Belize
Caye Caulker

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Travelers at this place
    • Day 28

      Die hässliche Seite des Inselparadieses

      November 4, 2022 in Belize ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute habe ich die Nordinsel von Caye Caulker besucht. Hierhin verirrt sich derzeit noch kaum ein Backpacker. Mit der superkleinen Fähre (ich war der einzige Passagier) ging‘s über einen schmalen Kanal, der die Süd- von der Nordinsel trennt. Entstanden ist die Trennung durch Hurrikan Hattie, der 1961 über die Insel hinweggefegt war.

      Es ist traurig zu sehen, was hier auf der Nordseite gerade vor sich geht - zahlreiche Baustellen, Unmengen von Müll und die fragile Natur, die überall zurückgedrängt wird. Wie es ausschaut, soll die Nordinsel in einigen Jahren genau so belebt und touristisch sein wie die Südinsel. Ein paar kleinere Hotelkomplexe (einige davon erst halbfertig) deuten bereits darauf hin.

      Dies scheint die hässliche Seite des Inselparadieses zu sein, in dem ich mich gerade aufhalten darf…

      Manchmal schadet es aber gar nicht, diese unschönen Facetten auch zu sehen… man fragt sich dann: wo soll das alles noch hinführen…?? Und man weiss die vielen schönen Orte, die das Reisen ebenfalls mit sich bringt, sofort wieder viel mehr zu schätzen.

      🌴🚧🧱🌴
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    • Day 31

      Awesome Snorkelling

      January 31 in Belize ⋅ ⛅ 26 °C

      We did a half day snorkelling today and it was absolutely amazing.

      We started by feeding Tarpon (8 ft long fish) and frigate birds by hand. Quite an experience.

      Then we went to a reef where we saw a Manatee and snorkelled with it for about 15 minutes - very lucky as it is out of season.

      Then we went to the legendary Shark Ray Alley and saw (surprisingly) loads of harmless nurse sharks and mostly harmless stingrays. The rays were all around us and at one point swam between my legs! Gulp.

      Amazing marine life in Caye Caulker and we haven’t dived yet, that starts tomorrow.
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    • Day 62

      Caye Caulker, Belize

      February 3, 2020 in Belize ⋅ ⛅ 26 °C

      Ich wünsche Euch allen einen schönen und nicht zu stürmischen Sonntag, Ihr Lieben☺️ Von der Sturmwarnung habe ich gehört und hoffe, dass Ihr alle in Sicherheit seid und das Wetter vielleicht doch nicht ganz so wild wird, wie angekündigt. Ich bin mittlerweile in Valladolid auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko und bereite mich schon ein bisschen auf Kuba vor, wo ich ab Mittwoch sein werde. Dort wird vermutlich die Internetverbindung nicht ausreichen, um Euch von meinen Erlebnissen zu berichten, deshalb nutze ich gerade noch ein bisschen das mexikanische Internet, das ganz hervorragend funktioniert. Hoffentlich ist das kolumbianische Internet ebenso gut, damit ich die Kuba-Berichte nachholen kann.

      Am vergangenen Montag ging es mit dem Bus von Flores aus nach Belize, ich beginne die Fahrt mit gemischten Gefühlen. Von Belize habe ich sehr unterschiedliche Dinge gehört und zuletzt eigentlich nur noch Negatives, es sei sehr touristisch und extrem teuer. Tatsächlich sind meine ersten Eindrücke nicht die besten. Die Stimmung an der Grenze ist seltsam angespannt, überall laufen einem Sortenhändler hinterher, die guatemaltekische Quetzales zu schlechten Kursen in Belize-Dollar umtauschen möchten und uns vorspiegeln, dies sei die letzte Wechselmöglichkeit. Die Fahrt von der Grenze bis nach Belize City erweist sich als schwerfällig, die Straßen sind deutlich schlechter als in Mexiko und Guatemala, weshalb wir nur langsam vorankommen. Zusätzlich werden wir zwischendurch mehrfach von der Polizei angehalten, die den Bus samt Insassen ausführlich begutachtet. Für mich ist es ein wirklich seltsames Gefühl, zumal es solche Kontrollen auf meiner bisherigen Reise nicht gab. In solchen Situationen merke ich auch deutlich, dass meine Generation in Europa nicht mehr mit Grenzen aufgewachsen ist und ich an Pass- und Grenzkontrollen schlicht nicht gewöhnt bin. Nach der Fahrt in Belize City anzukommen, macht den ersten Eindruck auch nicht besser. Die Stadt wirkt heruntergekommen, die Häuser sind größtenteils marode und man sieht auf Anhieb viele Menschen, die auf der Straße leben. Wieder ist die Stimmung angespannt und man muss sich mit den Taxifahrern um das Wechselgeld streiten, die genau wissen, dass niemand durch die Stadt zum Hafen laufen möchte, von wo aus die Wassertaxis auf die vielen Inseln Belizes starten.

      Der Abschied von Guatemala wird mir also nicht leicht gemacht, ich habe das Land in den fünf Wochen, in denen ich dort war, sehr zu schätzen gelernt. Zwar wird man nicht ganz so im Sturm erobert wie in Mexiko mit seinen sehr herzlichen, offenen, fröhlichen und höflichen Menschen. Die Guatemalteken sind deutlich zurückhaltender, fast ein bisschen schüchtern. Mit der Zeit, und wahrscheinlich auch mit zunehmenden Sprachkenntnissen, habe ich die guatemaltekische Art aber sehr zu schätzen gelernt und mich sehr wohlgefühlt.

      Die kreolische Kultur ist wiederum ganz anders - laut, fröhlich und auf den ersten Blick etwas aufdringlich, zumindest ist dies mein erster Eindruck. Auf der Insel Caye Caulker angekommen, habe ich also erstmal so etwas wie einen kleinen Kulturschock und bin mir unsicher, ob ich mich hier wohlfühlen kann. Dank eines sanften, aber doch bestimmten Hinweises 😉, die Insel doch erst einmal auf mich wirken zu lassen und nicht zu schnell zu urteilen, schaffe ich es jedoch recht schnell, die schönen Seiten der Karibik zu sehen und lasse mich auf die Kultur ein.

      Dabei helfen mir wieder einmal meine Mitreisenden, die ich gleich am ersten Abend in meinem Hostelzimmer kennenlerne. Meherin kommt aus Vancouver und Lara aus der Schweiz und gemeinsam erkunden wir die Insel. Glücklicherweise finden wir ein paar sehr günstige Essensmöglichkeiten, sodass wir uns schnell keine Sorgen mehr machen, in Belize über unserem Budget zu leben. Besonders lecker sind die für Caye Caulker typischen „fried jacks“ - frittierte Teigtaschen mit allerlei Füllungen von Ei mit Käse bis Hühnchen, Zwiebeln und Speck. Umgerechnet kosten sie nicht einmal 2 eur. Außerdem gibt es auf Caye Caulker genügend Supermärkte, in denen man günstig Gemüse und Reis oder Nudeln kaufen kann, um in der Hostelküche selbst zu kochen. Da Caye Caulker ein absolutes seafood-Paradies und besonders bekannt für gute Garnelen und Hummer ist, entscheiden wir uns einen Abend jedoch für die typisch kreolische Küche und werden mit sehr leckerem Shrimp Curry belohnt.

      Morgens gehen wir gemeinsam zum Insel-Yoga, das auf einer schönen Dachterrasse stattfindet und nach den vielen unterschiedlichen und nicht immer bequemen Hostel-Betten und den vielen Stunden des Rucksack-Tragens richtig guttut. Abends lassen wir uns durch die vielen Strandbars treiben und genießen das bis spätabends angenehm warme und leicht windige Wetter bei dem einen oder anderen Cocktail bzw. Bier (das belizianische „Belikin“-Bier ist richtig lecker!). Interessant ist auch, dass in Belize kein Spanisch, sondern nur Englisch und Kreolisch gesprochen wird, weshalb es sehr beliebt ist bei Urlaubern aus englischsprachigen Ländern. Etwas spannend finde ich, wie in Belize mit den Währungen hantiert wird. Neben dem Belize Dollar kann man überall in US-Dollar bezahlen und erhält die beiden Währungen auch ständig gemischt als Wechselgeld zurück. Ein USD ist doppelt so viel wert wie ein Belize Dollar und so bekommt man meistens eine wilde Mischung als Wechselgeld in die Hand gedrückt. Hmm, c‘est différent 😉...

      Mit Meherin und Lara an meiner Seite (Ihr könnt die beiden auf einem der Fotos sehen) bekommen wir aber sämtliche Situationen gelöst und fühlen uns nach kurzer Zeit sehr wohl. Wieder einmal freut es mich, wie viele alleinreisende Frauen es gibt, mit denen man schnell auf einer Wellenlänge ist. Meherin drückt es sehr schön aus, indem sie sagt: „It‘s just wonderful we all seem to be on the same page“. Tatsächlich treffe ich immer wieder alleinreisende Frauen, die alle zwischen Mitte 20 und Mitte 30 sind und sich dieselben Fragen im Leben stellen. Dabei ist es schön, die oft ganz unterschiedlichen Auffassungen und Herangehensweisen aufgrund unserer unterschiedlichen Herkünfte zu erfahren und so die eigene Perspektive zu erweitern. Alleinreisende Männer treffe ich deutlich weniger, die meisten sind mit ihren Partnerinnen oder in Gruppen mit mehreren Freunden unterwegs. Irgendwie interessant, diese Dynamik zu beobachten.

      Belize ist bekannt für seine unglaubliche Unterwasserwelt, da vor Belize ein großes Barrier Reef liegt und auch das besonders bei Frei- und Apnoe-Tauchern beliebte blue hole in Belize liegt. Mittwochs breche ich daher gemeinsam mit Meherin zu einer Schnorcheltour auf, die mich tatsächlich sehr begeistert. In unserer Gruppe sind insgesamt nur sechs Leute und zwei Guides, die uns als Schnorchelanfängerinnen gewitzt, aber gewissenhaft an die Hand nehmen. Schon auf dem Weg zur ersten Schnorchelstelle werden wir von einer Delfin-Familie begleitet. Sie waren wirklich sehr flink, aber ich habe es immerhin geschafft, Euch einen Delfinrücken auf einem der Fotos einzufangen. Im Laufe des Tages sehen wir Meeresschildkröten, Haie, Rochen und eine ganze Menge wunderschöner bunter Fische. Es ist ein bisschen so wie bei „Findet Nemo“. Ich bin wirklich fasziniert, wie friedlich die Fische um uns herumgleiten und vollkommen unbeeindruckt in ihrer Parallelwelt leben.

      Am nächsten Morgen fahre ich mit der Fähre von Caye Caulker aus nach Chetumal, Mexiko und bin froh, Belize eine Chance gegeben zu haben. Es ist zwar touristisch und ganz anders als Mexiko und Guatemala, aber nach ein paar Anlaufschwierigkeiten habe ich mich doch sehr wohlgefühlt und bin froh, mir selbst ein Bild gemacht zu haben.

      Euch allen wünsche ich einen guten Start in die Woche und melde mich noch einmal, bevor ich nach Kuba aufbreche. Ganz liebe und sonnige Grüße von Eurer Astrid 😘☀️
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    • Day 59

      Eintauchen in eine neue Welt

      August 8, 2022 in Belize ⋅ ☀️ 30 °C

      Ich befinde mich auf der Karibik Insel Caye Caulker in Belize und treffe die Holländer aus dem Jungle wieder, die hatten wohl die gleiche Idee wie ich, nach dem Jungle erstmal ans Meer.
      In Caye Caulker ist jeder, jedens "Buddys". Hey buddy and hey bro ist die Standardbegrüßung und gegrüßt wird so gut wie jeder der einem entgegenkommt.

      Trotz dessen, dass ich mich gesundheitlich nicht gerade gut fühle, der Jungle fordert wohl doch seinen Tribut, buche ich eine Schnorcheltour, habe sowas noch nie gemacht und möchte mir die Erfahrung nicht entgehen lassen, ich habe nämlich nur eine grobe Vorstellung was auf mich zukommt.

      Auf dem Weg zum Riff sehen wir vom Schiff aus mittelgroße Haie, die ein wenig Skepsis in mir aufleben lassen, ob schnorcheln wirklich so eine gute Idee ist.

      Ich ziehe meine Floßen, Taucherbrille und meinen Schnorchel an, nachdem mehrere um mich bereits im Wasser sind, denke ich mir wird schon gut gehen und springe ins Wasser.

      Bum, ich bin in einer neuen Welt, in einer Welt, die man von der Wasseroberfläche so nicht erwarten würde, Riffe in den verschiedensten Farben, Fische in allen Farben und mittendrin Schildkröten und irgendwie lebt alles hier drin und schwimmt gechillt durch die Gegend und lässt sich von mir gar nicht irritieren.

      Das Wasser ist extrem klar und ziemlich flach hier, vielleicht 2m tief, dadurch hat man eher das Gefühl, man ist in einem unendlich großen Pool anstatt in einem Meer unterwegs.
      Ich bin geflashed und schwimme erstaunt durch die Gegend und entdecke immer mehr Riffe und verschieden Fischarten.
      Die Fische schwimmen einfach mit den Haien durch die Gegend, da werde ich nicht so richtig schlau draus, sind die Haie Vegetarier oder sind die Fische so viele, dass sie glauben, mich wird es schon nicht erwischen.

      Auf dem Rückweg zur Insel fahren wir nicht mit Verbrenner, sondern segeln.
      Segeln ist super, es ist ein ganz anderes Gefühl als mit Motor, man spürt das die Kraft an einer anderen Stelle ins Boot greift, es ist rühiger und irgendwie, ich kann es gar nicht so genau beschreiben ein total anderes Gefühl. Hat was von getragen werden.
      Ich denke bei mir selber, ich muss definitiv mal eine etwas längere Segeltour machen, vielleicht ergibt sich diese Gelegenheit ja noch.

      Zurück im Hotel gucke ich mir total gespannt die Unterwasseraufnahmen, die ich gemacht habe an, leider können diese weder die Farben noch das Feeling unter Wasser wiedergeben.
      Alles wirkt auf dem Video grauer, dabei ist es in der Realität echt richtig farbenfroh.
      Aber gut, deshalb macht man sowas ja in "real life" weil ein Video das Erlebnis eben doch nicht voll wieder geben kann.
      Vielleicht habe ich die GoPro aber auch nicht richtig eingestellt, falls jemand ein paar Tipps hat, wie bessere Unterwasseraufnehmen gelingen, immer her damit.
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    • Day 49

      ++ Belize ++ Flores to Caye Caulker

      September 28, 2022 in Belize ⋅ ⛅ 30 °C

      Another early rise in order to catch the bus from Flores to cross the border and then go straight to the beautiful Carribean island of Caye Caulker.
      The border was quite straightforward (we almost forgot to get the Guatemalan exit stamp) and we arrived early in the biggest city, Belize City (if you can count 65000 inhabitants a city) in order to catch an early boat to Caye Caulker.
      We had truly arrived in the Carribean, with a relaxed vibe and beach galore. Unfortunately, the change in weather didn't sit well with us, so we mostly wasted the rest of the day away in our hammocks.
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    • Day 66

      Sea cow, sharks and rays

      November 14, 2022 in Belize ⋅ ☀️ 28 °C

      Caye Caulker

      Wir sitzen auf dem Steg unserer Cabañas und schauen, wie sich langsam die Sonne um kurz vor 6 Uhr aus dem karibischen Meer erhebt. Danach machen wir ein Work Out mit anschließender Erfrischung im Wasser - insofern man das bei 29 °C noch erfrischend nennen kann ;)
      Das Highlight für heute ist eine Schnorchel-Tour zum Korallenriff, das vor Caye Caulker liegt. Nachdem wir auf den Weg dorthin noch große Fische mit kleinen Fischen füttern, springen wir dann endlich selbst ins Wasser und entdecken an vier verschiedenen Stellen die reiche Unterwasserwelt von Belize. Dabei sehen wir eine Seekuh, Rochen, Haie und unzählige bunte Korallenfische. Man kommt sich vor, wie in einem Aquarium, einfach immer wieder wunderschön eins mit der Unterwasserwelt zu sein.
      Den Nachmittag verbringen wir dann faul auf der Sonnenliege. Da hier bereits 17 Uhr die Sonne untergeht, gibt es den abendlichen Cocktail zum Anstoßen halt schon etwas früher. Cheers!
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    • Day 31

      ... and then it's raining

      January 8, 2023 in Belize ⋅ ⛅ 25 °C

      Zugegeben wenn jemand von Karibik spricht, ist Belize nicht das erste Land, dass einem in den Sinn kommt. Aber es liegt am Karibischen Meer und es hat definitiv den Flair der Karibik – mit etwas Lateinamerika gemischt.

      Ihr habt bemerkt, ich hab's von Mexico nach Belize geschafft. Und – wie ich im letzten Post gehofft hatte – der schlimmste Part habe ich in Mexico zurückgelassen.

      Die Überfahrt war entspannt, keine ungewöhnlichen Ereignisse, keine Geld- oder Visadiskussionen. Gut, die Fähre war ein bisschen teuer und Belize belastet mein Budget mehr als Mexico. Trotzdem war es gut nach 4 Wochen weiter zu ziehen. Danke an dieser Stelle meiner Freundin (thanks dude 😁), die mir einen kleinen Schubser verpasst hat.

      Bin ich also nun in Caye Caulker. Der Vibe ist seeeehr entspannt und diese Insel hat viel Chillen und Party zu bieten – aber es regnet in Moment. (Da ist man einmal in der Karibik und dann regnet es 😫🤣) Die Party werde ich vermutlich auslassen – daher "nur" Entspannen für die nächsten Tage (und evtl. nochmal Schnorcheln).

      xoxo 🌎🇧🇿
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    • Day 39

      Caye Caulker, Belize

      February 6, 2023 in Belize ⋅ ⛅ 23 °C

      The last 3 days where all about getting to know the laid-back island Caye Caulker, the wildlife around the belizean barrier reef and the different culinary specialities of the area.

      In Mexico we sadly missed the shark whale season, in the Dominican republic we had to wait a few days for the whale watching season, but finally we're at the right place to the right time. It's conch and lobster season right now (as we were told for one more week) so Conch Ceviche and Lobster were on the menu.

      Today Jan went for a diving trip to the reef to see reef sharks and hammerhead sharks (one hammerhead was spotted but I just saw him swimming away 😉)
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    • Day 9

      9. Caye Caulker 🇧🇿🏝️

      March 11, 2023 in Belize ⋅ ☀️ 26 °C

      Hüt Morge heimer mau wöue ga luege öbmer es Divecenter finde.
      I ha im Vorfeld scho mit öperem Kontakt gha. Zu French Angel Expeditions simer nähr gange und si hei hüt Morge scho Touchgäng planet womer no gad hei mit chönne! Juhu scho wider touche🥰👌🐙🐟 Mir fahre mitem Boot öppe 30min bis vor d Insle San Pedro. Hie isch ä Teil vom mesoamerikanische Riff (z zwöitgrösste Riff vor Wäut). 🪸🪸🐟
      Mir mache zwöi Touchgäng und hei wider z Glück mit ganz viune Riff- und Ammehaie z'touche, sooo cool🥹🦈🦈😁 Z Wasser isch so klar und äs het so viu schöni Koralle und Fischli, eifach wunderschön!🥰
      Mir mache vorem Mittag dr erst Touchgang und mache uf dr Nachbarsinsle Caye Ambergis in San Pedro ä Pouse.
      Dert isse ig es feins Ceviche und d Rahel geili Quesedillas 😍
      Nachem Mittag geits nähr zum zwöite Touchgang und nähr wieder zrugg nach Caye Caulker.
      Rückblickend isches mega cool gsy, d Rahel und ig si mitem Divemaster, dr Ricky, nid sehr warm worde. Drum wärde mir äuä mit ihne nüm ga touche.

      Am restliche abrochnige Nami informiere mir üs no für Schnorchel Toure für im Hol Chan Marine Reserve. Bis iz hei aui wo ds gmacht hei meeega grüehmt wüus sehr viu z gseh git. Drum heimer üs natürlich für morn gad zum Schnorchle agmolde 😁😁😍

      När isch natürlich Sundowner und ässe agseit. Hüt gits z'Nacht in Maggi' Sunset Kitchen.
      Für mi Fried Fish und für d Rahel Fish Filet. 😍
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    • Day 11

      11. Caye Caulker

      March 13, 2023 in Belize ⋅ ☀️ 28 °C

      Hüt heimer dr Morge getrennt verbracht drum gits 2 separati Teile. 😁

      Teil Yannick:
      I bi am 8i ufgstande und hami parat gmacht zum ga Touchäää. 😍🥰 I ha no nid gnue vom Wasser und mache drum no e Touchgang allei.
      Mit Flosse bepackt gani zum Blue Wave Divers Center und hole mir ungerwägs no ä Hefeschnäck zum Zmorge. 😍
      Mir si gsamthaft 7 Toucher ufem Boot gsy und aui allei. Auso niemer e Touchpartner derbi.
      Mir mache 2 Touchgäng im Caye Caulker Marine Reserve. Ds isch öppe 5 min mitem Boot vor Insle wäg.
      Z Highlight bim Touchgang isch definitiv dr Schildkrot woni ha gseh. 🐢🥰😍
      Nachem Mittag öppe am haubi zwöi gani när früsch duschet ga d Rahel vom läse abhalte. 😁

      Teil Rahel:
      I bi hüt gmüetlech ga z'Morge ässe und ha mir nähr ä schöni Beach Bar gsuecht und ha i auer Rueh gläse. Schööööön🥰

      Speter simer de no zumne Sägumeeting; mir göh nämlech morn für 3 Täg ufene Sägutour⛵⚓☀️🌊 Mir wärde i dene 3 Tag richtig Süde sägle und ungerwägs zwöimau ufere chline, abglägnige Insle übernachte. Drum mäude mir üs itz hie ab für die nächschte 3 Täg😁👋

      Natürlich göhmer oh hüt wieder ga dr Sundowner näh, isch aber leider nid so spektakulär gsy wie die andere mau. 🥹
      Aber mir hei Zyt gad chönne nütze und chli üsi witeri Reis plane.

      Znacht gässe heimer bi Frans Beachside Grill. E chlini eifachi Chuchi direkt am Strand. Mitere Orginale Frou vo hie. Aui si Ihri Darlings, Loves oder Moms gsy. Mega härzig und schön. 🥰

      Iz no e Bierli und es Gläceli zum dr Abä la usklinge. 😍
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    You might also know this place by the following names:

    Caye Caulker, Cayo Corker, CUK

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