begann mit ☀️😎☕️ und dann ging es zeitig los zum Großglockner 🏔️ das Wetter belohnte uns mit strahlendem Sonnenschein ☀️ und wir sind immer noch sprachlos über diese Eindrücke 🤩

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Heiligenblut

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