Østerrike
St. Anton am Arlberg

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Reisende på dette stedet
    • Dag 1

      Warm Up

      6. januar, Østerrike ⋅ ❄️ -6 °C

      Wir fahren noch mit dem Bus (Rindfleisch Reisen🤣) nach Ischgl und kaufen die Skipässe und machen Apres ski in der Hexenküche. Jule und Jakob kochen Spaghetti und dann sitzen wir noch etwas bei uns zusammen. Brötchen vergessen zu bestellen 🫥Les mer

    • Dag 4

      Tag 4 ~ Gaisspitze

      19. juli 2022, Østerrike ⋅ ☀️ 13 °C

      Auch letzte Nacht wieder kaum geschlafen - wieso steckt man dicke, Bier trinkende, alte Männer mit jungschen Mädels zusammen in ein Mehrbettzimmer? Und dann noch der Supergau - man verliert einen Ohrstöpsel (was ist die Einzahl von Oropax?) mitten in der Nacht - Caro hatte Glück und hat ihren wieder gefunden, meiner klebte morgens platt gedrückt an meinem Po.
      Nach einer leckeren Frühstücksbowl war aller Gram vergessen. Mit vollem Bauch starten wir stetig bergauf zum Muttenjoch (2620 m). Dort lassen wir die Rucksäcke stehen und klettern nur mit dem traditionellen Gipfelschnaps auf die Gaisspitze (2779 m). Überholt werden wir von Alois und Haski Jack aus Mathon alias Matterhorn, der das neue Gipfelbuch für uns bereit legt.
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    • Dag 5

      Tag 5 ~ Das Wettrennen mit dem Gewitter

      20. juli 2022, Østerrike ⋅ ⛅ 13 °C

      Da ein großes Gewitter ab 14 Uhr angekündigt ist, haben wir Frühstück um 6:40 Uhr mit dem Hüttenwirt vereinbart. Nach einem Speed-Brot und zwei Kaffee starten wir 7 Uhr mit dem Anstieg auf das Schafbichljoch (2636 m). Oben angekommen, komplett nass geschwitzt, fragen wir uns wieder mal wer eigentlich immer diese Steintürme baut?! Dann geht es bergab ins Tal, immer entlang des Fasulbaches. Kurz vor der Konstanzer Hütte (1688 m) gönnen wir uns eine kleine 5 Minutenpause für Pipi, Riegel und Hydration. Doch die dunkle Wolkendecke schaut schon über die bevorstehenden Gipfel und auf uns warten noch 1000 Höhenmeter bergauf! Also kämpfen wir uns Schritt für Schritt durch das Gestrüpp und angeln uns in Teamarbeit genügend Zirbenzapfen für den nächsten Gipfelschnaps von gaaaanz oben.Les mer

    • Dag 13

      Letzte Übernachtung in Stuben - A

      26. juni 2020, Østerrike ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einem wirklich super Frühstück sind wir erst über den Nufenen Pass, dann über St. Gotthard Pass und dann noch den Oberalb Pass gefahren um unser super tolles Hotel Apres Post in Stuben in Österreich zu erreichen. Ein super Hotel! Wir haben ein ganz tolles Zimmer mit Halbpension, wo auch eine Nachmittagsjause enthalten ist. Apfelstrudel mit Vanillesoße, lecker 🤤 danach sind wir gleich in den Wellnessbereich gegangen um zu relaxen. DAS nenne ich eine tolle letzte Übernachtung 😊😊
      Jetzt sitzen wir gerade bei unserem 4 Gänge Abendmenue. Sauguad 🤤
      Anschließend möchten wir noch der Bar einen Besuch abstatten...
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    • Dag 4

      Tour 3 Abstieg nach Pettnau

      27. august 2023, Østerrike ⋅ 🌧 14 °C

      Das gestrige Schlechtwetter, hat sich über Nacht nicht verändert, so dass wir die letzte Tour direkt nach Pettnau wählten. Und das war auch gut so, denn nach unserer Ankunft im Tal ging es so richtig los mit Regen.
      Wir holten das Auto in Grins ab und fuhren nach Arlberg zu unserem Hotel Sailer und genossen alles außer wandern 🥾 🤣🤣
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    • Dag 4

      Neue Heilbronner Hütte

      2. oktober 2023, Østerrike ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute unternehmen wir den 2. Versuch auf die neue Heilbronner Hütte mit den Bikes zu fahren. Vor 2 Jahren mussten kurz vor dem Ziel durch das unser Valschavieltal aufgeben. Der Trail hinüber zur Alpe Gibau war nicht zu bezwingen. Deshalb dieses Mal über Partenen durch das wunderschöne Ganifertal hinauf Richtung Koppsee. Über die Alpe Verbella geht es dann bei steilem Anstieg auf gut befahrbarem Untergrund zur neuen Heilbronner Hütte. An diesem 2. Oktober ist die Hütte sehr gut besucht durch viele Wanderer und Biker. Nach einer kräftigen Stärkung (Picante Milanese) geht es über den Koppsee hinunter nach Galtür (Wirl) und anschliessend über die Silvretta Passstrasse und die Bielerhöhe zurück nach GortipohlLes mer

    • Dag 1

      Im Hotel

      9. april 2022, Østerrike ⋅ ☁️ -2 °C

      Da Skifahren erst morgen auf dem Programm steht, stand der Tag heute ganz im Zeichen der Anreise. Es blieb aber noch genügend Zeit für einen ausgiebigen Aufenthalt im Wellnessbereich. Das Abendessen hätte ich eigentlichen fotografieren müssen, denn es war super lecker! 😋 Nach dem Essen war ein kurzer Spaziergang durch Ischgl angebracht. Krass wie hier schon wieder gefeiert wird… aber ohne michLes mer

    • Dag 1

      First Day

      1. august 2020, Østerrike ⋅ 🌧 18 °C

      Der erste Tag began brutal heiß. Nach einem gemütlichen Marsch mit vielen Radfahrern waren wir schon an unserer Hütte. Eine Fotosession oder noch ein kleiner Spaziergang waren auf Grund eines Gewitters nicht mehr möglich. Hoffentlich sieht es morgen besser als Gewitter aus.
      Essenn auf der war ganz gut und eine nette Pokerrunde entschädigte für das Regenwetter 😜
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    • Dag 12

      Õhtusöök mägikülas

      5. juli 2015, Østerrike ⋅ ⛅ 24 °C

      Tellisime endale eelroaks küüslauguleivad, kohale ilmus sai, mis oli küüslaugus immutatud, siis jõudis meile kohale, et õiget musta leiba on ainult Eestis. Need saia-küüslauguleivad olid ka vägs head. Pearoaks võttis Taivo kala ja Kadri Viini šnitsli.
      Ettekandja oli vanem naisterahvas, kellelt pärisime aru kohaliku elu kohta. See küla mahutab 10 000 turisti/külalist. Talvehooaeg hakkab detsembri keskel ja lõppeb aprillis.
      Iga kevad on allalaskumise võistlus, kõige kiiremad lasevad 6-7min. normaalsed inimesed poole tunniga. Suusakooli minnes õpetatakse sulle nädalaga ka mäe kõige kõrgemast tipust alla laskmist.
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    • Dag 6

      Aufi! Etappe#6 Innsbruck —> St Christoph

      17. juni 2023, Østerrike ⋅ ⛅ 16 °C

      Die Sonne scheint (wiedermal)! Doch wie die Pobacken vom Sattel sehnen auch wir, Roland und ich nach ein bisschen Abstand. Als es ums aufstehen und frühstücken ging war klar, heute sollten wir ein wenig Distanz schaffen.
      Gefrühstückt wurde bei einem nettem Buffet und dann packte jeder seine Taschen. Dennoch versuchten wir es etwas später als geplant gemeinsam abzufahren.

      Los gings dem Innradweg entlang. Erster Stopp war im cirka eine Stunde entfernten Dorf Zirl wo wir unsere Snackspeicher nochmal bis oben auffüllten.
      Es war dennoch spürbar, dass wir heute nicht die ganze Strecke gemeinsam fahren würden und Roli sprach kurz vor der Abfahrt aus, was nur darauf gewartet hatte gesagt zu werden. „Komm, fahr einfach und wir treffen uns in St. Anton“. Was hier vielleicht etwas hart rüberkommen könnte war aber aus einer guten Absicht heraus und so war es dann auch. Die Wege trennten sich das erste Mal seit unserem gemeinsamen Start am Montag.

      Schnell verloren wir uns und jeder fuhr in seinem Tempo und erlebte seine eigenen Eindrücke. Der Radweg am Inn entlang war wiedermal nicht von schlechten Eltern. Generell kann man sagen, dass wir in Österreich ein so top gepflegtes und echt fahrenswertes Radwegnetz haben. Ganz abgesehen von den wunderschönen Tälern, klaren Flüssen und atemberaubenden Natur ist der Bodenbelag einfach weltklasse.

      Wir strampelten fleißig dahin und die Kilometer purzelten. Als dann der Radweg mal den Inn verlies war es wieder unverwechselbar schön! Ein kleiner zweispuriger Radweg schlängelte sich neben einem Gebirgsbach entlang bis nach St. Anton. Die Sonne spiegelte sich immer wieder im Wasser und durch Holzarbeiten entlang des Weges, duftete es immer wieder mal sehr gut. Es war schon sehr verlockend hier das heutige Lager aufzuschlagen, doch der Plan war den Endgegner unserer Tour, den Arlberg, zu knacken um dann eine flache letzte Tour bis nach Bregenz zu haben.
      Deshalb wurden ein paar mobilisierende und dehnende Übungen im Rollen praktiziert und schließlich trafen wir uns wieder in Sankt Anton.

      Für Roland gabs eine kurze Ausruhpause und ich machte einen Nap. Der Spar im Ort versorgte uns wieder mit neuer Nahrung und einem Abendessen für den heutigen Abend.
      Ab die Post, doch was uns jetzt erwartete war schlichtweg heftig.

      Der Radweg führte uns durchs Zentrum und keine 50 Meter gefahren begann die Steigung Konstante 10%, manchmal mehr manchmal ein bisschen weniger, ließen uns nochmal so richtig schwitzen. Die Autofahrer riefen uns ihre Glückwünsche zu und mit einigen Hupgeräuschen fuhr man noch gleich ein wenig motivierter. (das war sarkastisch gemeint, da sich herausstellte, dass man über den Arlbergpass nicht mit dem Rad fahren darf)
      Es war ein harter Fight den wir da hatten ,nachdem wir in Sankt Anton schon die 100 Kilometermarke geknackt hatten.

      Naja aber so wies halt dann is lassen wir uns nicht lumpen und bei einer Umarmung am Höchsten Punkt unserer Tour fiel vieles an Anspannung ab. Es war vollbracht! Wir haben den Arlberg bezwungen und dies wurde im Restaurant auf der Passhöhe mit einem Bier und einem bomben Burger (siehe Bild) gefeiert.

      Am Nebentisch saßen zwei Franzosen und ich fragte ob sie den Jakobsweg gehen, da ich vorher einige Markierung bemerkte.
      Sie erzählten uns, dass sie eine Alpenüberqueung nach Innsbruck machen und ein paar Kilometer entfernt ein Bergsee ist.
      Sofort waren wir begeistert und suchten danach.

      Nochmal aufs Rad und ein wenig zurück von da wo wir kamen. Noch ein bisschen den Berg hinauf. Booooom!!! Das ist echt der absolute Wahnsinn. Wir schlafen heute auf ca 1900 Höhenmetern direkt an einem kleinen Bergsee. Das Panorama lässt nichts auszusetzhen und auch die kleine Disharmonie der Früh ist verflogen.
      Um uns herum liegen schneebedeckte Berggipfel und alles was man hören kann sind Naturgeräusche!

      Wir sind äußerst dankbar und glücklich für den heutigen Tag!
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    St. Anton am Arlberg, Sankt Anton am Arlberg

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