Belgium
Lanaken

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Travelers at this place
    • Day 1

      Viel Stau, ein brennendes Auto…

      September 20 in the Netherlands ⋅ ☀️ 22 °C

      Manchmal muss man auch Glück haben. Nachdem, (logischerweise freitags bei Sommerwetter ) um 17.00 alle Stellplätze rappelvoll waren, haben wir auf einem kleinen gemütlichen, wenn auch etwas chaotischen Campingplatz ( gleiches Geld wie Stellplatz), ein Plätzchen gefunden.
      Morgen geht es dann mit dem Rad nach Maastricht.
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    • Day 49

      Stellplatz Maastricht Papillon

      September 20 in the Netherlands ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute sind wir weiter Richtung Maastricht. Wir sind zu früh vor dem Stellplatz Papillon angekommen, deshalb konnten wir und auch andere nicht reinfahren. Enstsprechend gross war das Gewusel vor dem Gate. Anschliessend haben wir uns eingerichtet und dann sind wir mit dem Rad in die Stadt. Es war noch Markt .
      Wir haben diesen abgelaufen und die Altstadt besucht. Danach sond wir über den Helpoort in den Lidl zum Einkaufen gefahren. Danach ging es zurück auf den
      Stellplatz, wo wir die Sonne genossen und anschliessend grilliert haben.
      Am späteren Abend gab es noch frische Beeten von einem rollenden Kiosk
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    • Day 88

      Video Tipp

      September 22 in Belgium ⋅ ☁️ 18 °C

      https://youtu.be/SpE4sSVhYO4?si=OvXPChpCzkz3-rtE

      Das Video ist eine besondere Empfehlung von mir über die Möglichkeiten, die wir Menschen haben, wenn wir etwas erreichen wollen, und ein gutes Netzwerk haben. Schau es dir einfach an, es ist exciting!

      3.010 TAGE AUF UNSERER
      LEBENSREISE IM BLAUEN BUS (Fahrtstrecke 21 km/ Gesamt 364.994 km /Ø121,26 km)

      22.09.2024
      Wohnmobilstellplatz
      Oud - Rekem
      3621 Lanaken
      Belgien
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    • Day 88–89

      Pietersheim

      September 22 in Belgium ⋅ ☁️ 18 °C

      3.009 TAGE AUF UNSERER
      LEBENSREISE IM BLAUEN BUS (Fahrtstrecke 18 km/ Gesamt 364.973 km /Ø121,29 km)

      21.09.2024
      Wohnmobilstellplatz
      Oud - Rekem
      3621 Lanaken
      Belgien

      Am Abend kommen wir zurück zum Kanal, lassen die Bilder der schwindenden Sonne auf einem Spaziergang an uns vorbei übers Wasser fließen, um Kraft für die dunkle Nacht zu sammeln, die mit einem Lächeln auf uns wartet.

      Als es mittags zu unruhig wird, fahren wir zum nahegelegenen Nationalpark "Pietersheim", wo wir in einer halbwegs versteckten Ecke eines der vielen Parkplätze im Halbschatten den Nachmittag verbringen. Ein nahegelegener kleiner Ententeich mit Fischbesatz, den ein Komoran mit ernstem Blick überwacht, reicht uns gerade aus für einen Spaziergang.

      Hilde würde gern zum Wasser, aber mir ist gerade die Lust auf verwunschene Binnengewässer vergangen. Die Wunde geht zwar langsam zu, aber noch steckt viel Geduld und Vertrauen in Gottes Schutz darin, dass die Verletzung komplett verheilt.

      Zusammen mit Silvia ist die Behandlung der Wunde durchaus entspannt, zumal auch Hilde ohne große Probleme und Widerstände zulässt, dass wir ihr dabei so nahe kommen. Silvia reicht so ein kleiner Spaziergang nicht aus, sie kommt erst viel später zum Bus zurück, da haben wir schon ein Schläfchen gemacht.

      Wir haben bisher immer Belgien als Reiseland vermieden, obwohl ich keine schlechten Erfahrungen gemacht habe. Das ist auch so ein Phänomen, dass wir Vorurteile in uns tragen, ohne einen wirklichen, persönlichen Grund nennen zu können.

      Tatsächlich gibt es für mich leicht zu bereisende Länder wie Frankreich und Norwegen, aber eben auch sogenannte blinde Flecken auf der Landkarte. Im Laufe der letzten neun Jahre habe ich viel Erfahrung gesammelt und jeweils die positive Erkenntnis, dass dort, wo wir ankommen, die Menschen uns gegenüber sehr freundlich gesinnt sind.

      Trotzdem bin ich immer wieder erstaunt, wie sich Herzen gleich Türen öffnen in freundliche Begegnungen, ein Lächeln im Vorbeifahren, oder ein kleines Gespräch mit Polizisten, die ich wegen einer Übernachtung ansprechen.

      Da bleibt gerne mal jemand stehen, um mit uns zu erzählen, sodass ich eine Freude entwickele, ein anderes Mal ein bisschen länger zu bleiben als nur ein Wochenende. Der Park leert sich gegen Abend, die Schatten mehren sich, und die Windstille lässt erahnen, dass es auch eine Zusammenkunft der Moskitos geben könnte.

      Deshalb fahren wir über Nacht zum freien Kanal, finden tatsächlich zwischen der Vielzahl der parkenden Fahrzeuge unsere Plätze von der Nacht zuvor als einzig freies Angebot. Wenn das keine Einladung ist. Ein ruhiger Abend, eine gute Nacht, unter dem versteckten Licht der Straßenlaterne ein erholsamer Schlaf.

      Früh am Morgen wachen wir auf und spazieren im Licht der aufgehenden Sonne am Kanal entlang, während unter der Brücke im aufsteigenden Nebel zwei Angler im Boot sich in völliger Stille vom Wasser treiben lassen.

      Von unseren Spaziergängen bringen wir Bilder mit und hoffen, sie werden dein Herz und deine Sinne berühren und erfreuen. In dem Buch von Anselm Grün 'Im Wandel wachsen' heißt es: "Ich versuche, meinen Beitrag zu leisten, dass durch mich die Welt um mich herum sich wandelt, heller und wärmer und liebevoller wird."

      In diesem Sinne wünsche ich Dir einen guten Tag voll innerer und äußerer Wärme!
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    • Day 13

      Sint Pietersberg

      June 8, 2023 in the Netherlands ⋅ ☀️ 23 °C

      Da wir uns schon recht früh mit dem Fahrrad aufgemacht hatten waren wir vor Öffnungdes Ticketschalters da.. Der Ticketschalter machte erst um 11.30Uhr auf. Eine Deutsche Führung gab es um 13 Uhr. Aber nur noch 1 Ticket verfügbar. Wir konnten dann in Erfahrung bringen das um 15 Uhr noch eine Deutsche Führung sein sollte. Vor dem Eingang der Grotten ,die garkeine Grotten sind, gibt es ein Lokal.Dort bestellten wir uns ein Latte Macciatto und ein Eis.Read more

    • Day 2

      Bonnefanten, nicht Elefanten ;-)

      March 30 in the Netherlands ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach einem Frühstück unter Kronleuchter und Masken , ging es in die Kirche.. nicht weil Karsamstag ist, sondern weil sie einen schönen Turm hat auf den man steigen kann. Die Tür zur Kirche war tatsächlich auf . Aber leider war noch niemand da, der Zugang zum Turm gewährt hätte. Nix Torwächter und Schlüsselmeister... Also sind wir in die nächste Kirche Bokhandel Dominicanen. Da kann man Bücher kaufen und Kaffee trinken in schönster Umgebung. Als ich dann genug Bücher gestöbert hatte hab ich Wolfgang im Cafe ausgelöst und wir sind noch Mal zur 1. Kirche zurück. Nun war auch der Schlüsselmeister da. Den Aufstieg habe ich mir allerdings gekniffen weil der Turm sehr eng ist und man kaum Möglichkeit hat aneinander vorbei zu kommen wenn man sich beim auf bzw Abstieg begegnet. Und da bekomme ich gerne Beklemmungen. Daher habe ich gerne auf Rucksack U Co aufgepasst.
      Nach 218 Stufen rauf und wieder runter von Wolfgang ging es weiter zum Flohmarkt. Er findet jeden Samstag auf dem Markt statt und ist nicht sehr groß, aber interessant anzusehen. Von Schwertern über Schallplatten, Sammeltassen, Anstecknadeln bis zu einem ausgestopften Känguru gab es wirklich alles zu sehen. Danach haben wir unser Auto wieder ausgelöst aus dem Parkhaus 🙈 und sind zum Bonnefantenmuseum gefahren. Dort gab es wirklich einige interessante Ausstellungen. Von alten Meistern bis hin zu Videoinstallation in besonderen Räumen die auch leicht an andere Etablissements erinnern könnten. Es war wirklich sehr interessant aber schlecht in Bilder zu fassen. Was ich auch sehr schön fand, es gab mehrere Stellen an denen man Kinder basteln, malen, Werken konnte zum jeweiligen Thema passend. Alle benötigten Dinge waren ausreichend vorhanden und alles sehr schön erklärt. Da könnte sich so manches Museum in D eine Scheibe von abschneiden.
      Zum Schluss gab es noch Kaffee und für Wolli auch Kuchen und danach ging es nach Hause.
      Kaum kamen wir in Richtung Heimat, fing es auch an zu regnen. So wie es sich gehört, beim Ausflug schön trocken und Zuhause kann es ruhig regnen.
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    • Day 11

      Helpoort

      July 28 in the Netherlands ⋅ ☀️ 70 °F

      The Helpoort , formerly also called the Jekerpoort , Hoogbruggepoort , Alde Poort op den Ancker , Kruittorenpoort or De Twee Torens , [1] is a former city gate in the Dutch city of Maastricht . The gate is part of the first city wall of Maastricht and is located in the Jekerkwartier at the southern end of the Sint Bernardusstraat, opposite the Pesthuys . The gate dates from the second quarter of the 13th century, making it the oldest surviving city gate in the Netherlands.Read more

    • Day 7

      Very Muggy in Maastricht

      August 24, 2023 in the Netherlands ⋅ ☁️ 24 °C

      We awoke to another hot and (very) humid day in Maastricht. I also awoke to find that the hotel had charged me about double what I had expected for our two night's accommodation. When I approached the reception with an irate look on my face, the girl behind the desk seemed to lose her ability to speak clear English. I think she explained to me in Dutch that the money would eventually be refunded (provided I lived to reach 90).

      Since the hotel is in a business precinct, there are really no other options than to have breakfast in their fancy restaurant. I have to admit there were a huge number of food selections, although I could not find most of them. It was a bit like going shopping in an unfamiliar supermarket, where nothing is where you would logically expect it to be.

      Maggie tried to use the coffee machine and only ended up in spilling hot milk, coffee and boiling slop all over the machine. She brought the final messy result back to me, and then tried to pretend that she had done it on purpose, just for me.

      I am not sure if I managed to eat my $40 worth of food, but I gave it my best effort. After breakfast our group all went off in different directions, each on their own search for scenic satisfaction. Michael only made it as far as the hotel door, before he somehow managed to lose his credit card. I really am beginning to think that it is not just Allan that needs a personal carer. The way we are going, I think we all need constant mental supervision.

      Maggie and I managed to reach the centre of Maastricht, without leaving a continuous trail of personal possessions behind us. I headed to the Travelex office, in an attempt to get robbed blind by swapping Canadian dollars for Euro. I know I must have made Mr Travelex very happy in the process, considering the tiny number of Euro I was given in exchange for my $250 CAD.

      The temperature had soared to around 30C, and the humidity made it feel like Singapore, as we staggered to the Old City. Our stamina quickly went to zero and we both looked for somewhere cool and quiet to sit. Somehow we found the Maastricht Archive building. It was quiet and they had a water cooler that dispensed free cups of cold water. I think it was the first free thing we had enjoyed since arriving in Europe.

      After a rest, we ventured back outside to discover that a thunderstorm was brewing. The sky had darkened, and drops of rain were falling. Is it pure irony that the only rain that has fallen since we arrived almost a week ago, has arrived just as our ride is starting ?

      The rain continued for most of the afternoon, but it did bring a welcome relief from the humidity. Maybe the rain will clear before we start riding tomorrow morning. Maybe we will see flying pigs also.
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    • Day 11

      De Bisschopsmolen

      July 28 in the Netherlands ⋅ ☀️ 68 °F

      Located in the romantic Jeker quarter, the Bisschopsmolen (Bishop's Mill) water mill is a must-see if you are visiting Maastricht. It was owned by Godfrey of Bouillon in the eleventh century AD and after his death passed into the hands of the Prince-Bishop of Liège. The Bisschopsmolengang alleyway leads you to the back of the building (wall dating from 1609), where you can view the mill’s water wheel.Read more

    • Day 19

      Merenda al bar del mulino

      August 11, 2023 in the Netherlands ⋅ ⛅ 28 °C

      Torta di mele (F): il sapore accogliente di una torta fatta in casa
      Sfoglia con mele e nocciole (C): troppo buona la voglio sempre
      Muffin: (F) buono perché si sentiva che era fatto in casa; (C) abbastanza buono ma un po’ gnucchino
      Succo di ciliegie (C): buonissimoo voglio provare a farlo
      Kombucha: Fabri ha ordinato quella al passion fruit e luppolo ma la cameriera si è sbagliata e ha portato quella ginger e limone, e così ce le siamo tenute entrambe. Purtroppo non erano molto buone
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    You might also know this place by the following names:

    Lanaken

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