Netherlands
Gemeente Maastricht

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Travelers at this place
    • Day 93

      Welkom in Nederland!

      September 23, 2019 in the Netherlands ⋅ ⛅ 18 °C

      🤘 Das 14. Land ist Niederlande 🧀 (oder auch Holland) und dann geht's morgen ab nach Deutschland 😍 In diesem Teil des Landes sprechen die Menschen mit dem limburgischen Akzent...das klingt sehr kauderwelschich 😂 ... auf unserer Tour aufgrund der Zeit aber eher ein Durchreiseland mit einer Übernachtung aufm Campingplatz 🏕️Read more

    • Day 5

      Dus niet brommen en snorren

      November 14, 2023 in the Netherlands ⋅ 🌧 11 °C

      Wir haben heute mehrere Pläne, and the winner is, Plan C!
      Die RvN lässt Maastricht im wahrsten Sinne des Wortes links liegen, wir wollen uns die Stadt aber ansehen und das tun wir auch! Wir wollten auch auf den Sint Pietersberg, aber das tun wir nicht! Das Wetter und die Fähre, die wegen Hochwasser nicht in Betrieb ist, geben den Ausschlag für die Entscheidung! Schade, aber so ist das manchmal im Leben!
      Dafür sehen wir kuriose und abenteuerliche Dinge, weil wir erst in Maastricht die Maasseite wechseln!
      Kaum sind wir auf schmalem Pfad entlang der Maas gestartet, steht uns auf einer Schafweide plötzlich ein schwarzer Koloss gegenüber! Was für ein Brocken steht da mitten auf dem Wanderpfad und wir haben Frodo dabei!🙄 Wir gehen todesmutig vorbei und werden von der Bestie verschont!😁👍 Kurz darauf befinden wir uns in der Republiek Snoravia! Es gab 1998 einen Gebietstausch zwischen Belgien und den Niederlanden, denn die Maas hatte ihren Flusslauf verändert und war somit nicht mehr überall die natürliche Grenze! Das wurde mit dem Gebietstausch wieder geradegebogen und in einem dieser kleinen Tauschgebiete rief ein niederländischer Schnurrbart Verein, die Republiek Snoravia aus! Man glaubt es kaum!🤣
      Dann geht's über die Fußgänger Brücke hinein in die schon weihnachtlich geschmückte Altstadt! Bei diesem Schweinewetter haben wir aber keine Lust auf Altstadtbummel, wir sitzen lieber im warmen und essen lecker beim Chinesen! Im Dauerregen verlassen wir Maastricht über eine interessante Brücke, die gerade hochgefahren und für den Autoverkehr gesperrt wird! Fußgänger und Radler dürfen weiter passieren, müssen aber über eine steile Rampe die Brücke verlassen!
      Das haben wir so auch noch nicht gesehen!
      Im starken Dauerregen erreichen wir unser Ziel! Auch ein Plan C kann zu einer interessanten Tour werden!😁👍
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    • Day 42–43

      Maastricht

      October 5, 2024 in the Netherlands ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute hab ich mich spontan mit meiner Tante und meinem Onkel in Maastricht getroffen.
      Hab mich riesig gefreut die beiden wieder zu sehen.
      Verbringen den Abend mit leckerem Essen von Klaus und Wein in ihrem neuen Wohnmobil.
      Morgen hab ich dann nur noch eine Stunde Fahrt bis nach Hause
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    • Day 3

      Stellplatz Marina in Maastricht

      April 10, 2024 in the Netherlands ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach der Besichtigung des Kaiserdoms in Aachen hatten wir noch Zeit, um die wenigen Kilometer ins nahe Maastricht zu fahren. Dort hatten wir für morgen einen Stellplatz in der Marina gebucht, aber nach kurzem Anruf bzw. kurzem Email Austausch konnten wir bereits heute anreisen und werden nun für 2 Nächste hier bleiben.

      Die Marina und der Stellplatz sind toll angelegt, wir bekamen einen Platz direkt am Hafen und konnten so die tolle Aussicht bei noch warmen Temperaturen und Sonnenschein genießen.
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    • Day 1

      Re-traité de Maastricht

      September 15, 2024 in the Netherlands ⋅ ☁️ 19 °C

      Petit clin d’œil au traité de Maastricht qui a posé les bases de l’euro en 1992. Bien pratique pour voyager cette monnaie unique, il n’y aura qu’en Norvège que je devrais faire du change pour obtenir des couronnes. Bon sinon, je rappelle que je suis en très très grandes vacances. La retraite attendra un peu...Read more

    • Day 4

      Maastricht-Bahnhof

      April 1, 2024 in the Netherlands ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach etwa anderthalb Stunden auf dem Pilgerpfad, der erst recht schön die Maas entlang geht und dann weniger schön einer Hauptstraße folgt stehe ich am Bahnhof in Maastricht. Eigentlich eine hübsche Stadt, aber mir ist nicht nach Sightseeing, das Wetter ist meh und ich war schonmal hier. Man könnte von hier auch wieder in zwei langen, oder drei kurzen Tagen über die Via Belgica wieder nach Eygelshoven laufen, ich nehme die Bahn.😁
      Und so enden recht unspektakulär 4 Tage durch den wilden Süden der Niederlande. Vielen Dank fürs Mitreisen.
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    • Day 4

      Maastricht

      April 11, 2024 in the Netherlands ⋅ ☁️ 15 °C

      Der erste Pausentag auf unserer Reise in den Norden... Für eine Stadtbesichtigung ist die Fahrt mit dem Bus vom Stellplatz an der Marina in die Stadt eine exzellente Möglichkeit, ohne Auto oder Fahrrad mitten in die Stadt zu fahren und dann keine Sorge um die Bikes zu haben, die dann irgendwo abgestellt werden müssen, oder die ganze Zeit mitgenommen zu werden.
      So gings ganz entspannt hinein in die tolle Stadt Maastricht, mit all ihren Sehenswürdigkeiten, Läden, tollen Café's, Parks, Kirchen und vieles mehr.
      Ein ganz toller Ausflug, wir waren froh, heute mal so richtig Zeit für die Besichtigung der schönen Stadt zu haben!

      Das Highlight war natürlich die geniale Buchhandlung in einer alten Kirche, hier muss man einfach mal gewesen sein!

      https://www.komoot.com/de-de/tour/1507895392
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    • Day 14

      Guten Abend/Morgen, Maastricht

      August 19, 2023 in the Netherlands ⋅ ☁️ 25 °C

      Was für eine tolle Abendstimmung hier in Maastricht bei Hochsommer-lichen Temperaturen, die wir in Irland vermisst haben ☀️☀️☀️ heute Nacht hat es dann geregnet und langsam wacht die Stadt auf. Wir genießen noch ein Frühstück vor Ort, kaufen Geburtstagskuchen 🎂 für unsere Tochter und freuen uns auf ein Wiedersehen im noch schöneren 🫶Koblenz 🫶, Home Sweet Home 🏡 ebenRead more

    • Day 19

      Back to Maastricht

      September 5, 2023 in the Netherlands ⋅ ☀️ 27 °C

      The final riding day of any extended overseas ride is always a mixture of exhilaration and a little sadness. While everyone is understandably glad that they are close to achieving the goal that they have come so far to do, it is a bit disappointing that the first part of our long awaited adventure is about to end.

      Although there were no mountain stages to conquer, and the final stage was only a relatively short one, today a completely new challenge would confront the peloton. With an expected top temperature of around 30C, this would easily be the hottest day we had experienced since the start of the ride.

      After checking out of the Mercure Hotel, we divided into three groups. Since the pink ladies were already having so much fun, and were proving to be masters of both navigation and laughing every km of the way, I thought it would be wise to leave that group unchanged. The two co- captains were Pascale and Maggie.

      The second group was to be led by Michael and Ken. Although it was probably the largest of the three groups, I had to admit that I was a little worried about whether they would survive the navigational challenge of finding the way out of Aachen. On several times already on this ride, Ken had somehow misread his GPS to be leading his followers in entirely the wrong direction. Early in the ride, he had even navigated himself to the wrong side of the mighty Meuse River. This time he would be assisted by Michael, complete with his Inspector Gadget headset, mobile phone, auxiliary power supply and satellite dish. Surely nothing could go wrong (and somewhat to my relief) nothing did go wrong.

      The final group of David, Greg, Mary, Yvonne and myself made up the rear. After meandering our way through the busy, peak hour streets of Aachen, we were finally out in the country again. Aachen is an ancient city that dates back to Roman times. It also played a significant role in the time of Charlemagne in the 10th century. Modern Aachen is a city of some 250,000 people and appeared to be quite prosperous. It is also a spa city, and therefore could be named as Bad Aachen. The authorities decided to overlook this naming honour, as it would mean that their city would no longer be the top of the alphabetical list of cities.

      About an hour after the start, we found a delightful little cafe to stop for morning tea. It was already getting hot, and the cold drink was most welcome. The warm cherry pie was also welcome.
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      We had decided that Gulpen would be a convenient place to stop for lunch, before the final push to Maastricht. We stopped at the first shop we saw, and purchased sandwiches to eat by the side of the busy road. While we ate, a succession of noisy trucks, buses, motorbikes and cars kept us entertained. It was only when we resumed the ride, that we discovered that there would have been much nicer locations for our lunch a little further into the town. Oh well.

      Although everyone thinks that Holland is completely flat, we discovered that is not quite true. It does have a succession of small hills, and we successfully managed to ride up and down every one of them. If we stopped in the sun, we soon discovered just how hot it had become. Fortunately, there were also some delightfully shady locations which also provided some respite. They also provided quite welcome opportunities to relieve the pressure in our ageing bladders.

      The final checkpoint was on the outskirts of Maastricht. I thought it would be apt if we could all ride the final couple of km to the hotel as a single group. And that is exactly what we did. It certainly made a colourful and impressive sight, as our line of 19 Ghostriders rolled through the outskirts of Maastricht. It really would have been worthy of a crowd of thousands to welcome our entry back into the town we had ridden out of two weeks earlier, but the crowds apparently had found something better to do.

      After arriving back at the hotel, we all shared handshakes and hugs to celebrate the achievement. It had been a challenge, but on every occasion that we had been put to the test, we had prevailed. We had summited the hills, ridden the long km, navigated through busy city streets, bounced over cobblestones, endured those early head winds, brushed against the stinging nettles, battled recalcitrant ebikes with bent keys, ridden through cobwebs, and swallowed numerous flies. We had even survived the daily challenge of conquering the breakfast buffet. We had also laughed so hard we cried, we had supported each other when it was most needed, and in the end , we had all finished together.

      Now we have a few bike free days, before we start it all again in Koblenz.
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    • Day 87–88

      Lanaken

      September 21, 2024 in Belgium ⋅ ☀️ 24 °C

      3.008 TAGE AUF UNSERER
      LEBENSREISE IM BLAUEN BUS (Fahrtstrecke 222 km/ Gesamt 364.955 km /Ø121,32 km)

      20.09.2024
      Wohnmobilstellplatz
      Oud - Rekem
      3621 Lanaken
      Belgien

      Wir sind schon eine Stunde südlich von Kevelaer, als ich sehe, dass Hilde's Wunde wieder offen ist. Morgens wurden die Tacker gezogen, da sah alles gut verheilt aus. Dann hat sich Silvia gemeldet und gefragt, ob wir uns abends in der Nähe von Maastricht treffen. Also sind wir unterwegs und müssen jetzt doch erstmal zum Tierarzt zurückfahren.

      Dieses Mal ist es sehr schwer für Hilde, sie zittert am ganzen Körper, während die Ärztin vorsichtig die Wunde behandelt, eine Probe fürs Labor nimmt, weil vielleicht ein Keim drin ist, der nicht auf das Antibiotika reagiert hat. Jetzt gibt es Salbe in die Wunde und einen Auftrag für mich übers Wochenende, die Wunde zu spülen und zu salben. Montag liegt das Ergebnis vom Labor vor, aber wir hoffen, dass das neue Antibiotika jetzt wirkt.

      Abends zurück nach Belgien, wo der Treffpunkt in der Nähe der holländischen Grenze liegt. Schön am Fluss, abgedeckt durch hohe Maispflanzen, sind auch Millionen Moskitos auf die Idee gekommen, dass es sich hier ideal übernachten lässt. Also müssen wir uns verändern und in der einbrechenden Nacht einen anderen Platz finden, was nicht so schwer ist, weil es im Grenzgebiet um die Maas herum doch einige nette Orte für die Nacht gibt.

      Wir landen unterhalb eines Kanals mit holzumrandeten Pferchen für Esel, Schaf und Ziege. Am Morgen wird eine laut schnatternde Gänseschar in einen Garten gelassen. Dahinter ein altes, großes Haus mit einem Schlossgefühl, dessen Türmchen und Fenster in der aufgehenden Sonne leuchten, zum Teil von hohen Kastanien geflankt, die fast zum Dach reichen und leichte Herbstfarben in dem Blättern tragen.

      Davor kleinere Backsteingebäude, rotweise Schirme einer Bierseligkeit sind aufgespannt, Lachen und Stimmen erhellen den Abend. Ein paar späte Fußgänger mit Hunden, die Hilde aufregen, schnelle Radler, sanfte, gelbe Lichter werfen Spiegel ins stille Wasser, weiter unten ist ein kleiner Frachter am Ufer festgemacht.

      Wir sitzen lange im Gespräch im blauen Bus, die Seitentür geöffnet, durch die der sanfte Wind mehr Kühle bringt, je später der Abend wird. Um Mitternacht sollten wir besser schlafen gehen, trotzdem wird es eine unruhige Nacht, weil es immer mal jemand gibt, den die nachtdunklen, leeren Straßen einladen, aufs Gaspedal zu treten.

      Am Morgen ist die Wunde von Hilde oben und unten geschlossen, lediglich mittig träufeln wir Kochsalzlösung zum Reinigen ein, spritzen später die Wundsalbe zur Heilung auf. Die neuen Antibiotika zeigen ihre Wirkung, was uns sehr glücklich macht.

      Mit Silvia's Unterstützung ist die Behandlung von Hilde natürlich leichter, darüber bin ich sehr froh. Die meisten Camper fahren früh weiter, nur zwei junge französische Frauen aus Reims bleiben länger in ihren VW Bus stehen. Wir unterhalten uns ein wenig, ich muss meine verschlafenen Sprachkenntnisse auspacken, weil wir sonst nicht miteinander reden können.

      Es verwundert mich ein bisschen, dass sie kein Englisch sprechen, denn die junge Generation ist doch auch in Frankreich da schon ein wenig offener. Im Laufe des Vormittags füllt sich der Platz zusehends. Viele Belgier haben ihre Räder mitgebracht, sausen den Kanal entlang und machen die Straßen unsicher.

      Da wird es bald Zeit für uns, ein ruhigeres Plätzchen für den Nachmittag zu suchen, zumal Silvia für den Abend gutes Internet braucht, um zu arbeiten. Wir haben schon lange nicht mehr mit jemandem zusammen gestanden und schätzen ihre rücksichtsvolle Art sehr.
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    You might also know this place by the following names:

    Gemeente Maastricht, Maastricht

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